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Friedrich Wilhelm Nietzsche
Also sprach Zarathustra

IntraText - Konkordanzen

da

    Part. Chap.
1 Vor. 5| das Volk an und schwieg. "Da stehen sie", sprach er zu 2 Vor. 5| sprach er zu seinem Herzen, "da lachen sie: sie verstehen 3 Vor. 6| Da aber geschah Etwas, das 4 Vor. 6| Schritt hinter ihm war, da geschah das Erschreckliche, 5 Vor. 6| sich knieen. "Was machst du da? sagte er endlich, ich wusste 6 Vor. 7| barg sich in Dunkelheit: da verlief sich das Volk, denn 7 Vor. 7| blies über den Einsamen. Da erhob sich Zarathustra und 8 Vor. 8| hundert Schritte gegangen, da schlich ein Mensch an ihn 9 Vor. 8| Wäldern und Sümpfen vorbei, da hatte er zu viel das hungrige 10 Vor. 8| Weg zeigte sich ihm mehr. Da legte er den Todten in einen 11 Vor. 10| die Sonne im Mittag stand: da blickte er fragend in die 12 Vor. 10| Aber Unmögliches bitte ich da: so bitte ich denn meinen 13 I. 2| klopft mir auf meine Auge: da wird es schwer. Der Schlaf 14 I. 2| Schlaf berührt mir den Mund: da bleibt er offen.~ 15 I. 2| Gedanken: dumm stehe ich da wie dieser Lehrstuhl.~ 16 I. 2| lange mehr stehe ich dann: da liege ich schon. -~ 17 I. 2| Narr ist mir dieser Weise da mit seinen vierzig Gedanken: 18 I. 2| mehr lange stehen sie noch: da liegen sie schon.~ 19 I. 3| zerquälten Gottes Werk schien mir da die Welt.~ 20 I. 3| Traum schien mir da die Welt und Dichtung eines 21 I. 3| der Schöpfer von sich, - da schuf er die Welt.~ 22 I. 3| erfand ich mir. Und siehe! Da wich das Gespenst von mir!~ 23 I. 3| Und da wollte er mit dem Kopfe 24 I. 3| Sterne waren ihnen zu weit. Da seufzten sie: "Oh dass es 25 I. 3| Glück zu schleichen!" - da erfanden sie sich ihre Schliche 26 I. 3| immer nach dunklen Zeiten: da freilich war Wahn und Glaube 27 I. 4| hier fühle Schmerz!" Und da leidet es und denkt nach, 28 I. 4| Ich: "hier fühle Lust!" Da freut es sich und denkt 29 I. 5| Leidenschaften an's Herz: da wurden sie deine Tugenden 30 I. 6| lag ihre Rede auf ihm, - da raubte er, als er mordete. 31 I. 6| die Welt hinausgreifen: da wollen sie ihre Beute machen.~ 32 I. 6| bei einander Ruhe haben, - da gehn sie für sich fort und 33 I. 7| als ich meinen Teufel sah, da fand ich ihn ernst, gründlich, 34 I. 8| die bunte Kuh": siehe, da fand er im Gehen diesen 35 I. 8| Wenn ich diesen Baum da mit meinen Händen schütteln 36 I. 8| Da erhob sich der Jüngling 37 I. 8| Wollust" - so sagten sie. Da zerbrachen ihrem Geiste 38 I. 9| Da sind die Fürchterlichen, 39 I. 9| Da sind die Schwindsüchtigen 40 I. 11| nicht bei uns, meine Brüder: da giebt es Staaten.~ 41 I. 11| Wo es noch Volk giebt, da versteht es den Staat nicht 42 I. 11| ein Höllenkunststück ward da erfunden, ein Pferd des 43 I. 11| ein Sterben für Viele ward da erfunden, das sich selber 44 I. 11| Dort, wo der Staat aufhört, da beginnt erst der Mensch, 45 I. 11| der nicht überflüssig ist: da beginnt das Lied des Nothwendigen, 46 I. 12| die Einsamkeit aufhört, da beginnt der Markt; und wo 47 I. 12| und wo der Markt beginnt, da beginnt auch der Lärm der 48 I. 13| Städten ist schlecht zu leben: da giebt es zu Viele der Brünstigen.