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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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priori

1-500 | 501-608

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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | alles Denkens (es mag a priori oder empirisch sein, einen 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | soll, so muß darin etwas a priori erkannt werden, und ihre 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | darin Vernunft gänzlich a priori ihr Objekt bestimmt, vorher 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Vernunft, welche ihre Objekte a priori bestimmen sollen, die erstere 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nach Begriffen selbst a priori hineindachte und darstellte ( 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | daß er, um sicher etwas a priori zu wissen, er der Sache 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | wie sie sich anmaßt) a priori einsehen will. In ihr muß 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | alle Versuche über sie a priori etwas durch Begriffe auszumachen, 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | einer Erkenntnis derselben a priori zusammenstimmt, die über 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ich nicht ein, wie man a priori von ihr etwas wissen könne; 11 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | wegen der Art, wie ich a priori hiervon etwas wissen könne; 12 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | gegeben werden, mithin a priori voraussetzen muß, welche 13 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | muß, welche in Begriffen a priori ausgedrückt wird, nach denen 14 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | von den Dingen nur das a priori erkennen, was wir selbst 15 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(2) | und Grundsätzen, die wir a priori annehmen, tunlich sein, 16 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nämlich mit Begriffen a priori beschäftigt, davon die korrespondierenden 17 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Möglichkeit einer Erkenntnis a priori ganz wohl erklären, und, 18 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ist, die Gesetze, welche a priori der Natur, als dem Inbegriffe 19 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Deduktion unseres Vermögens a priori zu erkennen, im ersten Teile 20 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | unserer Vernunfterkenntnis a priori, daß sie nämlich nur auf 21 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | möglichen Erkenntnisse a priori zu gelangen. Und bei einem 22 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(3) | schied die reine Erkenntnis a priori in zwei sehr ungleichartige 23 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | betrifft, in der Erkenntnis a priori den Objekten nichts beigelegt 24 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Grundsätze als Data derselben a priori anführt, die ohne Voraussetzung 25 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(5) | seiner Wirklichkeit, oder a priori durch Vernunft) beweisen 26 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | aus sicheren Prinzipien a priori strenge beweisend sein,) 27 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | anheischig macht, gänzlich a priori, mithin zu völliger Befriedigung 28 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | nennt solche Erkenntnisse a priori, und unterscheidet sie von 29 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | zu sagen, daß wir ihrer a priori fähig oder teilhaftig sind, 30 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | untergrub: er konnte es a priori wissen, daß es einfallen 31 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | warten. Allein gänzlich a priori konnte er dieses doch auch 32 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | Verfolg unter Erkenntnissen a priori nicht solche verstehen, 33 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | Von den Erkenntnissen a priori heißen aber die jenigen 34 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | ihre Ursache, ein Satz a priori, allein nicht rein, weil 35 Einl. II | gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine 36 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | so ist er ein Urteil a priori, ist er überdem auch von 37 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | ist er schlechterdings a priori. Zweitens: Erfahrung gibt 38 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | sondern schlechterdings a priori gültig. Die empirische Allgemeinheit 39 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Vermögen des Erkenntnisses a priori. Notwendigkeit und strenge 40 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Kennzeichen einer Erkenntnis a priori, und gehören auch unzertrennlich 41 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | mithin reine Urteile a priori, im menschlichen Erkenntnis 42 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Wirklichkeit reiner Grundsätze a priori in unserem Erkenntnisse 43 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Erfahrung selbst, mithin a priori dartun. Denn wo wollte selbst 44 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Ursprung einiger derselben a priori. Lasset von eurem Erfahrungsbegriffe 45 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | eurem Erkenntnisvermögen a priori seinen Sitz habe. ~ 46 Einl. III | Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme~ 47 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | allen diesen Erkenntnissen a priori kommen könne, und welchen 48 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | Erfahrung, in der Erkenntnis a priori bringen können. Nun beschäftigt 49 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | gedachte Anschauung selbst a priori gegeben werden kann, mithin 50 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | eine wirkliche Erkenntnis a priori gibt, die einen sichern 51 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | Begriffen ganz fremde und zwar a priori hinzutut, ohne daß man weiß, 52 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | sei, ist ein Satz, der a priori feststeht, und kein Erfahrungsurteil. 53 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | synthetischen Urteilen a priori fehlt dieses Hilfsmittel 54 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Notwendigkeit, mithin gänzlich a priori und aus bloßen Begriffen, 55 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | spekulativen Erkenntnis a priori; denn die analytischen sind 56 Einl. V | sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten~ 57 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Sätze jederzeit Urteile a priori und nicht empirisch sind, 58 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | bloß reine Erkenntnis a priori enthalte. ~ 59 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | enthält synthetische Urteile a priori als Prinzipien in sich. 60 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Notwendigkeit, mithin ihr Ursprung a priori, sondern auch, daß sie synthetische 61 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Materie hinaus, um etwas a priori zu ihm hinzuzudenken, was 62 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | synthetisch und dennoch a priori gedacht, und so