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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

dass

1-500 | 501-582

    Part. Chap.
1 Vor. 1| welche überfliessen will, dass das Wasser golden aus ihm 2 Vor. 2| sprach also: So sieh zu, dass sie deine Schätze annehmen! 3 Vor. 2| Einsiedler und glauben nicht, dass wir kommen, um zu schenken.~ 4 Vor. 2| lasst mich schnell davon, dass ich euch Nichts nehme!" - 5 Vor. 2| noch Nichts davon gehört, dass Gott todt ist!" -~ 6 Vor. 3| Gerechtigkeit! Ich sehe nicht, dass ich Gluth und Kohle wäre. 7 Vor. 3| Schriet ihr schon so? Ach, dass ich euch schon so schreien 8 Vor. 3| Seiltänzer aber, welcher glaubte, dass das Wort ihm gälte, machte 9 Vor. 4| ist am Menschen, das ist, dass er eine Brücke und kein 10 Vor. 4| kann am Menschen, das ist, dass er ein Übergang und ein 11 Vor. 4| die sich der Erde opfern, dass die Erde einst der Übermenschen 12 Vor. 4| welcher arbeitet und erfindet, dass er dem Übermenschen das 13 Vor. 4| dessen Seele übervoll ist, so dass er sich selber vergisst, 14 Vor. 4| hängt: sie verkündigen, dass der Blitz kommt, und gehn 15 Vor. 5| erst die Ohren zerschlagen, dass sie lernen, mit den Augen 16 Vor. 5| Es ist an der Zeit, dass der Mensch sich sein Ziel 17 Vor. 5| stecke. Es ist an der Zeit, dass der Mensch den Keim seiner 18 Vor. 5| Unterhaltung. Aber man sorgt dass die Unterhaltung nicht angreife.~ 19 Vor. 6| Thürmen gespannt war, also, dass es über dem Markte und dem 20 Vor. 6| Schleichhändler, Bleichgesicht! Dass ich dich nicht mit meiner 21 Vor. 6| endlich, ich wusste es lange, dass mir der Teufel ein Bein 22 Vor. 8| Menge. Dein Glück war es, dass man über dich lachte: und 23 Vor. 8| Possenreisser. Dein Glück war es, dass du dich dem todten Hunde 24 Vor. 8| todten Hund davon: brav, dass Zarathustra zum Todtengräber 25 Vor. 10| bitte ich denn meinen Stolz, dass er immer mit meiner Klugheit 26 I. 1| fragt der tragsame Geist, dass ich es auf mich nehme und 27 I. 1| noch im Heiligsten finden, dass er sich Freiheit raube von 28 I. 2| Dass sie sich nicht mit einander 29 I. 2| Schlaf. Was kann ich dafür, dass die Macht gerne auf krummen 30 I. 2| Gedanken: aber ich glaube, dass er sich wohl auf das Schlafen 31 I. 3| weit. Da seufzten sie: "Oh dass es doch himmlische Wege 32 I. 3| Gottähnlichen: sie wollen, dass an sie geglaubt werde, und 33 I. 4| will ich ein Wort sagen. Dass sie verachten, das macht 34 I. 5| will deinen ganzen Geist, dass er ihr Herold sei, sie will 35 I. 6| Dass er sich selber richtete, 36 I. 6| indem ihr tödtet, seht zu, dass ihr selber das Leben rechtfertiget!~ 37 I. 6| Es ist nicht genug, dass ihr euch mit Dem versöhnt, 38 I. 7| und du wirst erfahren, dass Blut Geist ist.~ 39 I. 7| Dass Jedermann lesen lernen darf, 40 I. 8| Zarathustra's Auge hatte gesehn, dass ein Jüngling ihm auswich. 41 I. 8| Jüngling. Wie ist es möglich, dass du meine Seele entdecktest?"~ 42 I. 8| entdecken, es sei denn, dass man sie zuerst erfindet." " 43 I. 8| böse Blicke senden. Wisse, dass Allen ein Edler im Wege 44 I. 8| Altes will der Gute, und dass Altes erhalten bleibe.~ 45 I. 8| ist die Gefahr des Edlen, dass er ein Guter werde, sondern 46 I. 9| Strohhalm Leben und spotten, dass sie noch an einem Strohhalm 47 I. 9| lügen nicht: so sorgt doch, dass ihr aufhört! So sorgt doch, 48 I. 9| aufhört! So sorgt doch, dass das Leben aufhört, welches 49 I. 9| Leben: was schiert es sie, dass sie Andre mit ihren Ketten 50 I. 12| tödten. Hüte dich aber, dass es nicht dein Verhängniss 51 I. 13| Dass ihr doch wenigstens als 52 I. 13| ist sie zu widerrathen: dass sie nicht der Weg zur Hölle 53 I. 14| der Kork, der verhindert, dass das Gespräch der Zweie in 54 I. 14| Feind, um zu verbergen, dass man angreifbar ist.~ 55 I. 14| deines Freundes Ehre sein, dass du dich ihm giebst, wie 56 I. 14| schlafen? Erschrakst du nicht, dass dein Freund so aussieht? 57 I. 14| Errathen sei dein Mitleiden: dass du erst wissest, ob dein 58 I. 15| Was da macht, dass es herrscht und siegt und 59 I. 17| du auch Sterne zwingen, dass sie um dich sich drehen?