~ 49 I. 14| wenn ihr Götter wäret, da dürftet ihr euch eurer Kleider 50 I. 15| Was da macht, dass es herrscht 51 I. 15| das Ziel noch fehlt, fehlt da nicht auch - sie selber 52 I. 18| Welt, welche noch nicht da ist.~ 53 I. 18| dem Weibe, wenn es liebt: da bringt es jedes Opfer, und 54 I. 18| Da entgegnete mir das alte 55 I. 19| Feigenbaume eingeschlafen, da es heiss war, und hatte 56 I. 19| über das Gesicht gelegt. Da kam eine Natter und biss 57 I. 19| sah er die Schlange an: da erkannte sie die Augen Zarathustra' 58 I. 19| genug, es mir zu schenken." Da fiel ihm die Natter von 59 I. 21| Gerechten, - der Hebräer Jesus: da überfiel ihn die Sehnsucht 60 I. 22| kamen sie an einen Kreuzweg: da sagte ihnen Zarathustra, 61 I. 22| Gleichnissen reden will: da ist der Ursprung eurer Tugend.~ 62 I. 22| Erhöht ist da euer Leib und auferstanden; 63 I. 22| Gefahr den Anwohnenden: da ist der Ursprung eurer Tugend.~ 64 I. 22| als eines Liebenden Wille: da ist der Ursprung eurer Tugend.~ 65 I. 22| weit genug betten könnt: da ist der Ursprung eurer Tugend.~ 66 I. 22| euch Nothwendigkeit heisst: da ist der Ursprung eurer Tugend.~ 67 I. 22| Fehlgriff: Leib und Wille ist er da geworden.~ 68 I. 22| euch noch nicht gesucht: da fandet ihr mich. So thun 69 I. 22| das ist der grosse Mittag, da der Mensch auf der Mitte 70 II. 1| in den Spiegel schaute, da schrie ich auf, und mein 71 II. 1| Gewaltig wird sich da meine Brust heben, gewaltig 72 II. 2| schaffen, wenn Götter - da wären!~ 73 II. 3| willen; und als ich ihm half, da vergieng ich mich hart an 74 II. 3| gehn, wie bald geht Einem da der Kopf durch!~ 75 II. 4| seinem Schmerze gerungen, da hub er also an zu reden:~ 76 II. 4| wo diess zusammentrifft, da entsteht der Brausewind, 77 II. 5| Sie spielten am Meere, - da kam die Welle und riss ihnen 78 II. 6| das Gesindel mit trinkt, da sind alle Brunnen vergiftet.~ 79 II. 7| Da kommt sie willig: willkommen, 80 II. 7| Seele: wohin du beissest, da wächst schwarzer Schorf; 81 II. 7| Wehe! Da biss mich selber die Tarantel, 82 II. 8| Denn die Wahrheit ist da: ist das Volk doch da! Wehe, 83 II. 8| ist da: ist das Volk doch da! Wehe, wehe den Suchenden!" - 84 II. 8| werden: denn wo Oasen sind, da sind auch Götzenbilder.~ 85 II. 8| Ehrbar steht ihr mir da und steif und mit geradem 86 II. 10| einem Brunnen suchte, siehe, da kam er auf eine grüne Wiese, 87 II. 10| Unergründliche schien ich mir da zu sinken.~ 88 II. 10| Fast hätte ich da bös geantwortet und der 89 II. 10| denn das, die Weisheit? - da sagte ich eifrig: "Ach ja! 90 II. 10| selber schlecht spricht, da gerade verführt sie am meisten."~ 91 II. 10| diess zu dem Leben sagte, da lachte es boshaft und machte 92 II. 11| Da überfielt ihr mich mit schmutzigen 93 II. 11| Aber da stahlt ihr Feinde mir meine 94 II. 11| glücklichen Vogelzeichen: da führtet ihr mir ein Eulen-Unthier 95 II. 11| widriges. Ach, wohin floh da meine zärtliche Begierde?