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1 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | sie von allem Inhalt der Verstandeserkenntnis, und der Verschiedenheit 2 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | die Elemente der reinen Verstandeserkenntnis vorträgt, und die Prinzipien, 3 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | die Elemente der reinen Verstandeserkenntnis. Es kommt hiebei auf folgende 4 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | einer Idee des Ganzen der Verstandeserkenntnis a priori und durch die daraus 5 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Das erste reine Verstandeserkenntnis also, worauf sein ganzer 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | mögliche Erfahrung alle reine Verstandeserkenntnis a priori ausmachen muß, 7 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1| etwas anderes sei, als bloße Verstandeserkenntnis, die zwar auch anderen Erkenntnissen 8 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| vollständige Einheit der Verstandeserkenntnis, wodurch diese nicht bloß 9 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| Vernunfteinheit der mannigfaltigen Verstandeserkenntnis ein logisches Prinzip sei, 10 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1| und der Vereinigung der Verstandeserkenntnis in einem Prinzip ist. Denn 11 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2| unentbehrlich, der empirischen Verstandeserkenntnis aber auf alle Weise beförderlich 12 Meth. 0, 0: 0., 0. 0 | keine besondere Art der Verstandeserkenntnis (z.B. nicht auf die reine),