Part. Chap.

 1    Vor.     8|           bot Zarathustra Brod und Wein. "Eine böse Gegend ist's
 2     II.    17|        Dichtern hätte nicht seinen Wein verfälscht? Manch giftiger
 3     II.    19|        alle Arbeit, Gift ist unser Wein geworden, böser Blick sengte
 4    III.    10|          der ehrfürchtig geschonte Wein der Weine.~
 5     IV.    12|            unermüdlich: ich - will Wein!~
 6     IV.    12|         und Verwelkte: uns gebührt Wein, - der erst giebt plötzliches
 7     IV.    12| Gelegenheit, da der Wahrsager nach Wein begehrte, geschah es, dass
 8     IV.    12|          einmal zu Worte kam. "Für Wein, sprach er, trugen wir Sorge,
 9     IV.    12|     Bettler sich gegen Fleisch und Wein und Würzen sträubte.~
10     IV.    18|    emporhebend (er gab ihm nämlich Wein zu trinken). Sprich, du
11     IV.    19|          hässlichste Mensch vorher Wein zu trinken gegeben. Diess
12     IV.    19|          nun ist alle Lust vorbei, Wein ward Hefe, jeder Becher