~ 96 II. 11| gelobte ich einst zu entsagen: da verwandeltet ihr meine Nahen 97 II. 11| Eiterbeulen. Ach, wohin floh da mein edelstes Gelöbniss"~ 98 II. 11| gieng ich einst selige Wege: da warft ihr Unflath auf den 99 II. 11| Überwindungen Sieg feierte: da machtet ihr Die, welche 100 II. 11| Himmel weg wollte ich tanzen. Da überredetet ihr meinen liebsten 101 II. 11| bereit zum besten Tanze: da mordetest du mit deinen 102 II. 11| Ferse. Immer noch lebst du da und bist dir gleich, Geduldigster! 103 II. 12| ich nur Lebendiges fand, da hörte ich auch die Rede 104 II. 12| sich selber befiehlt: auch da noch muss es sein Befehlen 105 II. 12| Wo ich Lebendiges fand, da fand ich Willen zur Macht; 106 II. 12| Liebesblicke sind: auch da ist Wille, Herr zu sein. 107 II. 12| Schleichwegen schleicht sich da der Schwächere in die Burg 108 II. 12| Mächtigeren - und stiehlt da Macht.~ 109 II. 12| und Blätterfallen, siehe, da opfert sich Leben - um Macht!~ 110 II. 12| Nur, wo Leben ist, da ist auch Wille: aber nicht 111 II. 13| sich ziehn: also stand er da, der Erhabene, und schweigsam:~ 112 II. 13| Tiger steht er immer noch da, der springen will; aber 113 II. 14| ich um mich sah, siehe! da war die Zeit mein einziger 114 II. 14| Da floh ich rückwärts, heimwärts - 115 II. 14| Gliedern: so sasset ihr da zu meinem Staunen, ihr Gegenwärtigen!~ 116 II. 14| er sprach: "es hat wohl da ein Gott, als ich schlief, 117 II. 14| mit euch leichter nehmen, da ich Schweres zu tragen habe; 118 II. 15| ausser dass ich vor ihnen da liegen darf wie ein Spiegel 119 II. 15| Aber ich kam euch nah: da kam mir der Tag - und nun 120 II. 15| Ertappt und bleich steht er da - vor der Morgenröthe!~ 121 II. 15| sich in die Höhe trinken: da hebt sich die Begierde des 122 II. 16| Als ich im Schlafe lag, da frass ein Schaf am Epheukranze 123 II. 16| es mir den Athem nehmen. Da muss ich in's Freie und 124 II. 16| als ich bei ihnen wohnte, da wohnte ich über ihnen. Darüber 125 II. 17| manches Unbeschreibliche ward da gethan.~ 126 II. 18| Stunde des Mittags aber, da der Capitän und seine Leute 127 II. 18| wo der Feuerberg lag - da erkannten sie mit grösster 128 II. 18| sagte der alte Steuermann, da fährt Zarathustra zur Hölle!" -~ 129 II. 18| ist! Woher ist das, was du da heraufschnaubst?~ 130 II. 18| Wo ihr seid, da muss stets Schlamm in der 131 II. 18| ich vor dem Feuerhunde: da unterbrach er mich mürrisch 132 II. 19| Gewölbe dreimal wieder: da gieng ich zum Thore.~ 133 II. 19| Da riss ein brausender Wind 134 II. 19| die Füsse stellten, siehe, da verwandelte sich mit Einem 135 II. 20| aber erwiderte Dem, der da redete, also: "Wenn man 136 II. 20| über diese Brücke gieng: da traute ich meinen Augen 137 II. 20| Nachdenken; und wo Leid war, da sollte immer Strafe sein.