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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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können

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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Schritt vorwärts hat tun können, und also allem Ansehen 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | gerät, unterscheiden zu können, welcher Teil der Einnahme 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Erscheinungen für Gesetze gelten können, in einer Hand, und mit 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | dauerhaften Besitz gründen können. Es ist also kein Zweifel, 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Wissenschaft hat gefunden werden können? Ist er etwa unmöglich? 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | verfehlt; welche Anzeige können wir benutzen, um bei erneuertem 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Erfahrung gegeben werden können, so werden die Versuche 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(2) | Seiten betrachtet werden können. Findet es sich nun, daß, 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | angemessen gegeben werden können, den sicheren Gang einer 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | möglicher Erfahrung hinauskommen können, welches doch gerade die 11 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Data derselben, wenn wir können, auszufüllen.4 ~ 12 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | von ihr muß gesagt werden können: nil actum reputam, si quid 13 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Erscheinung, Erkenntnis haben können, wird im analytischen Teile 14 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | wenigstens müssen denken können5. Denn sonst würde der ungereimte 15 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Seele, würde ich nicht sagen können, ihr Wille sei frei, und 16 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | wir theoretisch erkennen können, auf bloße Erscheinungen 17 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | mindesten Einfluß haben können? Ist dieses nun nicht geschehen, 18 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | zufrieden gestellt werden zu können, die Hoffnung eines künftigen 19 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | allgemein schädlich werden können, zuletzt auch dem Idealismus 20 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | schwerlich ins Publikum übergehen können, selbst die Wurzel abgeschnitten 21 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | festen Fuß gebracht werden können, als den lächerlichen Despotismus 22 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | reinen Vernunft verwerfen, können nichts anderes im Sinne 23 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | Beweis entgegenstellen zu können. Weil sich in den Ausdrücken 24 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | in mir angetroffen werden können, sind Vorstellungen, und 25 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | empirischen unterscheiden können. Erfahrung lehrt uns zwar, 26 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | lassen kann. Allein hier können wir uns damit begnügen, 27 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | Erkenntnis a priori bringen können. Nun beschäftigt sie sich 28 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Zergliederung desselben hätte können herausgezogen werden. Z. 29 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | weil sie in der Anschauung können dargestellt werden. Was 30 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Prinzipien beantwortet werden können, und so ist wirklich in 31 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Erkenntnis überhaupt bestimmen zu können. Es gehört auch nur wenig 32 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | reinen Erkenntnisse a priori können erworben und wirklich zustande 33 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Fällen sie möglich sei; so können wir eine Wissenschaft der 34 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | transzendentale Kritik nennen können, weil sie nicht die Erweiterung 35 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | gewisse Form gestellt werden können, nicht selbst wiederum Empfindung 36 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | abgesondert von aller Empfindung können betrachtet werden. ~ 37 Elem. I, 0: 0., 0. 0(8) | nach bloß empirisch, und können also niemals zu bestimmten 38 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | keinem Dinge beigelegt werden können? Um uns hierüber zu belehren, 39 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | alleinigen Raumes. Diese Teile können auch nicht vor dem einigen 40 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | dergleichen Sätze aber können nicht empirische oder Erfahrungsurteile 41 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | noch relative Bestimmungen können vor dem Dasein der Dinge, 42 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Wir können demnach nur aus dem Standpunkte 43 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | äußere Anschauung bekommen können, so wie wir nämlich von 44 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | ihrer Erscheinungen machen können, so können wir wohl sagen, 45 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Erscheinungen machen können, so können wir wohl sagen, daß der 46 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Subjekt man wolle. Denn wir können von den Anschauungen anderer 47 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Menschen verschieden sein können, betrachtet werden. Denn 48 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinungen möglich. Diese können insgesamt wegfallen, aber 49 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sind). Diese Grundsätze können aus der Erfahrung nicht 50 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | geben. Wir würden nur sagen können: so lehrt es die gemeine 51 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zeiten nicht zugleich sein können, aus einem allgemeinen Begriff 52 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | bestimmt vorgestellt werden können, da muß die ganze Vorstellung 53 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | könnte. Nur in der Zeit können beide kontradiktorisch-entgegengesetzte 54 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Anschauungen in uns stattfinden können. Denn da kann diese Form 55 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | der Erfahrung vorkommen können, notwendigerweise objektiv. 56 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | notwendigerweise objektiv. Wir können nicht sagen: alle Dinge 57 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Dingen an sich zukommen, können uns durch die Sinne auch 58 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nicht apodiktisch dartun zu können, weil ihnen der Idealismus 59 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erkenntnisse geschöpft werden können, wie vornehmlich die reine 60 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Verstand urteilen wollen; können aber weder von der Möglichkeit 61 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sondern nur in uns existieren können. Was es für eine Bewandtnis 62 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | überhaupt die Materie. Jene können wir allein a priori, d.i. 63 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Empfindungen sein mögen; diese können sehr verschieden sein. Wenn 64 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die empirische Anschauung, können keinen synthetischen Satz 65 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | äußere Gegenstände sein können, die ohne diese subjektiven 66 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinung vorgestellt werden können, nicht wie es von sich selbst 67 Elem. I, 0: 0., 0. 