Part. Chap.

1    Vor.     2|            dass wir kommen, um zu schenken.~
2    Vor.     5|       diesen letzten Menschen! So schenken wir dir den Übermenschen!"
3      I.    19|      nicht reich genug, es mir zu schenken." Da fiel ihm die Natter
4     II.     1| Zarathustra darf wieder reden und schenken und Lieben das Liebste thun!~
5     II.     9|          Hand niemals ausruht vom Schenken; das ist mein Neid, dass
6     II.     9|                     Mein Glück im Schenken erstarb im Schenken, meine
7     II.     9|      Glück im Schenken erstarb im Schenken, meine Tugend wurde ihrer
8    III.    14|       dass der Nehmende nahm? Ist Schenken nicht eine Nothdurft? Ist
9     IV.     8|        recht nehmen, und dass gut schenken eine Kunst ist und die letzte