in den übrigen 63 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | synthetische Erkenntnisse a priori enthalten sein, und es ist 64 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Begriffe, die wir uns a priori von Dingen machen, bloß 65 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | wollen unsere Erkenntnis a priori erweitern, wozu wir uns 66 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | durch synthetische Urteile a priori wohl gar so weit hinausgehen, 67 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | lauter synthetischen Sätzen a priori. ~ 68 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | sind synthetische Urteile a priori möglich? ~ 69 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | daß ein solcher Satz a priori gänzlich unmöglich sei, 70 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | gewiß synthetische Sätze a priori enthält, vor welcher Behauptung 71 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | theoretische Erkenntnis a priori von Gegenständen enthalten, 72 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | die unserer Vernunft a priori beiwohnen, ist noch gar 73 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | nämlich seine Erkenntnis a priori synthetisch zu erweitern, 74 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | ist, nicht aber, wie wir a priori zu solchen Begriffen gelangen, 75 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Prinzipien der Erkenntnis a priori an die Hand gibt. Daher 76 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Prinzipien, etwas schlechthin a priori zu erkennen, enthält. Ein 77 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | alle reinen Erkenntnisse a priori können erworben und wirklich 78 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Gegenständen, insofern diese a priori möglich sein soll, überhaupt 79 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | als die synthetische a priori vollständig enthalten müßte, 80 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Prinzipien der Synthesis a priori, als warum es uns nur zu 81 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Unwerts aller Erkenntnisse a priori abgeben soll, ist das, womit 82 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Ansehung seiner Erkenntnis a priori, den Gegenstand ausmacht, 83 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | menschlichen Erkenntnis a priori enthalten müßte. Nun muß 84 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | zu liefernden Begriffen a priori, ist indessen leicht zu 85 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | synthetischen Erkenntnis a priori erforderlich ist. ~ 86 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | oder daß die Erkenntnis a priori völlig rein sei. Daher, 87 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | derselben, Erkenntnisse a priori sind, so gehören sie doch 88 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Sinnlichkeit Vorstellungen a priori enthalten sollte, welche 89 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | ihnen insgesamt im Gemüte a priori bereitliegen und daher abgesondert 90 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Anschauungen überhaupt im Gemüte a priori angetroffen werden, worinnen 91 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | reinen Anschauung, die a priori, auch ohne einen wirklichen 92 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Prinzipien der Sinnlichkeit a priori nenne ich die transzendentale 93 Elem. I, 0: 0., 0. 0(8) | zu bestimmten Gesetzen a priori dienen, wonach sich unser 94 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | das die Sinnlichkeit a priori liefern kann. Bei dieser 95 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Prinzipien der Erkenntnis a priori gebe, nämlich Raum und Zeit, 96 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | was den Begriff, als a priori gegeben, darstellt. ~ 97 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | notwendige Vorstellung a priori, die allen äußeren Anschauungen 98 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | und ist eine Vorstellung a priori, die notwendigerweise äußeren 99 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | seiner eine Anschauung a priori (die nicht empirisch ist) 100 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | der Anschauung und zwar a priori mit apodiktischer Gewißheit 101 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Vorstellung vom Raume Anschauung a priori, und nicht Begriff. ~ 102 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | synthetischen Erkenntnisse a priori eingesehen werden kann. 103 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Raumes synthetisch und doch a priori bestimmt. Was muß die Vorstellung 104 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Aber diese Anschauung muß a priori, d.i. vor aller Wahrnehmung 105 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Begriff der letzteren a priori bestimmt werden kann? Offenbar 106 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | synthetischen Erkenntnis a priori begreiflich. Eine jede Erklärungsart, 107 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | zukommen, mithin nicht a priori angeschaut werden. ~ 108 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Wahrnehmungen, mithin a priori im Gemüte gegeben sein könne, 109 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | bezogene Vorstellung, die a priori objektiv heißen könnte. 110 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | derselben synthetische Sätze a priori, wie von der Anschauung 111 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | kein Objekt, am wenigsten a priori, erkennen lassen. ~ 112 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Vorstellung der Zeit nicht a priori zum Grunde läge. Nur unter 113 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | kann. Die Zeit ist also a priori gegeben. In ihr allein ist 114 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Auf diese Notwendigkeit a priori gründet sich auch die Möglichkeit 115 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nicht Anschauung (innere) a priori wäre, kein Begriff, welcher 116 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | synthetischer Erkenntnis a priori, als die allgemeine Bewegungslehre, 117 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Bedingung vorhergehen, und a priori durch synthetische Sätze 118 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | den Gegenständen, mithin a priori, vorgestellt werden. ~ 119 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die formale Bedingung a priori aller Erscheinungen überhaupt. 