2(10)| Prädikate der Erscheinung können dem Objekte selbst beigelegt 68 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | dieses nicht entscheiden können,) so hört sie um dieser 69 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | möglicher Erfahrung gelten können. ~ 70 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | ein Erkenntnis abgeben können. Beide sind entweder rein, 71 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Vermögen, oder Fähigkeiten, können auch ihre Funktionen nicht 72 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Gebrauch hindern oder befördern können, und die insgesamt nur empirisch 73 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | worauf jene angewandt werden können. Denn ohne Anschauung fehlt 74 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | Verstandesbegriffe angewandt werden können: so gerät der Verstand in 75 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | keinerlei Weise gegeben werden können. Da sie also eigentlich 76 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Erkenntnisvermögen. Nun können wir, unabhängig von der 77 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | zusammengezogen werden. Wir können aber alle Handlungen des 78 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Funktionen des Verstandes können also insgesamt gefunden 79 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | unter sich enthält. Sie können füglich in folgender Tafel 80 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | noch immer unendlich, und können noch mehrere Teile desselben 81 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | ist assertorisch. Daher können solche Urteile auch offenbar 82 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | zuvor gegeben sein, und es können keine Begriffe dem Inhalte 83 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | keineswegs übergangen werden können, mit deren bloßer Erwähnung 84 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | mit Recht von mir fordern können: aber hier würden sie nur 85 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sich auf Objekte beziehen können, die sie doch aus keiner 86 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | auf Gegenstände beziehen können, die transzendentale Deduktion 87 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | priori kein Objekt vorzeigen können, worauf sie vor aller Erfahrung 88 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Mühe begreiflich machen können, wie diese als Erkenntnisse 89 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Anschauung gegeben werden, mithin können uns allerdings Gegenstände 90 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Funktionen des Verstandes können allerdings Erscheinungen 91 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | priori muß dargetan werden können,) und es ist daher a priori 92 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | ausgebreitete Brauchbarkeit bekommen können. Nun würde sich aber der 93 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | gleichsam einander begegnen können. Entweder wenn der Gegenstand 94 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Gegenstände angeschaut werden können, in der Tat den Objekten 95 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | angeschaut und gegeben werden können. Nun frägt es sich, ob nicht 96 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | gar nicht begriffen werden können. ~ 97 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | um das letztere tun zu können, sei es notwendig, daß diese 98 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | für sie geöffnet erhalten können. ~ 99 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Objekt verbunden, vorstellen können, ohne es vorher selbst verbunden 100 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Vorstellungskraft hat gegeben werden können. ~ 101 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Vorstellungen begleiten können; denn sonst würde etwas 102 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | alle anderen muß begleiten können, und in allem Bewußtsein 103 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Selbstbewußtsein zusammenstehen können, weil sie sonst nicht durchgängig 104 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | müssen verbunden werden können; denn ohne das kann nichts 105 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | überhaupt geben, befriedigen können: es ist, wie sie sagen, 106 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | letzteren würde ich nur sagen können: Wenn ich einen Körper trage, 107 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Bestimmung der ersteren können wir Erkenntnisse a priori, 108 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauungen angewandt werden können. Folglich liefern uns die 109 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gegenstände gegeben werden können, nicht weiter, als für Gegenstände 110 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | jene gar nicht urteilen können, bloße Gedankenformen ohne 111 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | keine Anschauung habe geben können, die ihm korrespondierte, 112 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung gegeben werden können, aber nur als Erscheinungen 113 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | jederzeit in uns wahr. Wir können uns keine Linie denken, 114 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | anders vorstellig machen können, als unter dem Bilde einer 115 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(19)| jeder in sich wahrnehmen können. 