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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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erfahrung

1-500 | 501-709

    Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Gesetze, welche die gemeinste Erfahrung bestätigt, (wie sie sich 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | welches einerlei ist, die Erfahrung, in welcher sie allein ( 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | leichtere Auskunft, weil Erfahrung selbst eine Erkenntnisart 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | also alle Gegenstände der Erfahrung notwendig richten und mit 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | denkt) gar nicht in der Erfahrung gegeben werden können, so 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(2) | über alle Grenze möglicher Erfahrung hinaus gewagt werden, kein 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(2) | und des Verstandes für die Erfahrung, andererseits aber doch 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | korrespondierenden Gegenstände in der Erfahrung jenen angemessen gegeben 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Inbegriffe der Gegenstände der Erfahrung, zum Grunde liegen, mit 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | über die Grenze möglicher Erfahrung hinauskommen können, welches 11 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | notwendig über die Grenze der Erfahrung und aller Erscheinungen 12 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | die Grenze aller möglichen Erfahrung hinaus mit unserem, aber 13 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | auf bloße Gegenstände der Erfahrung folgt. Gleichwohl wird, 14 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Dinge als Gegenstände der Erfahrung, von eben denselben, als 15 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sofern sie Gegenstände der Erfahrung sind, geht, eben dieselben 16 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | auf Gegenstände möglicher Erfahrung reichen, wenn sie gleichwohl 17 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nicht ein Gegenstand der Erfahrung sein kann, wirklich dieses 18 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(5) | sei nach dem Zeugnis der Erfahrung aus seiner Wirklichkeit, 19 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | in dieser) durch innere Erfahrung bewußt, und dieses ist mehr, 20 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | verbunden, und es ist also Erfahrung und nicht Erdichtung, Sinn 21 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | daß er mit der inneren Erfahrung selbst, als die Bedingung 22 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | aber, mithin die innere Erfahrung selbst, von etwas Beharrlichem, 23 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | inneren, zur Möglichkeit einer Erfahrung überhaupt, notwendig verbunden: 24 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | den Regeln, nach welchen Erfahrung überhaupt (selbst innere) 25 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | daß es wirklich äußere Erfahrung gebe, immer zum Grunde liegt. 26 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | derselben nur eine einzige Erfahrung ausmacht, die nicht einmal 27 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anfange, daran ist gar kein 28 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | Gegenstände zu verarbeiten, die Erfahrung heißt? Der Zeit nach geht 29 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | Erkenntnis in uns vor der Erfahrung vorher, und mit dieser fängt 30 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | unsere Erkenntnis mit der Erfahrung anhebt, so entspringt sie 31 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | nicht eben alle aus der Erfahrung. Denn es könnte wohl sein, 32 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | ein dergleichen von der Erfahrung und selbst von allen Eindrücken 33 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | posteriori nämlich in der Erfahrung, haben. ~ 34 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | nicht unmittelbar aus der Erfahrung, sondern aus einer allgemeinen 35 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | gleichwohl selbst doch aus der Erfahrung entlehnt haben, ableiten. 36 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | er durfte nicht auf die Erfahrung, daß es wirklich einfiele, 37 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | mußte ihm doch zuvor durch Erfahrung bekannt werden. ~ 38 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | schlechterdings von aller Erfahrung unabhängig stattfinden. 39 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | a posteriori, d.i. durch Erfahrung, möglich sind, entgegengesetzt. 40 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | Begriff ist, der nur aus der Erfahrung gezogen werden kann. ~ 41 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | empirischen unterscheiden können. Erfahrung lehrt uns zwar, daß etwas 42 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | schlechterdings a priori. Zweitens: Erfahrung gibt niemals ihren Urteilen 43 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | so ist es nicht von der Erfahrung abgeleitet, sondern schlechterdings 44 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Unentbehrlichkeit zur Möglichkeit der Erfahrung selbst, mithin a priori 45 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | dartun. Denn wo wollte selbst Erfahrung ihre Gewißheit hernehmen, 46 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Eigenschaften weglaßt, die euch die Erfahrung lehrt; so könnt ihr ihm 47 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | entsprechender Gegenstand in der Erfahrung gegeben werden kann, den 48 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | Sinnenwelt hinausgehen, wo Erfahrung gar keinen Leitfaden, noch 49 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | sobald man den Boden der Erfahrung verlassen hat, man doch 50 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | wenn man über den Kreis der Erfahrung hinaus ist, so ist man sicher, 51 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | so ist man sicher, durch Erfahrung nicht widerlegt zu werden. 52 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | wir es, unabhängig von der Erfahrung, in der Erkenntnis a priori 53 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | analytisches Urteil auf Erfahrung zu gründen, weil ich aus 54 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | und also kein Zeugnis der Erfahrung dazu nötig habe. Daß ein 55 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Erfahrungsurteil. Denn, ehe ich zur Erfahrung gehe, habe ich alle Bedingungen 56 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | werden kann, welche mir Erfahrung nicht einmal lehren würde. 