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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | denen allein übereinkommende Erscheinungen für Gesetze gelten können, 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | daß sie nämlich nur auf Erscheinungen gehe, die Sache an sich 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | der Erfahrung und aller Erscheinungen hinaus zu gehen treibt, 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Gegenstände vielmehr, als Erscheinungen, richten sich nach unserer 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(3) | nämlich die der Dinge als Erscheinungen, und dann der Dinge an sich 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | der Existenz der Dinge als Erscheinungen sind, daß wir ferner keine 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | erkennen können, auf bloße Erscheinungen eingeschränkt hätte. Eben 8 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | der Verstand im Felde der Erscheinungen lernen kann, wobei wir, 9 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | alles Mannigfaltige der Erscheinungen in gewissen Verhältnissen 10 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Anschauung und die bloße Form der Erscheinungen übrigbleibe, welches das 11 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Bedingung der Möglichkeit der Erscheinungen, und nicht als eine von 12 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | notwendigerweise äußeren Erscheinungen zum Grunde liegt. ~ 13 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | als nur die Form aller Erscheinungen äußerer Sinne, d.i. die 14 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | verstehen, wie die Form aller Erscheinungen vor allen wirklichen Wahrnehmungen, 15 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Sachen, sondern nur ihrer Erscheinungen machen können, so können 16 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Alle Dinge, als äußere Erscheinungen, sind nebeneinander im Raum, 17 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | transzendentale Begriff der Erscheinungen im Raume eine kritische 18 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Man kann in Ansehung der Erscheinungen überhaupt die Zeit selbst 19 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ob man zwar ganz wohl die Erscheinungen aus der Zeit wegnehmen kann. 20 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ist alle Wirklichkeit der Erscheinungen möglich. Diese können insgesamt 21 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | keine Bestimmung äußerer Erscheinungen sein; sie gehört weder zu 22 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Bedingung a priori aller Erscheinungen überhaupt. Der Raum, als 23 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | a priori bloß auf äußere Erscheinungen eingeschränkt. Dagegen, 24 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | mittelbar auch der äußeren Erscheinungen. Wenn ich a priori sagen 25 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sagen kann: alle äußeren Erscheinungen sind im Raume, und nach 26 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ganz allgemein sagen: alle Erscheinungen überhaupt, d.i. alle Gegenstände 27 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gültigkeit in Ansehung der Erscheinungen, weil dieses schon Dinge 28 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ist sie in Ansehung aller Erscheinungen, mithin auch aller Dinge, 29 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | es heißt: alle Dinge, als Erscheinungen (Gegenstände der sinnlichen 30 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | man gleich alle äußeren Erscheinungen, samt deren Veränderungen, 31 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gegenstände gehen, sofern sie als Erscheinungen betrachtet werden, nicht 32 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | vorgestellte, Verhältnisse der Erscheinungen (neben- oder nacheinander), 33 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Behauptungen sich das Feld der Erscheinungen freimachen. Dagegen verwirren 34 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | von Gegenständen nicht als Erscheinungen, sondern bloß im Verhältnis 35 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | verschwinden würden, und als Erscheinungen nicht an sich selbst, sondern 36 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | unterscheiden sonst wohl unter Erscheinungen das, was der Anschauung 37 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gegenstände mit nichts, als Erscheinungen, zu tun haben, So werden 38 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die sind dann schon, als Erscheinungen, empirische Objekte,) vorstelle, 39 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | diese Tropfen sind bloße Erscheinungen, sondern selbst ihre runde 40 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | daher alle Gegenstände bloße Erscheinungen und nicht für sich in dieser 41 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sich selbst, das diesen Erscheinungen zum Grunde liegen mag. ~ 42 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Objekte der Sinne, als bloßer Erscheinungen, kann vorzüglich die Bemerkung 43 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | gewisse uns vorkommende Erscheinungen. Also werden diese Gegenstände 44 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Möglichkeit der Gegenstände als Erscheinungen a priori enthalten, und 45 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Verstandes können allerdings Erscheinungen in der Anschauung gegeben 46 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | priori nicht klar, warum Erscheinungen etwas dergleichen enthalten 47 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sei und überall unter den Erscheinungen keinen Gegenstand antreffe. 