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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sah, oder auch dem bloßen Begriffe derselben nachspüren und 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | notwendig folgte, was er seinem Begriffe gemäß selbst in sie gelegt 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | erhebt, und zwar durch bloße Begriffe (nicht wie Mathematik durch 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sie a priori etwas durch Begriffe auszumachen, wodurch unsere 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ich entweder annehmen, die Begriffe, wodurch ich diese Bestimmung 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | welches, weil ich meinem Begriffe keine Anschauung unterlegen 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(5) | nicht. Um einem solchen Begriffe aber objektive Gültigkeit ( 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | vom Dasein Gottes aus dem Begriffe eines allerrealsten Wesens, ( 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | deutliche Bestimmung der Begriffe, versuchte Strenge der Beweise, 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Ästhetik, vornehmlich dem im Begriffe der Zeit, teils der Dunkelheit 11 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | ihr von eurem empirischen Begriffe eines jeden, körperlichen 12 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | Erfahrungen verlassen, und durch Begriffe, denen überall kein entsprechender 13 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | besteht in Zergliederungen der Begriffe, die wir schon von Gegenständen 14 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | oder dem Inhalte nach die Begriffe, die wir haben, nicht erweitern, 15 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | dahingegen die letzteren zu dem Begriffe des Subjekts ein Prädikat 16 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | gründen, weil ich aus meinem Begriffe gar nicht hinausgehen darf, 17 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | meinem Urteile schon in dem Begriffe, aus welchem ich das Prädikat 18 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | usw., die alle in diesem Begriffe gedacht werden, erkennen. 19 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | diese als Prädikat zu jenem Begriffe synthetisch hinzu. Es ist 20 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Prädikats der Schwere mit dem Begriffe des Körpers gründet, weil 21 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Körpers gründet, weil beide Begriffe, ob zwar einer nicht in 22 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Ursache liegt ganz außer jenem Begriffe, und zeigt etwas von dem, 23 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | derjenigen Deutlichkeit der Begriffe zu gelangen, die zu einer 24 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | analytischer Satz sei, der aus dem Begriffe einer Summe von Sieben und 25 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | antreffen. Man muß über diese Begriffe hinausgehen, indem man die 26 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Anschauung gegebenen Fünf zu dem Begriffe der Sieben hinzutut. Denn 27 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | sollten, habe ich zwar in dem Begriffe einer Summe=7+5 gedacht, 28 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | daß, wir möchten unsere Begriffe drehen und wenden, wie wir 29 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | bloßen Zergliederung unserer Begriffe die Summe niemals finden 30 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | keine Zergliederung aus dem Begriffe der geraden Linie gezogen 31 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Urteile schon in unserm Begriffe, und das Urteil sei also 32 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | nämlich zu einem gegebenen Begriffe ein gewisses Prädikat hinzudenken, 33 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | was wir zu dem gegebenen Begriffe hinzudenken sollen, sondern 34 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | notwendig, aber nicht als im Begriffe selbst gedacht, sondern 35 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | einer Anschauung, die zu dem Begriffe hinzukommen muß, anhänge. ~ 36 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | sind, klar. Denn in dem Begriffe der Materie denke ich mir 37 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | gar nicht darum zu tun, Begriffe, die wir uns a priori von 38 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | bloße Zergliederung der Begriffe ist, die unserer Vernunft 39 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | beschäftigt. Ein System solcher Begriffe würde Transzendental-Philosophie 40 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | ausführlichen Analysis dieser Begriffe selbst, wie auch der vollständigen 41 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Wissenschaft ist: daß gar keine Begriffe hineinkommen müssen, die 42 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Transzendental-Philosophie, weil sie die Begriffe der Lust und Unlust, der 43 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Vorschriften legen, aber doch im Begriffe der Pflicht, als Hindernis, 44 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | und von ihm entspringen Begriffe. Alles Denken aber muß sich, 45 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | der Verstand durch seine Begriffe dabei denkt, damit nichts 46 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Vorstellung dessen, was zu einem Begriffe gehört; metaphysisch aber 47 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Erkenntnisse aus dem gegebenen Begriffe herfließen, 2)daß diese 48 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | sein; denn aus einem bloßen Begriffe lassen sich keine Sätze, 49 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | ich hier die Bedingung zum Begriffe, und sage: Alle Dinge, als 50 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Vorstellung nicht durch Begriffe gegeben sein, (denn die 51 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Wird nun die Bedingung zum Begriffe hinzugefügt, und es heißt: 52 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nicht stattfindet, und die Begriffe a priori von Raum und Zeit, 53 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | zur Sinnlichkeit gehörigen Begriffe, selbst der der Bewegung, 54 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | kein anderer Weg, als durch Begriffe oder durch Anschauungen; 55 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | letzteren, nämlich empirische Begriffe, imgleichen das, worauf 56 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | würde, nämlich durch bloße Begriffe oder durch Anschauungen 57 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | antreffen, was nicht im Begriffe, wohl aber in der Anschauung, 58 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | erkennen (Spontaneität der Begriffe); durch die erstere wird 59 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | gedacht. Anschauung und Begriffe machen also die Elemente 60 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Erkenntnis aus, so daß weder Begriffe, ohne ihnen auf einige Art 61 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Anschauung, noch Anschauung ohne Begriffe, ein Erkenntnis abgeben 62 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | reine Anschauungen oder Begriffe sind a priori möglich, empirische 63 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | leer, Anschauungen ohne Begriffe sind blind. Daher ist es 64 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | ebenso notwendig, seine Begriffe sinnlich zu machen, (d.i. 65 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | zu machen (d.i. sie unter Begriffe zu bringen). Beide Vermögen, 66 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | Vorstellungen (Anschauungen oder Begriffe) lediglich a priori angewandt 67 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | also, daß es vielleicht Begriffe geben könne, die sich a 68 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | reinen Denkens, die mithin Begriffe, aber weder empirischen 69 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | folgende Stücke an: 1.Daß die Begriffe reine und nicht empirische 70 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | reine und nicht empirische Begriffe seien. 