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1 Zuei. 0, 0: 0., 0. 0 | Posten eines Beschützers, sondern durch das viel vertrautere 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Wissenschaft eingeschlagen, sondern ein bloßes Herumtappen sei, 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Es ist nicht Vermehrung, sondern Verunstaltung der Wissenschaften, 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nicht bloß mit sich selbst, sondern auch mit Objekten zu schaffen 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Eigenschaften ablernen, sondern durch das, was er nach Begriffen 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | läßt, was der Lehrer will, sondern eines bestallten Richters, 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Wißbegierde nicht bloß verläßt, sondern durch Vorspiegelungen hinhält 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nicht stehen bleiben kann, sondern sie als Vorstellungen auf 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | als Dingen an sich selbst, sondern diese Gegenstände vielmehr, 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(4) | Gegenständen des Himmels, sondern in ihrem Zuschauer zu suchen. 11 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(4) | Verstandes, nicht hypothetisch, sondern apodiktisch bewiesen wird, 12 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | der Tat nicht Erweiterung, sondern, wenn man sie näher betrachtet, 13 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | dieser Besitz ungestört, sondern er gewinnt vielmehr dadurch 14 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | strenge beweisend sein,) sondern dem Dogmatismus, d.i. der 15 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | behaupten. Nicht Eigendünkel, sondern bloß die Evidenz, welche 16 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nicht bloß des Systems, sondern der allgemeinen Menschenvernunft 17 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Deutschland nicht erstorben, sondern nur durch den Modeton einer 18 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | unmittelbar aus der Erfahrung, sondern aus einer allgemeinen Regel, 19 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | die von dieser oder jener, sondern die schlechterdings von 20 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Urteilen wahre oder strenge, sondern nur angenommene und komparative 21 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | der Erfahrung abgeleitet, sondern schlechterdings a priori 22 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | nicht bloß in Urteilen, sondern selbst in Begriffen zeigt 23 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | haben, nicht erweitern, sondern nur auseinander setzen. 24 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Begriff des Subjekts hinzutun, sondern diesen nur durch Zergliederung 25 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | demselben verknüpft, zu finden, sondern jenen Begriff nur zergliedern, 26 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | größerer Allgemeinheit, sondern auch mit dem Ausdruck der 27 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | daß sie nicht empirische, sondern bloß reine Erkenntnis a 28 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | enthält nichts von Größe, sondern nur eine Qualität. Der Begriff 29 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Begriffe hinzudenken sollen, sondern was wir wirklich in ihm, 30 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Begriffe selbst gedacht, sondern vermittels einer Anschauung, 31 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | mithin ihr Ursprung a priori, sondern auch, daß sie synthetische 32 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | nicht die Beharrlichkeit, sondern bloß ihre Gegenwart im Raume 33 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | ist also nicht analytisch, sondern synthetisch und dennoch 34 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | analytisch zu erläutern, sondern wir wollen unsere Erkenntnis 35 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | es sich genau bestimmt, sondern auch jedem anderen, der 36 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | ihrer Allgemeinheit dachte, sondern bloß bei dem synthetischen 37 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | erwächst, bewenden lassen, sondern es muß möglich sein, mit 38 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Mannigfaltigkeit unendlich ist, sondern es bloß mit sich selbst, 39 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | ihr unterschieden sind, sondern durch ihre eigene vorgelegt 40 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | noch gar nicht der Zweck, sondern nur eine Veranstaltung zu 41 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | würde nicht eine Doktrin, sondern nur Kritik der reinen Vernunft 42 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | nicht zur Erweiterung, sondern nur zur Läuterung unserer 43 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | sowohl mit Gegenständen, sondern mit unserer Erkenntnisart 44 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | eigentlich nicht Doktrin, sondern nur transzendentale Kritik 45 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | der Erkenntnisse selbst, sondern nur die Berichtigung derselben 46 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | welche unerschöpflich ist, sondern der Verstand, der über die 47 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | reinen Vernunft erwarten, sondern die des reinen Vernunftvermögens 48 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | nicht bloß verschieden, sondern als in verschiedenen Orten 49 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Erfahrung erborgt sein, sondern diese äußere Erfahrung ist 50 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Verhältnissen der Dinge überhaupt sondern eine reine Anschauung. Denn 51 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | möglich sei) vorhergehen, sondern nur in ihm gedacht werden. 52 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | von Linie und Triangel, sondern aus der Anschauung und zwar 53 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Möglichkeit der Sachen, sondern nur ihrer Erscheinungen 54 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Beschaffenheiten der Dinge, sondern bloß als Veränderungen unseres 55 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | sich selbst eigen wäre, sondern daß uns die Gegenstände 56 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zeiten sind nicht zugleich, sondern nacheinander (so wie verschiedene 57 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Räume nicht nacheinander, sondern zugleich sind). Diese Grundsätze 58 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nennt, allgemeiner Begriff, sondern eine reine Form der sinnlichen 59 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nur Teilvorstellungen,) sondern es muß ihnen unmittelbare 60 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wirklich nicht als Objekt, sondern als die Vorstellungsart 61 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | den Gegenständen selbst, sondern bloß am Subjekte, welches 62 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gegenstande an sich selbst, sondern im Subjekte, dem derselbe 63 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nicht als Erscheinungen, sondern bloß im Verhältnis auf den 64 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | selbst verändert sich nicht, sondern etwas, das in der Zeit ist. 65 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinungen nicht an sich selbst, sondern nur in uns existieren können. 