120 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Anschauung ist als Bedingung a priori bloß auf äußere Erscheinungen 121 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die Zeit eine Bedingung a priori von aller Erscheinung überhaupt, 122 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinungen. Wenn ich a priori sagen kann: alle äußeren 123 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Verhältnissen des Raumes a priori bestimmt, so kann ich aus 124 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Richtigkeit und Allgemeinheit a priori. ~ 125 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erkenntnisquellen, aus denen a priori verschiedene synthetische 126 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | dadurch synthetische Sätze a priori möglich. Aber diese Erkenntnisquellen 127 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | diese Erkenntnisquellen a priori bestimmen sich eben dadurch ( 128 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | mathematischen Lehren a priori in Ansehung wirklicher Dinge ( 129 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | stattfindet, und die Begriffe a priori von Raum und Zeit, dieser 130 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | mathematischer Erkenntnisse a priori (indem ihnen eine wahre 131 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | objektiv gültige Anschauung a priori fehlt) Grund angeben, noch 132 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Veränderung unter ihre Data a priori zählen: denn die Zeit selbst 133 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Jene können wir allein a priori, d.i. vor aller wirklichen 134 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | erstlich: daß von beiden a priori apodiktische und synthetische 135 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Geometrie synthetisch a priori und mit apodiktischer Gewißheit 136 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | als solche, die entweder a priori oder a posteriori gegeben 137 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | oder durch Anschauungen a priori zu dergleichen Erkenntnissen 138 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | eine reine Anschauung a priori oder eine empirische? Wäre 139 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | also euren Gegenstand a priori in der Anschauung geben, 140 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | euch nicht ein Vermögen, a priori anzuschauen; wäre diese 141 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die allgemeine Bedingung a priori, unter der allein das Objekt 142 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Anschauung, welche Bedingungen a priori enthält, unter denen allein 143 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nichts sind, so könntet ihr a priori ganz und gar nichts über 144 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | derselben betrifft, vieles a priori sagen läßt, niemals aber 145 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | der Existenz der Dinge a priori, übrig bleiben, wenn man 146 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sind synthetische Sätze a priori möglich? nämlich reine Anschauungen 147 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nämlich reine Anschauungen a priori, Raum und Zeit, in welchen 148 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wir, wenn wir im Urteile a priori über den gegebenen Begriff 149 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Anschauung, die ihm entspricht, a priori entdeckt werden und mit 150 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Anschauungen oder Begriffe sind a priori möglich, empirische nur 151 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | mit lauter Prinzipien a priori zu tun, und ist ein Kanon 152 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | alles muß in ihr völlig a priori gewiß sein. ~ 153 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | sie mögen uranfänglich a priori in uns selbst, oder nur 154 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | nicht eine jede Erkenntnis a priori, sondern nur die, dadurch 155 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | oder Begriffe) lediglich a priori angewandt werden, oder möglich 156 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | der Gebrauch derselben a priori) heißen müsse. Daher ist 157 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | geometrische Bestimmung desselben a priori eine transzendentale Vorstellung, 158 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | wie sie sich gleichwohl a priori auf Gegenstände der Erfahrung 159 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | geben könne, die sich a priori auf Gegenstände beziehen 160 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | wir Gegenstände völlig a priori denken. Eine solche Wissenschaft, 161 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | sofern sie auf Gegenstände a priori bezogen wird, und nicht, 162 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | gesamten Erkenntnisses a priori in die Elemente der reinen 163 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | der Verstandeserkenntnis a priori und durch die daraus bestimmte 164 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Möglichkeit der Begriffe a priori dadurch zu erforschen, daß 165 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | insgesamt ihre Vollständigkeit a priori bestimmt werden kann, welches 166 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | seiner reinen Erkenntnis a priori wichtig sein kann. ~ 167 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | selbst bestimmt, und daher a priori behauptend, und drückt auf 168 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Mannigfaltiges der Sinnlichkeit a priori vor sich liegen, welches 169 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | der reinen Anschauung a priori, gehören aber gleichwohl 170 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | nicht empirisch, sondern a priori gegeben ist (wie das im 171 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | es sei empirisch oder a priori gegeben), bringt zuerst 172 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | synthetischen Einheit a priori beruht: so ist unser Zählen ( 173 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Erkenntnis aller Gegenstände a priori gegeben sein muß, ist das 174 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Verstandesbegriffe heißen, die a priori auf Objekte gehen, welches 175 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Verstandesbegriffe, welche a priori auf Gegenstände der Anschauung 176 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Synthesis, die der Verstand a priori in sich enthält, und um 177 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | abgeleiteter Begriffe a priori, die zu bemerken, und wo 178 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | sofern sie auf Begriffen a priori beruht, vollständig zu entwerfen, 179 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | sonst alle Einteilung a priori durch Begriffe Dichtomie 180 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | nach ihnen, als Begriffe a priori von Gegenständen gelten 181 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | angenommen worden, und das, was a priori synthetisch gedacht war, 182 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | auch zum reinen Gebrauch a priori (völlig unabhängig von aller 183 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Art, wie sich Begriffe a priori auf Gegenstände beziehen 184 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sie beiderseits völlig a priori sich auf Gegenstände beziehen, 185 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Deduktion der reinen Begriffe a priori kommt dadurch niemals zustande, 186 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Ansehung der reinen Begriffe a priori, nichts als eitle Versuche 187 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | der reinen Erkenntnis a priori, nämlich die auf dem transzendentalen 188 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | ihre