~ 60 I. 17| Ehrgeizigen! Zeige mir, dass du keiner der Lüsternen 61 I. 17| will ich hören und nicht, dass du einem Joche entronnen 62 I. 17| die Tatze: und ich will, dass deine Tatze auch Krallen 63 I. 19| biss ihn in den Hals, so dass Zarathustra vor Schmerz 64 I. 19| beschämen. Sondern beweist, dass er euch etwas Gutes angethan 65 I. 19| Und lieber zürnt noch, als dass ihr beschämt! Und wenn euch 66 I. 19| so gefällt es mir nicht, dass ihr dann segnen wollt. Lieber 67 I. 20| diese Frage in deine Seele, dass ich wisse, wie tief sie 68 I. 20| Ich will, dass dein Sieg und deine Freiheit 69 I. 20| Ja, ich wollte, dass die Erde in Krämpfen bebte, 70 I. 20| und nun thäte es Noth, dass er darüber noch zum Engel 71 I. 21| freilich, deren Loos will, dass sie bis auf den letzten 72 I. 21| Herz. So möge er zusehn, dass ihm das Sterben um so mehr 73 I. 21| seitdem zum Verhängniss, dass er zu früh starb.~ 74 I. 21| Dass euer Sterben keine Lästerung 75 I. 21| will ich selber sterben, dass ihr Freunde um meinetwillen 76 I. 21| will ich wieder werden, dass ich in Der Ruhe habe, die 77 I. 22| sagte ihnen Zarathustra, dass er nunmehr allein gehen 78 I. 22| höchsten Werthe? Darum, dass es ungemein ist und unnützlich 79 I. 22| Dinge zu euch und in euch, dass sie aus eurem Borne zurückströmen 80 I. 22| Wonne entzückt er den Geist, dass er Schöpfer wird und Schätzer 81 I. 22| zurück zu Leib und Leben: dass sie der Erde ihren Sinn 82 I. 22| Das sei seine beste Hülfe, dass er Den mit Augen sehe, der 83 I. 22| Tages umfällt? Hütet euch, dass euch nicht eine Bildsäule 84 I. 22| dritten Male bei euch sein, dass ich den grossen Mittag mit 85 I. 22| Untergehende selber segnen, dass er ein Hinübergehender sei; 86 I. 22| Götter: nun wollen wir, dass der Übermensch lebe." - 87 II. 1| doch so in meinem Traume, dass ich aufwachte? Trat nicht 88 II. 1| Bildniss entstellt, also, dass meine Liebsten sich der 89 II. 1| danke ich es meinen Feinden, dass ich endlich ihn schleudern 90 II. 1| Ach, dass ich's verstünde, euch mit 91 II. 1| Hirtenflöten zurück zu locken! Ach, dass meine Löwin Weisheit zärtlich 92 II. 2| Muthmaassung; aber ich will, dass euer Muthmaassen nicht weiter 93 II. 2| Muthmaassung: aber ich will, dass euer Muthmaassen begrenzt 94 II. 2| euch Wille zur Wahrheit, dass Alles verwandelt werde in 95 II. 2| Aber dass ich euch ganz mein Herz 96 II. 2| Lebens Leichtwerden. Aber dass der Schaffende sei, dazu 97 II. 2| Dass der Schaffende selber das 98 II. 2| Wille, mein Schicksal. Oder, dass ich's euch redlicher sage: 99 II. 2| Nicht-mehr-schaffen! ach, dass diese grosse Müdigkeit mir 100 II. 2| Bild meiner Bilder! Ach, dass es im härtesten, hässlichsten 101 II. 3| Denn dass ich den Leidenden leidend 102 II. 3| Annehmen! Zeichnet aus damit, dass ihr annehmt!" - also rathe 103 II. 3| dir, was du mir thatest; dass du es aber dir thatest, - 104 II. 4| Werthe und Wahn-Worte! Ach dass Einer sie noch von ihrem 105 II. 4| müssten sie mir singen, dass ich an ihren Erlöser glauben 106 II. 4| und ihre Thorheit lehrte, dass man mit Blut die Wahrheit 107 II. 4| diess! Mehr ist's wahrlich, dass aus eignem Brande die eigne 108 II. 5| Und nun zürnt ihr mir, dass ich lehre, es giebt keinen 109 II. 5| ich lehre nicht einmal, dass Tugend ihr eigener Lohn 110 II. 5| Kind; aber wann hörte man, dass eine Mutter bezahlt sein 111 II. 5| Dass eure Tugend euer Selbst 112 II. 5| machen ihr Tiktak und wollen, dass man Tiktak - Tugend heisse.~ 113 II. 5| Frevel an allen Dingen: also dass die Welt in ihrer Ungerechtigkeit 114 II. 5| glauben im Grunde nur daran, dass Polizei nothwendig ist.~ 115 II. 5| sehen kann, nennt es Tugend, dass er ihr Niedriges allzunahe 116 II. 5| Sondern, dass ihr, meine Freunde, der 117 II. 5| Müde würdet zu sagen: "dass eine Handlung gut ist, das 118 II. 5| Ach, meine Freunde! Dass euer Selbst in der Handlung 119 II. 6| meisten würgte, zu wissen, dass das Leben selber Feindschaft 120 II. 6| mit verschlossenen Ohren: dass mir ihres Schacherns Zunge 121 II. 6| wurde: also lebte ich lange, dass ich nicht mit Macht- und 122 II. 6| Höchste musste ich fliegen, dass ich den Born der Lust wiederfände!~ 123 II. 6| den Becher wieder, dadurch dass du ihn füllen willst!~ 124 II. 6| oh kommt, meine Freunde, dass die Stille noch seliger 125 II. 7| hängt ihr Netz: rühre daran, dass es erzittert.