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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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priori

1-500 | 501-608

    Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
501 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauungen nimmt, die er a priori den Begriffen gemäß darstellt. 502 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | und zwar solche, die a priori sollen erkannt werden. Denn 503 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Nun enthält ein Begriff a priori (ein nicht empirischer Begriff) 504 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | möglicher Anschauungen, die a priori nicht gegeben sind, und 505 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | durch ihn synthetisch und a priori urteilen, aber nur diskursiv, 506 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | aller Anschauung keine a priori gegeben, als die bloße Form 507 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Mannigfaltigen) durch Zahl a priori in der Anschauung darstellen, 508 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Der einzige Begriff, der a priori diesen empirischen Gehalt 509 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Erkenntnis von demselben a priori kann nichts weiter, als 510 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | des realen Gegenstandes a priori liefern, weil diese notwendig 511 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | deren Anschauung sich a priori gar nicht geben läßt, gehen, 512 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sondern nur nach Begriffen a priori geben. Sie enthalten bloß 513 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | desjenigen, was nicht a priori anschaulich vorgestellt 514 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | einzigen ihrer Begriffe a priori in irgendeinem Falle darstellen, 515 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Gegenstande desselben zukommt, a priori oder a posteriori zu erkennen. 516 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ich konstruieren, d.i. a priori in der Anschauung geben, 517 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauungen (die also a priori nicht gegeben werden können), 518 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | weil die Synthesis nicht a priori zu der Anschauung, die ihm 519 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung aber dadurch a priori gegeben wird. ~ 520 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(69)| Anschauungen sind, und sich also a priori nicht geben lassen. 521 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Erkenntnis und ihrer Erzeugung a priori, welche sie gemein haben, 522 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | und Zeit), die völlig a priori erkannt und bestimmt werden 523 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | kann, können wir nichts a priori haben, als unbestimmte Begriffe 524 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffe in der Anschauung a priori bestimmen, indem wir uns 525 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | schon auf eine Anschauung a priori gehen, auch eben darum a 526 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | gehen, auch eben darum a priori und ohne alle empirische 527 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Raume eine Anschauung a priori zu bestimmen (Gestalt), 528 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauungen bringt, die sie a priori geben kann, und wodurch 529 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | diskursiven Begriffen a priori in der Natur herumpfuscht, 530 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | die Realität derselben a priori anschauend und eben dadurch 531 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | genau zu reden, kein a priori gegebener Begriff definiert 532 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | weder empirisch, noch a priori gegebene Begriffe definiert 533 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Synthesis enthalten, welche a priori konstruiert werden kann, 534 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | denkt, stellt sie auch a priori in der Anschauung dar, und 535 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | synthetische Grundsätze a priori, sofern sie unmittelbar 536 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | die Prädikate desselben a priori und unmittelbar verknüpfen 537 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | niemals ihre Grundsätze a priori so schlechthin gebieten, 538 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | verschaffen. Aus Begriffen a priori (im diskursiven Erkenntnisse) 539 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffen entsprechend a priori gegeben werden kann, ihr 540 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | durch reine Vorstellung a priori erwägen kann, wobei jeder 541 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Arten synthetischer Sätze a priori können, nach dem gewöhnlichen 542 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sich selbst aber (direkt) a priori gar nicht einmal erkannt 543 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | den reinen Begriffen a priori,) aufführen können. ~ 544 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Vernunft nur nach Gründen a priori geschehen; die Einschränkung 545 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | bestimmt und nach Prinzipien a priori erkennen; und ob ich gleich 546 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | einem gewissen Prinzip ihn a priori zu bestimmen, dazu sind 547 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Einsicht, d.i. Erkenntnis a priori, fuße, daß daher auch nicht 548 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | zu reinen Erkenntnissen a priori, der Schätzung zu unterwerfen; 549 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Natur synthetischer Sätze a priori) finden, daraus aber auch 550 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | synthetischer Erkenntnis a priori, wie dieses die Verstandesgrundsätze, 551 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | sie uns auch wirklich a priori beiwohnen; er kann dieses 552 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Allein wir glauben auch a priori aus unserem Begriffe hinausgehen 553 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | vermeintlichen Prinzipien derselben a priori für eingebildet, und fand, 554 