objektive Gültigkeit a priori erklärt und bestimmt. Gleichwohl 189 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | durch lauter Erkenntnisse a priori, ohne daß sie sich, wegen 190 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sie sich auf Anschauung a priori gründet, unmittelbare Evidenz 191 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | die Erkenntnis selbst, a priori (der Form nach) in der Anschauung, 192 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sondern des reinen Denkens a priori redet, sie sich auf Gegenstände 193 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | auch in der Anschauung a priori kein Objekt vorzeigen können, 194 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | diese als Erkenntnisse a priori sich gleichwohl auf Gegenstände 195 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Gegenstände als Erscheinungen a priori enthalten, und die Synthesis 196 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Bedingungen derselben a priori enthielte. Daher zeigt sich 197 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Regel gesetzt wird. Es ist a priori nicht klar, warum Erscheinungen 198 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Gültigkeit dieses Begriffs a priori muß dargetan werden können,) 199 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | können,) und es ist daher a priori zweifelhaft, ob ein solcher 200 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Anschauung den im Gemüt a priori liegenden formalen Bedingungen 201 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | daß er entweder völlig a priori im Verstande müsse gegründet 202 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Vorstellung ist niemals a priori möglich. Und dies ist der 203 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | des Gegenstandes alsdann a priori bestimmend, wenn durch sie 204 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Objekten der Form nach a priori im Gemüt zum Grunde liegen. 205 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | ob nicht auch Begriffe a priori vorausgehen, als Bedingungen, 206 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | überhaupt, als Bedingungen a priori aller Erfahrungserkenntnis 207 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Kategorien, als Begriffe a priori, darauf beruhen, daß durch 208 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sich notwendigerweise und a priori auf Gegenstände der Erfahrung, 209 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Deduktion aller Begriffe a priori hat also ein Prinzipium, 210 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | daß sie als Bedingungen a priori der Möglichkeit der Erfahrungen 211 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Begriffe ihren Ursprung a priori haben müßten. Da er sich 212 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | wissenschaftlichen Erkenntnisse a priori, die wir haben, nämlich 213 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | dieser Anschauung kann a priori in unserem Vorstellungsvermögen 214 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | möglich. Diese Einheit, die a priori vor allen Begriffen der 215 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Möglichkeit der Erkenntnis a priori aus ihr zu bezeichnen. Denn 216 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Anschauungen, als a priori gegeben, ist also der Grund 217 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Apperzeption selbst, die a priori allem meinem bestimmten 218 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ist, als das Vermögen, a priori zu verbinden, und das Mannigfaltige 219 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | notwendigen Synthesis derselben a priori bewußt bin, welche die ursprüngliche 220 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltige der Anschauung a priori zu einem möglichen Erkenntnis. 221 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | des Verstandes, welche a priori der empirischen zum Grunde 222 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | reinen Selbstbewußtsein a priori, wie empirische Anschauung 223 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sinnlichen, die gleichfalls a priori statt hat, stehe. - Im obigen 224 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | also, daß ihre Gültigkeit a priori in Ansehung aller Gegenstände 225 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einheit der Apperzeption a priori zustande zu bringen, laßt 226 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | können wir Erkenntnisse a priori, von Gegenständen (in der 227 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | wenn sie auf Anschauungen a priori (wie in der Mathematik) 228 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Möglichkeit der Erkenntnis a priori, sofern sie auf dem Verstande 229 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sinnlichen Anschauung a priori zum Grunde liegt, welche 230 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sinnlichen Anschauung a priori denken, als die Bedingung, 231 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sind wir der Anschauung a priori fähig. ~ 232 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sinnlichen Anschauung, die a priori möglich und notwendig ist, 233 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | nicht bloß weil sie selbst a priori vorgehen, sondern auch die 234 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Möglichkeit anderer Erkenntnis a priori gründen. ~ 235 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | bestimmbar ist, mithin a priori den Sinn seiner Form nach 236 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Vermögen, die Sinnlichkeit a priori zu bestimmen, und ihre Synthesis 237 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Möglichkeit der Erkenntnis a priori nichts beiträgt, und um 238 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(18)| etwas beweglich sei, nicht a priori, sondern nur durch Erfahrung 239 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(20)| Selbstanschauung, die eine a priori gegebene Form, d.i. die 240 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Ursprung der Kategorien a priori überhaupt durch ihre völlige 241 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | derselben als Erkenntnisse a priori von Gegenständen einer Anschauung 242 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ihrer Verbindung nach, a priori zu erkennen, also der Natur 243 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gesetzen stehen müsse, die a priori aus dem Verstande allein 244 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sinnlichen Anschauung a priori an den Vorstellungen von 245 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltigen in ihnen a priori vorgestellt (siehe transz. 246 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | soll, gemäß sein muß, a priori als Bedingung der Synthesis 247 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erfahrung, und gelten also a priori auch von allen Gegenständen 248 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| Einheit dieser Anschauung a priori zum Raume und der Zeit, 249 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(22)| intellektuell und gänzlich a priori in der Kategorie enthalten 250 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einheit, als Bedingung a priori, unter der ich das Mannigfaltige 251 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | materialiter spectata), Gesetze a priori vorschreiben, und nun fragt 252 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | von dieser abzunehmen, a priori bestimmen können. Hier ist 253 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verstande und seiner Form a priori, d.i. seinem Vermögen das 254 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sinnlichen Anschauung a priori übereinstimmen müssen. Denn 255 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Kategorien den Erscheinungen a priori Gesetze vorzuschreiben. 256 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | geben allein jene Gesetze a priori die Belehrung. ~ 257 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ist uns keine Erkenntnis a priori möglich, als lediglich von 258 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erkenntnis, die in uns a priori angetroffen werden. Nun 259 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | denn sie sind Begriffe a priori, mithin unabhängig von der 260 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | selbstgedachte erste Prinzipien a priori unserer Erkenntnis, noch 261 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | theoretischen Erkenntnis a priori, als Prinzipien der Möglichkeit 262 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | in Betracht zu ziehen, a priori, durch bloße Zergliederung 263 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | der reinen Erkenntnisse a priori, eingeschränkt ist, kann 264 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Versuchen, über Gegenstände a priori etwas auszumachen, und das 265 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | die Bedingung zu Regeln a priori enthalten, auf Erscheinungen 266 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Felde reiner Erkenntnisse a priori Erweiterung zu verschaffen, 267 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | gegeben wird, zugleich a priori den Fall anzeigen kann, 268 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | sich auf ihre Gegenstände a priori beziehen sollen, mithin 269 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | unter diesen Bedingungen a priori herfließen, und allen übrigen 270 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | übrigen Erkenntnissen a priori zum Grunde liegen, d.i. 271 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | enthält ein Mannigfaltiges a priori in der reinen Anschauung. 272 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | ist und auf einer Regel a priori beruht. Sie ist aber andererseits 273 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | möglichen Erfahrung, sich a priori auf Erscheinungen beziehen, 274 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | endlich, daß reine Begriffe a priori, außer der Funktion des 275 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | namentlich des inneren Sinnes) a priori enthalten müssen, welche 276 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | reinen Einbildungskraft a priori, wodurch und wonach die 277 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | der Apperzeption gemäß a priori in einem Begriff zusammenhängen 278 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | nichts als Zeitbestimmungen a priori nach Regeln, und diese gehen 279 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | dienen, durch Gründe einer a priori notwendigen Einheit (wegen 280 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | kritischen Vorsicht wirklich a priori zustande bringt, in systematischer 281 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | reine Verstandeserkenntnis a priori ausmachen muß, und deren 282 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Grundsätze a priori führen diesen Namen nicht 283 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | gleichwohl synthetische Urteile a priori sind, hier notwendig Platz 284 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | evidenten Erkenntnisse a priori begreiflich zu machen und 285 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | irgendein Grund weder a priori noch a posteriori gegeben 286 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | synthetischer Urteile a priori die Rede ist, imgleichen 287 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | und die Form desselben a priori, die Zeit. Die Synthesis 288 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Quellen zu Vorstellungen a priori enthalten, auch die Möglichkeit 289 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | auch ist, daß sie völlig a priori im Gemüte vorgestellt werden, 290 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | unseren Erkenntnissen a priori objektive Realität gibt. 291 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Prinzipien ihrer Form a priori zum Grunde liegen, nämlich 292 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | sind synthetische Sätze a priori gänzlich unmöglich, weil 293 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | verzeichnet, so vieles a priori in synthetischen Urteilen 294 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | hat diese als Erkenntnis a priori auch nur dadurch Wahrheit, ( 295 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | sind synthetische Urteile a priori möglich, wenn wir die formalen 296 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bedingungen der Anschauung a priori, die Synthesis der Einbildungskraft, 297 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | synthetischen Urteile a priori. ~ 298 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmung aus Gründen, die a priori und vor aller Erfahrung 299 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber reine Grundsätze a priori, die ich gleichwohl doch 300 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | synthetischer Erkenntnis a priori (die Deduktion derselben) 301 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und objektive Gültigkeit a priori gründet, und die mithin 302 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | überhaupt. Die Bedingungen a priori der Anschauung sind aber 303 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Charakter einer Notwendigkeit a priori, aber nur unter der Bedingung 304 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmung der Erscheinungen a priori, nach den Kategorien der 305 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| als ungleichartig doch a priori verbunden vorgestellt wird, 306 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| im Erkenntnisvermögen a priori, eingeteilt werden, können. 