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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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501 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | eines notwendigen Wesens a priori durch bloße Begriffe 502 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | müßte, und also einen Schluß a priori auf dieselbe möglich 503 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Wesens tut wohl allen Fragen a priori ein Genüge, die wegen 504 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | niemals anderswo als bei einer a priori vollendeten Erklärung 505 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | bestehendes Etwas und einen a priori an sich selbst gegebenen 506 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | derjenige, durch den ich a priori (als notwendig) erkenne, 507 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | praktische aber, durch den a priori erkannt wird, was 508 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | bestimmte Bedingung geht, selbst a priori als schlechterdings 509 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | an sich selbst aber und a priori willkürliche Voraussetzung 510 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | dieses allein aus Begriffen a priori geschehen, niemals 511 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | d.i. aus lauter Begriffen a priori ohne die mindeste 512 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | synthetische Erkenntnis a priori nur dadurch möglich, 513 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Erkenntnis ganz und gar a priori zu erweitern, und 514 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verhältnis zu den übrigen a priori zu bestimmen. Diese 515 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | bestimmt sei, und ob man diese a priori, auch ohne Rücksicht 516 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Objekten selbst anhängend, a priori als notwendig angenommen 517 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | ob wir gleich ihren Grad a priori nicht bestimmen können), 518 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | als synthetische Sätze a priori, objektive, aber 519 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | keine Erfahrung stattfindet, a priori möglich machen. Prinzipien 520 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Einheit seines Gebrauchs a priori festsetzt, auch, 521 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | kann sich eines Begriffs a priori mit keiner Sicherheit 522 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nämlich die Einheit desselben, a priori enthält. Also bleibt 523 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Zweckmäßigkeit in der Natur a priori, d.i. als zum Wesen 524 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | schlechterdings notwendigen, mithin a priori erkennbaren Vollkommenheit, 525 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | empirisch erkannt, sondern a priori, obzwar noch unbestimmt, 526 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Elemente Erkenntnisquellen a priori hat, die beim ersten 527 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | korrespondierende Anschauung a priori darstellen. Zur Konstruktion 528 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung, beidemal aber völlig a priori, ohne das Muster 529 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Einzelnen, gleichwohl doch a priori und vermittelst der 530 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sich konstruieren, d.i. a priori in der Anschauung 531 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Erfahrung nehmen, niemals aber a priori aus sich selbst und 532 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | in einer solchen, die sie a priori darstellt, d.i. konstruiert 533 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauungen nimmt, die er a priori den Begriffen gemäß 534 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | synthetische, und zwar solche, die a priori sollen erkannt werden. 535 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Nun enthält ein Begriff a priori (ein nicht empirischer 536 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | möglicher Anschauungen, die a priori nicht gegeben sind, 537 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | durch ihn synthetisch und a priori urteilen, aber nur 538 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | von aller Anschauung keine a priori gegeben, als die 539 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Mannigfaltigen) durch Zahl a priori in der Anschauung 540 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | der Wahrnehmung, mithin a posteriori vorgestellt werden. 541 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Der einzige Begriff, der a priori diesen empirischen 542 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Erkenntnis von demselben a priori kann nichts weiter, 543 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | desjenigen, was die Wahrnehmung a posteriori geben mag, niemals 544 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | des realen Gegenstandes a priori liefern, weil diese 545 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | überhaupt, deren Anschauung sich a priori gar nicht geben läßt, 546 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sondern nur nach Begriffen a priori geben. Sie enthalten 547 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Einheit desjenigen, was nicht a priori anschaulich vorgestellt 548 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | einzigen ihrer Begriffe a priori in irgendeinem Falle 549 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sondern tun dieses nur a posteriori, vermittelst 550 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Gegenstande desselben zukommt, a priori oder a posteriori 551 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | desselben zukommt, a priori oder a posteriori zu erkennen. 552 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | würde ich konstruieren, d.i. a priori in der Anschauung 553 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | empirischen Anschauungen (die also a priori nicht gegeben werden 554 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | weil die Synthesis nicht a priori zu der Anschauung, 555 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung aber dadurch a priori gegeben wird. ~ 556 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(69)| Anschauungen sind, und sich also a priori nicht geben lassen. 557 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Erkenntnis und ihrer Erzeugung a priori, welche sie gemein 558 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Raum und Zeit), die völlig a priori erkannt und bestimmt 559 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | kann, können wir nichts a priori haben, als unbestimmte 560 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffe in der Anschauung a priori bestimmen, indem 561 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | anders als empirisch, d.i. a posteriori, (aber jenen 562 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | schon auf eine Anschauung a priori gehen, auch eben 563 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | priori gehen, auch eben darum a priori und ohne alle empirische 564 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | im Raume eine Anschauung a priori zu bestimmen (Gestalt), 565 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauungen bringt, die sie a priori geben kann, und wodurch 566 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | mit diskursiven Begriffen a priori in der Natur herumpfuscht, 567 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ohne die Realität derselben a priori anschauend und eben 568 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | auch, genau zu reden, kein a priori gegebener Begriff 569 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | also weder empirisch, noch a priori gegebene Begriffe 570 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Synthesis enthalten, welche a priori konstruiert werden 571 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sie denkt, stellt sie auch a priori in der Anschauung 572 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | a) daß man es in der Philosophie 573 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | synthetische Grundsätze a priori, sofern sie unmittelbar 574 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | die Prädikate desselben a priori und unmittelbar verknüpfen 575 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | niemals ihre Grundsätze a priori so schlechthin gebieten, 576 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | verschaffen. Aus Begriffen a priori (im diskursiven Erkenntnisse) 577 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | den Begriffen entsprechend a priori gegeben werden kann, 578 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | durch reine Vorstellung a priori erwägen kann, wobei 579 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Arten synthetischer Sätze a priori können, nach dem 580 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sich selbst aber (direkt) a priori gar nicht einmal 581 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | haben, (den reinen Begriffen a priori,) aufführen können. ~ 582 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Vernunft nur nach Gründen a priori geschehen; die Einschränkung 583 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Unwissenheit ist, kann auch a posteriori, durch das, was 584 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | bestimmt und nach Prinzipien a priori erkennen; und ob 585 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | einem gewissen Prinzip ihn a priori zu bestimmen, dazu 586 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Einsicht, d.i. Erkenntnis a priori, fuße, daß daher 587 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | zu reinen Erkenntnissen a priori, der Schätzung zu 588 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Natur synthetischer Sätze a priori) finden, daraus aber 589 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | synthetischer Erkenntnis a priori, wie dieses die Verstandesgrundsätze, 590 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ob sie uns auch wirklich a priori beiwohnen; er kann 591 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Allein wir glauben auch a priori aus unserem Begriffe 592 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | vermeintlichen Prinzipien derselben a priori für eingebildet, 593 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | und uns zu einem solchen a priori sich selbst erweiternden 594 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | können, wir doch völlig a priori, aber in Beziehung 595 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | mögliche Erfahrung, also doch a priori, das Gesetz der Verknüpfung 596 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Wachs schmilzt, so kann ich a priori erkennen, daß etwas 597 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | der Ursache, die Wirkung, a priori und ohne Belehrung 598 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | mögliche Erfahrung (welches a priori geschieht und die 599 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Synthesis des Verstandes a priori systematisch übersah. 600 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Dadurch würde er auch dem a priori sich erweiternden 601 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ihm alles Vermögen, sich a priori zu erweitern, bestreitet, 602 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | dynamischen Verknüpfung a priori nicht den mindesten 603 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Zulänglichkeit derselben, um daraus a priori die Folgen, welche 604 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | als Hypothesen, sondern a priori bewiesene Dogmate 605 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Vernunft kann alles nur a priori und als notwendig 606 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | synthetischen Erkenntnis a priori, an sich, daß die 607 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | der Synthesis derselben a priori dartun muß. Dieses 608 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Begriff von einem Gegenstande a priori hinausgehen soll, 609 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Mathematik ist es die Anschauung a priori, die meine Synthesis 610 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | anzeigen, synthetisch und a priori zu einer gewissen 611 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | unseren gegebenen Begriff a priori bis zu Ideen zu erweitern, 612 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | Inbegriff der Grundsätze a priori des richtigen Gebrauchs 613 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | synthetischer Erkenntnisse a priori fähig. Wo aber kein 614 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | keine reinen Gesetze, völlig a priori bestimmt, liefern 615 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | durch die Vernunft völlig a priori gegeben ist, und 616 Meth. 0, 0: 0., 2. 1(72)| mit reinen Erkenntnissen a priori zu tun hat. 617 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | reinen Vernunft beruhen und a priori erkannt werden. ~ 618 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Gesetze gebe, die völlig a priori (ohne Rücksicht auf 619 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | reinen Vernunft, welche a priori das Gesetz vorschreiben, 620 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | könnten, wenn sie nicht a priori angemessene Folgen 621 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | dieselbe reine Vernunft a priori bestimmt und notwendig 622 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | der Natur auf Gründe, die a priori mit der inneren Möglichkeit 623 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | gestützt werden, sondern alles a priori erkannt werden soll, 624 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | der Teile untereinander, a priori bestimmt wird. Der 625 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Vollkommenheit, die nicht ihre a priori bestimmten Grenzen 626 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Ausführung ein Schema, d.i. eine a priori aus dem Prinzip des 627 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | die Vernunft die Zwecke a priori aufgibt, und nicht 628 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Glieder, der Idee gemäß, d.i. a priori enthalten, und dieses 629 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | concreto, obzwar dennoch a priori, nämlich an der reinen, 630 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Vernunftwissenschaften (a priori) nur allein Mathematik, 631 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | aller reinen Erkenntnis a priori untersucht, und heißt 632 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | alles dessen, was jemals a priori erkannt werden kann, 633 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | welche das Tun und Lassen a priori bestimmen und notwendig 634 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | der Handlungen, die völlig a priori aus Prinzipien abgeleitet 635 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | deren die einen völlig a priori in unserer Gewalt 636 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Gewalt sind, die anderen nur a posteriori aus der Erfahrung 637 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | da man das, was völlig a priori, von dem, was nur 638 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | priori, von dem, was nur a posteriori erkannt wird, 639 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | daß sie als Erkenntnis a priori mit der Mathematik 640 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | die zwar, was den Ursprung a priori betrifft, sie einander 641 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Konstruktion der Begriffe a priori zu urteilen, bei 642 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Alle reine Erkenntnis a priori macht also, vermöge 643 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | sein soll,) aus Begriffen a priori erwägt, wird nun 644 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | aber nur nach Bedingungen a priori, unter denen sie 645 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Prinzipien ihrer Erkenntnis a priori enthalten soll, rationale 646 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | kann ich eine Erkenntnis a priori, mithin Metaphysik, 647 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | sie unseren Sinnen, mithin a posteriori gegeben sind? 648 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | möglich, nach Prinzipien a priori, die Natur der Dinge 649 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | aufgab, etwas Taugliches a priori auszurichten? Ich 650 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Philosophie die Prinzipien a priori enthält, die also


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