~ 138 II. 20| Zarathustra antwortete: "Was ist da zum Verwundern! Mit Bucklichten 139 II. 21| die Hand hinauf greift. Da schwindelt dem Herzen vor 140 II. 21| aber Stolz verletzt wird, da wächst wohl etwas Besseres 141 II. 21| diese Besten nackend sah: da wuchsen mir die Flügel, 142 II. 22| Da sprach es abermals ohne 143 II. 22| Da sprach es wieder ohne Stimme 144 II. 22| Da sprach es wieder ohne Stimme 145 II. 22| Da sprach es wieder ohne Stimme 146 II. 22| Da sprach es wieder ohne Stimme 147 II. 22| Da sprach es wieder ohne Stimme 148 II. 22| Da sprach es wieder ohne Stimme 149 II. 22| Da sprach es wieder wie ein 150 II. 22| Da sprach es wieder ohne Stimme 151 II. 22| Da geschah ein Lachen um mich. 152 III. 1| Um Mitternacht war es, da nahm Zarathustra seinen 153 III. 1| Bergrückens kam, siehe, da lag das andere Meer vor 154 III. 1| Berge? so fragte ich einst. Da lernte ich, dass sie aus 155 III. 1| unter den Klippen stand, da war er unterwegs müde geworden 156 III. 1| lachte dabei zum andern Male: da aber gedachte er seiner 157 III. 2| glückseligen Inseln kam - da entstand eine grosse Neugierde 158 III. 2| seines Herzens brach: - da begann er also zu reden:~ 159 III. 2| wo ihr errathen könnt, da hasst ihr es, zu erschliessen -~ 160 III. 2| Da geschah, was mich leichter 161 III. 2| hin. Es war aber gerade da ein Thorweg, wo wir hielten.~ 162 III. 2| Gedanken und Hintergedanken. Da, plötzlich, hörte ich einen 163 III. 2| da hörte ich einen Hund so 164 III. 2| wieder so heulen hörte, da erbarmte es mich abermals.~ 165 III. 2| Aber da lag ein Mensch! Und da! 166 III. 2| Aber da lag ein Mensch! Und da! Der Hund, springend, gesträubt, 167 III. 2| jetzt sah er mich kommen - da heulte er wieder, da schrie 168 III. 2| kommen - da heulte er wieder, da schrie er: - hörte ich je 169 III. 2| Er hatte wohl geschlafen? Da kroch ihm die Schlange in 170 III. 2| Schlange in den Schlund - da biss sie sich fest.~ 171 III. 2| nicht aus dem Schlunde. Da schrie es aus mir: "Beiss 172 III. 3| und von seinen Freunden, da hatte er allen seinen Schmerz 173 III. 3| anderen Male: - zur Stunde, da alles Licht stiller wird.~ 174 III. 3| sich eine Herberge suche: da fand es diese offnen gastfreundlichen 175 III. 3| Liebe zu sich selber ist, da ist sie der Schwangerschaft 176 III. 3| Bäume bei einander stehn, da sind glückselige Inseln!~ 177 III. 3| Gebirgs Rüssel Wasser trinkt, da soll ein jeder einmal seine 178 III. 3| Safte kochte Zarathustra, - da flogen Schatten und Zweifel 179 III. 3| machten!" seufzte ich: - da stiegen eisige Nebel aus 180 III. 3| Da naht schon der Abend: die 181 III. 4| alle Abgründe trage ich da noch mein segnendes Ja-sagen.~ 182 III. 5| eine Reihe neuer Häuser; da wunderte er sich und sagte:~ 183 III. 5| und Kammern: können Männer da aus- und eingehen? Gemacht 184 III. 5| wer meiner Art ist, geht da wohl noch hindurch, aber - 185 III. 5| Zarathustra, der Gottlose, der da spricht "wer ist gottloser 186 III. 5| Topfe. Und erst, wenn er da gar gekocht ist, heisse 187 III. 5| sprach zu ihm mein Wille, - da lag er schon bittend auf 188 III. 6| Da lache ich meines gestrengen 189 III. 6| wenn ich zu Bett krieche -: da lacht und muthwillt noch 190 III. 6| Morgens: zur frühen Stunde, da der Eimer am Brunnen klirrt 191 III. 6| Ungeduldig warte ich da, dass mir endlich der lichte 192 III. 7| nicht mehr lieben kann, da soll man - vorübergehn! -~ 193 III. 8| Lachen in meiner Weisheit: - da besann er sich. Eben sah 194 III. 8| Blätter welk werden, - was ist da zu klagen!