57 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | doch einen Gegenstand der Erfahrung durch einen Teil derselben, 58 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | andere Teile eben derselben Erfahrung, als zu dem ersteren gehörten, 59 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | und, indem ich auf die Erfahrung zurücksehe, von welcher 60 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | synthetisch hinzu. Es ist also die Erfahrung, worauf sich die Möglichkeit 61 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | eines Ganzen, nämlich der Erfahrung, die selbst eine synthetische 62 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | habe, mich im Felde der Erfahrung danach umzusehen. Man nehme 63 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | verknüpft zu sein erachtet? Erfahrung kann es nicht sein, weil 64 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | sich führen, welche aus Erfahrung nicht abgenommen werden 65 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | hinausgehen, daß uns die Erfahrung selbst nicht so weit folgen 66 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | in der Tat bloß aus der Erfahrung erborgt und durch Gewohnheit 67 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Gegenstände, die ihr in der Erfahrung vorkommen mögen, vollständig 68 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | äußeren Erscheinung durch Erfahrung erborgt sein, sondern diese 69 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | sein, sondern diese äußere Erfahrung ist selbst nur durch gedachte 70 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Verhältnisse derselben vor aller Erfahrung enthalten könne. ~ 71 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | aller möglichen äußeren Erfahrung), ob zwar zugleich die transzendentale 72 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Bedingung der Möglichkeit aller Erfahrung weglassen, und ihn als etwas, 73 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | welchem aber auch in der Erfahrung niemals gefragt wird. ~ 74 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Begriff, der irgend von einer Erfahrung abgezogen worden. Denn das 75 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Grundsätze können aus der Erfahrung nicht gezogen werden, denn 76 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | aller Dinge, die uns in der Erfahrung vorkommen können, notwendigerweise 77 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ist, so kann uns in der Erfahrung niemals ein Gegenstand gegeben 78 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | in Ansehung der inneren Erfahrung, d.i. ich habe wirklich 79 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | mit den Prinzipien der Erfahrung selbst uneinig sein müssen. 80 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | gelten ihnen als von der Erfahrung abstrahierte, obzwar in 81 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | deren Quell wirklich in der Erfahrung gesucht werden muß, aus 82 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | was im Raume nur durch Erfahrung gefunden wird, mithin ein 83 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | seiner Bestimmungen, mithin Erfahrung erfordert. ~ 84 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | was in der allgemeinen Erfahrung, unter allen verschiedenen 85 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Satz daraus werden: denn Erfahrung kann dergleichen niemals 86 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | aller (äußeren und inneren) Erfahrung, bloß subjektive Bedingungen 87 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Bewußtsein derselben in der Erfahrung vorhergeht, und als normale 88 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nur für Objekte möglicher Erfahrung gelten können. ~ 89 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | und, um diese zu kennen, Erfahrung erfordert wird. Eine allgemeine, 90 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | priori auf Gegenstände der Erfahrung beziehen könne, kann transzendental 91 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | selbst über die Grenzen der Erfahrung hinaus, zu bedienen, welche 92 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | endlich bei Gelegenheit der Erfahrung entwickelt und durch ebendenselben 93 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | sich selbst und mit der Erfahrung) der daraus abzuleitenden 94 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | weil wir jederzeit die Erfahrung bei der Hand haben, ihre 95 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Rechtsgrund weder aus der Erfahrung, noch der Vernunft anführen 96 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | völlig unabhängig von aller Erfahrung) bestimmt sind, und dieser 97 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Gebrauchs Beweise aus der Erfahrung nicht hinreichend sind, 98 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | die sie doch aus keiner Erfahrung hernehmen. Ich nenne daher 99 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | anzeigt, wie ein Begriff durch Erfahrung und Reflexion über dieselbe 100 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | deren Vorstellung aus der Erfahrung entlehnt zu haben. Wenn 101 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Gelegenheitsursachen ihrer Erzeugung in der Erfahrung aufsuchen, wo alsdann die 102 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Ansehung ihrer zu eröffnen, und Erfahrung zustande zu bringen, die 103 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | künftigen Gebrauchs, der von der Erfahrung gänzlich unabhängig sein 104 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | und die, da sie nicht auf Erfahrung gegründet sind, auch in 105 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | können, worauf sie vor aller Erfahrung ihre Synthesis gründeten, 106 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Grenzen aller möglichen Erfahrung hinaus, völlig aufzugeben, 107 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | derselben, unabhängig von aller Erfahrung, möglich machten. Denn da 108 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | loszuwickeln, daß man sagte: Die Erfahrung böte unablässig Beispiele 109 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Voraussetzung, nichts als Objekt der Erfahrung möglich ist. Nun enthält 110 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | ist. Nun enthält aber alle Erfahrung außer der Anschauung der 111 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | beruhen, daß durch sie allein Erfahrung (der Form des Denkens nach) 112 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | priori auf Gegenstände der Erfahrung, weil nur vermittelst ihrer 113 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | irgendein Gegenstand der Erfahrung gedacht werden kann. ~ 114 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Grund der Möglichkeit der Erfahrung abgeben, sind eben darum 115 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | notwendig. Die Entwicklung der Erfahrung aber, worin sie angetroffen 116 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | ursprüngliche Beziehung auf mögliche Erfahrung, in welcher alle Gegenstände 117 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Begriffe des Verstandes in der Erfahrung antraf, sie auch von der 118 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | antraf, sie auch von der Erfahrung abgeleitet, und verfuhr 119 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Begriffe selbst Urheber der Erfahrung, worin seine Gegenstände 120 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | durch Not gedrungen, von der Erfahrung ab (nämlich von einer durch 121 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | öftere Assoziation in der Erfahrung entsprungenen subjektiven 122 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | empirische Anschauung in der Erfahrung immer nur als Subjekt, niemals 123 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anwendung auf Gegenstände der Erfahrung~ 124 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erkenntnis. Diese aber heißt Erfahrung. Folglich