2.Daß sie nicht zur 71 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | bestimmte Abteilung der Begriffe, welche sie ausmachen, mithin 72 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | Büchern, deren das eine die Begriffe, das andere die Grundsätze 73 Elem. II, I(Ab): I(Bu) | Erstes Buch~Die Analytik der Begriffe~ 74 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | verstehe unter der Analytik der Begriffe nicht die Analysis derselben, 75 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | philosophischen Untersuchungen, Begriffe, die sich darbieten, ihrem 76 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | um die Möglichkeit der Begriffe a priori dadurch zu erforschen, 77 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | logische Behandlung der Begriffe in der Philosophie überhaupt. 78 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Wir werden also die reinen Begriffe bis zu ihren ersten Keimen 79 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | mancherlei Anlässen, verschiedene Begriffe hervor, die dieses Vermögen 80 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | Auch entdecken sich die Begriffe, die man nur so bei Gelegenheit 81 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | die Verbindlichkeit, ihre Begriffe nach einem Prinzip aufzusuchen; 82 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | daher selbst nach einem Begriffe, oder Idee, unter sich zusammenhängen 83 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | zu erkennen, als durch Begriffe. Also ist die Erkenntnis 84 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Verstandes, eine Erkenntnis durch Begriffe, nicht intuitiv, sondern 85 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | beruhen auf Affektionen, die Begriffe also auf Funktionen. Ich 86 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | gemeinschaftlichen zu ordnen. Begriffe gründen sich also auf der 87 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | auf verschiedene andere Begriffe; unter diesen aber wird 88 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | ist das Erkenntnis durch Begriffe. Begriffe aber beziehen 89 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Erkenntnis durch Begriffe. Begriffe aber beziehen sich, als 90 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | Es gilt also von jenem Begriffe ohne Ausnahme, gleich als 91 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | der Urteile sind nur zwei Begriffe, in der zweiten zwei Urteile, 92 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | werden, um diese zuerst in Begriffe zu verwandeln, welches analytisch 93 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | sein, und es können keine Begriffe dem Inhalte nach analytisch 94 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Allein, diese Synthesis auf Begriffe zu bringen, das ist eine 95 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | der Dekadik). Unter diesem Begriffe wird also die Einheit in 96 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Synthesis der Vorstellungen auf Begriffe zu bringen, lehrt die transz. 97 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | noch keine Erkenntnis. Die Begriffe, welche dieser reinen Synthesis 98 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | ausgemessen. Wir wollen diese Begriffe, nach dem Aristoteles Kategorien 99 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | aller ursprünglich reinen Begriffe der Synthesis, die der Verstand 100 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | unternommenen Aufsuchung reiner Begriffe entstanden, von deren Vollzähligkeit 101 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | gerade diese und nicht andere Begriffe dem reinen Verstande beiwohnen. 102 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | sind auch die abgeleiteten Begriffe mit unter die Urbegriffe 103 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | ebenso reinen abgeleiteten Begriffe haben, die in einem vollständigen 104 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | ursprünglichen und primitiven Begriffe hat, so lassen sich die 105 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | große Menge abgeleiteter Begriffe a priori, die zu bemerken, 106 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | möchte. Ich werde diese Begriffe in der Folge bis auf den 107 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Einteilung a priori durch Begriffe Dichtomie sein muß. Dazu 108 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | nicht immer möglich, wo die Begriffe der Menge und der Einheit 109 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Teile (die untergeordneten Begriffe) geteilt vorgestellt wird, 110 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | dennoch, nach ihnen, als Begriffe a priori von Gegenständen 111 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Folgen aus einem gegebenen Begriffe, desto mehr Kennzeichen 112 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | der Merkmale, die zu einem Begriffe als einem gemeinschaftlichen 113 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | zusammenstimmen. - Also wird durch die Begriffe von Einheit, Wahrheit und 114 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | indem das Verhältnis dieses Begriffe auf Objekte gänzlich beiseite 115 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | einer Menge empirischer Begriffe ohne jemandes Widerrede, 116 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | indessen auch usurpierte Begriffe, wie etwa Glück, Schicksal, 117 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | doch wissen muß, wie diese Begriffe sich auf Objekte beziehen 118 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Erklärung der Art, wie sich Begriffe a priori auf Gegenstände 119 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | haben jetzt schon zweierlei Begriffe von ganz verschiedener Art, 120 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Gegenstände beziehen, nämlich, die Begriffe des Raumes und der Zeit, 121 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | und die Kategorien, als Begriffe des Verstandes. Von ihnen 122 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Ausübung gebracht werden, und Begriffe hervorbringen. Ein solches 123 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | eine Deduktion der reinen Begriffe a priori kommt dadurch niemals 124 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | in Ansehung der reinen Begriffe a priori, nichts als eitle 125 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sei. Wir haben oben die Begriffe des Raumes und der