66 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | kann gar nicht erscheinen, sondern sein Begriff liegt im Verstande, 67 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | selbst zukommen könnte, sondern bloß die Erscheinung von 68 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Deutlichkeit oder Undeutlichkeit, sondern den Ursprung und den Inhalt 69 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | selbst nicht bloß undeutlich, sondern gar nicht erkennen, und, 70 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Sinnlichkeit überhaupt, sondern nur auf eine besondere Stellung 71 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sind bloße Erscheinungen, sondern selbst ihre runde Gestalt, 72 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sind nichts an sich selbst, sondern bloße Modifikationen, oder 73 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Hypothese einige Gunst erwerbe, sondern so gewiß und ungezweifelt 74 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | synthetische Erkenntnis, sondern lediglich analytische erlangt 75 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wir unser Gemüt besetzen, sondern die Zeit, in die wir diese 76 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | selbsttätig vorstellen würde, sondern nach der Art, wie es von 77 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gegenstand der Anschauung, sondern der ihm selbst durchaus 78 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Urwesen zukommen kann), sondern von dem Dasein des Objekts 79 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | ihren Anteil vermischen, sondern man hat große Ursache, jedes 80 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | besonderer Wissenschaften, sondern lediglich ein Kathartikon 81 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | Erkenntnis nichts zu tun hat, sondern die Vorstellungen, sie mögen 82 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | jede Erkenntnis a priori, sondern nur die, dadurch wir erkennen, 83 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | transzendentale Vorstellung, sondern nur die Erkenntnis, daß 84 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | sinnliche Anschauungen, sondern bloß als Handlungen des 85 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Irrtum, der nicht die Form, sondern den Inhalt trifft, kann 86 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Inhalt der Erkenntnis lehrt, sondern nur bloß die formalen Bedingungen 87 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | metaphysischer Gaukelwerke) sondern als eine Kritik des Verstandes 88 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | Anschauung und zur Sinnlichkeit, sondern zum Denken und Verstande 89 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | allein von allem Empirischen, sondern sogar von aller Sinnlichkeit 90 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Deutlichkeit zu bringen, sondern die noch wenig versuchte 91 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | systematischen Einheit, sondern werden zuletzt nur nach 92 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Begriffe, nicht intuitiv, sondern diskursiv. Alle Anschauungen, 93 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Gegenstand unmittelbar, sondern auf irgendeine andere Vorstellung 94 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | seiner inneren Gültigkeit, sondern auch, als Erkenntnis überhaupt, 95 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | aber nicht der Abfolge, sondern der logischen Entgegensetzung, 96 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | eines Urteils ausmachte,) sondern nur den Wert der Copula 97 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | nicht assertorisch gesagt, sondern nur als ein beliebiges Urteil, 98 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Mannigfaltige nicht empirisch, sondern a priori gegeben ist (wie 99 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | nicht die Vorstellungen, sondern die reine Synthesis der 100 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Vollständigkeit des Systems, sondern nur der Prinzipien zu einem 101 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Erklärungen nicht allein möglich, sondern auch leicht sei zustande 102 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | einseitig, wie in einer Reihe, sondern wechselseitig, wie in einem 103 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Daseins, untergeordnet, sondern zugleich und wechselseitig 104 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | etwa mangelhaft, ergänzt, sondern nur, indem das Verhältnis 105 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | nicht die Rechtmäßigkeit, sondern das Faktum betrifft, wodurch 106 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | allein von ihnen selbst, sondern auch vom Raum die transzendentale 107 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Anschauung und der Sinnlichkeit, sondern des reinen Denkens a priori 108 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Gebrauchs Verdacht erregen, sondern auch jenen Begriff des Raumes 109 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | nicht entspringen kann, sondern daß er entweder völlig a 110 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | der Ursache hinzukomme, sondern durch dieselbe gesetzt sei, 111 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | ist nicht ihre Deduktion, (sondern Illustration,) weil sie 112 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | nicht durch Objekte gegeben, sondern nur vom Subjekte selbst 113 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | mit Bewußtsein begleite, sondern daß ich eine zu der anderen 114 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | allererst aufgenommen werden, sondern ist allein eine Verrichtung 115 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(15)| in vielen Vorstellungen, sondern viel Vorstellungen als in 116 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ein Objekt zu erkennen, sondern unter der jede Anschauung 117 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | überhaupt möglichen Verstand, sondern nur für den, durch dessen 118 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verhältnis von Begriffen, sondern selbst von Urteilen enthalten,) 119 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung notwendig zueinander, sondern sie gehören vermöge der 120 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gegenstände sich vorstellte, sondern durch dessen Vorstellung 121 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sich gar nichts erkennt, sondern nur den Stoff zum Erkenntnis, 122 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die ihm korrespondierte, sondern nur sagen konnte, daß die 123 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | nicht allein transzendental, sondern auch bloß rein intellektual. 