116 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | abzunehmen, a priori bestimmen können. Hier ist die Auflösung 117 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen betreffen, können davon nicht vollständig 118 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Wir können uns keinen Gegenstand denken, 119 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ohne durch Kategorien; wir können keinen gedachten Gegenstand 120 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | beruhte. Ich würde nicht sagen können: die Wirkung ist mit der 121 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Begriffen gegeben werden können, in allgemeinen aber hinreichenden 122 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | allein gebraucht werden können, d.i. von dem Schematismus 123 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | ganz ungleichartig, und können niemals in irgendeiner Anschauung 124 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | überhaupt angewandt werden können. In allen anderen Wissenschaften, 125 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Sinnlichkeit) erstreckt werden können. Denn da haben wir gesehen, 126 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | irgend einige Bedeutung haben können, wo nicht, entweder ihnen 127 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | werden mögen) gar nicht gehen können; daß ferner die einzige 128 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | dem Begriff vergleichen können. Diese Vorstellung nun von 129 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Augen legen werden. So viel können wir nur sagen: das Bild 130 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | sich selbst bezogen werden können, gehören also nicht in unser 131 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Widerspruchs hinreichend können erkannt werden. Denn von 132 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | einigen Aufschluß gewärtigen können. ~ 133 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | irgendeine Art gegeben werden können. Ohne das sind die Begriffe 134 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| priori, eingeteilt werden, können. 135 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | priori zum Grunde liegt. Sie können also nicht anders apprehendiert, 136 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch nicht Axiome, sondern können Zahlformeln genannt werden. 137 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Raum und Zeit, (denn die können an sich gar nicht wahrgenommen 138 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Erscheinungen nennen können, weil sie dasjenige a priori 139 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Evidenz hier bewiesen werden können, wenn nicht die Kausalität 140 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dessen wir uns bedienen können, als die reinen Grundbegriffe 141 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Empirisches sein muß; so können wir, ohne die Einheit des 142 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kleiner oder größer sein können, obschon die extensive Größe 143 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | leere Räume, erklären zu können, völlig aufhebt, und das 144 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einen Grad haben, erkennen können, alles übrige bleibt der 145 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unterschiede, antizipieren können. ~ 146 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Größe, gebraucht werden können. So werde ich z.B. den Grad 147 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | geben, d.i. konstruieren können. Daher können wir die ersteren 148 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | konstruieren können. Daher können wir die ersteren Grundsätze 149 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | regulative Prinzipien abgeben können. Da ist also weder an Axiome, 150 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | priori nicht gesagt werden können: welche andere und wie große 151 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als solche bewiesen werden können, daß folglich die Erscheinungen 152 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung ist, folglich können jene nichts, als bloß die 153 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben vorgestellt werden können. Nun kann die Zeit für sich 154 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen allein bestimmt werden können, die Substanz in der Erscheinung, 155 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | also immer wechselnd. Wir können also dadurch allein niemals 156 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | letzteren bewiesen werden können; so ist kein Wunder, wenn 157 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und allein bestimmt werden können. Daher können wir einer 158 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestimmt werden können. Daher können wir einer Erscheinung nur 159 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aufhören oder auch anheben können, so können wir, in einem 160 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch anheben können, so können wir, in einem etwas paradox 161 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirisch erkannt werden können. Nehmet an, daß etwas schlechthin 162 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch so ausgedrückt werden können: Aller Wechsel (Sukzession) 163 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Mannigfaltigen ermessen können, wie dieses in dem Objekt 164 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | klare Begriffe herausziehen können, weil wir sie in die Erfahrung 165 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wir uns auch bewußt werden können. Dieses Bewußtsein aber 166 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nur an den Erscheinungen können wir diese Kontinuität im 167 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wechsel der Erscheinungen, und können also nicht in einem Subjekt 168 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ursache angesehen werden können; welches aber alsdann ganz 169 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gründliche Deduktion verschaffen können, selbst auf den klarsten 170 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | priori muß erkannt werden können. ~ 171 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zugleich wahrgenommen werden können, sind in durchgängiger Wechselwirkung. ~ 172 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einander wechselseitig folgen können, sage ich, sie existieren 173 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einander wechselseitig folgen können. Die Synthesis der Einbildungskraft 174 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wechselseitig aufeinander folgen können. Folglich wird ein Verstandesbegriff 175 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber nicht unterscheiden können, ob die Erscheinung objektiv 176 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirisch vorgestellt werden können. Nun bestimmt nur dasjenige 177 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstande zum anderen leiten können, daß das Licht, welches 178 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Veränderung wahrnehmen) können, ohne daß uns allerwärts 179 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zugleichexistierend vorgestellt werden können. Dieses ist aber ein wechselseitiger 180 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | machen; die empirischen können nur vermittelst der Erfahrung, 181 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zuletzt müssen gegeben werden können, wenn ihre Vorstellung für 182 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Widerspruch so gedacht werden können; ob aber dergleichen Eigenschaft ( 183 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allein Gegenstände empirisch können erkannt werden. ~ 184 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dergleichen gedichtete Begriffe können den Charakter ihrer Möglichkeit 185 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung überhaupt stattfinden können. ~ 186 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unabhängig); denn in der Tat können wir ihm gänzlich a priori 187 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erkennen und charakterisieren