~ 126 II. 7| reisse ich an eurem Netze, dass eure Wuth euch aus eurer 127 II. 7| Denn dass der Mensch erlöst werde 128 II. 7| heisse uns Gerechtigkeit, dass die Welt voll werde von 129 II. 7| immer gehn sie zu weit: dass ihre Müdigkeit sich zuletzt 130 II. 7| nennen, so vergesst nicht, dass ihnen zum Pharisäer Nichts 131 II. 7| Dass sie dem Leben zu Willen 132 II. 7| klirrende Merkmale davon, dass das Leben sich immer wieder 133 II. 7| Dass Kampf und Ungleiches auch 134 II. 7| Dass ich mich aber nicht drehe, 135 II. 8| Ach, dass ich an eure "Wahrhaftigkeit" 136 II. 8| Nicht dass ich ihnen darob zürne: aber 137 II. 8| sollen wachsen, dadurch dass du sein Diener bist: so 138 II. 8| bauen lernen! Wenig ist es, dass der Geist Berge versetzt, - 139 II. 9| Licht bin ich: ach, dass ich Nacht wäre! Aber diess 140 II. 9| diess ist meine Einsamkeit, dass ich von Licht umgürtet bin.~ 141 II. 9| Ach, dass ich dunkel wäre und nächtig! 142 II. 9| und oft träumte mir davon, dass Stehlen noch seliger sein 143 II. 9| Das ist meine Armuth, dass meine Hand niemals ausruht 144 II. 9| Schenken; das ist mein Neid, dass ich wartende Augen sehe 145 II. 9| schenkt, dessen Gefahr ist, dass er die Scham verliere; wer 146 II. 9| Nacht ist es: ach dass ich Licht sein muss! Und 147 II. 10| Teufel, von dem sie sagen, dass er "der Herr der Welt" sei." -~ 148 II. 10| Dass ich aber der Weisheit gut 149 II. 10| Angelrüthchen: was kann ich dafür, dass die Beiden sich so ähnlich 150 II. 10| Abend ward es: vergebt mir, dass es Abend ward!"~ 151 II. 11| fetteren Gaben dazu: also dass im Dampfe eures Fettes noch 152 II. 12| und die kleinsten Wege, dass ich seine Art erkenne.~ 153 II. 12| der Mund geschlossen war: dass sein Auge mir rede. Und 154 II. 12| das Dritte, was ich hörte: dass Befehlen schwerer ist, als 155 II. 12| Gehorchen. Und nicht nur, dass der Befehlende die Last 156 II. 12| Gehorchenden trägt, und dass leicht ihn diese Last zerdrückt: -~ 157 II. 12| überredet das Lebendige, dass es gehorcht und befiehlt 158 II. 12| Dass dem Stärkeren diene das 159 II. 12| dem Grösseren hingiebt, dass es Lust und Macht am Kleinsten 160 II. 12| Hingebung des Grössten, dass es Wagniss ist und Gefahr 161 II. 12| noch gehe ich unter, als dass ich diesem Einen absagte; 162 II. 12| Dass ich Kampf sein muss und 163 II. 13| Meeres: wer erriethe wohl, dass er scherzhafte Ungeheuer 164 II. 13| Und ihr sagt mir, Freunde, dass nicht zu streiten sei über 165 II. 14| ist: wer glaubt wohl noch, dass ihr Nieren habt! Aus Farben 166 II. 14| Bitterniss meinen Gedärmen, dass ich euch weder nackt, noch 167 II. 14| Wirklichkeit: "Alles ist werth, dass es zu Grunde geht."~ 168 II. 14| will ich es gut machen, dass ich meiner Väter Kind bin: 169 II. 15| Mond aufgieng, wähnte ich, dass er eine Sonne gebären wolle: 170 II. 15| schämt sich euer Geist, dass er euren Eingeweiden zu 171 II. 15| unbefleckte Erkenntniss, dass ich von den Dingen Nichts 172 II. 15| Dingen Nichts will: ausser dass ich vor ihnen da liegen 173 II. 15| lieben und untergehn will, dass ein Bild nicht nur Bild 174 II. 15| Unbefleckten, ihr Rein-Erkennenden, dass ihr nie gebären werdet: 175 II. 15| und wir sollen glauben, dass euch das Herz übergehe, 176 II. 15| verhehlte mir die Ferne: und dass einer Eidechse List lüstern 177 II. 16| aber wer erriethe wohl, dass ihr Staub vom Korne stammt 178 II. 16| eifrig fand ich sie spielen, dass sie dabei schwitzten.~ 179 II. 16| wollen Nichts davon hören, dass Einer über ihren Köpfen 180 II. 17| Warum sagtest du doch, dass die Dichter zuviel lügen?"~ 181 II. 17| Gestern? Das ist lange her, dass ich die Gründe meiner Meinungen 182 II. 17| sagte dir einst Zarathustra? Dass die Dichter zuviel lügen? - 183 II. 17| Glaubst du nun, dass er hier die Wahrheit redete? 184 II. 17| Aber gesetzt, dass jemand allen Ernstes sagte, 185 II. 17| aber glauben alle Dichter: dass wer im Grase oder an einsamen 186 II. 17| trüben Alle ihr Gewässer, dass es tief scheine.~ 187 II. 17| müde: und ich sehe kommen, dass er seiner selber müde wird.