~ 195 III. 8| ich einen Vorhang aufhebe, da kommt ein Nachtfalterchen 196 III. 8| Hockte es da wohl zusammen mit einem 197 III. 8| wo es Kämmerlein giebt, da giebt es neue Bet-Brüder 198 III. 9| ich bei der Einsamkeit, da verlernte ich das Schweigen! 199 III. 9| Da unten aber - da ist alles 200 III. 9| Da unten aber - da ist alles Reden umsonst! 201 III. 9| ist alles Reden umsonst! Da ist Vergessen und Vorübergehn 202 III. 9| Aber da unten - da redet Alles, 203 III. 9| Aber da unten - da redet Alles, da wird Alles 204 III. 9| unten - da redet Alles, da wird Alles überhört. Man 205 III. 9| allen Menschen, - was sollen da weitsichtige, weit-süchtige 206 III. 9| Reichthum - das lernte ich da unten: denn jeden fand ich 207 III. 10| Wer da segnen lehrte, der lehrte 208 III. 10| Hier ist mein Vorgebirg und da das Meer: das wälzt sich 209 III. 10| Richtschwert, der grosse Mittag : da soll Vieles offenbar werden!~ 210 III. 12| ich zu den Menschen kam, da fand ich sie sitzen auf 211 III. 12| hinweg und mitten im Lachen: da flog ich wohl schaudernd, 212 III. 12| Überreiche: Gold schüttet sie da in's Meer aus unerschöpflichem 213 III. 12| Weise der Überwindung.- da siehe du zu! Aber nur ein 214 III. 12| kann sich befehlen, aber da fehlt noch Viel, dass er 215 III. 12| Fluss springen: wahrlich, da findet Keiner Glauben, der 216 III. 12| findet Keiner Glauben, der da spricht: "Alles ist im Fluss."~ 217 III. 12| Lass, wer da wolle, die Leute würgen 218 III. 12| Da steht der Nachen, - dort 219 III. 12| Und im Auge - schwimmt da nicht ein Wölkchen unvergessner 220 III. 12| gut Erfundenes giebt es da, dass es ist wie des Weibes 221 III. 12| Schweisse: aber er liegt da in seinem Trotze und will 222 III. 12| von ihrem Für und Wider! Da giebt es viel Recht, viel 223 III. 12| Recht, viel Unrecht: wer da zusieht, wird zornig.~ 224 III. 12| Dreinschaun, dreinhaun - das ist da Eins: darum geht weg in 225 III. 12| Mag da der Krämer herrschen, wo 226 III. 12| die Lehre anders lautet, da - fehlt es am Besten.~ 227 III. 12| in ihrem "Arbeiten" - da ist auch noch Rauben, in 228 III. 12| in ihrem "Verdienen" - da ist auch noch Überlisten! 229 III. 12| es ist nicht über lange, da werden neue Völker entspringen 230 III. 12| Und wer da ruft: "Siehe hier ein Brunnen 231 III. 12| gehorchen muss - Das wird da versucht! Ach, mit welch 232 III. 12| Einer einmal in's Herz, der da sprach: "es sind die Pharisäer." 