Zeit, 126 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Hand gäbe, und also dem Begriffe der Ursache und Wirkung 127 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | frägt es sich, ob nicht auch Begriffe a priori vorausgehen, als 128 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | erscheint: demnach werden Begriffe von Gegenständen überhaupt, 129 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Gültigkeit der Kategorien, als Begriffe a priori, darauf beruhen, 130 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | transz. Deduktion aller Begriffe a priori hat also ein Prinzipium, 131 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | wird, oder des Denkens). Begriffe, die den objektiven Grund 132 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Betrachtung, und weil er reine Begriffe des Verstandes in der Erfahrung 133 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | es notwendig, daß diese Begriffe ihren Ursprung a priori 134 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | möglich sei, daß der Verstand Begriffe, die an sich im Verstande 135 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | der Verstand durch diese Begriffe selbst Urheber der Erfahrung, 136 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | haben. Wir sind jetzt im Begriffe einen Versuch zu machen, 137 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | voranschicken. Sie sind Begriffe von einem Gegenstande überhaupt, 138 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung, oder mancherlei Begriffe, und an der ersteren der 139 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verbindung führt außer dem Begriffe des Mannigfaltigen, und 140 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | mithin Einheit gegebener Begriffe gedacht. Die Kategorie setzt 141 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Einheit verschiedener Begriffe in Urteilen, mithin der 142 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(15)| Ästhetik), mithin nicht bloße Begriffe, durch die eben dasselbe 143 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einheit des Bewußtseins (im Begriffe einer Linie) ist, und dadurch 144 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Apperzeption der darin enthaltenen Begriffe~ 145 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | mögen Anschauungen oder Begriffe sein) unter eine Apperzeption 146 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gegeben wird; denn, könnte dem Begriffe eine korrespondierende Anschauung 147 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sind alle mathematischen Begriffe für sich nicht Erkenntnisse, 148 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Diese weitere Ausdehnung der Begriffe über unsere sinnliche Anschauung 149 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Denn es sind alsdann leere Begriffe von Objekten, von denen, 150 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| bemerken, daß sie vor allem Begriffe vorhergehe, ob sie zwar 151 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| durch welche aber alle Begriffe von Raum und Zeit zuerst 152 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| der Zeit, und nicht zum Begriffe des Verstandes. (§24.) 153 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Wahrnehmung nach, unter dem Begriffe des Verhältnisses der Wirkungen 154 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Kategorien sind Begriffe, welche den Erscheinungen, 155 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die Erfahrung macht diese Begriffe, oder diese Begriffe machen 156 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | diese Begriffe, oder diese Begriffe machen die Erfahrung möglich. 157 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung) statt; denn sie sind Begriffe a priori, mithin unabhängig 158 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | mangeln würde, die ihrem Begriffe wesentlich angehört. Denn 159 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Regeln), die in dem reinen Begriffe des Verstandes gegeben wird, 160 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Gegenstand sei unter einem Begriffe enthalten. So hat der empirische 161 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | anderen Wissenschaften, wo die Begriffe, durch die der Gegenstand 162 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | da haben wir gesehen, daß Begriffe ganz unmöglich sind, noch 163 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | sei; endlich, daß reine Begriffe a priori, außer der Funktion 164 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Methode, einem gewissen Begriffe gemäß eine Menge (z.E. tausend) 165 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | ich das Schema zu diesem Begriffe. ~ 166 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Schemate zum Grunde. Dem Begriffe von einem Triangel überhaupt 167 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | einem gewissen allgemeinen Begriffe. Der Begriff vorn Hunde 168 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Einbildungskraft, das Schema sinnlicher Begriffe (als der Figuren im Raume) 169 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | werden, die aber mit dem Begriffe nur immer vermittelst des 170 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | kann es dem ungeachtet doch Begriffe so verbinden, wie es der 171 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | bleibe ich bei dem gegebenen Begriffe, um etwas von ihm auszumachen. 172 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | sein, so lege ich diesem Begriffe nur dasjenige bei, was in 173 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | man aus einem gegebenen Begriffe hinausgehen müsse, um ihn 174 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | allein die Synthesis zweier Begriffe entstehen kann. Was ist 175 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | können. Ohne das sind die Begriffe leer, und man hat dadurch 176 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | die Zeit, so rein diese Begriffe auch von allem Empirischen 177 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | synthetische Einheit ihrer Begriffe objektive Realität dartun 178 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist aber das Vermögen der Begriffe. Die Mathematik hat dergleichen, 179 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mannigfaltigen Gleichartigen im Begriffe einer Größe gedacht wird; 180 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mithin auch nicht durch reine Begriffe vom Raume, synthetisch erkannt 181 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weil dieses empirische Begriffe sind), allerwärts einerlei 182 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durch a priori verknüpfte Begriffe, geschehen. Da diese nun 183 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allgemeinen Einheit der Begriffe, zusammenzusetzen berechtigt 184 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist aber, sobald ich meine Begriffe von einem Gegenstande bis 185 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Erfahrung als klare Begriffe herausziehen können, weil 186 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht Erweiterung) der Begriffe angehen, so überlasse ich 187 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | existieren, durch bloße Begriffe dieser Dinge gar nicht kommen, 188 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weiter, als Erklärungen der Begriffe der Möglichkeit, Wirklichkeit 189 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ausmacht? Daß in einem solchen Begriffe kein Widerspruch enthalten 190 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht genug. So ist in dem Begriffe einer Figur, die in zwei 191 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kein Widerspruch, denn die Begriffe von zwei geraden Linien 192 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Unmöglichkeit beruht nicht auf dem Begriffe an sich selbst, sondern 193 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | niemals aus einem solchen Begriffe allein erkennen, daß ein 194 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Nur daran also, daß diese Begriffe die Verhältnisse der Wahrnehmungen 195 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wenn man sich aber gar neue Begriffe von Substanzen, von Kräften, 196 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Lehrerin annimmt, noch diese Begriffe von ihr entlehnt. Dergleichen 197 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dergleichen gedichtete Begriffe können den Charakter ihrer 198 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch sein mögen), das sind Begriffe, deren Möglichkeit ganz 199 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Möglichkeit der Dinge durch Begriffe a priori, von denen ich 200 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eines Triangels aus seinem Begriffe an sich selbst könne erkannt 201 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | es allein, was mit diesem Begriffe die Vorstellung von der 202 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Größen überhaupt, weil die Begriffe davon insgesamt synthetisch 203 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | In dem bloßen Begriffe eines Dinges kann gar kein 204 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmung desselben vor dem Begriffe allenfalls vorhergehen könne. 205 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beharrliches, was wir dem Begriffe einer Substanz, als Anschauung, 206 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | logische in Verknüpfung der Begriffe. Da nun keine Existenz der 207 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | d.i. der Einheit seiner Begriffe, Abbruch oder Eintrag tun 208 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | oder der Erkenntnis durch Begriffe,) ob sie gleich möglich 209 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verlangen. Wenn also zu dem Begriffe eines Dinges eine Bestimmung 210 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | subjektiv, d.i. sie fügen zu dem Begriffe eines Dinges, (Realen,) 211 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Modalität also sagen von einem Begriffe nichts anderes, als die 212 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wenn wir z.B. die reinen Begriffe der Relation nehmen, so 213 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | finden wir, daß l)um dem Begriffe der Substanz korrespondierend 214 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Veränderung, als die dem Begriffe der Kausalität korrespondierende 215 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | kann der Gegenstand einem Begriffe nicht anders gegeben werden, 216 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Also beziehen sich alle Begriffe und mit ihnen alle Grundsätze, 217 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Vorstellungen. Man nehme nur die Begriffe der Mathematik zum Beispiele, 218 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | kann, was unter dergleichen Begriffe denn eigentlich für ein 219 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | weg, so bleibt mir zum Begriffe der Substanz nichts übrig, 220 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | irgend etwas bedeute. Vom Begriffe der Ursache würde ich (wenn 221 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Bedingung, die zwar zum Begriffe notwendig, aber zur realen 222 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0(31)| einem Worte, alle diese Begriffe lassen sich durch nichts 223 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenstandes unter diese Begriffe. Da sie also (als bloß reine 224 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | es doch schon in unserem Begriffe, wenn wir gewisse Gegenstände, 225 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | dergleichen Gegenstande Begriffe machen, und, da der Verstand 226 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | eine Begrenzung gegebener Begriffe mit anderen Erkenntnissen 227 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | zugelassen werden, obgleich Begriffe allerdings die Einteilung 228 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | einzigen übrigbleibenden Begriffe für Noumena sein würden) 229 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | haben wir Anschauungen ohne Begriffe, oder Begriffe ohne Anschauungen, 230 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Anschauungen ohne Begriffe, oder Begriffe ohne Anschauungen, in beiden 231 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | beschäftigt ist, was in dem Begriffe schon gedacht wird, so läßt 232 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | zu wissen, was in seinem Begriffe liegt; worauf der Begriff 233 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | synthetischen Sätze nehmen, da die Begriffe nicht beziehungsweise auf 234 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | erfordert wird, um in demselben Begriffe, die gar keine logische ( 235 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | tun, um geradezu von ihnen Begriffe zu bekommen, sondern ist 236 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Erkenntniskraft, wozu die gegebenen Begriffe gehören. Die Handlung, dadurch 237 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Verhältnis aber, in welchem die Begriffe in einem Gemütszustande 238 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Urteilen vergleichen wir die Begriffe, um auf die Einerleiheit ( 239 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Vorstellungen unter einem Begriffe) zum Behuf der allgemeinen 240 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | scheint, die angeführten Begriffe Vergleichungsbegriffe nennen ( 241 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | sondern auf den Inhalt der Begriffe ankommt, d.i. ob die Dinge 242 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | auf die Vergleichung der Begriffe gar nicht an, sondern, so 243 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | und Form. Dieses sind zwei Begriffe, welche aller anderen Reflexion 244 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Urteile kann man die gegebenen Begriffe logische Materie (zum Urteile), 245 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | gegeben sei, (wenigstens im Begriffe,) um es auf gewisse Art 246 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | zu können. Daher geht im Begriffe des reinen Verstandes die 247 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Stelle, welche wir einem Begriffe entweder in der Sinnlichkeit, 248 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | dieser Stelle, die jedem Begriffe nach Verschiedenheit seines 249 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | welcher Erkenntniskraft die Begriffe eigentlich angehören. Man 250 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Vorstellungen, welche vor dem Begriffe von Dingen vorhergeht, in 251 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Die Begriffe können logisch verglichen 252 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | verglich alle Dinge bloß durch Begriffe miteinander, und fand, wie 253 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der Verstand seine reinen Begriffe voneinander unterscheidet. 