können. ~ 188 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung zusammen, und wir können nach dem Leitfaden jener 189 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht anders wird geschehen können, als wenn man beweisen kann, 190 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstände. der Erde,) vornehmen können, so haben wir so gar nichts 191 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung erkannt werden können. Da ist nun kein Dasein, 192 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Notwendigkeit erkennen können, und zwar aus anderen Zuständen, 193 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | geschieht und entsteht, können angesehen werden. Die Notwendigkeit 194 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Erscheinungen, gehören können. Diese beiden Grundsätze 195 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allgemeinen Zusammenhange) gehören können. Der Verstand gibt a priori 196 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sie gleich möglich wären, können wir uns doch auf keinerlei 197 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Figur zuerst erzeugen. So können wir demnach mit ebendemselben 198 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bloßen Kategorie einsehen können, sondern immer eine Anschauung 199 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(30)| er hernach ruhe; denn da können beide Gegenteile gar wohl 200 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ja sogar dadurch allein können wir uns Veränderungen, deren 201 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Recht unbegreiflich. Wir können aber die Möglichkeit der 202 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Ansprüche gesichert halten können. Obschon wir diese Fragen 203 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Objekts verständlich machen können, ohne uns sofort zu Bedingungen 204 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | voneinander unterschieden werden können, sondern weil dieses Schließenkönnen 205 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | offenbare Tautologie erklären können, wenn man ihre Definition 206 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | empirischem Gebrauche sein können, und daß die Grundsätze 207 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | anschauen mögen,) bezogen werden können. ~ 208 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | transzendentalem nicht sein können, so sind sie von gar keinem 209 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Sinnlichkeit absondert, d.i. sie können auf gar keinen angeblichen 210 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | denken oder bestimmen zu können. ~ 211 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | priori zu vereinigen, und da können sie, wenn man ihnen die 212 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Verstandesbegriffe müsse gedacht werden können, dadurch aber verleitet 213 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | auf einige Art erkennen können, zu halten. ~ 214 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Möglichkeit nicht einsehen können, und das wäre das Noumenon 215 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Verbindungsbegriffe a priori bestimmen können. Wo diese Zeiteinheit nicht 216 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | daß solche gegeben werden können, man nicht annehmen kann, 217 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | anzeige, jene Erkenntnisse können ihr Gebiet nicht über alles, 218 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Umfange derselben setzen zu können. ~ 219 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | darauf jene angewandt werden können? Der Begriff eines Noumeni, 220 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | seiner Möglichkeit machen können. Unser Verstand bekommt 221 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Verstand und Sinnlichkeit können bei uns nur in Verbindung 222 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | bestimmten Gegenstand beziehen können. ~ 223 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Behauptung rechtfertigen können, ohne auf den empirischen 224 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | wir zu Begriffen gelangen können. Sie ist das Bewußtsein 225 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Gemütszustande zueinander gehören können, sind die der Einerleiheit 226 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | verneinende Urteile werden können usw. Aus diesem Grunde sollten 227 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | und zum Verstande haben können, auf diese Stelle aber, 228 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | untereinander allein bestimmen können, und ob die Dinge einerlei 229 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | reflexio) ausgemacht werden können. Man könnte also zwar sagen: 230 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Relationen. Die Substanz im Raume können wir nur durch Kräfte, die 231 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | gewisse Art bestimmen zu können. Daher geht im Begriffe 232 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Die Begriffe können logisch verglichen werden, 233 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstände allein gegeben werden können, vor Augen hatte, und den 234 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | sind,) bestehen, und wir können daher den Substanzen keinen 235 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | vorstellen, gezogen werden können. Ich werde also in diesem 236 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Erscheinungen äußerer Sinne sein können. Ich habe also zwar nichts 237 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | jemand sagen könnte. Denn wir können nichts verstehen, als was 238 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wir selbst nicht angeben können, ob sie einmal möglich, 239 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | doch niemals beantworten können, wenn uns auch die ganze 240 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstände an sich selbst sein können. Denn, wenn ich mir bloß 241 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | bloß bejahende Begriffe können, in Verbindung, gar keine 242 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung gegeben werden können, und von denen der reine 243 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1(33)| einander nicht entgegenwirken können, so müßte man doch ein Beispiel 244 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | noch Begriff) jemals haben können, so müssen Noumena in dieser 245 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | von dem wir weder sagen können, daß es möglich, noch daß 246 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstande angemessen ist. Wir können daher das Feld der Gegenstände 247 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Verstand behauptet werden können. ~ 248 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Verstandesbegriffen darauf anwenden können, so bleibt diese Vorstellung 249 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | reinen Verstand ausfüllen können. ~ 250 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Erscheinungen vorkommen können, zu schaffen, und