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501 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | ihren Grenzen (der gegebenen Anschauung gemäß) eingeschlossen, auch 502 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Ganze in der empirischen Anschauung gegeben worden, so geht 503 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Teilen, in der empirischen Anschauung gegeben. Da nun die Bedingung 504 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | nicht in der empirischen Anschauung des Ganzen schon vor dem 505 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aber (als Ganzes) in der Anschauung. Also kann ich nicht von 506 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | diese ist mir durch keine Anschauung (ihrer Totalität nach) mithin 507 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | demselben in einer kollektiven Anschauung, gegeben. Jener besteht 508 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gegebenen Ganzen in der Anschauung~ 509 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ich ein Ganzes, das in der Anschauung gegeben ist, teile, so gehe 510 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Grenzen eingeschlossenen Anschauung ganz gegeben ist, insgesamt 511 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | obgleich alle Teile in der Anschauung des Ganzen enthalten sind, 512 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Sinnlichkeit und nichts als Anschauung, in der überall nichts Unbedingtes 513 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Gegenstand der sinnlichen Anschauung ist, wodurch es aber doch 514 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | unserer äußeren sinnlichen Anschauung gerade nur Anschauung im 515 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sinnlichen Anschauung gerade nur Anschauung im Raume und nicht irgendeine 516 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Gegenstand in der reinen Anschauung desselben, das Vollkommenste 517 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | indem er Spekulation mit Anschauung verknüpft: für sich selbst 518 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | reicht, niemals durch bloße Anschauung, sondern immer wiederum 519 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | regulativen Prinzipien der Anschauung, von den mathematischen, 520 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verstandesbegriffe kein Schema in der Anschauung ausfindig gemacht werden 521 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | derselben in der sinnlichen Anschauung gegeben ist. Hiermit gelange 522 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | darin bloß durch sinnliche Anschauung geleitet werden, und nicht 523 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | ihre Begriffe an der reinen Anschauung sofort in concreto dargestellt 524 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | weder empirische noch reine Anschauung die Vernunft in einem sichtbaren 525 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | die ihm korrespondierende Anschauung a priori darstellen. Zur 526 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | also eine nicht empirische Anschauung erfordert, die folglich, 527 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | erfordert, die folglich, als Anschauung, ein einzelnes Objekt ist, 528 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Papier, in der empirischen Anschauung, beidemal aber völlig a 529 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | weil bei dieser empirischen Anschauung immer nur auf die Handlung 530 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | konstruieren, d.i. a priori in der Anschauung darlegen, Qualitäten aber 531 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | anderen als empirischen Anschauung darstellen. Daher kann eine 532 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Realität korrespondierende Anschauung anders woher, als aus der 533 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ich auf keine Weise in der Anschauung darstellen, als an einem 534 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sondern eilt sogleich zur Anschauung, in welcher sie den Begriff 535 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Schlüssen, immer von der Anschauung geleitet, zur völlig einleuchtenden 536 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | allgemeinen Regeln in der Anschauung dar; wo eine Größe durch 537 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | entweder der empirischen Anschauung, oder der reinen Anschauung 538 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung, oder der reinen Anschauung bestimme. Das erstere würde 539 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | deren ich in einer reinen Anschauung, ebenso wie in der empirischen, 540 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | entweder schon eine reine Anschauung in sich, und alsdann kann 541 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Nun ist von aller Anschauung keine a priori gegeben, 542 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | durch Zahl a priori in der Anschauung darstellen, d.i. konstruieren. 543 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | geben mag, niemals aber die Anschauung des realen Gegenstandes 544 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | auf Dinge überhaupt, deren Anschauung sich a priori gar nicht 545 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | hinausgehen, und zwar zur Anschauung, in welcher er gegeben ist. 546 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | reinen oder empirischen Anschauung gehen, um ihn in derselben 547 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | konstruieren, d.i. a priori in der Anschauung geben, und auf diesem Wege 548 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | eine empirische, noch reine Anschauung, sondern lediglich die Synthesis 549 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Synthesis nicht a priori zu der Anschauung, die ihm korrespondiert, 550 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | allererst möglich, keine Anschauung aber dadurch a priori gegeben 551 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(69)| heraus, aber nicht zu der Anschauung, die den Begriff der Ursache 552 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Stücke sind: die Form der Anschauung (Raum und Zeit), die völlig 553 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | wir unsere Begriffe in der Anschauung a priori bestimmen, indem 554 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | diese, da sie schon auf eine Anschauung a priori gehen, auch eben 555 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | empirische data in der reinen Anschauung bestimmt gegeben werden 556 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | wird. Aber im Raume eine Anschauung a priori zu bestimmen (Gestalt), 557 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | entspringende Größe einer Anschauung überhaupt (Zahl) zu erkennen, 558 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sie auch a priori in der Anschauung dar, und dieser kann sicher 559 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Konstruktion der Begriffe in der Anschauung des Gegenstandes die Prädikate 560 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | auch gewisser Axiomen der Anschauung gedacht; allein der daselbst 561 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Konstruktion derselben, d.i. der Anschauung, die den Begriffen entsprechend 562 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Verhältnisse der Größen, in der Anschauung darlegt, und, ohne einmal 563 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | concreto (in der einzelnen Anschauung) und doch durch reine Vorstellung 564 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | es schon anzeigt, in der Anschauung des Gegenstandes fortgehen. ~ 565 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | beharrliche Objekt der sinnlichen Anschauung versteht, die Möglichkeit 566 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | der Mathematik ist es die Anschauung a priori, die meine Synthesis 567 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | unmittelbar von der reinen Anschauung geführt werden. Im transzendentalen 568 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Begriffen, sondern aus der Anschauung, die einem Begriffe korrespondiert, 569 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | korrespondiert, es sei nun eine reine Anschauung, wie in der Mathematik, 570 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | mir die zum Grunde gelegte Anschauung mannigfaltigen Stoff zu 571 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Gegenstand einer intelligiblen Anschauung ginge (dergleichen wir uns 572 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | eben deswegen fehlerfreien, Anschauung geschieht, und alle Täuschung 573 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | will, einer anderen Art von Anschauung gegeben sein,) und ist also 574 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | wären, und behaupteten eine Anschauung durch den von keinen Sinnen