~ 188 II. 18| Weibchen aus dem Volke, dass sie wie ein Felsblock vor 189 II. 18| Inseln weilte, geschah es, dass ein Schiff an der Insel 190 II. 18| mit grösster Bestürzung, dass es Zarathustra sei; denn 191 II. 18| wie das Volk liebt: also dass zu gleichen Theilen Liebe 192 II. 18| lief das Gerücht umher, dass Zarathustra verschwunden 193 II. 18| und nun sagte alles Volk, dass der Teufel Zarathustra geholt 194 II. 18| eher glaube ich noch, dass Zarathustra sich den Teufel 195 II. 18| verzog. Was liegt daran, dass eine Stadt zur Mumie wurde, 196 II. 18| das ist gerade ihr Gesetz, dass ihr aus der Verachtung wieder 197 II. 18| wird euch noch Dank sagen, dass ihr sie umstürztet, ihr 198 II. 18| lasst euch nur umstürzen! Dass ihr wieder zum Leben kommt, 199 II. 18| mit Rauch und Gebrülle, - dass er glauben mache, gleich 200 II. 18| kamen ihm aus dem Schlunde, dass ich meinte, er werde vor 201 II. 18| Und dass ich auch noch Recht behalte, 202 II. 18| dem Herzen der Erde: denn dass du's nur weisst, - das Herz 203 II. 19| Dass es mir nicht ersticke in 204 II. 19| Rede. Endlich geschah es, dass er in einen tiefen Schlaf 205 II. 19| und wollten ihn bereden, dass er vom Bette und von der 206 II. 19| aber dafür, meine jünger, dass wir eine gute Mahlzeit machen, 207 II. 20| Glauben an deine Lehre: aber dass es ganz dir glauben soll, 208 II. 20| schlimme Dinge auf Erden: also dass er Den verflucht, der ihn 209 II. 20| ich unter Menschen bin, dass ich sehe: "Diesem fehlt 210 II. 20| mancherlei so Abscheuliches, dass ich nicht von Jeglichem 211 II. 20| es an Allem fehlt, ausser dass sie Eins zuviel haben - 212 II. 20| Gesichtchen erkennen; auch, dass ein gedunsenes Seelchen 213 II. 20| behielt meinen Glauben bei, dass es ein umgekehrter Krüppel 214 II. 20| Auge das Fürchterliche, dass ich den Menschen zertrümmert 215 II. 20| mein Dichten und Trachten, dass ich in Eins dichte und zusammentragen 216 II. 20| zurück kann der Wille wollen; dass er die Zeit nicht brechen 217 II. 20| sich das Wollen selber, dass es los seiner Trübsal werde 218 II. 20| Dass die Zeit nicht zurückläuft, 219 II. 20| kann, nimmt er Rache dafür, dass er nicht zurück kann.~ 220 II. 20| wurde es allem Menschlichen, dass diese Narrheit Geist lernte!~ 221 II. 20| Wollenden selber Leid ist, darob dass es nicht zurück wollen kann, - 222 II. 20| jenes Gesetz der Zeit, dass sie ihre Kinder fressen 223 II. 20| an der Strafe "Dasein", dass das Dasein auch ewig wieder 224 II. 20| Es sei denn, dass der Wille endlich sich selber 225 II. 20| seiner Rede geschah es, dass Zarathustra plötzlich innehielt 226 II. 21| Abhang und meine Gefahr, dass mein Blick in die Höhe stürzt, 227 II. 21| in die Höhe stürzt, und dass meine Hand sich halten und 228 II. 21| ob ich sie nicht kennte: dass meine Hand ihren Glauben 229 II. 21| erste Menschen-Klugheit, dass ich mich betrügen lasse, 230 II. 21| ist über meinem Schicksal, dass ich ohne Vorsicht sein muss.~ 231 II. 21| sie spielen und wollen, dass ihnen gern zugeschaut werde, - 232 II. 21| dritte Menschen-Klugheit, dass ich mir den Anblick der 233 II. 21| Denn dass dem Übermenschen sein Drache 234 II. 21| Grossen mit eurer Seele, dass euch der Übermensch furchtbar 235 II. 21| selber unter euch sitzen, - dass ich euch und mich verkenne: 236 II. 22| Alles muss ich euch sagen, dass euer Herz sich nicht verhärte 237 II. 22| hinein erschrickt er, darob, dass ihm der Boden weicht und 238 II. 22| solche Stille um mich: also dass mein Herz erschrak.~ 239 II. 22| von seinen Freunden, also dass er laut weinte; und Niemand 240 III. 1| über den Rücken der Insel, dass er mit dem frühen Morgen 241 III. 1| nun dein bester Muth sein, dass es hinter dir keinen Weg 242 III. 1| ich einst. Da lernte ich, dass sie aus dem Meere kommen.