in intelligible 251 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Möglichkeiten gezählt werden können, obgleich auch darum nicht 252 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Verstandes genannt werden können. ~ 253 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | wenig als wir es vermeiden können, daß uns das Meer in der 254 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Verstandesbegriffen erwarten können, daß der logische Begriff 255 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | ihnen subsumiert werden können, Prinzipien genannt. Aber 256 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Sätze a priori darbietet, so können diese denn auch, in Ansehung 257 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | komparative Prinzipien heißen können. ~ 258 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | selbst die Ursache sein können. Wie aber Gegenstände an 259 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | begreiflich gemacht werden können. ~ 260 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | synthetische Einheit hätte gebieten können. ~ 261 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | demselben jemals gemacht werden können. Er wird sich also von allen 262 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Erfahrung muß gezeigt werden können. ~ 263 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | objektive Gültigkeit, so können sie conceptus ratiocinati ( 264 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | ausgemacht werden kann, so können wir darauf noch nicht Rücksicht 265 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | allein hätte aufbehalten können. ~ 266 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | sie als Erfahrung lesen zu können, und daß unsere Vernunft 267 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | völlig ausgedrückt werden können, ein ganz eigentümliches 268 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | bestimmen und schätzen zu können. Doch, ehe ich diese vorläufige 269 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Erfahrung leiten. Ebenso können wir erwarten, daß die Form 270 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | transzendentale Ideen nennen können, und die den Verstandesgebrauch 271 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Zweideutigkeit, nicht sicher brauchen können. Das Wort absolut ist eines 272 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | mindesten Begriff verbinden können; dagegen der von der Notwendigkeit 273 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Idee. So würde man sagen können: das absolute Ganze aller 274 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | niemals im Bilde entwerfen können, so bleibt es ein Problem 275 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | bestimmt werden kann, so können sie doch im Grunde und unbemerkt 276 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | der Vernunft verschaffen können. Über alles dieses muß man 277 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | unsere Vorstellungen haben können, l.die Beziehung aufs Subjekt, 278 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Begriff, oder Idee machen können, dreifach: l.das Verhältnis 279 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Zusammenhange haben vorstellen können, wodurch ein besonderes 280 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | problematischen Begriff, haben können. ~ 281 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | den letzteren Namen führen können, weil sie doch nicht erdichtet, 282 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | sofern sie mir gegeben werden können, zu denken, auf die absolute 283 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Transzendentalphilosophie gemäß, untersuchen können. Man darf sich daran nicht 284 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | wird. Zum Grunde derselben können wir aber nichts anderes 285 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | mindesten Begriff haben können; um welches wir uns daher 286 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Urteil zu gründen uns anmaßen können, nämlich: daß alles, was 287 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | des Verstandes enthalten können, welcher alle Beimischung 288 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | vorteilhaften Begriff machen können. Wir wollen ihn also durch 289 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | anders als sinnlich sein können, mithin ganz außer dem Felde 290 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | und zulässig, sondern sie können auch auf Dinge überhaupt 291 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(38)| Subjekte gedacht werden können; im zweiten aber nicht von 292 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Aufhörung einzusehen glauben,) können durch andere Möglichkeiten, 293 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | aus sich selbst bestimmen können. Hieraus folgt aber, daß 294 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | einen Beweis davon geben zu können. ~ 295 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | betrifft, irgend etwas erkennen können. ~ 296 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | niemals einigen Einfluß haben können. Er ist so auf einer Haaresspitze 297 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | verschaffen; jene Anschauungen können mich aber über das Feld 298 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | allemal gemäß erklärt werden können, ob sie gleich aus ganz 299 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | erläutern und rechtfertigen können, deren wir uns in Behandlung 300 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | systematischer Präzision aufzählen zu können, müssen wir erstlich bemerken, 301 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | transzendentale Begriffe entspringen können, daß die Vernunft eigentlich 302 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | verbergen und unsichtbar machen können, indem die Beweise jederzeit 303 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | existierenden Dingen sein. Nun können wir die Größe eines Quanti, 304 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(45)| Wir können ein unbestimmtes Quantum 305 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(46)| ist) den Begriff abziehen können, wir diesen nur durch die 306 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(46)| wenigstens in der Idee fassen können. 307 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dem Scheine nach beweisen können, daß ich von der Unendlichkeit 308 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Einheiten hinzugetan werden können. Also ist eine unendliche 309 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ich meinen Beweis führen können: allein dieser Begriff stimmt 310 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nicht auf Grenzen berufen können, welche diese Totalität 311 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| Erscheinungen noch hinzukommen können. Die empirische Anschauung 312 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | begrenzt, Erscheinungen aber können nicht durch einen leeren 313 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Verbindung setzen und isolieren können, doch die Vernunft sie als 314 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | aber nicht reale heißen können. Doch dieses ist nur Subtilität. 