254 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Da er also lediglich ihre Begriffe, und nicht ihre Stelle in 255 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | transzendentalen Ort dieser Begriffe (ob das Objekt unter Erscheinungen, 256 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Vergleichung der Dinge durch bloße Begriffe. ~ 257 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | von dem Verhältnisse der Begriffe, bedeutet aber, weder in 258 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Realität sind, (in dem bloßen Begriffe eines Dinges überhaupt ist 259 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der Verworrenheit dieser Begriffe zu, welche machte, daß dasjenige, 260 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gleichwohl wollte er diese Begriffe für Erscheinungen geltend 261 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | transzendentalen Überlegung meine Begriffe jederzeit nur unter den 262 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | vergleichen wir lediglich unsere Begriffe untereinander im Verstande, 263 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | oder nicht, ob etwas in dem Begriffe innerlich enthalten sei, 264 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | soll. Wende ich aber diese Begriffe auf einen Gegenstand überhaupt ( 265 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Einschränkungen (nicht aus diesem Begriffe hinauszugehen), welche allen 266 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Die Begriffe der Reflexion haben, wie 267 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Ursache der Amphibolie dieser Begriffe, in Veranlassung falscher 268 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | was in einem allgemeinen Begriffe nicht enthalten ist, das 269 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | sind eben darum besondere Begriffe, weil sie mehr in sich enthalten, 270 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Voraussetzung: daß, wenn in dem Begriffe von einem Dinge überhaupt 271 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | sich nicht schon in ihrem Begriffe (der Qualität oder Quantität 272 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Weil aber bei dem bloßen Begriffe von irgendeinem Dinge von 273 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | eingeräumt, als was in seinem Begriffe enthalten ist. ~ 274 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | gegeben wird, die nicht zum Begriffe, aber doch zur ganzen Sinnlichkeit 275 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gleichergestalt ist in dem Begriffe von einem Dinge gar kein 276 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | worden, und bloß bejahende Begriffe können, in Verbindung, gar 277 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Richtungen), von denen im Begriffe der Bewegung überhaupt abstrahiert 278 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | sein könne. Durch bloße Begriffe kann ich freilich ohne etwas 279 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | enthalten ist, was im bloßen Begriffe von einem Dinge überhaupt 280 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Substratum, welches durch bloße Begriffe gar nicht erkannt werden 281 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Schlechthininneres, kein Ding durch bloße Begriffe vorgestellt werden kann, 282 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | bleibt uns freilich im bloßen Begriffe nichts übrig, als das Innere 283 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | kennen, und keine Art der Begriffe, als die Kategorien, keine 284 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | werden kann (weil diese Begriffe immer sinnliche Formen erfordern, 285 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | nach Begriffen, nicht aber Begriffe sich nach möglichen Anschauungen ( 286 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Kategorien die einzigen Begriffe sind, die sich auf Gegenstände 287 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | aufhebt. Beide sind aber leere Begriffe. Dagegen sind das nihil 288 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | gewissen Verknüpfung unserer Begriffe, zugunsten des Verstandes, 289 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | selbst den Ursprung gewisser Begriffe und Grundsätze enthält, 290 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | zweite aber, welches selbst Begriffe erzeugt, wird dadurch noch 291 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | gesucht werden, welcher beide Begriffe unter sich befaßt, indessen 292 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Besondere im allgemeinen durch Begriffe erkenne. So ist denn ein 293 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | kann gar nicht aus dem Begriffe dessen, was überhaupt geschieht, 294 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | und wovon wir durch jene Begriffe selbst die Ursache sein 295 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | desselben Einheit a priori durch Begriffe zu geben, welche Vernunfteinheit 296 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Mannigfaltige der Anschauung unter Begriffe und dadurch jene in Verknüpfung 297 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | durch Vergleichung seiner Begriffe, den allgemeinen Gebrauch 298 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Kategorien), sondern auf Begriffe und Urteile. Wenn also reine 299 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | mit der Möglichkeit der Begriffe aus reiner Vernunft für 300 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | reflektierte, sondern geschlossene Begriffe. Verstandesbegriffe werden 301 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | und vor ihnen gehen keine Begriffe a priori von Gegenständen 302 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | ausmacht. Haben dergleichen Begriffe dessen ungeachtet, objektive 303 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | ratiocinati (richtig geschlossene Begriffe) heißen; wo nicht, so sind 304 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | ratiocinantes (vernünftelnde Begriffe) genannt werden. Da dieses 305 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Kategorien nannten, die Begriffe der reinen Vernunft mit 306 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Ausdrucks verlegen, der seinem Begriffe genau anpaßt, und in dessen 307 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | sich etwa zu einem gewissen Begriffe nur ein einziges Wort vorfände, 308 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | eingeführter Bedeutung diesem Begriffe genau anpaßt, dessen Unterscheidung 309 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | sondern welches sogar die Begriffe des Verstandes, mit denen 310 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | der Vernunft sind. Wer die Begriffe der Tugend aus Erfahrung 311 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | an deren Statt nicht rohe Begriffe, eben darum, weil sie aus 312 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | den Ursprung besonderer Begriffe a priori enthalten werde, 313 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | uranfänglichen Bedeutung einem Begriffe angemessen worden, welchem 