haben die Kategorien 125 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | als Gegenstände möglicher Erfahrung angenommen werden. ~ 126 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Sinne, mithin mir der Erfahrung. Über diese Grenzen hinaus 127 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(18)| priori, sondern nur durch Erfahrung erkannt werden kann. Aber 128 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | den Kategorien, und, da Erfahrung Erkenntnis durch verknüpfte 129 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung, und gelten also a priori 130 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | von allen Gegenständen der Erfahrung. ~ 131 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | unter jenen stehen. Es muß Erfahrung dazu kommen, um die letzteren 132 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | überhaupt kennen zu lernen; von Erfahrung aber überhaupt, und dem, 133 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Empirische Erkenntnis aber ist Erfahrung. Folglich ist uns keine 134 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | von Gegenständen möglicher Erfahrung23. ~ 135 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | bloß auf Gegenstände der Erfahrung eingeschränkt ist, ist darum 136 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | darum nicht alle von der Erfahrung entlehnt, sondern, was sowohl 137 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | notwendige Übereinstimmung der Erfahrung mit den Begriffen von ihren 138 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | werden kann: entweder die Erfahrung macht diese Begriffe, oder 139 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | diese Begriffe machen die Erfahrung möglich. Das erstere findet 140 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | mithin unabhängig von der Erfahrung (die Behauptung eines empirischen 141 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gründe der Möglichkeit aller Erfahrung überhaupt enthalten. Wie 142 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | enthalten. Wie sie aber die Erfahrung möglich machen, und welche 143 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erkenntnis, noch auch aus der Erfahrung geschöpft, sondern subjektive, 144 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Natur, an welchen die Erfahrung fortläuft, genau stimmte, ( 145 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Prinzipien der Möglichkeit der Erfahrung, dieser aber, als Bestimmung 146 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | über die Grenzen möglicher Erfahrung zu erweitern, ist ganz und 147 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | besonderen Umständen der Erfahrung, nach ihrer Zulänglichkeit, 148 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bedingungen einer möglichen Erfahrung, sich a priori auf Erscheinungen 149 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | erreicht ein Gegenstand der Erfahrung oder Bild desselben jemals 150 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | besondere Gestalt, die mir die Erfahrung darbietet, oder auch ein 151 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | durchgängigen Verknüpfung in einer Erfahrung schicklich zu machen. ~ 152 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | dem Ganzen aller möglichen Erfahrung liegen aber alle unsere 153 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | deren Beziehung auf mögliche Erfahrung alle reine Verstandeserkenntnis 154 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | als dessen Vorstellung auf Erfahrung (es sei wirkliche oder doch 155 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | an den Gegenständen der Erfahrung nicht gezeigt würde, ja 156 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | welche die Gegenstände der Erfahrung herbeiruft, ohne die sie 157 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Die Möglichkeit der Erfahrung ist also das, was allen 158 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Realität gibt. Nun beruht Erfahrung auf der synthetischen Einheit 159 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | zusammen schicken würden. Die Erfahrung hat also Prinzipien ihrer 160 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bedingungen, jederzeit in der Erfahrung, ja sogar ihrer Möglichkeit 161 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wirklich hierzu gar keiner Erfahrung bedürfen; so würde doch 162 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | welche den Stoff zur äußeren Erfahrung ausmachen, anzusehen; daher 163 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | mittelbar, auf mögliche Erfahrung oder vielmehr auf dieser 164 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Da also Erfahrung, als empirische Synthesis, 165 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | synthetischen Einheit der Erfahrung überhaupt notwendig ist. ~ 166 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Anschauung in einer möglichen Erfahrung. ~ 167 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung überhaupt sind zugleich 168 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Möglichkeit der Gegenstände der Erfahrung, und haben darum objektive 169 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die a priori und vor aller Erfahrung gültig sind, bei sich. Aber 170 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Regel überhaupt enthält, Erfahrung aber gibt den Fall, der 171 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber ihre Anwendung auf Erfahrung, mithin ihre objektive Gültigkeit, 172 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verstandesbegriffe auf mögliche Erfahrung ist der Gebrauch ihrer Synthesis 173 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ansehung einer möglichen Erfahrung durchaus notwendig, die 174 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirischen Denkens in einer Erfahrung, mithin nur mittelbar und 175 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | enthalten, (obzwar ihrer auf Erfahrung allgemein bezogenen Gewißheit 176 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | 3. Analogien der Erfahrung~ 177 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Präzision auf Gegenstände der Erfahrung anwendbar macht, welches 178 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinung, mithin jede äußere Erfahrung, folglich auch alle Erkenntnis 179 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | immer a posteriori in der Erfahrung gegeben werden mag. Gesetzt 180 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | befremdlich scheint, der Erfahrung in demjenigen vorzugreifen, 181 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen trifft, welche die Erfahrung allein lehren kann, indessen 182 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grundbegriffe aller möglichen Erfahrung, unter welchen durchaus 183 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmung, mithin auch keine Erfahrung möglich, die einen gänzlichen 184 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bewiese, d.i. es kann aus der Erfahrung niemals ein Beweis vom leeren 185 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sie keinen Grund in der Erfahrung haben konnten, und die also 186 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | alles übrige bleibt der Erfahrung überlassen. ~3. Analogien 187 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | überlassen. ~3. Analogien der Erfahrung~ 188 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Das Prinzip derselben