Part. Chap.

 1      I.     3|     einem Todessprunge, eine arme unwissende Müdigkeit, die
 2      I.     6|      er führte, bannte seine arme Vernunft - den Wahnsinn
 3      I.     6|                        Seine arme Vernunft aber begriff diesen
 4      I.     6|     Und er horchte auf seine arme Vernunft: wie Blei lag ihre
 5      I.     6|    ihm, und wieder ist seine arme Vernunft so steif, so gelähmt,
 6      I.     6|       das deutete sich diese arme Seele, - sie deutete es
 7      I.    19|   heiss war, und hatte seine Arme über das Gesicht gelegt.
 8     II.     3|    Freunden. Fremde aber und Arme mögen sich die Frucht selber
 9    III.    15| trage dich hin, lass nur die Arme sinken! Und hast du Durst, -
10     IV.     4|      das Blut an dem nackten Arme des Gewissenhaften herab.
11     IV.    11|                        Meine Arme und meine Beine aber schone
12     IV.    13|    Unbedingten! Das ist eine arme kranke Art, eine Pöbel-Art: