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1 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| extensive, die andere auf intensive Größen gerichtet ist). Die 2 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstand der Empfindung ist, intensive Größe, d.i. einen Grad. ~ 3 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erwachsen kann), also eine intensive Größe zukommen, welcher 4 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | diese Empfindung enthält, intensive Größe, d.i. ein Grad des 5 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorgestellt werden kann, die intensive Größe. Also hat jede Realität 6 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Realität in der Erscheinung intensive Größe, d.i. einen Grad. 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mag, einen Grad, d.i. eine intensive Größe, die noch immer vermindert 8 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mithin Realität) nach, als intensive Größen. Wenn die Synthesis 9 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erfüllt sei, geben, und die intensive Größe in verschiedenen Erscheinungen 10 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weiter a priori, als die intensive Quantität derselben, nämlich 11 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | irgendeinem Existierenden, intensive Größe, d.i. einen Grad der 12 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Mannigfaltigkeit der selben, als intensive, dem Grade, und auch protensive,