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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0| welche über öffentliche Gefahr ein lautes Geschrei erheben, 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0| ist in diesem Falle keine Gefahr, wohl aber nicht verstanden 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0| dabei nicht die mindeste Gefahr läuft, zu dessen Übersicht, 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0| die ihr anfänglich große Gefahr drohten, mit der Zeit nur 5 Einl. III, 0: 0., 0. 0| wobei wir, sogar auf die Gefahr zu irren, eher alles wagen, 6 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4| so gerät der Verstand in Gefahr, durch leere Vernünfteleien 7 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3| kann wohl eigentlich keine Gefahr sein; denn die Notwendigkeit 8 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0| sich doch und mit weniger Gefahr des Mißverständnisses, ausdrücken, 9 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0| bewenden zu lassen. Allein die Gefahr ist hier nicht so groß, 10 Meth. 0, 0: 0., 1. 2| vornehmlich in Ansehung der Gefahr, die daraus dem gemeinen 11 Meth. 0, 0: 0., 2. 3| bei einem Kranken, der in Gefahr ist, etwas tun, kennt aber 12 Meth. 0, 0: 0., 2. 3| verwebt, daß, so wenig ich Gefahr laufe, die erstere einzubüßen,