~ 243 III. 1| ich. Und ich fühle auch, dass es träumt. Es windet sieh 244 III. 1| Ach, dass meine Hand nicht Stärke 245 III. 1| Und alsbald geschah es, dass der Lachende weinte: - vor 246 III. 2| Schiffsleuten ruchbar wurde, dass Zarathustra auf dem Schiffe 247 III. 2| taub vor Traurigkeit, also, dass er weder auf Blicke noch 248 III. 2| ferner: glaubst du, Zwerg, dass diese Wege sich ewig widersprechen?" -~ 249 III. 2| fest alle Dinge verknotet, dass dieser Augenblick alle kommenden 250 III. 2| also dass es mich erbarmte. Eben nämlich 251 III. 3| auch mein Glück zu Thale, dass es sich eine Herberge suche: 252 III. 3| Was gab ich nicht hin, dass ich Eins hätte: diese lebendige 253 III. 3| und siehe, es fand sich, dass er sie nicht finden könne, 254 III. 3| für sich allein stellen: dass er Einsamkeit lerne und 255 III. 3| redet, und nachgebend also, dass er im Geben nimmt: -~ 256 III. 3| dass er einst mein Gefährte werde 257 III. 3| Und wahrlich, Zeit war's, dass ich gierig; und des Wanderers 258 III. 3| das Begehren nach Liebe, dass ich meiner Kinder Beute 259 III. 3| gelüstete mich schon: "oh dass Frost und Winter mich wieder 260 III. 3| herauf zu rufen: genug schon, dass ich dich mit mir - trug! 261 III. 3| mir nach. Das kommt davon, dass ich nicht den Weibern nachlaufe. 262 III. 4| Dass du schön zu mir kamst, verhüllt 263 III. 4| verhüllt in deine Schönheit, dass du stumm zu mir sprichst, 264 III. 4| Blitz-Golddrähten festzuheften, dass ich, gleich dem Donner, 265 III. 4| lange und war ein Ringer, dass ich einst die Hände frei 266 III. 4| alle Dinge, als ich lehrte, dass über ihnen und durch sie 267 III. 4| fand ich an allen Dingen: dass sie lieber noch auf den 268 III. 4| mir nun deine Reinheit, dass es keine ewige Vernunft-Spinne 269 III. 4| dass du mir ein Tanzboden bist 270 III. 4| bist für göttliche Zufälle, dass du mir ein Göttertisch bist 271 III. 5| erkundete diess und das, also, dass er von sich selber im Scherze 272 III. 5| aus seiner Spielschachtel? Dass doch ein anderes Kind sie 273 III. 5| sie vergeben mir es nicht, dass ich auf ihre Tugenden nicht 274 III. 5| weil es mir hart eingeht, dass kleine Leute nöthig sind!~ 275 III. 5| düstere Wolke? sehen wir zu, dass sie uns nicht eine Seuche 276 III. 5| unter ihnen am schlimmsten: dass auch Die, welche befehlen, 277 III. 5| einfältiglich Eins am meisten: dass ihnen Niemand wehe thue. 278 III. 5| Sie wundern sich, dass ich nicht kam, auf Lüste 279 III. 5| wahrlich, ich kam auch nicht, dass ich vor Taschendieben warnte!~ 280 III. 5| Sie wundern sich, dass ich nicht bereit bin, ihre 281 III. 5| ist gottloser denn ich, dass ich mich seiner Unterweisung 282 III. 5| bittend, dass er Herberge finde und Herz 283 III. 5| ist euer Erdreich! Aber dass ein Baum gross werde, dazu 284 III. 5| Ach, dass ihr alles halbe Wollen von 285 III. 5| Ach, dass ihr mein Wort verstündet: " 286 III. 6| Gastes und bin ihm noch gut, dass er zu Hause mir die Fliegen 287 III. 6| die Gasse macht er einsam, dass der Mondschein drin Nachts 288 III. 6| mit einem Wachskerzlein: dass er mir endlich den Himmel 289 III. 6| Ungeduldig warte ich da, dass mir endlich der lichte Himmel 290 III. 6| Bosheit und Kunst ist es, dass mein Schweigen lernte, sich 291 III. 6| Dass mir Niemand in meinen Grund 292 III. 6| und trübte sein Wasser, dass Niemand ihm hindurch und 293 III. 6| denen so tief ihr Grund ist, dass auch das hellste Wasser 294 III. 6| Gold verschluckt hat, - dass man mir nicht die Seele 295 III. 6| ich nicht Stelzen tragen, dass sie meine langen Beine übersehen, - 296 III. 6| meinen Gipfeln - und nicht, dass mein Berg noch alle Sonnengürtel 297 III. 6| Winter-Stürme pfeifen: und nicht, dass ich auch über warme Meere 298 III. 6| Wohlwille meiner Seele, dass sie ihren Winter und ihre 299 III. 7| Tugend hinauf zum Fürsten: dass der verdiente Stern sich 300 III. 7| wohntest du so lange am Sumpfe, dass du selber zum Frosch und 301 III. 7| Sumpf-Blut durch die Adern, dass du also quaken und lästern 302 III. 7| dich zuerst grunzen machte? Dass Niemand dir genug geschmeichelt 303 III. 7| dich hin zu diesem Unrathe, dass du Grund hättest viel zu 304 III. 7| dass du Grund hättest zu vieler 305 III. 8| ihnen wohl das Herz darob, dass mich die Einsamkeit verschlang 306 III. 8| über den Weg laufen: also, dass seine ersten Gesellen Leichname 307 III. 8| Halbe verderben alles Ganze. Dass Blätter welk werden, - was 308 III. 8| Blätter, oh Zarathustra: dass alles Welke schneller noch 309 III. 8| dunklen Zimmern wartet, dass ihm die Geister kommen - 310 III. 8| hält grosse Stücke darauf, dass man ihm glaubt."