315 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | aus Akzidenzen, (denn die können nicht ohne Substanz außereinander 316 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | überhaupt hat bewiesen werden können.~ 317 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | insgesamt abgeleitet werden können. Es ist noch eine Kausalität 318 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | notwendig beantworten zu können, da wir uns ebensowohl bei 319 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | niemals a priori ersinnen können, wie eine solche unaufhörliche 320 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | sein Gegenteil hätte sein können, welches aus der Veränderung 321 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | derselben die Ruhe habe sein können. Nun wissen wir nichts weiter, 322 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nicht hätte stattfinden können, zufolge dem Gesetze der 323 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gedankendinge niemals gegeben werden können; sondern es ist ihm nicht 324 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | selbst Rechenschaft geben zu können, oder gar Begriffe, deren 325 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | schwacher Menschen) verteidigen können, auftreten zu lassen. ~ 326 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | müssen aufgelöst werden können~ 327 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | man der Regel nach wissen können, weil es unsere Verbindlichkeit 328 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | dem, was wir nicht wissen können, auch keine Verbindlichkeit 329 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | allem dem, was wir erkennen können) demjenigen beizählt, wovon 330 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | vorschützt, und diese Fragen können nur kosmologische Ideen 331 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | von welchem wir gestehen können, daß er uns unbekannt, aber 332 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | als gegeben voraussetzen können, und die Frage, die aus 333 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | allein aufgelöst werden können; denn diese ist ein bloßes 334 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| die uns gegeben werden können, gänzlich nichtig und leer 335 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | dadurch nicht ausweichen können, daß wir über die engen 336 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Gewisses sagen und ausmachen können, so dürfen wir nicht die 337 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Ideen in concreto erkennen können, (denn es wird, außer dieser 338 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | auch nur anders erklären können, ob ihr annehmet, er bestehe 339 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Vorstellung geben würde: so können und müssen wir darin ausgedehnte 340 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | nichts als Vorstellungen, und können gar nicht außer unserem 341 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | gänzlich unbekannt, und diese können wir daher nicht als Objekt 342 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | keine Anschauung denken können. Indessen können wir die 343 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | denken können. Indessen können wir die bloß intelligible 344 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | transzendentalen Objekt können wir allen Umfang und Zusammenhang 345 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Kenntnis derselben gelangen können. Dagegen wenn ich es mit 346 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Gegenstände gegeben werden können, abstrahierte. Nun hatten 347 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Behauptungen) gelegten Arguments, können beide streitenden Teile 348 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | doch so schön widerlegen können, sie endlich überführt werden, 349 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | rieche, (ausdufte) und so können beide widerstreitenden Sätze 350 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Opposition nennen darf. Also können von zwei dialektisch einander 351 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | gegebener Erscheinungen gelangen können, wiederum bedingt; weil 352 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | so ist doch, wenn nur vom können die Rede ist, der erstere 353 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ungezweifelt vor Augen legen können, der Streit der Vernunft 354 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gar nicht gegeben. Demnach können wir von der Weltgröße an 355 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(55)| noch unendlich annehmen können, weil der Regressus (dadurch 356 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | fortgesetzt werden soll, sagen können. ~ 357 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedeutung, alle beide wahr sein können; welches bei den kosmologischen 358 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinungen bestimmt werden können. Sie ist also samt ihrer 359 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | niemals dahin haben gelangen können, Natur und Freiheit miteinander 360 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | weil wir nichts wahrnehmen können, als sofern es erscheint, 361 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Begriff desselben haben können) würde dasselbe Subjekt 362 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einer Erfahrung abgeben können, ist ein Verstandesgesetz, 363 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | zu suchen und angeben zu können. Wenn dieses eingeräumt 364 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Naturregel folgen: so können wir darüber unbekümmert 365 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | vollkommen erklärt werden können, indem man den bloß empirischen 366 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gar keine Bedeutung. Wir können gar nicht fragen: was in 367 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | viel sinnliche Anreize, so können sie nicht das Sollen hervorbringen, 368 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | empirischen Charakter heißen können, der beständig ist, indessen 369 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Freiheit, und nach diesem können wir doch allein den Menschen 370 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Freiheit. Also werden wir sagen können: wenn Vernunft Kausalität 371 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(58)| verborgen. Unsere Zurechnungen können nur auf den empirischen 372 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedingungen, anders habe bestimmen können und sollen. Und zwar sieht 373 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Lüge doch hätte unterlassen können, so bedeutet dieses nur, 374 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Wir können also mit der Beurteilung 375 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dieselbe hinaus kommen; wir können erkennen, daß sie frei, 376 