48 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | könnten wohl allenfalls Erscheinungen so beschaffen sein, daß 49 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | in der Reihenfolge der Erscheinungen sich nichts darböte, was 50 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | und ohne Bedeutung wäre. Erscheinungen würden nichtsdestoweniger 51 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | solchen Regelmäßigkeit der Erscheinungen dar, die genugsam Anlaß 52 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | allgemeinen Regel folge. Erscheinungen geben gar wohl Fälle an 53 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Sinnlichkeit stimmen also alle Erscheinungen notwendig überein, weil 54 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | nur ihrer Form nach, als Erscheinungen; ob es Dinge geben könne, 55 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | werden können, aber nur als Erscheinungen bekommen; denn nur von diesen 56 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | eine bloße reine Form der Erscheinungen äußerer Sinne gelten läßt, 57 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gerade auf dieselbe Art als Erscheinungen in der Zeit ordnen müssen, 58 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sind Begriffe, welche den Erscheinungen, mithin der Natur, als dem 59 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | als dem Inbegriffe aller Erscheinungen (natura materialiter spectata), 60 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | befremdlicher, wie die Gesetze der Erscheinungen in der Natur mit dem Verstande 61 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | zu verbinden, als wie die Erscheinungen selbst mit der Form der 62 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | existieren ebensowenig in den Erscheinungen, sondern nur relativ auf 63 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | auf das Subjekt, dem die Erscheinungen inhärieren, sofern es Verstand 64 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sofern es Verstand hat, als Erscheinungen nicht an sich existieren, 65 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | erkennt, zukommen. Allein Erscheinungen sind nur Vorstellungen von 66 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gelangen kann, d.i. alle Erscheinungen der Natur, ihrer Verbindung 67 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | als Gesetzmäßigkeit der Erscheinungen in Raum und Zeit, beruht, 68 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | durch bloße Kategorien den Erscheinungen a priori Gesetze vorzuschreiben. 69 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sie empirisch bestimmte Erscheinungen betreffen, können davon 70 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sie in ihrer Anwendung auf Erscheinungen an die Hand geben, wird 71 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | aber, als Bestimmung der Erscheinungen in Raum und Zeit überhaupt, - 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | a priori enthalten, auf Erscheinungen anzuwenden. Aus dieser Ursache 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Anwendung der Kategorie auf Erscheinungen möglich, da doch niemand 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | reine Verstandesbegriffe auf Erscheinungen überhaupt angewandt werden 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Anwendung der Kategorie auf Erscheinungen möglich sein, vermittelst 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Erfahrung, sich a priori auf Erscheinungen beziehen, oder ob sie, als 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Verstandes, in Ansehung der Erscheinungen und ihrer bloßen Form, ist 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | mithin der Gegenstände, als Erscheinungen, ist, so ist das, was an 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | und das Zugleichsein der Erscheinungen der Zeit nach bestimmt werden.) ~ 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | ursprünglichen Apperzeption) Erscheinungen allgemeinen Regeln der Synthesis 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Möglichkeit aller Dinge als Erscheinungen sind, imgleichen die Restriktion 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | synthetischen Einheit der Erscheinungen, d.i. auf einer Synthesis 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Begriffen vom Gegenstande der Erscheinungen überhaupt, ohne welche sie 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Einheit in der Synthesis der Erscheinungen, deren objektive Realität, 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nicht, als Bedingung der Erscheinungen, welche den Stoff zur äußeren 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weil, ohne solche, den Erscheinungen niemals Erkenntnis eines 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als die Bestimmung der Erscheinungen a priori, nach den Kategorien 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| wiederum in die physische der Erscheinungen untereinander, und metaphysische 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Alle Erscheinungen enthalten, der Form nach, 90 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Größe gedacht wird; d.i. die Erscheinungen sind insgesamt Größen, und 91 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bloße Anschauung an allen Erscheinungen entweder der Raum, oder 92 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erkannt werden kann. Alle Erscheinungen werden demnach schon als 93 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grundsatz der Mathematik der Erscheinungen gibt unserem Erkenntnis 94 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Widerspruch