~ 311 III. 8| wird noch mein Tod sein, dass ich vor Lachen ersticke, 312 III. 8| nicht eben Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott 313 III. 8| noch zwei Tage zu gehen, dass er wieder in seine Höhle 314 III. 9| wild in wilder Fremde, als dass ich nicht mit Thränen zu 315 III. 9| Zarathustra, Alles weiss ich: und dass du unter den Vielen verlassener 316 III. 9| Das - lerntest du nun! Und dass du unter Menschen immer 317 III. 9| Lob klingt es ihren Ohren, dass Einer mit allen Dingen - 318 III. 9| Athem nicht einathmen; ach, dass ich so lange unter ihrem 319 III. 9| bereit, mich zu verkennen, dass ich sie ertrüge, und gern 320 III. 9| der Lug meines Mitleidens, dass ich bei jedem wusste,~ 321 III. 9| dass ich jedem es ansah und anroch, 322 III. 10| Oh dass zu früh mir die Morgenröthe 323 III. 10| ich es meinem Morgentraum, dass ich also in der Frühe heut 324 III. 10| Und dass ich's ihm gleich thue am 325 III. 10| einen Zeugen wähle ich, dass er zusehe, - dich, du Einsiedler-Baum, 326 III. 10| auch noch um meine Worte: dass mir nicht in meine Gärten 327 III. 10| Dass die einsame Höhe sich nicht 328 III. 10| vereinsame und selbst begnüge; dass der Berg zu Thale komme 329 III. 10| geschah zum ersten Male! - dass sein Wort die Selbstsucht 330 III. 10| sein und Tugend heissen, dass man der Selbstsucht übel 331 III. 11| Und zumal, dass ich dem Geist der Schwere 332 III. 11| heilen und gesunden Liebe: dass man es bei sich selber aushalte 333 III. 11| derentwillen vergiebt man uns, dass wir leben.~ 334 III. 11| Kindlein zu sich kommen, dass man ihnen bei Zeiten wehre, 335 III. 11| also dass eine edle Schale mit edler 336 III. 11| über Manches am Menschen, dass manche Schale gering und 337 III. 12| mir die Zeichen kommen, dass es meine Stunde sei, - nämlich 338 III. 12| Dieser erst schafft es, dass Etwas gut und böse ist.~ 339 III. 12| ihr Grosses und Kleines -, dass ihr Bestes so gar klein 340 III. 12| Bestes so gar klein ist! Dass ihr Bösestes so gar klein 341 III. 12| dass ich nämlich in Gleichnissen 342 III. 12| wahrlich, ich schäme mich, dass ich noch Dichter sein muss! -~ 343 III. 12| Übermensch" vom Wege auflas, und dass der Mensch Etwas sei, das 344 III. 12| dass der Mensch eine Brücke sei 345 III. 12| warte ich meiner Erlösung -, dass ich zum letzten Male zu 346 III. 12| also, dass der ärmste Fischer noch 347 III. 12| aber da fehlt noch Viel, dass er sich auch gehorche!~ 348 III. 12| heisst, muss zusammen kommen, dass Eine Wahrheit geboren werde: 349 III. 12| Rauben und Todtschlagen? Und dass solche Worte heilig hiessen, 350 III. 12| eine Predigt des Todes, dass heilig hiess, was allem 351 III. 12| Mitleid mit allem Vergangenen, dass ich sehe: es ist preisgegeben, -~ 352 III. 12| es könnte einmal kommen, dass der Pöbel Herr würde und 353 III. 12| es und vielerlei Edlen, dass es Adel gebe! Oder, wie 354 III. 12| Das eben ist Göttlichkeit, dass es Götter, aber keinen Gott 355 III. 12| Wahrlich nicht, dass ihr einem Fürsten gedient 356 III. 12| steht, zum Bollwerk wurdet, dass es fester stünde!~ 357 III. 12| Nicht, dass euer Geschlecht an Höfen 358 III. 12| Nicht auch, dass ein Geist, den sie heilig 359 III. 12| Kindern sollt ihr gutmachen, dass ihr eurer Väter Kinder seid: 360 III. 12| immer noch als "Weisheit"; dass es aber alt ist und dumpfig 361 III. 12| gleicht darin dem Menschen, dass sie einen Hintern hat, - 362 III. 12| Es ist Weisheit darin, dass Vieles in der Welt übel 363 III. 12| ist viel Weisheit darin, dass viel Koth in der Welt ist! -~ 364 III. 12| Dass sie schlecht lernten und 365 III. 12| und Alles zu geschwind: dass sie schlecht assen, daher 366 III. 12| klingt es lieblich zu Ohren, dass gepredigt wird: "Es verlohnt 367 III. 12| Erfundenes giebt es da, dass es ist wie des Weibes Busen: 368 III. 12| wohin er sich gelegt hat, dass der Schlaf ihm komme, der 369 III. 12| Nur, meine Brüder, dass ihr die Hunde von ihm scheucht, 370 III. 12| oh meine Brüder: seht zu, dass nicht ein Schmarotzer mit 371 III. 12| Und das ist seine Kunst, dass er steigende Seelen erräth, 372 III. 12| ist mehr Tapferkeit darin, dass Einer an sich hält und vorübergeht: 373 III. 12| Eheschliessen: seht zu, dass es nicht ein schlechtes 374 III. 12| es aller Welt entgelten, dass sie nicht mehr einzeln laufen.