307 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welche ihnen insgesamt a priori zum Grunde liegt. Sie können 308 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sinnlichen Anschauung a priori ausdrücken, unter denen 309 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sollen synthetische Sätze a priori sein. Dagegen sind die evidenten 310 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gibt unserem Erkenntnis a priori große Erweiterung. Denn 311 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Falle freilich von ihnen a priori gar nichts, mithin auch 312 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bloß formales Bewußtsein (a priori) des Mannigfaltigen im Raum 313 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirischen Erkenntnis gehört, a priori erkennen und bestimmen kann, 314 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | etwas ist, was niemals a priori erkannt wird, und welches 315 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Empirischen von dem Erkenntnis a priori ausmacht, nämlich die Empfindung ( 316 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | können, weil sie dasjenige a priori vorstellen, was immer a 317 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | besondere gegeben sein mag,) a priori erkennen läßt; so würde 318 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gibt uns der Verstand a priori gar keine Eröffnung, nicht 319 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mehreren Erkenntnissen a priori,) sondern weil die Veränderlichkeit 320 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grundsatz des Verstandes a priori behaupte. ~ 321 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | synthetisch über Erscheinungen a priori aussprechen, und diese sogar 322 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bloß empirisch und kann a priori gar nicht vorgestellt werden, ( 323 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als solche, zwar nur a priori gegeben, aber die Eigenschaft 324 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einen Grad haben, kann a priori erkannt werden. Es ist merkwürdig, 325 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wir an Größen überhaupt a priori nur eine einzige Qualität, 326 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen) nichts weiter a priori, als die intensive Quantität 327 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | überhaupt, mithin nur durch a priori verknüpfte Begriffe, geschehen. 328 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zeit, folglich, da jene a priori zum Grunde liegt, auf der 329 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellungen), und zwar a priori auf die Form desselben, 330 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | transzendentale Einheit derselben a priori, unter welcher alles steht, 331 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmungen, welche a priori bestimmt ist, ist also das 332 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinung apprehendiert wird, a priori dergestalt bestimmt sein, 333 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zugleich diese Anschauung a priori in jedem vorliegenden empirischen 334 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Erscheinungen kann a priori nicht erkannt werden, und 335 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Mond zusammensetzen und a priori bestimmt geben, d.i. konstruieren 336 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dasein der Erscheinungen a priori unter Regeln bringen sollen. 337 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gegeben ist, so wird a priori nicht gesagt werden können: 338 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Glied selbst erkennen, und a priori geben kann, wohl aber eine 339 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gewißheit, welche in beiden a priori feststeht, aber doch in 340 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unmöglich, etwas von ihnen a priori synthetisch zu erkennen. 341 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auf die alle Grundsätze a priori zuletzt doch immer auslaufen 342 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der reinen und völlig a priori bestehenden Gesetze der 343 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einen synthetischen Satz a priori betrifft, und man niemals 344 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gültigkeit, weil sie nicht a priori, sondern nur auf Induktion 345 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anderen reinen Vorstellungen a priori, (z.B. Raum und Zeit) die 346 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | selbst, und ging also a priori vor ihr vorher. ~ 347 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorhergehenden Erscheinungen, a priori bestimmte Stelle in der 348 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die allen ihren Teilen a priori ihre Stelle bestimmt, übereinkommen 349 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihre Stelle haben müßten, a priori angetroffen wird. ~ 350 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | synthetischen Erkenntnis a priori geht, nicht mit Zergliederungen 351 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | könne: davon haben wir a priori nicht den mindesten Begriff. 352 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | den Bedingungen der Zeit a priori erwogen werden26. ~ 353 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erweitern scheint, völlig a priori möglich sei, das erfordert 354 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Veränderungen, ihrer Form nach, a priori zu erkennen. Wir antizipieren 355 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | selbst beiwohnt, allerdings a priori muß erkannt werden können. ~ 356 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die sinnliche Bedingung a priori von der Möglichkeit eines 357 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Apperzeption, die Bedingung a priori der Möglichkeit einer kontinuierlichen 358 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Stelle in der Zeit, mithin a priori, und gültig für alle und 359 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gewisse Gesetze, und zwar a priori, welche allererst eine Natur 360 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weil ohne diese Einheit a priori keine Einheit der Erfahrung, 361 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zugleich synthetische Sätze a priori zu beweisen, sehr wichtig 362 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | fanden wir Bedingungen a priori der durchgängigen und notwendigen 363 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | synthetischen Einheit a priori, vermittelst deren wir die 364 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auf der, als Bedingung a priori, Erfahrung überhaupt (die 365 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | synthetischen Begriff a priori gedacht worden, hernehmen, 366 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Erfahrung überhaupt a priori in sich enthalten. ~ 367 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmungen in jeder Erfahrung a priori ausdrücken, erkennt man 368 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so, wie die Kategorien, a priori, als Bedingungen, von denen 369 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Dinge durch Begriffe a priori, von denen ich fortfahre 370 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | können wir ihm gänzlich a priori einen Gegenstand geben, 371 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine formale Bedingung a priori von äußeren Erfahrungen 372 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestimmt wird, mithin völlig a priori, aber doch nur in Beziehung 373 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und also komparative a priori das Dasein desselben erkennen, 374 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung geschöpft, sondern a priori als notwendige Bedingung 375 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstände der Sinne völlig a priori erkannt werden kann, aber 376 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber doch komparative a priori relativisch