124 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | selbst a priori vorgehen, sondern auch die Möglichkeit anderer 125 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Transzendentalphilosophie, sondern in die Psychologie gehört. ~ 126 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verbindung des Mannigfaltigen, sondern bringt sie hervor, indem 127 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ich vor dem Verstande bin, sondern wie ich mir erscheine, hat 128 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(18)| beweglich sei, nicht a priori, sondern nur durch Erfahrung erkannt 129 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(18)| nicht allein zur Geometrie, sondern sogar zur Transzendentalphilosophie. 130 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | wie ich an mir selbst bin, sondern nur daß ich bin. Diese Vorstellung 131 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erkenntnis von mir wie ich bin, sondern bloß wie ich mir selbst 132 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(20)| Wesens, nicht bestimmen, sondern ich stelle mir nur die Spontaneität 133 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Form ihrer Anschauung, sondern den Gesetzen ihrer Verbindung 134 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der sinnlichen Anschauung, sondern als Anschauungen selbst ( 135 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ebensowenig in den Erscheinungen, sondern nur relativ auf das Subjekt, 136 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | nicht an sich existieren, sondern nur relativ auf dasselbe 137 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(23)| nicht eingeschränkt sind, sondern ein unbegrenztes Feld haben, 138 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(23)| mithin aufs Erkenntnis, sondern auch auf die des Subjekts 139 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Erfahrung entlehnt, sondern, was sowohl die reinen Anschauungen, 140 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Erfahrung geschöpft, sondern subjektive, uns mit unserer 141 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | d.i. notwendig) verbunden, sondern ich bin nur so eingerichtet, 142 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | d.i. der Analytik gehöre, sondern, als eine Logik des Scheins, 143 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | welches gar nicht belehrt, sondern nur geübt sein will. Daher 144 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | kein Land gewonnen hat, sondern als Kritik, um die Fehltritte 145 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | derselben ganz unberührt lassen, sondern sie muß zugleich die Bedingungen, 146 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | keine einzelne Anschauung, sondern die Einheit in der Bestimmung 147 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bilder der Gegenstände, sondern Schemate zum Grunde. Dem 148 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | schiefwinklige usw. gilt, sondern immer nur auf einen Teil 149 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | den empirischen Begriff, sondern dieser bezieht sich jederzeit 150 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bild gebracht werden kann, sondern ist nur die reine Synthesis, 151 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Zeit verläuft sich nicht, sondern in ihr verläuft sich das 152 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | einem Dinge nicht zugleich, sondern nur nacheinander sein kann,) 153 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Urteile in sich enthalten, sondern auch weil sie selbst nicht 154 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | objektiv geführt werden könnte, sondern vielmehr alle Erkenntnis 155 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | sie gar nicht nötig haben, sondern nur die Möglichkeit solcher 156 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Widerspruch beruht) zu verbannen, sondern auch Wahrheit zu erkennen. 157 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Widerspruch mit dem Subjekte, sondern nur mit dessen Prädikate, 158 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dieses Denken nichts erkannt, sondern bloß mit Vorstellungen gespielt. 159 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | mittelbar gemeint sein soll, sondern unmittelbar in der Anschauung 160 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nicht einmal Erkenntnis, sondern eine Rhapsodie von Wahrnehmungen 161 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dieses Erkenntnis gar nichts, sondern die Beschäftigung mit einem 162 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ansehung dessen, was geschieht, sondern selbst der Quell der Grundsätze, 163 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht aus reinen Begriffen, sondern aus reinen Anschauungen ( 164 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | physischen) Dynamik im anderen, sondern nur die des reinen Verstandes 165 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Fall bei jeder Art Größen, sondern nur derer ist, die uns extensiv 166 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | deswillen auch nicht Axiome, sondern können Zahlformeln genannt 167 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gäbe es deren unendliche,) sondern Zahlformeln nennen. ~ 168 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Apprehension nicht sukzessiv, sondern augenblicklich ist. Dieses 169 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Synthesis einer gewissen Art, sondern durch Wiederholung einer 170 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kein Teil der kleinste ist, sondern jeder Teil ein Geldstück 171 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ein Quantum von Talern, sondern muß es ein Aggregat, d.i. 172 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erkenntnissen a priori,) sondern weil die Veränderlichkeit 173 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Schwere nach, so bewandt sei, sondern nur aus einem Grundsatze 174 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmung enthalten ist, sondern die synthetische Einheit 175 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zeit zusammengestellt wird, sondern wie es objektiv in der Zeit 176 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirischen Anschauung, sondern bloß das Dasein, und ihr 177 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Antizipationen zu denken, sondern, wenn uns eine Wahrnehmung 178 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und wie große Wahrnehmung, sondern, wie sie dem Dasein nach, 179 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gleichheit zweier quantitativen, sondern qualitativen Verhältnisse, 180 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen) nicht konstitutiv, sondern bloß regulativ gelten. Ebendasselbe 181 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grundsätze des transzendentalen, sondern bloß des empirischen Verstandesgebrauchs, 182 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Kategorien schlechthin, sondern nur unter ihre Schemate 183 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | trifft die Zeit selbst nicht, sondern nur die Erscheinungen in 184 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gar keine Teile zugleich, sondern alle nacheinander sind). 