~ 375 III. 12| Desswillen will ich, dass Redliche zu einander reden: " 376 III. 12| lieben uns: lasst uns zusehn, dass wir uns lieb behalten! Oder 377 III. 12| eine Frist und kleine Ehe, dass wir zusehn, ob wir zur grossen 378 III. 12| für dein Letztes auf, - dass du unerbittlich bist in 379 III. 12| Dass ich einst bereit und reif 380 III. 13| tönte Zarathustra's Stimme, dass seine Thiere erschreckt 381 III. 13| erschreckt hinzukamen, und dass aus allen Höhlen und Schlupfwinkeln, 382 III. 13| Hier ist Donners genug, dass auch Gräber horchen lernen!~ 383 III. 13| aus dem Schlafe wecken, dass ich sie heisse - weiterschlafen!~ 384 III. 13| und Nacht, es sei denn, dass der Adler ausflog, Speise 385 III. 13| Zarathustra's Lager: also dass Zarathustra endlich unter 386 III. 13| zuhören! Es erquickt mich so, dass ihr schwätzt: wo geschwätzt 387 III. 13| Wie lieblich ist es, dass Worte und Töne da sind: 388 III. 13| Tönen; wie lieblich ist es, dass wir vergessen!~ 389 III. 13| Namen und Töne geschenkt, dass der Mensch sich an den Dingen 390 III. 13| allein lernte ich bisher, dass dem Menschen sein Bösestes 391 III. 13| dass alles Böseste seine beste 392 III. 13| höchsten Schaffenden; und dass der Mensch besser und böser 393 III. 13| Marterholz war ich geheftet, dass ich weiss: der Mensch ist 394 III. 13| Ach dass sein Bösestes so gar klein 395 III. 13| Bösestes so gar klein ist! Ach dass sein Bestes so gar klein 396 III. 13| aber zu den Singe-Vögeln: dass du ihnen das Singen ablernst!~ 397 III. 13| Dass ich wieder singen müsse, - 398 III. 13| neuen Liedern deine Seele: dass du dein grosses Schicksal 399 III. 13| Dass du als der Erste diese Lehre 400 III. 13| wir wissen, was du lehrst: dass alle Dinge ewig wiederkehren 401 III. 13| und wir selber mit, und dass wir schon ewige Male dagewesen 402 III. 13| Du lehrst, dass es ein grosses Jahr des 403 III. 13| so dass alle diese Jahre sich selber 404 III. 13| auch im Kleinsten, - so dass wir selber in jedem grossen 405 III. 13| deine Thiere bitten dich, dass du noch nicht sterbest!~ 406 III. 13| Grössten und auch im Kleinsten, dass ich wieder aller Dinge ewige 407 III. 13| dass ich wieder das Wort spreche 408 III. 13| Erden- und Menschen-Mittage, dass -ich wieder den Menschen 409 III. 13| Die Stunde kam nun, dass der Untergehende sich selber 410 III. 13| schwiegen sie und warteten, dass Zarathustra Etwas zu ihnen 411 III. 13| Zarathustra hörte nicht, dass sie schwiegen. Vielmehr 412 III. 14| lehrte dich so überreden, dass du zu dir die Gründe selber 413 III. 14| der Geber nicht zu danken, dass der Nehmende nahm? Ist Schenken 414 III. 14| alle Meere still werden, dass sie deiner Sehnsucht zuhorchen, -~ 415 III. 14| leichte wunderliche Füsse hat, dass es auf veilchenblauen Pfaden 416 III. 14| an dich leer geworden: - dass ich dich singen hiess, siehe, 417 III. 14| Dass ich dich singen hiess, sprich 418 III. 15| Und dass ich dir gut bin und oft 419 III. 15| weisst du: und der Grund ist, dass ich auf deine Weisheit eifersüchtig 420 III. 15| weiss, du denkst daran, dass du mich bald verlassen willst.~ 421 III. 15| Zarathustra, ich weiss es, dass du mich bald verlassen willst!" -~ 422 III. 16| Göttern Würfel spielte, dass die Erde bebte und brach 423 III. 16| erlösenden Salze, welches macht, dass alle Dinge im Mischkruge 424 III. 16| wenn Das mein A und O ist, dass alles Schwere leicht, aller 425 IV. 1| Gleichniss! Aber ihr wisst auch, dass mein Glück schwer ist und 426 IV. 1| sie, daher also kommt es, dass du selber immer gelber und 427 IV. 1| Berg steigen! Aber sorgt, dass dort Honig mir zur Hand 428 IV. 1| geleitet hatten, und fand, dass er nunmehr allein sei: - 429 IV. 1| Dass ich von Opfern sprach und 430 IV. 1| Götter gelüsten möchte, dass sie an ihm zu Fischern würden 431 IV. 1| noch warte ich der Zeichen, dass es Zeit sei zu meinem Niedergange, 432 IV. 1| meinem ewigen Schicksale, dass es mich nicht hetzt und 433 IV. 1| lässt und Bosheiten: also dass ich heute zu einem Fischfange 434 IV. 1| besser noch Diess, als dass ich da unten feierlich würde 435 IV. 1| Nicht dass ich solchen Zürnern darob 436 IV. 2| der Welt herumschweiften, dass sie neue Nahrung heimbrächten, - 437 IV. 2| die Hände, zum Zeichen, dass sie sich wiedererkennen 438 IV. 2| bei mir und vergieb es, dass ein vergnügter alter Mann 439 IV. 2| Zarathustra, ich komme, dass ich dich zu deiner letzten 440 IV. 2| du wirst tanzen müssen, dass du mir nicht umfällst!