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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

dass

1-500 | 501-582

    Part. Chap.
501 IV. 9| Ziel, auch ohne Heim: also dass mir wahrlich wenig zum ewigen 502 IV. 9| Juden fehlt, es sei denn, dass ich nicht ewig, und auch 503 IV. 9| mir Tugend ist, so ist es, dass ich vor keinem Verbote Furcht 504 IV. 9| schlimmen Tag gehabt: sieh zu, dass dir nicht noch ein schlimmerer 505 IV. 9| Hüte dich, dass dich nicht am Ende noch 506 IV. 9| Ich will allein laufen, dass es wieder hell um mich werde. 507 IV. 10| nothwendiger als das Andre. Nur dass seine Augen offen blieben: - 508 IV. 10| mich. Ja, er zwingt mich, dass meine Seele sich ausstreckt: -~ 509 IV. 10| anschmiegt: - da genügt's, dass eine Spinne vom Lande her 510 IV. 10| Zarathustra und fühlte, dass er schlafe.) -~ 511 IV. 10| daraus mit Recht abnehmen, dass Zarathustra damals nicht 512 IV. 11| Nachmittage war es erst, dass Zarathustra, nach langem 513 IV. 11| Zarathustra unterschied deutlich, dass er sich aus vielen Stimmen 514 IV. 11| warteten mit Ehrfurcht, dass Zarathustra reden werde. 515 IV. 11| doch, ihr Verzweifelnden, dass ich vor euch mit solch kleinen 516 IV. 11| Wohlan, so zürnt nun nicht, dass ich euch auch vom Meinigen 517 IV. 11| Nun geschieht's, dass die Einsamkeit selber mürbe 518 IV. 11| Und dass wir Verzweifelnde jetzt 519 IV. 11| Vorzeichen ist es nur, davon, dass Bessere zu dir unterwegs 520 IV. 11| Deutsch und deutlich? Dass Gott erbarm! sagte hier 521 IV. 11| weiss oder sich verbirgt: dass er geschont werde.~ 522 IV. 11| Vorzeichen kamt ihr mir nur, dass schon Höhere zu mir unterwegs 523 IV. 11| von meinen Kindern? Und dass sie zu mir unterwegs sind?~ 524 IV. 11| ich mir von eurer Liebe, dass ihr mir von meinen Kindern 525 IV. 11| was gäbe ich nicht hin, dass ich Eins hätte: diese Kinder, 526 IV. 11| still und bestürzt: nur dass der alte Wahrsager mit Händen 527 IV. 12| Schrecken davon. Denn sie sahen, dass was sie auch am Tage heimgebracht 528 IV. 12| Wein begehrte, geschah es, dass auch der König zur Linken, 529 IV. 12| dem Herzen geredet: nur dass der freiwillige Bettler 530 IV. 12| Höhlen und Hoch-Gebirge, dass man solche Mahlzeiten macht?~ 531 IV. 13| starb: nun wollen wir, - dass der Übermensch lebe.~ 532 IV. 13| kann am Menschen, das ist, dass er ein Übergang ist und 533 IV. 13| Dass ihr verachtetet, ihr höheren 534 IV. 13| Dass ihr verzweifeltet, daran 535 IV. 13| lieber verzweifelt, als dass ihr euch ergebt. Und, wahrlich, 536 IV. 13| wahrlich, ich liebe euch dafür, dass ihr heute nicht zu leben 537 IV. 13| Prediger der kleinen Leute, dass er litt und trug an des 538 IV. 13| Es ist mir nicht genug, dass der Blitz nicht mehr schadet. 539 IV. 13| Solche brüsten sich damit, dass sie nicht lügen: aber Ohnmacht 540 IV. 13| eure Tugend gerade will es, dass ihr kein Ding mit "für" 541 IV. 13| Erstling sein will, sehe zu, dass er nicht auch Letztling 542 IV. 13| Was Wunders auch, dass ihr missriethet und halb 543 IV. 13| Was Wunders, dass mancher Topf zerbricht! 544 IV. 13| hätte er weniger gezürnt, dass man ihn nicht liebe. Alle 545 IV. 13| tanzen! Was liegt daran, dass ihr missriethet!~ 546 IV. 14| ihr höheren Menschen - dass ich euch mit diesem Lob- 547 IV. 14| Süchtig-sehnsüchtig zuschnüffelnd, Dass du in Urwäldern Unter buntgefleckten 548 IV. 14| Wie da du durstetest? - Dass ich verbannt sei Von aller 549 IV. 15| heimkam zu seiner Höhle, als dass ich nicht wüsste: wir sind 550 IV. 15| gewarnt, als ich sagte, dass er ein Betrüger sei, ein 551 IV. 15| zollten ihm Beifall: so dass Zarathustra herumgieng und 552 IV. 16| Sprüchen: lass es nicht zu, dass uns zum Nachtisch die weichlichen 553 IV. 16| und Suleika,~- umsphinxt, dass ich in Ein Wort~Viel Gefühle 554 IV. 17| schlich zum Eingange heran, dass er seinen Gästen, unvermerkt, 555 IV. 17| redet nicht: es sei denn, dass er zur Welt, die er Schuf, 556 IV. 17| verborgene Weisheit ist das, dass er lange Ohren trägt und 557 IV. 18| mit dir selber zusammen, dass du solchergestalt einen 558 IV. 18| springt und hüpft darob, dass es auf Erden noch Etwas 559 IV. 18| auferweckt. Und wenn er sagt, dass er ihn einst getödtet habe: 560 IV. 18| Vielleicht, dass ich an Gott nicht glauben 561 IV. 18| glauben darf: gewiss aber ist, dass Gott mir in dieser Gestalt 562 IV. 18| denn wahr, was jene sagen, dass du ihn wieder auferwecktest? 563 IV. 18| Da aber geschah es, dass Zarathustra, verwundert 564 IV. 18| Lust und Bosheit, darob, dass ihr endlich einmal wieder 565 IV. 18| dass ihr endlich wieder thatet 566 IV. 19| hässlichsten Menschen an der Hand, dass er ihm seine Nacht-Welt 567 IV. 19| und verwundert bei sich, dass es ihnen auf Erden so wohl 568 IV. 19| zum ersten Male zufrieden, dass ich das ganze Leben lebte.~ 569 IV. 19| Und dass ich so viel bezeuge, ist 570 IV. 19| Und was glaubt ihr wohl, dass damals sich zutrug? Sobald 571 IV. 19| eines Jeden eigen war: also dass Einige lachten, Einige weinten. 572 IV. 19| sogar Solche, die erzählen, dass damals der Esel getanzt 573 IV. 19| was leidet, will leben, dass es reif werde und lustig 574 IV. 19| schenkt, wirft weg, bettelt, dass Einer sie nimmt, dankt dem 575 IV. 19| so reich ist Lust, dass sie nach Wehe durstet, nach 576 IV. 20| Zarathustra; da aber geschah es, dass er sich plötzlich wie von 577 IV. 20| sein Haupt war so gross, dass er die Augen schloss. Und 578 IV. 20| da, unbeweglich und ohne dass er sich noch gegen die Thiere 579 IV. 20| einander zu einem Zuge an, dass sie Zarathustra entgegen 580 IV. 20| gefunden, als sie erwachten, dass er schon nicht mehr unter 581 IV. 20| von eurer Noth war's ja, dass gestern am Morgen jener 582 IV. 20| sprach er zu mir, ich komme, dass ich dich zu deiner letzten


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