314 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | transzendentale Ideen. Sie sind Begriffe der reinen Vernunft; denn 315 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | die Annäherung zu einem Begriffe, der aber in der Ausübung 316 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | es von einem dergleichen Begriffe: er ist nur eine Idee. So 317 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Vernunft, und geschlossener Begriffe, deren Gegenstand empirisch 318 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Nun haben es alle reinen Begriffe überhaupt mit der synthetischen 319 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Einheit der Vorstellungen, Begriffe der reinen Vernunft (transszendentale 320 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | wir die transzendentalen Begriffe der Vernunft, die sich sonst 321 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | von dem transzendentalen Begriffe des Subjekts, der nichts 322 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Liste der transzendentalen Begriffe, nicht verzeichnet worden, 323 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | daß er das Vehikel aller Begriffe überhaupt, und mithin auch 324 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | concreto bestimmt) aus diesem Begriffe Ich, sofern er bei allem 325 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | sogar alle transzendentalen Begriffe möglich macht, in welchen 326 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Elementen entspringen alle Begriffe der reinen Seelenlehre, 327 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | bloßes Bewußtsein, das alle Begriffe begleitet. Durch dieses 328 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | bezeichne, liegt schon im Begriffe des Denkens, ist folglich 329 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | dazutut, und zweitens zu jenem Begriffe ein Prädikat (der Einfachheit) 330 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(39)| bei den Merkmalen mancher Begriffe (wie der von Recht und Billigkeit, 331 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | rationalen Seelenlehre nicht vom Begriffe eines denkenden Wesens überhaupt, 332 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41)| ob es auch außer diesem Begriffe gesetzt sei, oder nicht, 333 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | allen Stücken unbestimmten Begriffe eines denkenden Wesens überhaupt. 334 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Indessen würde ich doch diese Begriffe in Ansehung des praktischen 335 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | reine und transzendentale Begriffe entspringen können, daß 336 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Viertens, die Begriffe des Möglichen, Wirklichen 337 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | ihr adäquat empirische Begriffe zu verknüpfen. Also, da 338 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | müssen wir von unserem Begriffe Rechenschaft geben, der 339 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | worden, und also empirische Begriffe voraussetzt, so mag er der 340 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | daher er auch nicht aus dem Begriffe eines gegebenen Gegenstandes 341 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ist, durch bloß diskursive Begriffe die Evidenz der Mathematik 342 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erscheinung zum Unbedingten im Begriffe aufsteigt, indem man dieses 343 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen fortgehen, sondern Begriffe von zufälligen Wesen überhaupt, ( 344 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | notwendigen Wesen, durch bloße Begriffe, zu verknüpfen, welches 345 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | diese auch nicht auf bloße Begriffe vom notwendigen Dasein eines 346 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vernunft und zu transzendenten Begriffe überzugehen, wo er nicht 347 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | geben zu können, oder gar Begriffe, deren objektive Realität 348 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | der Gegenstand außer dem Begriffe gar nicht angetroffen wird ( 349 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Ansehung des Ursprungs unserer Begriffe selbst handeln. ~ 350 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Dialektik, die in unserem Begriffe selbst liegt, würde uns 351 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | gewisser darin vorkommender Begriffe dazu instand setzen. ~ 352 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | fortzusetzen, die schon dem Begriffe selbst anhängt. ~ 353 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | um zu dem vollständigen Begriffe des Objekts zu gelangen. 354 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | infinitum. Die Forscher der Begriffe (Philosophen) wollen an 355 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | aufzuhalten, will ich diese Begriffe in Beziehung auf meine Absicht 356 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Weltganze jederzeit nur im Begriffe, keineswegs aber (als Ganzes) 357 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | scheint sich nicht mit dem Begriffe einer Substanz vereinigen 358 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | Begriffen desselben die Begriffe von allen Dingen, sofern 359 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | alles, was außer diesem Begriffe zu der durchgängigen Bestimmung 360 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Grunde liegen. Moralische Begriffe sind nicht gänzlich reine 361 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | durchgängig a priori bestimmten Begriffe läutere, und dadurch der 362 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | eigentlich niemals einem Begriffe, sondern nur dem Verhältnisse 363 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Es sind also auch alle Begriffe der Negationen abgeleitet, 364 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | empirische Prinzip unserer Begriffe der Möglichkeit der Dinge, 365 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | transzendentalen Subreption, mit dem Begriffe eines Dinges verwechselt 366 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | durchgängigen Bestimmung seiner Begriffe vollständig zum Grunde liegen 367 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | sich die Vernunft nach dem Begriffe eines Wesens um, das sich 368 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | sowohl, um alsdann von dem Begriffe desselben a priori auf sein 369 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | begreifen, d.i. aus seinem Begriffe allein ableiten können, 370 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | wenigstens in einem Stücke, dem Begriffe der unbedingten Notwendigkeit 371 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Begriffen möglicher Dinge zu dem Begriffe eines unbedingt notwendigen 372 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Diesem Begriffe kann eine gewisse Gründlichkeit 373 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | ob ich gleich in seinem Begriffe nicht das Unbedingte antreffe, 374 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Notwendigkeit aus dem allgemeinen Begriffe, den wir von ihnen haben, 375 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Namenerklärung von diesem Begriffe ganz leicht, daß es nämlich 376 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | verstände, was