ist: Erfahrung ist nur durch die Vorstellung 189 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung ist ein empirisches Erkenntnis, 190 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Objekte der Sinne, d.i. der Erfahrung (nicht bloß der Anschauung 191 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Nun kommen zwar in der Erfahrung die Wahrnehmungen nur zufälligerweise 192 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | angetroffen wird. Da aber Erfahrung ein Erkenntnis der Objekte 193 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bei sich führen, so ist Erfahrung nur durch eine Vorstellung 194 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestimmt werden kann, vor aller Erfahrung vorangehen, und diese allererst 195 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | müssen, und die Analogien der Erfahrung, von denen wir jetzt handeln 196 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine Regel habe, es in der Erfahrung zu suchen, und ein Merkmal, 197 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aufzufinden. Eine Analogie der Erfahrung wird also nur eine Regel 198 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmungen Einheit der Erfahrung (nicht wie Wahrnehmung selbst, 199 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Materie derselben), und der Erfahrung (des Verhältnisses dieser 200 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | lediglich die mögliche Erfahrung ist, folglich können jene 201 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Mannigfaltige, als Gegenstand der Erfahrung, zugleich sei, oder nacheinander 202 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmungen, d.i. der Erfahrung, und an diesem Beharrlichen 203 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in Beziehung auf mögliche Erfahrung gültig sind, mithin auch 204 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wenn er zwar bei aller Erfahrung zum Grunde gelegt (weil 205 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen im Felde der Erfahrung die Rede ist, deren Einheit 206 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstände, in einer möglichen Erfahrung bestimmbar sind. Was aber 207 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Kausalität unterwerfen, selbst Erfahrung d.i. empirisches Erkenntnis 208 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | selbst, als Gegenstände der Erfahrung, nur nach eben dem Gesetze 209 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Voraussetzung allein, ist selbst die Erfahrung von etwas, was geschieht, 210 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ebenso zufällig sein, als die Erfahrung selbst: seine Allgemeinheit 211 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wir darum allein aus der Erfahrung als klare Begriffe herausziehen 212 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | können, weil wir sie in die Erfahrung gelegt hatten, und diese 213 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | möglich, wenn wir davon in der Erfahrung Gebrauch gemacht haben, 214 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | war doch der Grund der Erfahrung selbst, und ging also a 215 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wir niemals selbst in der Erfahrung die Folge (einer Begebenheit, 216 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zu aller Erfahrung und deren Möglichkeit gehört 217 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die zu einer möglichen Erfahrung gehört, die dadurch wirklich 218 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grunde der Grund möglicher Erfahrung, nämlich der objektiven 219 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben, und also der Erfahrung. Der Grundsatz des Kausalverhältnisses 220 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vor allen Gegenständen der Erfahrung (unter den Bedingungen der 221 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Möglichkeit einer solchen Erfahrung ist. ~ 222 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allein schon die Einheit der Erfahrung aufheben würde, obzwar, 223 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mögliche Gegenstände der Erfahrung, nicht passen würde. ~ 224 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Raume nicht anders in der Erfahrung erkannt werden, als unter 225 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | selbst als Gegenstände der Erfahrung. ~ 226 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in irgendeiner möglichen Erfahrung erkannt werden soll. Nun 227 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ansehung der Gegenstände der Erfahrung notwendig, ohne welches 228 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | notwendig, ohne welches die Erfahrung von diesen Gegenständen 229 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirischer Vorstellungen, d.i. Erfahrung, würde bei einem neuen Objekt 230 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | für alle unsere mögliche Erfahrung gar kein Objekt. ~ 231 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als in einer möglichen Erfahrung enthalten, in Gemeinschaft ( 232 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zugleichseins nicht in der Erfahrung stattfinden könnte. Durch 233 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | also die drei Analogien der Erfahrung. Sie sind nichts anderes, 234 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dasjenige angesehen, worin die Erfahrung unmittelbar jedem Dasein 235 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | können nur vermittelst der Erfahrung, und zwar zufolge jener 236 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gesetze, nach welchen selbst Erfahrung allererst möglich wird, 237 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | priori keine Einheit der Erfahrung, mithin auch keine Bestimmung 238 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | übrig? Die Möglichkeit der Erfahrung, als einer Erkenntnis, darin 239 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vermittelst deren wir die Erfahrung antizipieren konnten. In 240 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | formalen Bedingungen der Erfahrung (der Anschauung und den 241 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | materialen Bedingungen der Erfahrung (der Empfindung) zusammenhängt, 242 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allgemeinen Bedingungen der Erfahrung bestimmt ist, ist (existiert) 243 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in ihrer Anwendung auf Erfahrung) verhalte? ~ 244 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | müssen sie auf die mögliche Erfahrung und deren synthetische Einheit 245 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | formalen Bedingungen einer Erfahrung überhaupt zusammenstimme. 