Part. Chap.

 1      I.     8| zerbrachen ihrem Geiste die Flügel: nun kriecht er herum und
 2     II.     6|  Schuf mein Ekel selber mir Flügel und quellenahnende Kräfte?
 3     II.    19| Gänge, wenn sich des Thores Flügel hoben: unhold schrie dieser
 4     II.    19|   ein brausender Wind seine Flügel auseinander: pfeifend, schrillend
 5     II.    21|     sah: da wuchsen mir die Flügel, fortzuschweben in ferne
 6    III.    12|     der Ekel selber schafft Flügel und quellenahnende Kräfte!~
 7    III.    13|    nur die Art von Fuss und Flügel gegeben war. Zarathustra
 8     IV.    13|               Der den Eseln Flügel giebt, der Löwinnen melkt,
 9     IV.    19| aber ein Bein ist doch kein Flügel.~
10     IV.    19|  blute, Herz! Wandle, Bein! Flügel, flieg! Hinan! Hinauf! Schmerz!"
11     IV.    20|     das Geschwirr so vieler Flügel aber und das Gedräng um