~ 441 IV. 2| mich und laufe dir davon, dass ich wieder trocken werde: 442 IV. 2| guter Dinge und froh darob, dass dieser Tag zu Ende gieng! 443 IV. 3| Dieser Ekel würgt mich, dass wir Könige selber falsch 444 IV. 3| siehe! Wir sind unterwegs, dass wir den höheren Menschen 445 IV. 3| Hier aber geschah es, dass auch der Esel zu Worte kam: 446 IV. 3| Zarathustra, wie gut thaten wir, dass wir auszogen, dich zu sehn!~ 447 IV. 3| Teufels und hohnlachend: also dass wir uns vor dir fürchteten.~ 448 IV. 4| Schimpfworte in's Gesicht: also dass er in seinem Schrecken den 449 IV. 4| wie wenig hat gefehlt, dass sie einander liebkosten, 450 IV. 4| erschreckt, denn er sahe, dass über den nackten Arm weg 451 IV. 4| eine Welt! Vergieb aber, dass hier mein Stolz zu Worte 452 IV. 4| dem Hirn des Blutegels, dass die schlüpfrige Wahrheit 453 IV. 4| Geistes will es so von mir, dass ich Eins weiss und sonst 454 IV. 4| Dass du einst sprachst, oh Zarathustra: " 455 IV. 4| Leibe wieder gut machen, dass Zarathustra dich mit Füssen 456 IV. 5| sich Zarathustra mühte, dass er ihn aufrichte und wieder 457 IV. 5| Unglückliche nicht zu merken, dass jemand um ihn sei; vielmehr 458 IV. 5| geliebt, zu wenig geliebt!" Dass ich dich soweit betrog, 459 IV. 5| Alles ist Lüge an mir; aber dass ich zerbreche - diess mein 460 IV. 5| niederblickend, es ehrt dich, dass du nach Grösse suchtest, 461 IV. 5| Redlichstes, was ich an dir ehre, dass du deiner müde wurdest und 462 IV. 5| hinein in sich selber, also dass er die Augen schloss. Dann 463 IV. 6| Zarathustra. Etwa diess, dass der alte Gott nicht mehr 464 IV. 6| stieg ich in diese Berge, dass ich endlich wieder ein Fest 465 IV. 6| entschloss sich mein Herz, dass ich einen Anderen suchte, 466 IV. 6| nicht an Gott glauben -, dass ich Zarathustra suchte!"~ 467 IV. 6| wer ist gottloser als ich, dass ich mich seiner Unterweisung 468 IV. 6| es wahr, was man spricht, dass ihn das Mitleiden erwürgte,~ 469 IV. 6| dass er es sah, wie der Mensch 470 IV. 6| hieng, und es nicht ertrug, dass die Liebe zum Menschen seine 471 IV. 6| Und ob es dich auch ehrt, dass du diesem Todten nur Gutes 472 IV. 6| als ich, wer er war; und dass er wunderliche Wege gieng."~ 473 IV. 6| gezürnt, dieser Zornschnauber, dass wir ihn schlecht verstanden 474 IV. 6| nicht ausgelernt hatte! Dass er aber Rache an seinen 475 IV. 6| und Geschöpfen nahm, dafür dass sie ihm schlecht geriethen, - 476 IV. 7| dieser Tag, zum Entgelt, dass er schlimm begann! Welche 477 IV. 7| auch die Raubthiere-, nur dass eine Art hässlicher, dicker, 478 IV. 7| ihm über den Sinn: also, dass er langsam gieng und immer 479 IV. 7| die grosse Scham darob, dass er so Etwas mit den Augen 480 IV. 7| Blick ab und hob den Fuss, dass er diese schlimme Stelle 481 IV. 7| was glaubt ihr wohl, dass sich da mit seiner Seele 482 IV. 7| Heil dir, oh Zarathustra, dass du wieder stehst!~ 483 IV. 7| Zürnst du mir, dass ich zu lange schon rede-rade-breche? 484 IV. 7| schon rede-rade-breche? Dass ich schon dir rathe? Aber 485 IV. 7| Dass du aber an mir vorübergiengst, 486 IV. 7| vorübergiengst, schweigend; dass du erröthetest, ich sah 487 IV. 7| Gedräng der Mitleidigen, - dass ich den Einzigen fände, 488 IV. 7| Mensch erträgt es nicht, dass solch ein Zeuge lebt."~ 489 IV. 7| Man sagt mir, dass der Mensch sich selber liebe: 490 IV. 8| Einsame durch die Sinne, also, dass darob auch seine Glieder 491 IV. 8| war, hörte er deutlich, dass eine Menschen-Stimme aus 492 IV. 8| auseinander, denn er fürchtete, dass hier jemandem ein Leids 493 IV. 8| schien den Thieren zuzureden, dass sie keine Scheu vor ihm 494 IV. 8| und zu den Ärmsten floh, dass er ihnen seine Fülle und 495 IV. 8| geben als recht nehmen, und dass gut schenken eine Kunst 496 IV. 8| Es ist nicht mehr wahr, dass die Armen selig sind. Das 497 IV. 8| bei seinen Worten: also dass die Kühe sich von Neuem 498 IV. 9| war, folgte ihm nach: so dass alsbald drei Laufende hinter 499 IV. 9| dünkt mich zu guterletzt, dass er längere Beine hat als 500 IV. 9| antwortete der Schatten, dass ich's bin; und wenn ich


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