246 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nämlich die objektive Form der Erfahrung überhaupt, enthält aber 247 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | diese Synthesis nicht zur Erfahrung gehört, entweder als von 248 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als Bedingung a priori, Erfahrung überhaupt (die Form derselben) 249 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begriff, der dennoch zur Erfahrung gehört, weil sein Objekt 250 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dinge, weil sie die Form der Erfahrung überhaupt a priori in sich 251 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Wahrnehmungen in jeder Erfahrung a priori ausdrücken, erkennt 252 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | freilich unabhängig von der Erfahrung, aber doch nicht unabhängig 253 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beziehung auf die Form einer Erfahrung überhaupt, und die synthetische 254 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | machen wollte, ohne von der Erfahrung selbst das Beispiel ihrer 255 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weil man bei ihnen nicht Erfahrung zur Lehrerin annimmt, noch 256 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bedingungen, von denen alle Erfahrung abhängt, sondern nur a posteriori, 257 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als solche, die durch die Erfahrung selbst gegeben werden, bekommen, 258 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist, weil sie nicht auf Erfahrung und deren bekannte Gesetze 259 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | concreto zu denken, ohne die Erfahrung zu Hilfe zu nehmen, weil 260 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Empfindung, als Materie der Erfahrung, gehen kann, und nicht die 261 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Wirklichkeit in der Erfahrung kann abgenommen werden, 262 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | objektive Bedingungen einer Erfahrung überhaupt stattfinden können. ~ 263 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erkannt werden (von der Erfahrung ist er gewiß unabhängig); 264 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | denen alle Gegenstände der Erfahrung beruhen, gedacht sei. Daß 265 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmung der Gegenstände in der Erfahrung überhaupt allererst klar; 266 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | korrespondierten, wäre es nicht in der Erfahrung, durch die uns allein Gegenstände 267 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wiewohl wir, ohne eben Erfahrung selbst voranzuschicken, 268 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nach den Analogien der Erfahrung, welche alle reale Verknüpfung 269 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | reale Verknüpfung in einer Erfahrung überhaupt darlegen. ~ 270 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmungen in einer möglichen Erfahrung zusammen, und wir können 271 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmungen, in einer Erfahrung auch auf die unmittelbare 272 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grobheit die Form möglicher Erfahrung überhaupt nichts angeht. 273 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dinge. Fangen wir nicht von Erfahrung an, oder gehen wir nicht 274 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unserigen durch unmittelbare Erfahrung zu beweisen, vorgibt, ist 275 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | von äußeren Dingen auch Erfahrung und nicht bloß Einbildung 276 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Cartesius unbezweifelte, Erfahrung nur unter Voraussetzung 277 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unter Voraussetzung äußerer Erfahrung möglich sei. ~ 278 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die einzige unmittelbare Erfahrung die innere sei, und daraus 279 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wird bewiesen, daß äußere Erfahrung eigentlich unmittelbar sei,28 280 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in der Zeit, d.i. innere Erfahrung, möglich sei. Freilich ist 281 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch nicht empirische, d.i. Erfahrung; denn dazu gehört, außer 282 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so, daß folglich innere Erfahrung selbst nur mittelbar und 283 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beharrlichkeit wird nicht aus äußerer Erfahrung geschöpft, sondern a priori 284 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | werden sollen, daß innere Erfahrung überhaupt nur durch äußere 285 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | überhaupt nur durch äußere Erfahrung überhaupt möglich sei. Ob 286 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | diese oder jene vermeinte Erfahrung nicht bloße Einbildung sei, 287 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Kriterien aller wirklichen Erfahrung, ausgemittelt werden. ~ 288 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in dem Zusammenhange der Erfahrung, davon die gegebene Wahrnehmung 289 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allgemeinen Gesetzen der Erfahrung erkannt werden können. Da 290 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dem Gesetze der möglichen Erfahrung liege: daß alles, was geschieht, 291 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als das Feld möglicher Erfahrung, und selbst in diesem gilt 292 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welchem sie allein zu einer Erfahrung, als der synthetischen Einheit 293 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unter den Analogien der Erfahrung). Der zweite gehört zu den 294 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Satz ausdrücken: das in die Erfahrung nichts hineinkommen kann, 295 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | außerhalb dem Felde möglicher Erfahrung (der Welt) denken mag, so 296 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Sphäre einer möglichen Erfahrung hinausgeht, und von dem 297 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allein, worin die Einheit der Erfahrung, in der alle Wahrnehmungen 298 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | den Kontext einer einzigen Erfahrung gehören, von der jede gegebene 299 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mehr als einer möglichen Erfahrung (in ihrem allgemeinen Zusammenhange) 300 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verstand gibt a priori der Erfahrung überhaupt nur die Regel, 301 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | würden sie doch nicht zur Erfahrung, als dem einzigen Erkenntnis 302 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unserer gesamten möglichen Erfahrung gehören, und also ein ganz 303 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wirkliche (aller Gegenstand der Erfahrung) nur ein kleiner Teil sei, 304 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | formalen Bedingungen der Erfahrung, nämlich die Verknüpfung 305 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einzige alles befassende Erfahrung möglich sei, läßt sich aus 306 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sich weiter erstrecke, als Erfahrung reichen kann. ~ 307 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | formalen Bedingungen der Erfahrung in Verknüpfung ist, sein 308 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nur von Objekten möglicher Erfahrung beweisen konnten: alles 309 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Prinzip der Möglichkeit der Erfahrung, mithin der Erkenntnis eines 310 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | priori der Möglichkeit der Erfahrung, und auf die letztere allein 311 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | schöpft, ohne es von der Erfahrung zu borgen, das habe er dennoch 312 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | reine Schema zur möglichen Erfahrung; denn diese hat ihre Einheit 313 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Grund der Möglichkeit der Erfahrung, als des Inbegriffes aller 314 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenstände einer möglichen Erfahrung, bezogen wird. Daß aber 