185 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht bloß der Philosoph, sondern selbst der gemeine Verstand 186 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Substanz) nicht vergehe, sondern nur die Form derselben eine 187 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erleidet keine Veränderung, sondern einen Wechsel, da einige 188 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verschiedenen Zeiten nicht zugleich, sondern nacheinander gesetzt werden 189 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Sinnes und der Anschauung, sondern hier das Produkt eines synthetischen 190 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellungen) Objekte sind, sondern nur ein Objekt bezeichnen, 191 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kein Ding an sich selbst, sondern nur eine Erscheinung, d.i. 192 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber aufB nicht folgen, sondern nur vorhergehen kann. Ich 193 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zustände aufeinander folgen; sondern nur: daß eine Apprehension 194 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weil sie nicht a priori, sondern nur auf Induktion gegründet 195 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstände deutlich macht, sondern daß er die Vorstellung eines 196 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstand der Wahrnehmung,) sondern umgekehrt, die Erscheinungen 197 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zwischen Ursache und Wirkung, sondern sie sind zugleich, und das 198 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beharrlichkeit der Erscheinung, sondern besser und leichter durch 199 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | denn die entsteht nicht), sondern ihren Zustand. Es ist also 200 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dinge nicht als Phänomene, sondern als Dinge an sich betrachte, 201 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(26)| gewisser Relationen überhaupt, sondern von Veränderung des Zustandes 202 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einem Augenblicke) hervor, sondern in einer Zeit, so, daß, 203 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | besteht nicht die Veränderung, sondern wird dadurch erzeugt als 204 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Objekten beigelegt werde, sondern diese als zugleichexistierend 205 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zusammengehalten werden; sondern die Regel des Verstandes, 206 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | im mindesten vermehren, sondern nur das Verhältnis zum Erkenntnisvermögen 207 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Objekte selbst gedacht, sondern es frägt sich nur, wie es 208 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | analytisch ausdrücken sollen, sondern Dinge und deren Möglichkeit, 209 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verneinung einer Figur; sondern die Unmöglichkeit beruht 210 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begriffe an sich selbst, sondern der Konstruktion desselben 211 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | alle Erfahrung abhängt, sondern nur a posteriori, als solche, 212 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begriffen für sich allein, sondern jederzeit nur als formale 213 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aus den Begriffen selbst, sondern aus ihnen, als formalen 214 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | doch gar nichts zu tun, sondern nur mit der Frage: ob ein 215 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nichts hierüber behauptet, sondern nur das Unvermögen, ein 216 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(28)| Lehrsatze nicht vorausgesetzt, sondern bewiesen, die Möglichkeit 217 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(28)| Sinn, aber keinen äußeren, sondern bloß äußere Einbildung hätten. 218 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | äußerer Erfahrung geschöpft, sondern a priori als notwendige 219 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist gar keine Anschauung, sondern eine bloß intellektuelle 220 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | niemals aus Begriffen, sondern jederzeit nur aus der Verknüpfung 221 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Dinge (Substanzen), sondern ihres Zustandes, wovon wir 222 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in der Natur ist blinde, sondern bedingte, mithin verständliche 223 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirischem Gebrauche sein, sondern er gehört allein der Vernunft 224 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | überhaupt nicht vermehren29, sondern nur die Art anzeigen, wie 225 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(29)| Möglichkeit enthalten war. Sondern da die Möglichkeit bloß 226 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Kategorie einsehen können, sondern immer eine Anschauung bei 227 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gar keine Erkenntnisse, sondern bloße Gedankenformen sind, 228 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Nichtsein sich denken läßt), sondern die der Relation (als etwas, 229 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht bloß Anschauungen, sondern sogar immer äußere Anschauungen 230 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ohne Beispiel begreiflich, sondern nicht einmal ohne Anschauung 231 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Idealismus zu bestätigen, sondern vielmehr noch, um, wenn 232 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | in Augenschein genommen, sondern es auch durchmessen, und 233 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | allein a priori wahr sind, sondern sogar der Quell aller Wahrheit, 234 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | zu lassen, was wahr ist, sondern, was man zu wissen begehrt. 235 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | seines Besitzes sicher, sondern darf sich nur auf vielfältige 236 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | keine objektive Gültigkeit, sondern sind ein bloßes Spiel, es 237 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | unterschieden werden können, sondern weil dieses Schließenkönnen 238 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0(31)| aber nicht die Rede ist, sondern ob er sich auf ein Objekt 239 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | niemals von transzendentalem, sondern jederzeit nur von empirischem 240 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | also kein Objekt bestimmt, sondern nur das Denken eines Objekts 241 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | bloß als Erscheinungen, sondern als Dinge an sich selbst 242 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | eines Begriffs desselben, sondern nur dadurch, daß man diesen 243 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | als Gegenstand der Sinne, sondern als ein Ding an sich selbst, ( 244 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | nicht willkürlich erdichtet, sondern hängt mit der Einschränkung 245 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | demungeachtet nicht allein zulässig, sondern, auch als ein die Sinnlichkeit 246 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenstand für unseren Verstand, sondern ein Verstand, für den es 247 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | diskursiv durch Kategorien, sondern intuitiv in einer nichtsinnlichen 248 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Sinnlichkeit eingeschränkt, sondern schränkt vielmehr dieselbe 249 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | nicht in transzendentaler, sondern bloß empirischer Bedeutung 250 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | auf mögliche Erfahrung, sondern von Dingen an sich selbst ( 251 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | ihnen Begriffe zu bekommen, sondern ist