Part. Chap.

 1    Vor.     5|      zahm sein, und kein hoher Baum wird mehr aus ihm wachsen
 2    Vor.     8|     den Todten in einen hohlen Baum sich zu Häupten - denn er
 3      I.     8|                            Vom Baum am Berge~
 4      I.     8|      Jüngling, wie er an einen Baum gelehnt sass und müden Blickes
 5      I.     8|         Zarathustra fasste den Baum an, bei welchem der Jüngling
 6      I.     8|                Wenn ich diesen Baum da mit meinen Händen schütteln
 7      I.     8|    Zarathustra betrachtete den Baum, an dem sie standen, und
 8      I.     8|                         Dieser Baum steht einsam hier am Gebirge;
 9    III.     5|        Erdreich! Aber dass ein Baum gross werde, dazu will er
10    III.    10|                     als ob ein Baum mir winke, ein breitästiger,
11     IV.     7| Klippen empor: kein Gras, kein Baum, keine Vogelstimme. Es war
12     IV.    10|         nämlich sich neben den Baum niederzulegen, um die Stunde
13     IV.    10|        nämlich nicht satt, den Baum und die Liebe des Weinstocks