315 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | d.i. auf data zur möglichen Erfahrung. Ohne dieses haben sie gar 316 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | doch nirgend, als in der Erfahrung gesucht werden, deren Möglichkeit ( 317 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Bedingungen einer möglichen Erfahrung, auf Gegenstände der Sinne, 318 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | die Form einer möglichen Erfahrung überhaupt zu antizipieren, 319 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | ist, kein Gegenstand der Erfahrung sein kann, daß er die Schranken 320 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | über das Feld möglicher Erfahrung hinaus aber es überall keine 321 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Grenze der Gegenstände der Erfahrung hinausreichen, und den Sinnenwesen 322 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | sie als Gegenstände der Erfahrung, im durchgängigen Zusammenhange 323 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | der Beziehung auf mögliche Erfahrung, und folglich auf Sinne 324 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | beziehungsweise auf mögliche Erfahrung, sondern von Dingen an sich 325 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Erscheinungen und allen datis der Erfahrung vorher, und macht diese 326 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1(33)| woher anders, als aus der Erfahrung genommen werden, die niemals 327 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wir weder durch mögliche Erfahrung, noch durch den reinen Verstand 328 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | auch ohne Beispiel aus der Erfahrung gedacht werden, und also 329 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Gebrauch nicht einmal auf Erfahrung angelegt ist, als in welchem 330 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | den Schranken möglicher Erfahrung hält, immanente, diejenigen 331 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Satz, er mag auch sogar aus Erfahrung (durch Induktion) hergenommen 332 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Bedingungen einer möglichen Erfahrung überhaupt herbeizögen. Daß 333 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | also niemals zunächst auf Erfahrung, oder auf irgendeinen Gegenstand, 334 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Einheit einer möglichen Erfahrung, sondern von dieser, als 335 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Er macht die Einheit der Erfahrung möglich und entlehnt nichts 336 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | diese Beziehung auf mögliche Erfahrung, aus bloßen Begriffen keine 337 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Gegenständen einer möglichen Erfahrung zu tun hat, deren Erkenntnis 338 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | nur die Möglichkeit der Erfahrung zu ihrem Thema haben,) gänzlich 339 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Postulat ist,) und die von der Erfahrung aufwärts zu ihren Bedingungen 340 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | werden auch a priori vor der Erfahrung und zum Behuf derselben 341 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | intellektuelle Form aller Erfahrung ausmachen, ihre Anwendung 342 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Anwendung jederzeit in der Erfahrung muß gezeigt werden können. ~ 343 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | sich nicht innerhalb der Erfahrung wolle beschränken lassen, 344 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | das Ganze der möglichen Erfahrung oder ihrer empirischen Synthesis,) 345 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | dahin zwar keine wirkliche Erfahrung jemals völlig zureicht, 346 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | sie etwas, worunter alle Erfahrung gehört, welches selbst aber 347 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | niemals ein Gegenstand der Erfahrung ist: etwas, worauf die Vernunft 348 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | ihren Schlüssen aus der Erfahrung führt, und wornach sie den 349 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | übersteigt, indem in der Erfahrung niemals etwas damit Kongruierendes 350 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | buchstabieren, um sie als Erfahrung lesen zu können, und daß 351 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | irgendein Gegenstand, den Erfahrung geben kann, jemals mit ihnen 352 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Begriffe der Tugend aus Erfahrung schöpfen wollte, wer das, 353 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | möglichen Gegenstände der Erfahrung zwar als Beispiele, (Beweise 354 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1(35)| anders, als in der möglichen Erfahrung hat. Hierin kann ich ihm 355 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | vergeblich widerstreitende Erfahrung, die doch gar nicht existieren 356 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | eben darum, weil sie aus Erfahrung geschöpft worden, alle gute 357 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | betrifft, wo die Ideen die Erfahrung selbst (des Guten) allererst 358 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Betracht der Natur gibt uns Erfahrung die Regel an die Hand und 359 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | sittlichen Gesetze aber ist Erfahrung (leider!) die Mutter des 360 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | der die Möglichkeit der Erfahrung übersteigt, ist die Idee, 361 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | könne, welche vor aller Erfahrung Gegenstände vorstellen, 362 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Verstandesgebrauch in der Erfahrung leiten. Ebenso können wir 363 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | im Ganzen der getarnten Erfahrung nach Prinzipien bestimmen 364 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | durch den Verstand aus der Erfahrung schöpfen. Allein ich suche 365 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | dieser den Grund möglicher Erfahrung enthält, (denn die absolute 366 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Bedingungen ist kein in einer Erfahrung brauchbarer Begriff, weil 367 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | brauchbarer Begriff, weil keine Erfahrung unbedingt ist,) sondern 368 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | er sich bloß auf mögliche Erfahrung einschränkt. ~ 369 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | übersteigen die Grenze aller Erfahrung, in welcher also niemals 370 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3(36)| von demjenigen, was uns Erfahrung unmittelbar an die Hand 371 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | welcher in einer möglichen Erfahrung gezeigt und anschaulich 372 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | was unabhängig von aller Erfahrung (welche mich näher und in 373 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | selbst ausdrückt, eine innere Erfahrung habe, und mithin die rationale 374 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Ursache usw. Denn innere Erfahrung überhaupt und deren Möglichkeit, 375 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Möglichkeit einer jeden Erfahrung, welche allerdings transzendental 376 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | der Wissenschaft von aller Erfahrung, verderben