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | durcheinander ungestört stattfinden können. ~ 377 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gedacht werden muß, schließen können. Ferner haben wir auch gar 378 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | die Möglichkeit erkennen können. Die Freiheit wird hier 379 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Beziehung zugleich wahr sein können, so, daß alle Dinge der 380 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sie beiderseits wahr sein können. Es mag immer ein solches 381 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Sinnlichkeit, gar keine Gegenstände können vorgestellt werden, weil 382 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | angetroffen wird. Gleichwohl können sie in concreto dargestellt 383 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Grunde liegt. Gleichwohl können sie in Ansehung des Prinzips, 384 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | obgleich es niemals erreichen können. Diese Ideale, ob man ihnen 385 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Beurteilungen sein sollen. Sie können, obzwar nur uneigentlich, 386 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Totalität nach darstellen können, und gründet sich also auf 387 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | nebeneinander nicht stehen können, und daß sie sich bis zu 388 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2(60)| so groß hätte vorstellen können, und worüber das Nachdenken 389 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | der Dinge genommen werden können, enthält, so ist dieses 390 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | derselben angesehen werden können; denn alsdann würde das 391 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | alle Prädikamente bestimmen können. Der Begriff eines solchen 392 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Verstandes, erklären zu können; denn das Ideal, wovon wir 393 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Bestimmung, beruhen kann. Nun können uns in der Tat keine anderen 394 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Begriffe allein ableiten können, oder nicht. ~ 395 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Möglichkeit nichts finden können, was auf einen solchen Vorzug 396 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | ihnen haben, nicht schließen können. Auf diese Weise aber hätte 397 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | glaubte sicher schließen zu können, daß, weil dem Objekt dieses 398 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | nicht aufgehoben werden können, die also bleiben müssen. 399 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Dinges nicht verwechseln können. Denn durch den Begriff 400 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | wir kein Merkmal angeben können, sie von der bloßen Möglichkeit 401 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | durch nichts rechtfertigen können. ~ 402 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | a priori nicht urteilen können, weil uns die Realitäten 403 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | auch schlechthin umkehren können, d.i. ein jedes allerrealstes 404 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | verlängert werden kann) ausdehnen können. 3.Die falsche Selbstbefriedigung 405 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | auch umgekehrt schließen können: welchem Dinge dieser Begriff ( 406 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Bestimmungen eines Dinges können aufgeworfen werden, und 407 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | muß man auch das andere können; denn als schlechthin notwendig 408 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | unerforschlich; denn wir können ihnen durch Beobachtung 409 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | und also erforscht werden können; denn eben darin besteht 410 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Gründen Rechenschaft geben können. ~ 411 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | Prinzipien der Vernunft sein können, nämlich einerseits zu allem, 412 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | überheben. In solcher Bedeutung können beide Grundsätze als bloß 413 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | getrost von anderen ableiten können, als ob es kein notwendiges 414 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | Ableitung unaufhörlich streben können, als ob ein solches, als 415 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | ihrer eine Bedeutung haben können. ~ 416 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Verstand davon hat erwerben können, alle Sprache, über so viele 417 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Begriffs, bewerkstelligen können, wenn wir uns in ihm, als 418 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | und aufzumuntern haben, so können wir darum doch die Ansprüche 419 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | bekannt sind, verfahren können. Die Vernunft würde es bei 420 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | selbst nicht verantworten können, wenn sie von der Kausalität, 421 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | bloße Vernunft erkennen können, wovon aber unser Begriff 422 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Erfahrung gegeben werden können. ~ 423 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | derselben ausfindig machen können. Also werden die transzendentalen 424 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | eben darum trüglich sein können. Denn nicht die Idee an 425 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | größtmöglichen Ausbreitung haben können, d.i. in Beziehung auf die 426 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verschiedenheit, abgeleitet werden können; das würde ein transzendentaler 427 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | allgemeineren abgeleitet werden können, gesucht werden müsse; ist 428 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | aufs Besondere schließen können, als allgemeine Eigenschaften 429 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | damit noch nicht zufrieden, können sie sich des Gedankens nicht 430 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | dieser Einheit bestimmen zu können. ~ 431 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | a priori nicht bestimmen können), weil ohne dieselbe keine 432 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | unsere Gegenstände werden können, eine wirkliche Unendlichkeit 433 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verschiedenheit gebietet. Wir können sie die Prinzipien der Homogenität, 434 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Dingen, die aus demselben können vorgestellt und gleichsam 435 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Unendliche angegeben werden können, deren jeder wiederum seinen 436 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | empirischen Gebrauch machen können, indem dadurch nicht das 437 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Prinzipien der reinen Vernunft können dagegen nicht einmal in 438 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Gegenstand in