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | und uns zu einem solchen a priori sich selbst erweiternden 555 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | können, wir doch völlig a priori, aber in Beziehung auf ein 556 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | mögliche Erfahrung, also doch a priori, das Gesetz der Verknüpfung 557 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | schmilzt, so kann ich a priori erkennen, daß etwas vorausgegangen 558 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Ursache, die Wirkung, a priori und ohne Belehrung der Erfahrung 559 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | mögliche Erfahrung (welches a priori geschieht und die objektive 560 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Synthesis des Verstandes a priori systematisch übersah. Denn 561 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Dadurch würde er auch dem a priori sich erweiternden Verstande 562 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ihm alles Vermögen, sich a priori zu erweitern, bestreitet, 563 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | dynamischen Verknüpfung a priori nicht den mindesten Begriff 564 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Zulänglichkeit derselben, um daraus a priori die Folgen, welche gegeben 565 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | als Hypothesen, sondern a priori bewiesene Dogmate gelten 566 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Vernunft kann alles nur a priori und als notwendig oder gar 567 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | synthetischen Erkenntnis a priori, an sich, daß die Vernunft 568 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | der Synthesis derselben a priori dartun muß. Dieses ist nicht 569 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | von einem Gegenstande a priori hinausgehen soll, so ist 570 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | ist es die Anschauung a priori, die meine Synthesis leitet, 571 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | anzeigen, synthetisch und a priori zu einer gewissen Erkenntnis 572 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | unseren gegebenen Begriff a priori bis zu Ideen zu erweitern, 573 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | Inbegriff der Grundsätze a priori des richtigen Gebrauchs 574 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | synthetischer Erkenntnisse a priori fähig. Wo aber kein richtiger 575 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | reinen Gesetze, völlig a priori bestimmt, liefern kann. 576 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | durch die Vernunft völlig a priori gegeben ist, und die nicht 577 Meth. 0, 0: 0., 2. 1(72)| mit reinen Erkenntnissen a priori zu tun hat. 578 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | reinen Vernunft beruhen und a priori erkannt werden. ~ 579 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Gesetze gebe, die völlig a priori (ohne Rücksicht auf empirische 580 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | reinen Vernunft, welche a priori das Gesetz vorschreiben, 581 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | könnten, wenn sie nicht a priori angemessene Folgen mit ihrer 582 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | dieselbe reine Vernunft a priori bestimmt und notwendig ist, 583 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Natur auf Gründe, die a priori mit der inneren Möglichkeit 584 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | werden, sondern alles a priori erkannt werden soll, wo 585 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | der Teile untereinander, a priori bestimmt wird. Der szientifische 586 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Vollkommenheit, die nicht ihre a priori bestimmten Grenzen habe, 587 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | ein Schema, d.i. eine a priori aus dem Prinzip des Zwecks 588 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | die Vernunft die Zwecke a priori aufgibt, und nicht empirisch 589 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | der Idee gemäß, d.i. a priori enthalten, und dieses von 590 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | concreto, obzwar dennoch a priori, nämlich an der reinen, 591 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Vernunftwissenschaften (a priori) nur allein Mathematik, 592 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | aller reinen Erkenntnis a priori untersucht, und heißt Kritik, 593 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | alles dessen, was jemals a priori erkannt werden kann, als 594 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | welche das Tun und Lassen a priori bestimmen und notwendig 595 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Handlungen, die völlig a priori aus Prinzipien abgeleitet 596 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | deren die einen völlig a priori in unserer Gewalt sind, 597 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | da man das, was völlig a priori, von dem, was nur a posteriori 598 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | daß sie als Erkenntnis a priori mit der Mathematik eine 599 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | zwar, was den Ursprung a priori betrifft, sie einander verwandt, 600 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Konstruktion der Begriffe a priori zu urteilen, bei dieser, 601 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Alle reine Erkenntnis a priori macht also, vermöge des 602 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | sein soll,) aus Begriffen a priori erwägt, wird nun auf folgende 603 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | aber nur nach Bedingungen a priori, unter denen sie uns überhaupt 604 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Prinzipien ihrer Erkenntnis a priori enthalten soll, rationale 605 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | kann ich eine Erkenntnis a priori, mithin Metaphysik, von 606 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | möglich, nach Prinzipien a priori, die Natur der Dinge zu 607 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | aufgab, etwas Taugliches a priori auszurichten? Ich antworte: 608 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Philosophie die Prinzipien a priori enthält, die also mit jener


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