man mit dem Begriffe von ihm sagen wolle. ~ 377 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | nach Belieben angenommenen Begriffe und unter der Bedingung, 378 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Gerade ebenso ist es mit dem Begriffe eines absolut notwendigen 379 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | habe ich, durch bloße reine Begriffe a priori, kein Merkmal der 380 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | liegt das Dasein in dem Begriffe von einem Möglichen. Wird 381 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4(62)| von der Möglichkeit der Begriffe (logische) nicht sofort 382 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Wort: Realität, welches im Begriffe des Dinges anders klingt, 383 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | klingt, als Existenz im Begriffe des Prädikats, macht es 384 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | allen seinen Prädikaten im Begriffe des Subjekts gesetzt und 385 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | irgend etwas, was zu dem Begriffe eines Dinges hinzukommen 386 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | allmächtig, enthält zwei Begriffe, die ihre Objekte haben: 387 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | kein neues Prädikat zum Begriffe von Gott, sondern nur das 388 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | und es kann daher zu dem Begriffe, der bloß die Möglichkeit 389 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Talern, als bei dem bloßen Begriffe derselben, (d.i. ihrer Möglichkeit). 390 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Wirklichkeit nicht bloß in meinem Begriffe analytisch enthalten, sondern 391 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | sondern kommt zu meinem Begriffe (der eine Bestimmung meines 392 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | dieses Sein außerhalb meinem Begriffe diese gedachten hundert 393 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | mehr existieren, als ich im Begriffe gedacht hatte, und ich könnte 394 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Denn, obgleich an meinem Begriffe, von dem möglichen realen 395 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | des Dinges mit dem bloßen Begriffe des Dinges nicht verwechseln 396 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | und, anstatt bei diesem Begriffe zu endigen, versuchte man 397 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | unterschieden, der auf lauter reine Begriffe a priori sein ganzes Vertrauen 398 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | enthalte. Nun glaubt sie im Begriffe eines allerrealsten Wesens 399 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | höchsten Realität tue dem Begriffe der absoluten Notwendigkeit 400 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | von einigen unter diesem Begriffe enthaltenen gilt, das gilt 401 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Wesens a priori durch bloße Begriffe auszuweichen, der ontologisch 402 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | hinreichend ist, aus seinem Begriffe die Notwendigkeit des Daseins 403 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | welches daher in seinem Begriffe alles, was zur absoluten 404 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | einen Begriff, oder zu dem Begriffe von irgendeinem Dinge die 405 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | dasjenige, was aus seinem Begriffe notwendig ist. Aber beides 406 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | um sich auf lauter reine Begriffe zu stützen. Was ist nun 407 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | natürlichen Scheins, welcher die Begriffe der Notwendigkeit und höchsten 408 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | omnitudo) der Realität ist im Begriffe durchgängig bestimmt. ~ 409 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | lediglich durch transzendentale Begriffe, zum Dasein eines schlechthin 410 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Notwendigen, und von dem Begriffe der absoluten Notwendigkeit 411 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | lauter transzendentaler Begriffe, (ens originarium, realissimum, 412 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | oder glaubt durch bloße Begriffe, ohne Beihilfe der mindesten 413 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Da man unter dem Begriffe von Gott nicht etwa bloß 414 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Gegenstand, oder solche Begriffe von einem Gegenstande, geht, 415 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | uns selbst ausgedachten Begriffe seine objektive Realität 416 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Verstand auch zu diesem Begriffe gelangt sein mag, so kann 417 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | gänzlich unmöglich, aus einem Begriffe von selbst hinauszugehen, 418 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | und von allem, was dem Begriffe eines Urwesens zuwider sein 419 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Übereinstimmung unserer Begriffe mit dem Objekte führen, 420 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Bedeutung verkannt und sie für Begriffe von wirklichen Dingen genommen 421 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Gebrauch, schafft also keine Begriffe (von Objekten), sondern 422 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Mannigfaltige im Objekt durch Begriffe vereinigt, so vereinigt 423 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | ihrerseits das Mannigfaltige der Begriffe durch Ideen, indem sie eine 424 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Gebrauche, so, daß dadurch Begriffe gewisser Gegenstände gegeben 425 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | vernünftelnde (dialektische) Begriffe. Dagegen aber haben sie 426 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | durchgängigen Einheit dieser Begriffe, sofern dieselbe dem Verstande 427 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Gleichwohl hat man die Begriffe davon doch nötig (die also, 428 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Ideen, als problematischer Begriffe, ist eigentlich nicht konstitutiv, 429 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | aller möglichen empirischen Begriffe, sofern sie von höheren 430 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | dieselbe keine empirischen Begriffe, mithin keine Erfahrung 431 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | folglich jederzeit andere Begriffe, d.i. Unterarten, unter 432 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | würde es keine niederen Begriffe geben, so gäbe es auch keine 433 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verstand alles nur durch Begriffe: folglich, soweit er in 434 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | immer wiederum durch niedere Begriffe. Die Erkenntnis der Erscheinungen 435 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | fortzusetzende Spezifikation seiner Begriffe, und einen Fortgang zu immer 436 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verschiedenheiten, wovon in dem Begriffe der Art, und noch mehr dem 437 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | desjenigen, was unter einem Begriffe zusammengefaßt werden kann, 438 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Gesetz der Affinität aller Begriffe hinzu, welches einen kontinuierlichen 439 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Umfange aller möglichen Begriffe nichts Leeres ist, und außer 440 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Unterarten, die einander (im Begriffe der Vernunft) die nächsten 441 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | sich mit seinem allgemeinen Begriffe zu den Individuen wende. 