233 III. 12| Gerechten: das war, der da fragte: "wen hassen sie 234 III. 12| und die Tafeln der Guten: da erst schiffte ich den Menschen 235 III. 13| diese Worte gesprochen, da stürzte er nieder gleich 236 III. 13| aber wieder zu sich kam, da war er bleich und zitterte 237 III. 13| seinen Geruch lieblich. Da glaubten seine Thiere, die 238 III. 13| schwätzt: wo geschwätzt wird, da liegt mir schon die Welt 239 III. 13| es, dass Worte und Töne da sind: sind nicht Worte und 240 III. 13| daraus? Nun aber liege ich da, müde noch von diesem Beissen 241 III. 13| die Hölle erfand, siehe, da war das sein Himmel auf 242 III. 13| erinnerte sich seiner Krankheit. Da liessen ihn aber seine Thiere 243 III. 13| wir wissen auch, wie du da zu dir sprechen würdest: - 244 III. 14| und über alles Hier und Da und Dort deinen Reigen hinweg 245 III. 14| Schweigen und jede Sehnsucht: - da wuchsest du mir auf wie 246 III. 14| und schwer stehst du nun da, ein Weinstock mit schwellenden 247 III. 15| Klapper mit kleinen Händen - da schaukelte schon mein Fuss 248 III. 15| Zu dir hin sprang ich: da flohst du zurück vor meinem 249 III. 15| und von deinen Schlangen: da standst du schon, halbgewandt, 250 III. 15| hinauf! Und hinüber! - Wehe! Da fiel ich selber im Springen 251 III. 15| Oder dort den See entlang: da schwimmen und tanzen Goldfische!~ 252 III. 15| Du bist jetzt müde? Da drüben sind Schafe und Abendröthen: 253 III. 15| Da antwortete mir das Leben 254 III. 15| einmal davonliefe, ach! da liefe dir schnell auch meine 255 IV. 1| über gewundene Abgründe - da giengen seine Thiere nachdenklich 256 IV. 1| Da giengen die Thiere wieder 257 IV. 1| deinem Peche!" - Was sagt ihr da, meine Thiere, sagte Zarathustra 258 IV. 1| er nunmehr allein sei: - da lachte er aus ganzem Herzen, 259 IV. 1| noch Diess, als dass ich da unten feierlich würde vor 260 IV. 2| sich und seinen Schatten - da erschrak er mit Einem Male 261 IV. 2| blickte und aufstand, siehe, da stand der Wahrsager neben 262 IV. 2| schwieg abermals und horchte: da hörte er einen langen, langen 263 IV. 2| diese Worte gesprochen, da erscholl der Schrei abermals, 264 IV. 2| Stimme an, du stehst nicht da wie Einer, den sein Glück 265 IV. 2| Stehe ich denn nicht schon da, nass von deiner Trübsal 266 IV. 2| Vielleicht bedrängt ihn da ein böses Thier.~ 267 IV. 2| sich Zarathustra zum Gehen. Da sprach der Wahrsager: "Oh 268 IV. 3| Bergen und Wäldern unterwegs, da sahe er mit Einem Male einen 269 IV. 3| Da machten die beiden Könige 270 IV. 3| schon "Adel" heisst. Aber da ist Alles falsch und faul, 271 IV. 3| die ersten Menschen sind. Da wird Alles falsch und schief 272 IV. 3| und mehr Vieh als Mensch: da steigt und steigt der Pöbel 273 IV. 3| dein Bild in ihrem Spiegel: da blicktest du mit der Fratze 274 IV. 3| Herz mit deinen Sprüchen. Da sprachen wir endlich: was 275 IV. 3| rothgefleckten Schlangen, da wurden unsre Väter dem Leben 276 IV. 3| dorthin führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra' 277 IV. 4| einen Menschen. Und siehe, da sprützten ihm mit Einem 278 IV. 4| wie da Beide auffahren, sich anfahren, 279 IV. 4| Bereiche. Mag mich fragen, wer da will: einem Tölpel aber 280 IV. 4| Arm zehn Mal angebissen, da beisst noch ein schönerer 281 IV. 4| mich dieser Augenschein da, nämlich du selber! Und 282 IV. 5| um einen Felsen herumbog, da sahe er, nicht weit unter 283 IV. 5| niederstürzte. "Halt! sprach da Zarathustra zu seinem Herzen, 284 IV. 5| Nothschrei, - ich will sehn, ob da zu helfen ist." Als er aber 285 IV. 5| Davon!