der Zustand des Gemüts, 252 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | nicht auf die logische Form, sondern auf den Inhalt der Begriffe 253 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Vergleichung (comparatio), sondern allererst durch die Unterscheidung 254 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | derselbe, und nicht viel, sondern nur Ein Ding (numerica identitas); 255 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | der Begriffe gar nicht an, sondern, so sehr auch in Ansehung 256 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | ihrer nicht von reinem, sondern bloß empirischen Gebrauche 257 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | ausmacht, (Größe, Realität,) sondern nur die Vergleichung der 258 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Verstande (unter Begriffen), sondern in der sinnlichen äußeren 259 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | sich nicht allein möglich, sondern auch notwendig. Also ist 260 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | es nicht allein möglich, sondern auch natürlich, alle Realität, 261 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wirksamen Verbindung stehen, sondern es mußte irgendeine dritte 262 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | systema assistentiae), sondern durch die Einheit der Idee 263 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der Anschauung zugestand, sondern alle, selbst die empirische 264 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Bestimmungen der Dinge an sich, sondern der Erscheinungen sein; 265 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | zwar nichts Schlechthin-, sondern lauter Komparativ-Innerliches, 266 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | menschlichen nicht bloß dem Grade, sondern sogar der Anschauung und 267 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | haben, also nicht Menschen, sondern Wesen sein sollen, von denen 268 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | etwa bloß unzureichend, sondern ohne sinnliche Bestimmung 269 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Sachen selbst ausmachen, sondern setzt diese vielmehr voraus, 270 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | das gar kein Verhältnis, sondern bloß innere Bestimmungen 271 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Substratum nicht allein einfach, sondern auch (nach der Analogie 272 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | nicht Dinge an sich selbst, sondern lediglich Erscheinungen 273 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung nicht auf alle Dinge, sondern bloß auf Gegenstände unserer 274 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Begriff von einem Objekt, sondern die unvermeidlich mit der 275 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | an sich selbst zu gehen, sondern lediglich auf Erscheinungen, 276 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | an sich kein Gegenstand, sondern die bloß formale Bedingung 277 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | sofern er angeschaut wird, sondern im Urteile über denselben, 278 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | jederzeit richtig urteilen, sondern weil sie gar nicht urteilen. 279 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Einbildung verleitet wird, sondern wir haben es mit dem transzendentalen 280 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Richtigkeit haben würden, sondern der uns selbst, wider alle 281 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | ist, nicht genug achthat; sondern wirkliche Grundsätze, die 282 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | künstlich ersonnen hat, sondern die der menschlichen Vernunft 283 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | aus Prinzipien erkenne, sondern nur in der reinen Anschauung. ~ 284 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | irgendeinen Gegenstand, sondern auf den Verstand, um den 285 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | erkennen und zu bestimmen, sondern ist bloß ein subjektives 286 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | mit seinen Kategorien), sondern auf Begriffe und Urteile. 287 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | unmittelbare Beziehung, sondern nur auf den Verstand und 288 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | einer möglichen Erfahrung, sondern von dieser, als der Verstandeseinheit, 289 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | objektivgültigen Vernunftsatz gebe, sondern eine bloß logische Vorschrift, 290 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | nicht bloß reflektierte, sondern geschlossene Begriffe. Verstandesbegriffe 291 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | nicht Rücksicht nehmen, sondern werden vorläufig, so wie 292 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | statt anderer zu gebrauchen, sondern ihm seine eigentümliche 293 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | nicht besonders beschäftigt, sondern sich unter dem Haufen anderer 294 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | den Sinnen entlehnt wird, sondern welches sogar die Begriffe 295 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | ursprünglichen Zustande befindet, sondern mit Mühe die alten, jetzt 296 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | einer Staatsverfassung, sondern auch bei allen Gesetzen 297 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | nämlich im Sittlichen, sondern auch in Ansehung der Natur 298 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Erfahrung unbedingt ist,) sondern um ihm die Richtung auf 299 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | nicht willkürlich erdichtet, sondern durch die Natur der Vernunft 300 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | sie ist nur eine Idee; sondern eben darum, weil sie die 301 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Vernunftschlüsse aufdeckt, sondern mit einer transzendentalen, 302 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Synthesis fortzuschreiten, sondern ist lediglich ein reines 303 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | geradezu auf Gegenstände, sondern auf die Verstandesbegriffe 304 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | oder zufällig entstanden, sondern aus der Natur der Vernunft 305 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Sophistikationen, nicht der Menschen, sondern der reinen Vernunft selbst, 306 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | sie nicht mehr rationale, sondern empirische Seelenlehre. 