442 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Erfahrung, indem sie die Begriffe, ohne welche keine Erfahrung 443 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Ansehung der empirischen Begriffe konstitutiv sein, weil ihnen 444 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | der Erscheinungen durch Begriffe verknüpft und unter empirische 445 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | weit, der Verstand seine Begriffe systematisch verbinden soll, 446 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ersteren Falle gehen meine Begriffe dahin, den Gegenstand zu 447 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | geordnetes Schema, von dem Begriffe eines Dinges überhaupt, 448 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Gedankenwesen, welche alle unsere Begriffe übersteigen, obgleich keinem 449 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | selbst annehmen, weil keine Begriffe, dadurch ich mir irgend 450 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | objektiven Gültigkeit meiner Begriffe durch die Idee selbst ausgeschlossen 451 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ausgeschlossen sind. Die Begriffe der Realität, der Substanz, 452 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | höchste Wesen durch lauter Begriffe, die eigentlich nur in der 453 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | denn dazu habe ich keine Begriffe, und selbst die Begriffe 454 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Begriffe, und selbst die Begriffe von Realität, Substanz, 455 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | voraussetzen können, weil diese Begriffe auf etwas, das von der Sinnenwelt 456 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Bedingungen, zu einem solchen Begriffe einen Gegenstand zu denken, 457 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | notwendig, aus dessen bloßem Begriffe an sich selbst zu glauben, 458 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Weise kann ich doch von dem Begriffe und der Voraussetzung eines 459 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | der Mathematik, wo ihre Begriffe an der reinen Anschauung 460 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | aus der Konstruktion der Begriffe. Einen Begriff aber konstruieren, 461 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Triangel, indem ich den diesem Begriffe entsprechenden Gegenstand, 462 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Vernunfterkenntnis derselben nur durch Begriffe möglich sein. So kann niemand 463 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Beihilfe, bloß nach dem Begriffe, anschauend machen können, 464 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | diese kann mit dem bloßen Begriffe nichts ausrichten, sondern 465 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Winkeln. Nun mag er diesem Begriffe nachdenken, so lange er 466 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Erkenntnis vermittelst bloßer Begriffe niemals gelangen könnte. ~ 467 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | bloße Zergliederung der Begriffe erzeugt werden können, ( 468 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sehen, was ich in meinem Begriffe vom Triangel wirklich denke, ( 469 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Eigenschaften, die in diesem Begriffe nicht liegen, aber doch 470 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | überhaupt, mithin zu seinem Begriffe gehört, hinzusetzen wodurch 471 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | lediglich sofern diese mit dem Begriffe derselben verbunden sind. ~ 472 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | durch die Konstruktion der Begriffe anzutreffen sei. Nun frägts 473 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | niemals durch Konstruktion der Begriffe, sondern nur nach Begriffen 474 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | aber keinen einzigen ihrer Begriffe a priori in irgendeinem 475 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Wenn man von einem Begriffe synthetisch urteilen soll, 476 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | soll, so muß man aus diesem Begriffe hinausgehen, und zwar zur 477 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | man bei dem stehen, was im Begriffe enthalten ist, so wäre das 478 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ist. Ich kann aber von dem Begriffe zu der ihm korrespondierenden 479 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(69)| wirklich aus dem empirischen Begriffe von einer Begebenheit (da 480 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(69)| die in der Erfahrung dem Begriffe der Ursache gemäß gefunden 481 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(69)| nicht durch Konstruktion der Begriffe verfahren, weil der Begriff 482 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | priori haben, als unbestimmte Begriffe der Synthesis möglicher 483 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ersteren können wir unsere Begriffe in der Anschauung a priori 484 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | realen Inhalte nach unter Begriffe zu bringen, welche darauf 485 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Vernunftgebrauch durch Konstruktion der Begriffe, indem diese, da sie schon 486 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Vernunftgeschäft durch Konstruktion der Begriffe, und heißt mathematisch. ~ 487 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | werde, indem sie alle ihre Begriffe auf Anschauungen bringt, 488 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | statt Axiomen. Wo ihnen die Begriffe von Raum und Zeit, womit 489 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | selbst transzendentaler Begriffe, wo der Grund (instabilis 490 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | denke. So kann der eine im Begriffe vom Golde sich außer dem 491 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | noch a priori gegebene Begriffe definiert werden können, 492 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Also blieben keine anderen Begriffe übrig, die zum Definieren 493 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Konstruktionen ursprünglich gemachter Begriffe, jene nur analytisch durch 494 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(70)| sind, als zum ausführlichen Begriffe gehören; ursprünglich aber, 495 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Zergliederungen gegebener Begriffe sind, so gehen diese Begriffe, 496 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffe sind, so gehen diese Begriffe, obzwar nur noch verworren, 497 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(71)| eher gar nichts mit einem Begriffe anfangen können, als bis 498 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(71)| eine Definition zu ihrem Begriffe vom Recht. 499 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | hineinbringen, die wirklich nicht im Begriffe lagen, oder an der Ausführlichkeit 500 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | vermittelst der Konstruktion der Begriffe in der Anschauung des Gegenstandes