~Da floh er selber,~Mein letzter 286 IV. 5| Dort hinauf führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra' 287 IV. 5| und das Volk schrie: "Seht da, einen grossen Menschen!" 288 IV. 5| sich zu lange aufblies: da fährt der Wind heraus. Einem 289 IV. 5| ist des Pöbels: wer weiss da noch, was gross, was klein 290 IV. 5| was klein ist! Wer suchte da mit Glück nach Grösse! Ein 291 IV. 6| sprach er zu seinem Herzen, da, sitzt vermummte Trübsal, 292 IV. 6| Zauberer entronnen: muss mir da wieder ein anderer Schwarzkünstler 293 IV. 6| alle Thiere liebten ihn. Da lief ich davon.~ 294 IV. 6| diese Wälder und Berge? Da entschloss sich mein Herz, 295 IV. 6| Siehe da, du Ehrwürdiger, sagte er 296 IV. 6| gottlose Zarathustra, der da spricht: wer ist gottloser 297 IV. 6| Gott aus dem Morgenlande, da war er hart und rachsüchtig 298 IV. 6| Da sass er, welk, in seinem 299 IV. 6| dort hinauf führt der Weg, da liegt die Höhle Zarathustra' 300 IV. 7| und endlich still stand. Da aber sahe er, als er die 301 IV. 7| schlimme Stelle verlasse. Da aber wurde die todte Öde 302 IV. 7| glaubt ihr wohl, dass sich da mit seiner Seele zutrug? 303 IV. 7| tief und hat viele Winkel; da findet der Versteckteste 304 IV. 7| Auch dieser da liebte sich, wie er sich 305 IV. 8| sich zu Bett gelegt hatte.- da wurde ihm mit Einem Male 306 IV. 8| Einsamkeit suchte: siehe, da waren es Kühe, welche auf 307 IV. 8| Da sprang Zarathustra mit Eifer 308 IV. 8| sich getäuscht; denn siehe, da sass ein Mensch auf der 309 IV. 8| mit Liebe an den Kühen -: da aber verwandelte er sich. " 310 IV. 8| Da lerntest du, unterbrach 311 IV. 8| Unterschied verlernte ich, - da floh ich davon, weiter, 312 IV. 9| wieder mit sich allein, da hörte er hinter sich eine 313 IV. 9| Nicht lange liefen sie so, da kam Zarathustra zur Besinnung 314 IV. 9| Teufel sich häutet, fällt da nicht auch sein Name ab? 315 IV. 9| darob nackt als rother Krebs da!~ 316 IV. 9| Wahrheit dicht auf dem Fusse: da trat sie mir vor den Kopf. 317 IV. 9| ich zu lügen, und siehe! da erst traf ich - die Wahrheit.~ 318 IV. 10| dem Wandernden entgegen. Da gelüstete ihn, einen kleinen 319 IV. 10| den Arm dazu ausstreckte, da gelüstete ihn etwas Anderes 320 IV. 10| Lande anlegt, anschmiegt: - da genügt's, dass eine Spinne 321 IV. 10| stärkeren Taue bedarf es da.~ 322 IV. 10| Aber da schlief er schon von Neuem 323 IV. 10| Trunkenheit: und siehe, da stand die Sonne immer noch 324 IV. 11| Schritt mehr von ihr ferne, da geschah das, was er jetzt 325 IV. 11| Da sprang Zarathustra auf seine 326 IV. 11| nach diesem Hörspiele! Denn da sassen sie allesammt bei 327 IV. 11| ist krumm und missgestalt. Da ist kein Schmied in der 328 IV. 12| Bei dieser Gelegenheit, da der Wahrsager nach Wein 329 IV. 13| Male zu den Menschen kam, da that ich die Einsiedler-Thorheit, 330 IV. 13| mir eine neue Wahrheit: da lernte ich sprechen "Was 331 IV. 13| Menschen, meint ihr, ich sei da, gut zu machen, was ihr 332 IV. 13| Habt da eine gute Vorsicht, ihr 333 IV. 13| Und wenn da einmal Wahrheit zum Siege 334 IV. 13| Tugend nur der kleinen Leute: da heisst es "gleich und gleich" 335 IV. 13| Liebe ist, bei eurem Kinde, da ist auch eure ganze Tugend! 