307 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | erbaut wird, niemals rein, sondern zum Teil auf ein empirisches 308 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | als empirische Erkenntnis, sondern muß als Erkenntnis des Empirischen 309 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | daß sie ein Begriff sei, sondern ein bloßes Bewußtsein, das 310 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | besonderes Objekt unterscheidet, sondern eine Form derselben überhaupt, 311 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | keine äußere Erfahrung, sondern bloß durch das Selbstbewußtsein 312 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Cartesianische cogito, ergo sum,) sondern seiner bloßen Möglichkeit 313 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | erkenne ich irgendein Objekt, sondern nur dadurch, daß ich eine 314 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | als denkend bewußt bin, sondern wenn ich mir die Anschauung 315 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | von Objekten, (Kategorien) sondern bloße Funktionen, die dem 316 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bewußtsein des Bestimmenden, sondern nur die des bestimmbaren 317 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | nicht ausgerichtet sein, sondern verschiedene synthetische 318 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | selbst, tunlich und zulässig, sondern sie können auch auf Dinge 319 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(38)| kein Objekt gedacht wird, sondern nur die Beziehung auf Sich, 320 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(38)| zweiten aber nicht von Dingen, sondern vom Denken (indem man von 321 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(38)| als Subjekt existieren, sondern nur: ich kann im Denken 322 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(39)| greift,) zu tun vermögen. Sondern eine Vorstellung ist klar, 323 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Zusammengesetztes von Substanzen, sondern bloß von Graden (der mancherlei 324 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| aufbehalten, aber nicht in ihr, sondern außer ihr, ohne Widerspruch 325 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Vielheit der Substanzen, sondern jeder Realität, als Quantum 326 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | nicht allein bewußt sind, sondern diese auch (in Ansehung 327 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | denkenden Wesens überhaupt, sondern von einer Wirklichkeit anfangen, 328 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | von ihnen sagen würde,) sondern nur: ich existiere denkend, 329 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Selbsterkenntnis verschaffte, sondern nur als Disziplin, welche 330 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | herumschwärmend zu verlieren, sondern uns vielmehr erinnert, diese 331 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41)| existiert, vorausgehen müßte), sondern ist mit ihm identisch. Er 332 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41)| unbestimmt gegebenes Objekt, sondern nur ein solches, davon man 333 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41)| sich selbst, (Noumenon) sondern als etwas, was in der Tat 334 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Unzweckmäßiges anzutreffen, sondern alles seiner Bestimmung 335 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | davon Gebrauch zu machen, sondern vornehmlich das moralische 336 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | hierin sich nicht innerlich, sondern nur, sofern eines dem andern 337 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | ich mir erscheine, vor, sondern ich denke mich nur wie ein 338 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | bloße logische Funktion, sondern bestimmt das Subjekt (welches 339 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | als Ding an sich selbst, sondern bloß als Erscheinung an 340 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Spontaneität des Denkens, sondern auch Rezeptivität der Anschauung, 341 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | durch das Ich zu bezeichnen, sondern auch die Art seines Daseins 342 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Existenz nichts liefern, sondern bloß der Erfahrung zum Behufe 343 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | nicht in der Erfahrung, sondern in gewissen (nicht bloß 344 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | nicht bloß logischen Regeln, sondern) a priori feststehenden, 345 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Schlingen zu legen braucht, sondern in welche die Vernunft von 346 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | finden und sich zuzueignen, sondern, wie es auch schon die Benennung 347 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | keinen Begriff erzeuge, sondern allenfalls nur den Verstandesbegriff, 348 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | niemals in der Erfahrung, sondern nur in der Idee angetroffen 349 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Kategorien dazu taugen, sondern nur diejenige, in welchen 350 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Bedingungen nicht möglich machen, sondern vielmehr voraussetzen, man 351 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | auch nicht als gegeben, sondern nur als dabilis angesehen 352 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | einander nicht untergeordnet, sondern beigeordnet sind, so ist 353 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | durch den anderen gegeben, sondern nur begrenzt wird, so müssen 354 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | eigentlich nicht subordiniert, sondern die Art zu existieren der 355 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Grenze niemals an sich, sondern immer durch einen anderen 356 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Größe zustande zu bringen, sondern auf die Einheit im Dasein 357 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | nach nicht überschreiten, sondern es lediglich mit der Sinnenwelt ( 358 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Behauptungen des Gegenteils, sondern den Widerstreit der dem 359 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einseitigen Behauptungen, sondern betrachtet allgemeine Erkenntnisse 360 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | der Erfahrung verwenden, sondern jene über die Grenze der 361 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | selbst ohne Widerspruch ist, sondern sogar in der Natur der Vernunft 362 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | beliebiger Absicht aufwirft, sondern eine solche, auf die jede 363 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | sogleich verschwindet, sondern einen natürlichen und unvermeidlichen 364 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | in Erfahrungsbegriffen, sondern auf die Vernunfteinheit 365 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | anderen Teils zu entscheiden, sondern, um zu untersuchen, ob der 366 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Raume nach, nicht unendlich, sondern in ihren Grenzen eingeschlossen, 367 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | der Begriff eines Maximum, sondern es wird dadurch nur sein 368 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Menge der Teile gehen kann, sondern die Möglichkeit eines Ganzen 369 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | keine Grenzen im Raume, sondern ist, sowohl in Ansehung 370 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Verhältnis der Dinge im Raum, sondern auch der Dinge zum Raume 371 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| Korrelatum der Synthesis, sondern nur in einer und derselben 372 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Korrelatum der Erscheinungen, sondern die Form der Erscheinungen 373 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | gar kein Gegenstand ist, sondern nur die Form möglicher Gegenstände. 