würde. ~ 377 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Wesen durch keine äußere Erfahrung, sondern bloß durch das 378 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | gar nicht zur möglichen Erfahrung gehören (als die des Einfachen), 379 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | welcher alle Beimischung der Erfahrung ausschlägt, und von dessen 380 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | hinzufügt, welches in gar keiner Erfahrung gegeben werden kann. Also 381 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | auf Gegenstände möglicher Erfahrung, und zwar als Prinzipien 382 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Prinzipien der Möglichkeit dieser Erfahrung selbst, tunlich und zulässig, 383 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Behuf seiner Möglichkeiten Erfahrung anführen kann, nicht zu 384 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | sie zur Möglichkeit der Erfahrung unentbehrlich brauchen, 385 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | unentbehrlich brauchen, über Erfahrung (unser Dasein im Leben) 386 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | immer auf Gegenstände der Erfahrung gerichtet ist, seine Prinzipien 387 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | unendlich weit über die Erfahrung, mithin über dieses Leben 388 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41)| liege,) geht aber vor der Erfahrung vorher, die das Objekt der 389 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | über die Grenzen möglicher Erfahrung hinaus versuchtes und doch 390 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | von einem Gegenstande der Erfahrung über die Erfahrungsgrenze 391 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Existenz über die Grenzen der Erfahrung und des Lebens hinaus zu 392 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | zum Behuf einer möglichen Erfahrung, indem ich noch von aller 393 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | noch von aller wirklichen Erfahrung abstrahiere, und schließe 394 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | Existenz auch außer der Erfahrung und den empirischen Bedingungen 395 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | gleich mit einem Objekte der Erfahrung beschäftigt, aber nur sofern 396 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | aufhört ein Gegenstand der Erfahrung zu sein. Indessen kann auch 397 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | liefern, sondern bloß der Erfahrung zum Behufe dienen kann. ~ 398 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | der Folge, nicht in der Erfahrung, sondern in gewissen (nicht 399 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | mich aber über das Feld der Erfahrung niemals hinaushelfen. Indessen 400 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | immer auf Gegenstände der Erfahrung gerichtet ist, der im theoretischen 401 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Einschränkungen einer möglichen Erfahrung, frei mache, und ihn also 402 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | welches niemals in der Erfahrung, sondern nur in der Idee 403 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Grad, der alle mögliche Erfahrung übersteigt, treiben, so 404 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Verstandesgrundsätze, auf Gegenstände der Erfahrung verwenden, sondern jene 405 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | vernünftelnde Lehrsätze, die in der Erfahrung weder Bestätigung hoffen, 406 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | werden könnte, und in der Erfahrung müssen doch endlich die 407 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | vermittelst irgendeiner Erfahrung entdeckt werden könnte. 408 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | schlechthin Einfachen aus keiner Erfahrung oder Wahrnehmung, weder 409 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | in irgend einer möglichen Erfahrung kann dargetan werden, mithin 410 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Idee ein Gegenstand der Erfahrung finden: so müßte die empirische 411 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | in irgend einer möglichen Erfahrung kann gegeben werden, die 412 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | desselben zu einer möglichen Erfahrung überhaupt hat bewiesen werden 413 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | an einem Gegenstande der Erfahrung die Wirklichkeit dessen, 414 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | desfalls lediglich an die Erfahrung halten müssen. Nun haben 415 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | welcher keine Einheit der Erfahrung möglich ist, die also auch 416 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | die also auch in keiner Erfahrung angetroffen wird, mithin 417 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | gesetzmäßige Einheit der Erfahrung verspricht, dahingegen das 418 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | durchgängig zusammenhängende Erfahrung möglich ist.~ 419 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wenigstens die Einheit der Erfahrung eine solche Voraussetzung 420 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Denn, wenn ihr nicht durch Erfahrung fändet, daß sie wirklich 421 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | empirischer Wahrheit, welches Erfahrung vom Traum unterscheidet, 422 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in irgendeiner möglichen Erfahrung gegeben werde, ja nicht 423 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | das, was nach Regeln der Erfahrung jederzeit nur bedingt bestimmt 424 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gebiet über alle Grenzen der Erfahrung erweiternden Vernunft nur 425 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erwartung der auf gemeine Erfahrung bauenden Philosophie einzusehen, 426 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | selbst zu dem über alle Erfahrung erweiterten Gebrauch der 427 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorgesetzten Lehrer, nämlich die Erfahrung, sein. Denn, in solchem 428 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstand, als den der Erfahrung treffen kann, und, wenn 429 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3(52)| wenn wir von ihm durch Erfahrung belehrt werden wollen; daß 430 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | ist, indem sie in keiner Erfahrung gegeben werden kann. Da 431 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Gegenstande einer möglichen Erfahrung und nicht als einer Sache 432 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | in Ansehung der möglichen Erfahrung wird nicht nach demjenigen 433 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | concreto in irgendeiner Erfahrung gegeben werden kann, sondern 434 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | doch durch keine einzige Erfahrung den Gegenstand eurer Ideen 435 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | er durch keine mögliche Erfahrung gegeben werden kann. Ihr 436 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | sei, geht keine mögliche Erfahrung etwas an. Ihr würdet z.B. 437 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Aufgaben niemals in der Erfahrung vorkommen kann, so könnt 438 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | mit einem Gegenstande der Erfahrung zu tun hat, welche einem 439 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | einen Teil einer möglichen Erfahrung ausmachte. (Denn wer kann 440 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | ausmachte. (Denn wer kann eine Erfahrung vom Schlechthinleeren haben?) 