auf ein anderes 377 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ursache in der Erscheinung a priori bestimmt sei. Daher erkennen 378 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dasein (einer Ursache) a priori auf ein anderes Dasein ( 379 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | casus) ein Naturgesetz a priori; imgleichen: keine Notwendigkeit 380 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | können. Der Verstand gibt a priori der Erfahrung überhaupt 381 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dinges eine Bestimmung a priori synthetisch hinzukommt, 382 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht begreifen, d.i. a priori durch den Verstand die Existenz 383 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Denn dieser enthält schon a priori formale äußere Verhältnisse 384 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weiter als Prinzipien a priori der Möglichkeit der Erfahrung, 385 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | alle synthetischen Sätze a priori, ja ihre Möglichkeit beruht 386 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Verstandes, sie mögen nun a priori konstitutiv sein (wie die 387 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | möglichen Erkenntnisse, schon a priori in Beziehung und Einstimmung 388 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Verstandesregeln nicht allein a priori wahr sind, sondern sogar 389 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | allen seinen Grundsätzen a priori, ja von allen seinen Begriffen 390 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | noch vor dem Gegenstande a priori möglich ist, so kann doch 391 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Grundsätze, so sehr sie auch a priori möglich sein mögen, dennoch 392 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Wissenschaft beschäftigt, völlig a priori im Gemüt erzeugt werden, 393 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Sinnen gegenwärtige (obzwar a priori zustande gebrachte) Erscheinung 394 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Der Begriff bleibt immer a priori erzeugt, samt den synthetischen 395 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Möglichkeit (der Form nach) jene a priori enthalten. ~ 396 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Resultat: daß der Verstand a priori niemals mehr leisten könne, 397 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | synthetische Erkenntnisse a priori in einer systematischen 398 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | synthetischen Grundsatze a priori zulange, und daß die Grundsätze 399 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | synthetischen Grundsätze a priori geben könne. ~ 400 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegebene in ein Bewußtsein a priori zu vereinigen, und da können 401 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | allgemeine Verbindungsbegriffe a priori bestimmen können. Wo diese 402 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | lossagen kann, wenn er a priori etwas über Dinge urteilen 403 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | welche aller Wahrnehmung a priori zum Grunde liegt, und deren 404 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Widerstreits in einer Regel a priori angeben, indem sie auf die 405 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | welches in reinen Urteilen a priori durch transzendentale Überlegung 406 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | allgemeine Erkenntnisse a priori, und werden daher mit Recht, 407 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | dergleichen allgemeine Sätze a priori darbietet, so können diese 408 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | würden auch nicht einmal a priori möglich sein, wenn wir nicht 409 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Erkenntnissen desselben Einheit a priori durch Begriffe zu geben, 410 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | Regel (conclusio), mithin a priori durch die Vernunft. Das 411 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | d.i. die reine Vernunft a priori synthetische Grundsätze 412 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | manchen synthetischen Sätzen a priori geben. ~ 413 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Verstandesbegriffe werden auch a priori vor der Erfahrung und zum 414 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | ihnen gehen keine Begriffe a priori von Gegenständen vorher, 415 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1(35)| sie nur rein und völlig a priori gegeben waren, sogar über 416 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Ursprung von reinen Begriffen a priori enthalten könne, welche 417 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Ursprung besonderer Begriffe a priori enthalten werde, welche 418 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | ist ein Urteil, welches a priori in dem ganzen Umfange seiner 419 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | selbst, als synthetisch a priori bestimmt, in Ansehung einer 420 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | das vorliegende Urteil a priori möglich ist; dagegen auf 421 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | durch ihre Gründe a parte priori schon hinreichend bestimmt 422 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | nicht, und also a parte priori ohne Grenzen; so muß sie 423 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | die ihr Erkenntnis als a priori bestimmt und als notwendig 424 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | transzendentalen, welche, völlig a priori, den Ursprung gewisser Erkenntnisse 425 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | dadurch dem Verstande a priori zu geben. Ist aber eine 426 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | darin: daß wir den Dingen a priori alle die Eigenschaften notwendig 427 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | eine Möglichkeit gäbe, a priori zu beweisen, daß alle denkenden 428 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | ein synthetischer Satz a priori, weil er erstlich über den 429 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | sind synthetische Sätze a priori nicht bloß, wie wir behauptet 430 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | logischen Regeln, sondern) a priori feststehenden, unsere Existenz 431 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Veranlassung, um völlig a priori in Ansehung unseres eigenen 432 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Bewußtsein unseres Daseins a priori etwas enthalten sei, was 433 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | consequentibus (dem Künftigen) a priori zu unterscheiden. Folglich 434 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Falle ist die Reihe a parte priori ohne Grenzen (ohne Anfang), 435 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | irgendeiner Anschauung a priori könnte gegeben, noch so 436 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Möglichkeit der Erscheinungen a priori weglassen, so fällt die 437 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bestimmungen desselben a priori nicht zugleich alles dasjenige 438 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | daß ohne hinreichend a priori bestimmte Ursache nichts 439 