336 IV. 13| nicht, noch stehe ich nicht da, starr, stumpf, steinern, 337 IV. 14| Zarathustra seine Höhle verlassen, da erhob sich der alte Zauberer, 338 IV. 14| Trost-Milden -: Gedenkst du da, gedenkst du, heisses Herz, 339 IV. 14| gedenkst du, heisses Herz, Wie da du durstetest? - Dass ich 340 IV. 15| noch mit lüsternen Augen da -:~ 341 IV. 15| rief er, was hörte ich da eben? Wahrlich, mich dünkt, 342 IV. 15| seiner Höhle kam, siehe, da gelüstete ihn schon wieder 343 IV. 15| wieder nach der guten Luft da draussen und nach seinen 344 IV. 16| Gehe nicht davon! sagte da der Wanderer, welcher sich 345 IV. 16| doch, der gute fromme Papst da hat Thränen in den Augen 346 IV. 16| Wunderbar wahrlich!~Da sitze ich nun,~Der Wüste 347 IV. 16| wohlriechendste aller Mäulchen:~Da fiel ich hinein,~Hinab, 348 IV. 16| Da sitze ich nun,~In dieser 349 IV. 16| auf Einem Beine stand?~- da vergass sie darob, wie mir 350 IV. 16| Europäer-Heisshunger!~Und da stehe ich schon,~Als Europäer,~ 351 IV. 17| Lärmens und Lachens; und da die versammelten Gäste alle 352 IV. 17| Zarathustra. Und wieder kam da das Geschrei und Gelächter 353 IV. 17| Menschen aus der Höhle: da begann er von Neuem.~ 354 IV. 17| über Wunder! was musste er da mit seinen eignen Augen 355 IV. 17| Worten gebracht hatte, siehe, da war es eine fromme seltsame 356 IV. 18| Aber was treibt ihr da, ihr Menschenkinder? rief 357 IV. 18| Unaussprechlicher, was hast du da gemacht!~ 358 IV. 18| Da aber geschah es, dass Zarathustra, 359 IV. 19| bei seiner Höhle zeige. Da standen sie endlich still 360 IV. 19| Da aber geschah Das, was an 361 IV. 19| Worten gebracht hatte, siehe, da sprang eine Frage rund und 362 IV. 19| ihnen dieselbe gegeben habe: da sprangen sie auf Zarathustra 363 IV. 19| hässlichsten Menschen zutrug, stand da, wie ein Trunkener: sein 364 IV. 19| er schien Etwas zu hören: da legte er den Finger an den 365 IV. 19| sich nicht von der Stelle: da wurde es noch stiller und 366 IV. 19| es geht gen Mitternacht: da will ich euch Etwas in die 367 IV. 19| Still! Still! Da hört sich Manches, das am 368 IV. 19| nun aber, bei kühler Luft, da auch aller Lärm eurer Herzen 369 IV. 20| als die Sonne aufgieng: da blickte er fragend in die 370 IV. 20| Also sprach Zarathustra; da aber geschah es, dass er 371 IV. 20| zärtlichen Vögeln wehrte, siehe, da geschah ihm etwas noch Seltsameres: 372 IV. 20| es helle vor ihm wurde, da lag ihm ein gelbes mächtiges 373 IV. 20| keines Dings mehr und sass da, unbeweglich und ohne dass 374 IV. 20| gegen die Thiere wehrte. Da flogen die Tauben ab und 375 IV. 20| Schritte ihnen voranlief, da stutzte der Löwe gewaltig, 376 IV. 20| um sich, stand staunend da, fragte sein Herz, besann


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