441 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | nach dem Kausalgesetze der Erfahrung hinauszugehen, und ihr findet, 442 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Zwecke, nämlich der möglichen Erfahrung, abwiche? Der Grund war 443 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Grund war dieser. Mögliche Erfahrung ist das, was unseren Begriffen 444 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Gegenstände einer uns möglichen Erfahrung, nichts als Erscheinungen, 445 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | sogar, daß diese innere Erfahrung das wirkliche Dasein ihres 446 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | empirischen Gesetzen in einer Erfahrung richtig und durchgängig 447 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | demnach die Gegenstände der Erfahrung niemals an sich selbst, 448 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | selbst, sondern nur in der Erfahrung gegeben, und existieren 449 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | möglichen Fortschritt der Erfahrung auf sie treffen könnten; 450 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | außer diesem Fortschritt der Erfahrung, wirklich sind. ~ 451 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | daß wir im Fortgange der Erfahrung auf eine solche Wahrnehmung 452 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | unsere Sinne und mögliche Erfahrung existiere, könnte allerdings 453 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Gesetzen der Einheit der Erfahrung verknüpft und bestimmbar 454 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | sagen: daß es vor aller Erfahrung an sich selbst gegeben sei. 455 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | sich, sondern nur in dieser Erfahrung gegeben, weil sie bloße 456 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | transzendentalen Gegenstande der Erfahrung gegeben; sie sind aber für 457 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Zusammenhange einer möglichen Erfahrung und nicht an sich selbst 458 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Verlängerung der Kette der Erfahrung, von der gegenwärtigen Wahrnehmung 459 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | ich solche nicht vor der Erfahrung in beide hinein, sondern 460 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Gedanke von einer möglichen Erfahrung, in ihrer absoluten Vollständigkeit. 461 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | existieren vor aller meiner Erfahrung, bedeutet nur, daß sie in 462 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | daß sie in dem Teile der Erfahrung, zu welchem ich, von der 463 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Regel des Fortschritts der Erfahrung, in der mir die Gegenstände, 464 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | ohne Beziehung auf mögliche Erfahrung, überhaupt gegeben wären, 465 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | über die Grenzen möglicher Erfahrung hinausgeht, ist die Unterscheidung 466 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Prinzipium der Möglichkeit der Erfahrung und der empirischen Erkenntnis 467 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | des Verstandes; denn jede Erfahrung ist in ihren Grenzen (der 468 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Sinnenwelt über alle mögliche Erfahrung zu erweitern, sondern ein 469 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Fortsetzung und Erweiterung der Erfahrung, nach welchem keine empirische 470 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Gegenstand denken, der in keiner Erfahrung gegeben werden kann, indem 471 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Schlechthinunbedingte wird in der Erfahrung gar nicht angetroffen. ~ 472 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Menschen in keiner möglichen Erfahrung, in ihrer absoluten Totalität, 473 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | mehreren zu fragen, weil keine Erfahrung absolut begrenzt. Denn ihr 474 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Regressus, bei Zurückführung der Erfahrung auf ihre Bedingungen, zurückgehen 475 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | und Größe einer möglichen Erfahrung, die uns allein übrig bleibt, 476 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Verstandesgebrauch in der Erfahrung den Gegenständen derselben 477 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ansehung der Objekte der Erfahrung keinen größeren Einfluß 478 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | empirischen Regressus keine Erfahrung von einer absoluten Grenze, 479 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ist: daß eine dergleichen Erfahrung eine Begrenzung der Erscheinungen 480 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | mag mir dieses nun durch Erfahrung bekannt werden, oder nicht. ~ 481 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dem ganzen Gegenstande der Erfahrung (der Sinnenwelt), sondern 482 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Regel, nach welcher Erfahrung ihrem Gegenstande angemessen, 483 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Weltenden in einer möglichen Erfahrung gegeben wären. Eine solche 484 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gegeben wären. Eine solche Erfahrung aber, als völlig leer an 485 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | entfernteren (es sei durch eigene Erfahrung, oder den Leitfaden der 486 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bewußtsein zu schwach ist, um Erfahrung zu werden) abgeben, weil 487 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ungeachtet doch zur möglichen Erfahrung gehören. ~ 488 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Weite, um eine Größe (der Erfahrung) zu geben, die allererst 489 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gehen möge, kann nur die Erfahrung ausmachen, und wenn sie 490 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wenigstens in der möglichen Erfahrung liegen. Aber wie weit sich 491 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ist gar keine Sache der Erfahrung, sondern ein Prinzipium 492 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | erstlich nichts von der Erfahrung Entlehntes enthält, zweitens 493 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Gegenstand auch in keiner Erfahrung bestimmt gegeben werden 494 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | selbst der Möglichkeit aller Erfahrung, ist, daß alles, was geschieht, 495 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | denn das ganze Feld der Erfahrung, so weit es sich erstrecken 496 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | über die Grenzen möglicher Erfahrung hinauswagenden Vernunft 497 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | und von einer möglichen Erfahrung zu machen haben. Denn, da 498 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | seiner Kausalität, durch Erfahrung erkannt wäre, müßten sich 499 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | müßten in einer möglichen Erfahrung angetroffen werden. ~ 500 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ausmachen und Gegenstände einer Erfahrung abgeben können, ist ein


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