374 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | eigentlich nicht Kompositium, sondern Totum nennen, weil die Teile 375 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nicht aus einfachen Teilen, sondern aus Räumen. Also muß jeder 376 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | des Zusammengesetzten), sondern aus dem Verhältnis desselben 377 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ist, wollen gelten lassen, sondern sie nur als Schlüsse aus 378 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einfach, aber kein Teil, sondern bloß die Grenze eines Raumes 379 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | den Begriff des Einfachen, sondern zur Anschauung des Zusammengesetzten ( 380 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | äußerer Anschauung (Körper), sondern diese, und das dynamische 381 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nicht allererst entstanden, sondern immer gewesen sein würde. 382 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | großenteils empirisch ist, sondern nur den der absoluten Spontaneität 383 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ersten Anfange der Zeit nach, sondern der Kausalität nach. Wenn 384 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | bloße Fortsetzung derselben, sondern die bestimmenden Naturursachen 385 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Es ist keine Freiheit, sondern alles in der Welt geschieht 386 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | durch diese Spontaneität, sondern die Bestimmung dieser Spontaneität 387 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wäre, sie nicht Freiheit, sondern selbst nichts anderes als 388 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen fortgehen, sondern Begriffe von zufälligen 389 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nicht ontologisch sein, sondern sich aus der Kausalverbindung 390 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | willkürlich erdacht sind, sondern auf welche die Vernunft 391 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Probierstein der Wahrheit, sondern bloß unser Interesse befragen, 392 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen in der Welt, sondern auch in Auflösung der transzendentalen 393 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | niemals gegeben werden können; sondern es ist ihm nicht einmal 394 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Naturgesetzen gemäß zu forschen, sondern nur zu denken und zu dichten, 395 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eben nicht gebunden ist, sondern sie vorbeigehen, oder sie 396 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welches nicht empirische, sondern reine Vernunfteinheit a 397 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Unwissenheit vorzuschützen, sondern die Auflösung gefordert 398 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Erfahrung gegeben werden kann, sondern was in der Idee liegt, der 399 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | und unserem reinen Denken, sondern außer uns liegt, und eben 400 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | gar nicht gegeben werden, sondern wir müssen die Ursache in 401 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | also nicht etwa ungewiß, sondern unmöglich. Die kritische 402 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Frage gar nicht objektiv, sondern nach dem Fundamente der 403 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | für sein Kleid zu lang, sondern das Kleid ist für den Mann 404 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | sich selbst keine Dinge, sondern nichts als Vorstellungen, 405 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | transzendentale Subjekt, sondern nur eine Erscheinung, die 406 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | niemals an sich selbst, sondern nur in der Erfahrung gegeben, 407 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | der Dinge an sich selbst, sondern nur unserer Sinnlichkeit 408 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Erscheinungen) nicht an sich Etwas, sondern bloße Vorstellungen sind, 409 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | ihm gemäß, nicht an sich, sondern nur in dieser Erfahrung 410 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Erfahrung in beide hinein, sondern diese Vorstellung ist nichts 411 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | ist es auch nicht zu tun, sondern nur um die Regel des Fortschritts 412 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | dem Zweiten aufgegeben, sondern dieses ist dadurch wirklich 413 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | mitgegeben und vorausgesetzt sei, sondern diese findet allererst im 414 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | ist aber nicht erkünstelt, sondern eine ganz natürliche Täuschung 415 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Welt hat keinen Anfang, sondern sie ist von Ewigkeit her, 416 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | ganze abgesonderte Existenz, sondern eine Bestimmung zur Welt, 417 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | nicht bloß widerspricht, sondern etwas mehr sagt, als zum 418 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Antinomie nicht Blendwerke, sondern gründlich waren, unter der 419 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | sich selbst, gegeben wird, sondern bloß im Regressus derselben 420 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | als wirklich zu denken, sondern als ein Problem für den 421 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Schlechthinunbedingte stattfinden könnte, sondern bloß empirische Vorstellungen, 422 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Erfahrung zu erweitern, sondern ein Grundsatz der größtmöglichen 423 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | könne, was das Objekt sei, sondern wie der empirische Regressus 424 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | gegeben (datum) vorausgesetzt, sondern nur als was Bedingtes, das 425 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | der Teilung aufzuhören, sondern die ferneren Glieder der 426 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Teilung des Gegebenen), sondern in unbestimmbare Weite, 427 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Dinge, die an sich selbst, sondern nur Erscheinungen, die, 428 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | ist nichts an sich selbst, sondern: wie wir den empirischen 429 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | jenes aber nicht gegeben, sondern soll durch empirischen Regressus 430 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sich unbegrenzt sein mögen, sondern nur, wie weit wir im empirischen 431 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | entzweite, aufgehoben worden, sondern an dessen Statt der Sinn, 432 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | diese jener gemäß bestimmen, sondern ich muß mir allererst einen 433 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | in infinitum stattfinde, sondern müssen nur nach der Regel, 434 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Grenze annehmen sollen, sondern jede Erscheinung, als bedingt, 435 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erfahrung (der Sinnenwelt), sondern nur von der Regel, nach 436 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | hat keine absolute Größe, sondern der empirische Regressus ( 437 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | äußerste Sonne zuzulassen; sondern es wird nur der Fortschritt 438 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Unendliche (gleichsam gegebene), sondern in unbestimmte