konkreto haben können. Wenn ich nun von einem 439 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | konstitutiv betrachtet werden, so können sie als objektive Prinzipien 440 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Ideen der reinen Vernunft können nimmermehr an sich selbst 441 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Gültigkeit nicht rechtfertigen können), sondern er ist nur ein 442 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | aber derselben zuwider sein können: so ist es eine notwendige 443 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | objektive Realität streiten können, da er von ihrer Möglichkeit 444 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | bestimmten Begriff haben können. Und nun denken wir uns 445 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | aller Dinge sei, denken können, wofern wir es ja unternehmen, 446 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | irgendein Objekt bestimmte. Sie können also zwar zu Erklärung der 447 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | vom Weltganzen ist, denken können, so daß ich alle, die Idee 448 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | selbst nicht voraussetzen können, weil diese Begriffe auf 449 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | mindesten Begriff haben können. ~ 450 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Nunmehr können wir das Resultat der ganzen 451 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Verstandesbegriffe erreichen können), um alle Verknüpfung der 452 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Seeleneigenschaften. Denn diese können auch auf ganz anderen Gründen 453 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | derselben gesetzt werden können, und die Reihe der Zustände 454 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | zum voraus annehmen, so können wir auf diesem Wege eine 455 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | vorgelegt werden. Jetzt können wir diese dem ersten Anscheine 456 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | machen muß. Noch mehr, wir können in dieser Idee gewisse Anthropomorphismen, 457 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Auf solche Weise aber können wir doch (wird man fortfahren 458 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | systematischen Einheit enthalten können. Diese Idee ist also respektiv 459 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Wesens zu danken haben, können aber die allgemeinen Gesetze 460 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Weltordnung berechtigt sein können. Denn das regulative Gesetz 461 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Erfahrung hinaus erweitern können, in der transzendentalen 462 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | möglichen Erfahrung leiten können, und, wenn man nicht selbst 463 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | auftreten läßt, überhoben sein können; denn wir wußten es schon 464 Meth. 0, 0: 0., 0. 0 | Wohnsitzes nicht wohl abstehen können, den Anschlag zu einem Gebäude 465 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | keine Länder hätte erobern können. ~ 466 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | und gründlich erweitern zu können, als es ihr im mathematischen 467 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffe, anschauend machen können, aber die Farbe dieses Kegels 468 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | geraden Linie gezogen werden können, zusammen, so verlängert 469 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffe erzeugt werden können, (hierin würde der Philosoph 470 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | gesucht werden soll. Sie können aber keinen einzigen ihrer 471 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | wirklich denke, herzählen zu können, wodurch in meinem Erkenntnis 472 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | priori nicht gegeben werden können), und es kann also aus ihm, 473 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | empirisch gegeben werden kann, können wir nichts a priori haben, 474 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | In Ansehung der ersteren können wir unsere Begriffe in der 475 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | indem wir nichts weiter tun können, als Erscheinungen dem realen 476 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | empirischen Synthesis gemäß,) können bestimmt werden; dieser 477 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | bestimmt gegeben werden können. Alles, was da ist (ein 478 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | dadurch beglaubigt machen zu können. Auch scheint es den Meistern 479 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffe definiert werden können, so bleiben keine anderen 480 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | manches vorher schließen können, ehe wir zur vollständigen 481 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(71)| einem Begriffe anfangen können, als bis man ihn definiert 482 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(71)| davon zu machen ist, so können auch mangelhafte Definitionen, 483 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Mathematische Definitionen können niemals irren. Denn, weil 484 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Analytische Definitionen können dagegen auf vielfältige 485 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | einen Begriff hinausgehen können, ein drittes vermittelndes 486 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | letzteren ganz und gar entbehren können, und, da diese eben um desselben 487 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Gewißheit, doch niemals vorgeben können, so fehlt unendlich viel 488 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | anders sein könne. Daher können empirische Beweisgründe 489 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anmaßungen, die niemals gelingen können, vielmehr ihre Absicht rückgängig 490 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | zuversichtlich vor sich hinsehen können, gleich als wenn der Weg, 491 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Prämissen nicht so mutig rechnen können, daß es nicht nötig wäre, 492 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | diesen nur erläutern. Sie können daher nicht füglich Dogmen 493 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | synthetischer Sätze a priori können, nach dem gewöhnlichen Redegebrauch, 494 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffe, dogmatisch heißen können. ~ 495 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | nicht einmal erkannt werden können. So kann niemand den Satz: 496 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffen a priori,) aufführen können. ~ 497 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Zurückhalten muß äußern können. ~ 498 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | urteilen, berechtigten. Wir können also darüber ganz unbekümmert 499 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | diejenigen Sätze annehmen können, welche mit dem spekulativen 500 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Gleichgültigkeit ansehen können. ~


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