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | damit begnügen müssen, a priori zu erkennen, daß eine solche 440 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | so würdet ihr niemals a priori ersinnen können, wie eine 441 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die empirische Synthesis a priori begrenzen. ~ 442 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gebraucht, so kann man völlig a priori die ganze Kette der Bedingungen 443 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | reine Vernunfteinheit a priori fordert,) eine natürliche 444 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | von Bedingungen a parte priori ohne Aufhören notwendig 445 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Gegenstände an sich selbst a priori bestimmte; denn auch dieses 446 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aus bloßen Begriffen a priori, die Möglichkeit erkennen 447 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | sondern auf reinen Begriffen a priori beruht. Dergleichen transzendente 448 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Bestimmung nach Regeln a priori; daher sie sich einen Gegenstand 449 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | es solche als Bedingung a priori voraussetzt, so stellt es 450 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | aller Möglichkeit, welche a priori die Data zur besonderen 451 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | bis zu einem durchgängig a priori bestimmten Begriffe läutere, 452 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Inhalte, der an ihnen a priori gedacht werden kann, erwägen, 453 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Realität überhaupt kann a priori nicht eingeteilt werden, 454 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | nämlich die empirische Form) a priori gedacht werden kann, dasjenige 455 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | dem Begriffe desselben a priori auf sein Dasein zu schließen, ( 456 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | um durch einen Begriff a priori irgendein Wesen als unbedingt 457 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | und schließen gänzlich a priori aus bloßen Begriffen auf 458 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | man sich einen Begriff a priori von einem Dinge gemacht 459 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | durch bloße reine Begriffe a priori, kein Merkmal der Unmöglichkeit. ~ 460 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | erkennen, weil es gänzlich a priori erkannt werden müßte, unser 461 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | deren Möglichkeit wir a priori nicht urteilen können, weil 462 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | idealischen Wesens Möglichkeit a priori einsehen zu wollen. ~ 463 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Notwendigkeit unbedingt und a priori gewiß sein muß, gezwungen 464 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | und ein Dasein völlig a priori zu erkennen gebe. Diesen 465 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | ist er nicht gänzlich a priori geführt, oder ontologisch, 466 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | möglich, der dasselbe a priori durchgängig bestimmt, nämlich 467 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | lauter reine Begriffe a priori sein ganzes Vertrauen setzt. 468 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | bloß aus seinen Begriffen a priori bestimmt ist: so muß der 469 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | eines notwendigen Wesens a priori durch bloße Begriffe auszuweichen, 470 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | und also einen Schluß a priori auf dieselbe möglich macht; 471 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | tut wohl allen Fragen a priori ein Genüge, die wegen der 472 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | anderswo als bei einer a priori vollendeten Erklärung aufzuhören, 473 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | bestehendes Etwas und einen a priori an sich selbst gegebenen 474 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | derjenige, durch den ich a priori (als notwendig) erkenne, 475 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | praktische aber, durch den a priori erkannt wird, was geschehen 476 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Bedingung geht, selbst a priori als schlechterdings notwendig 477 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | an sich selbst aber und a priori willkürliche Voraussetzung 478 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | dieses allein aus Begriffen a priori geschehen, niemals aber 479 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | d.i. aus lauter Begriffen a priori ohne die mindeste empirische 480 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | synthetische Erkenntnis a priori nur dadurch möglich, daß 481 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Erkenntnis ganz und gar a priori zu erweitern, und bis dahin 482 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verhältnis zu den übrigen a priori zu bestimmen. Diese Idee 483 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | sei, und ob man diese a priori, auch ohne Rücksicht auf 484 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Objekten selbst anhängend, a priori als notwendig angenommen 485 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | wir gleich ihren Grad a priori nicht bestimmen können), 486 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | als synthetische Sätze a priori, objektive, aber unbestimmte 487 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Erfahrung stattfindet, a priori möglich machen. Prinzipien 488 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Einheit seines Gebrauchs a priori festsetzt, auch, obzwar 489 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | kann sich eines Begriffs a priori mit keiner Sicherheit bedienen, 490 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | die Einheit desselben, a priori enthält. Also bleibt uns 491 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Zweckmäßigkeit in der Natur a priori, d.i. als zum Wesen derselben 492 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | schlechterdings notwendigen, mithin a priori erkennbaren Vollkommenheit, 493 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | empirisch erkannt, sondern a priori, obzwar noch unbestimmt, 494 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Elemente Erkenntnisquellen a priori hat, die beim ersten Anblicke 495 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | korrespondierende Anschauung a priori darstellen. Zur Konstruktion 496 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | beidemal aber völlig a priori, ohne das Muster dazu aus 497 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Einzelnen, gleichwohl doch a priori und vermittelst der Vernunft, 498 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sich konstruieren, d.i. a priori in der Anschauung darlegen, 499 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Erfahrung nehmen, niemals aber a priori aus sich selbst und vor 500 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | einer solchen, die sie a priori darstellt, d.i. konstruiert


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