Part. Chap.

 1      I.     3|           und Du - farbiger Rauch dünkte mich's vor schöpferischen
 2      I.     3|         Und Selbst-sich-Verlieren dünkte mich einst die Welt.~
 3      I.     3|    unvollkommnen Schöpfer: - also dünkte mich einst die Welt.~
 4      I.    15|         und Pfeil verkehren" - so dünkte es jenem Volke zugleich
 5    III.    11|     Masten der Erkenntniss sitzen dünkte mich keine geringe Seligkeit, -~
 6    III.    12|              Eine alte müde Sache dünkte ihnen alles Reden von Tugend;
 7    III.    12| Götter-Tanz und Götter-Muthwillen dünkte, und die Welt los- und ausgelassen
 8    III.    12|      seliger Hohn auf Augenblicke dünkte, wo die Nothwendigkeit die
 9     IV.     3|         gut; alles Friedens Sonne dünkte sie flau und lau, der lange
10     IV.    10|          So sprach ich einst, und dünkte mich klug. Aber es war eine
11     IV.    17|   Fröhlichkeit erfreute. Denn sie dünkte ihm ein Zeichen der Genesung.