Weite, um 439 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | zugleich mit so gegeben waren, sondern die im empirischen Regressus 440 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nicht absolutes Subjekt, sondern beharrliches Bild der Sinnlichkeit 441 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | keine Sache der Erfahrung, sondern ein Prinzipium der Vernunft, 442 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | durch keinen Vergleich, sondern durch gänzliche Abschneidung 443 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ein Teil der Reihe ist, sondern, als bloß intelligibel, 444 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sensitivum, aber nicht brutum, sondern liberum, weil Sinnlichkeit 445 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Handlung nicht notwendig macht, sondern dem Menschen ein Vermögen 446 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | eigentlich nicht physiologisch, sondern transzendental ist. Daher 447 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Gegenstande, als Größe betrachtet, sondern nur mit seinem Dasein zu 448 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nicht für Dinge an sich, sondern bloße Vorstellungen, die 449 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | immer gewesen sein kann, sondern geschehen sein muß, auch 450 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einer nichtempirischen, sondern intelligiblen Kausalität 451 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | insofern nicht Erscheinung, sondern diesem Vermögen nach intelligibel 452 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | empirischen Bedingungen, sondern auf bloßen Gründen des Verstandes 453 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | die empirischen Fragen an, sondern betrifft etwa bloß das Denken 454 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Eigenschaften ein Zirkel haben soll, sondern, was darin geschieht, oder 455 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bestimmung der Willkür selbst, sondern nur die Wirkung und den 456 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | das Sollen hervorbringen, sondern nur ein noch lange nicht 457 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | lange nicht notwendiges, sondern jederzeit bedingtes Wollen, 458 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinung darstellen, sondern macht sich mit völliger 459 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ursprunge nach zu erklären, sondern ganz allein, sofern Vernunft 460 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | empirische Ursachen, nein, sondern weil sie durch Gründe der 461 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | letztere kennen wir aber nicht, sondern bezeichnen sie durch Erscheinungen, 462 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedingungen der reinen Vernunft, sondern nur so, daß deren Wirkungen 463 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinungen zu sein,) sondern auch positiv durch ein Vermögen 464 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ihr selbst nichts anfängt, sondern sie, als unbedingte Bedingung 465 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | etwa bloß wie Konkurrenz, sondern an sich selbst als vollständig 466 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Triebfedern gar nicht dafür, sondern wohl gar dawider wären; 467 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vernunft anders bestimmt? sondern nur: warum hat sie die Erscheinungen 468 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | die unbedingte Kausalität, sondern die unbedingte Existenz 469 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einem gegebenen Ganzen, sondern um die Ableitung eines Zustandes 470 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | empirischunbedingt machen, sondern die ganze Sinnenwelt in 471 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Sinnenwelt hierauf zu gründen, sondern nur eben so, wie wir die 472 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Wesens nicht affiziert, sondern geht nach dem Prinzip der 473 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | befolgende Idee bleibt), sondern sie trennen sich davon gänzlich, 474 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | Vollendung der empirischen Reihe, sondern auf reinen Begriffen a priori 475 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | und gar nicht gegründete, sondern stets bedingte, Dasein der 476 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | nicht bloß in concreto, sondern in individuo, d.i. als ein 477 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | vollkommenen Menschheit sein würde, sondern auch alles, was außer diesem 478 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Vernunft nicht allein Ideen, sondern auch Ideale enthalte, die 479 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Hirngespinste anzusehen, sondern geben ein unentbehrliches 480 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | entgegengesetzter gegebenen, sondern auch von allen möglichen 481 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Prädikate untereinander logisch, sondern das Ding selbst, mit dem 482 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Prädikate nicht bloß logisch, sondern transzendental, d.i. nach 483 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | niemals einem Begriffe, sondern nur dem Verhältnisse desselben 484 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Gegenstande vorgestellt werde, sondern läßt allen Inhalt unberührt. 485 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Inhalte nach unter sich, sondern der sie in sich begreift, 486 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | das dem Ideale gemäß ist, sondern nur die Idee desselben voraussetze, 487 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Gegenstandes zu anderen Dingen, sondern der Idee zu Begriffen, und 488 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Einschränkung des Urwesens selbst, sondern seiner vollständigen Folge 489 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2(61)| der Sinnlichkeit allein), sondern auf der Verknüpfung ihres 490 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | fängt nicht von Begriffen, sondern von der gemeinen Erfahrung 491 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Dasein zum Grunde zu legen,) sondern nur um unter allen Begriffen 492 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | haben wir doch keine Wahl, sondern sehen uns genötigt, uns 493 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | hat vielmehr keine Wahl, sondern ist genötigt, der absoluten 494 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Nachdenken und tiefe Spekulation, sondern nur ein nach und nach verständlich 495 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | schlechterdings notwendig sind, sondern, unter der Bedingung, daß 496 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | noch ein Prädikat obenein, sondern nur das, was das Prädikat 497 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Prädikat zum Begriffe von Gott, sondern nur das Subjekt an sich 498 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Begriffe analytisch enthalten, sondern kommt zu meinem Begriffe ( 499 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | würde nicht eben dasselbe, sondern mehr existieren, als ich 500 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | fehlende Realität nicht hinzu, sondern es existiert gerade mit