Part. Chap.

1    Vor.     8|     kommt zu mir und zu meinem schlimmen Schlafe?"~
2      I.     8|   deine Seele. Aber auch deine schlimmen Triebe dürsten nach Freiheit.~
3     II.    15|          Schlangen-Unflath und schlimmen Geruch verhehlte mir die
4    III.     6|           Ich ehre ihn, diesen schlimmen Gast, aber lasse gerne ihn
5    III.    14|      um dessen Gold alle guten schlimmen wunderlichen Dinge hüpfen: -~
6     IV.     8|  weisst es ja, für den grossen schlimmen langen langsamen Pöbel-
7     IV.     9|        Wanderer! Du hast einen schlimmen Tag gehabt: sieh zu, dass
8     IV.    15| gleicht ihr Solchen, die lange schlimmen tanzenden nackten Mädchen
9     IV.    18|       hier noch als bei deinen schlimmen braunen Mädchen, du schlimmer