Part. Chap.

 1     II.    12|       dem Flusse, auf dem ein Nachen weiter schwimmt: und im
 2     II.    12|       weiter schwimmt: und im Nachen sitzen feierlich und vermummt
 3     II.    12|    die solche Gäste in diesen Nachen setzten und ihnen Prunk
 4     II.    12|     trägt nun der Fluss euren Nachen: er muss ihn tragen. Wenig
 5    III.    12|                  Da steht der Nachen, - dort hinüber geht es
 6    III.    14| stille sehnsüchtige Meere der Nachen schwebt, das güldene Wunder,
 7    III.    14|      Wunder, dem freiwilligen Nachen und zu seinem Herrn: das
 8     IV.     2|     hier Oben gewesen, - dein Nachen soll über Kurzem nicht mehr
 9     IV.     2|       werden bald auch deinen Nachen heben und dich davontragen." -
10     IV.    11|    müssen zu dir hinauf; dein Nachen soll nicht lange mehr im