veranlaßt hat. Erscheinungen sind keine Dinge an sich 95 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | warum und wie weit sie auf Erscheinungen anzuwenden sei. Die Synthesis 96 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und sie, obgleich sie bloß Erscheinungen sind, als Gegenstände an 97 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben ist: In allen Erscheinungen hat das Reale, was ein Gegenstand 98 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zugleich Empfindung ist. Erscheinungen, als Gegenstände der Wahrnehmung, 99 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | brauchte. Da aber an den Erscheinungen etwas ist, was niemals a 100 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Größe, Antizipationen der Erscheinungen nennen können, weil sie 101 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Alle Erscheinungen überhaupt sind demnach kontinuierliche 102 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ein Aggregat von vielen Erscheinungen, und nicht eigentlich Erscheinung 103 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wenn nun alle Erscheinungen, sowohl extensiv, als intensiv 104 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gewisse Bestimmungen der Erscheinungen trifft, welche die Erfahrung 105 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | intensive Größe in verschiedenen Erscheinungen kleiner oder größer sein 106 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grad alles Realen in den Erscheinungen ist, und mithin der Möglichkeit 107 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | hierin synthetisch über Erscheinungen a priori aussprechen, und 108 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Qualität aber (dem Realen der Erscheinungen) nichts weiter a priori, 109 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verbundenen Existenz der Erscheinungen, die sie zusammenstellt, 110 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aller Zeitverhältnisse der Erscheinungen, wonach jeder ihr Dasein 111 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | synthetischen Einheit aller Erscheinungen nach ihrem Verhältnisse 112 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sich, daß sie nicht die Erscheinungen, und die Synthesis ihrer 113 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kann. Allein das Dasein der Erscheinungen kann a priori nicht erkannt 114 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß sie die Mathematik auf Erscheinungen anzuwenden berechtigten, 115 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | berechtigten, gingen auf Erscheinungen ihrer bloßen Möglichkeit 116 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sein, die das Dasein der Erscheinungen a priori unter Regeln bringen 117 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | von den Gegenständen (der Erscheinungen) nicht konstitutiv, sondern 118 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | können, daß folglich die Erscheinungen nicht unter die Kategorien 119 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Nun sind es nichts als Erscheinungen, deren vollständige Erkenntnis, 120 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erkenntnisses in der Synthesis der Erscheinungen zum Ziele haben; diese aber 121 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durch diese Grundsätze die Erscheinungen nur nach einer Analogie, 122 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber (der Anwendung auf Erscheinungen) das Schema derselben, als 123 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bei allem Wechsel der Erscheinungen beharrt die Substanz, und 124 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Alle Erscheinungen sind in der Zeit, in welcher, 125 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in der aller Wechsel der Erscheinungen gedacht werden soll, bleibt 126 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Wahrnehmung, d.i. den Erscheinungen, das Substrat anzutreffen 127 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durch das Verhältnis der Erscheinungen zu demselben in der Apprehension 128 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | alle Zeitverhältnisse der Erscheinungen allein bestimmt werden können, 129 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Korrelatum alles Daseins der Erscheinungen, alles Wechsels und aller 130 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | selbst nicht, sondern nur die Erscheinungen in der Zeit, (so wie das 131 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dieses Beharrliche an den Erscheinungen das Substratum aller Zeitbestimmung, 132 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | werden. Also ist in allen Erscheinungen das Beharrliche der Gegenstand 133 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Substratum alles Wechsels der Erscheinungen, vorausgesetzt haben, und 134 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | beweisen müssen, daß in allen Erscheinungen etwas Beharrliches sei, 135 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eigentlichen Subjekts an den Erscheinungen. Denn, wenn dasjenige an 136 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist, indem hier nur von Erscheinungen im Felde der Erfahrung die 137 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Zeit aufheben, und die Erscheinungen würden sich alsdann auf 138 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bedingung, unter welcher allein Erscheinungen, als Dinge oder Gegenstände, 139 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Substantialität der Erscheinungen sei, davon wird uns die 140 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Daß alle Erscheinungen der Zeitfolge insgesamt 141 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wechsel (Sukzession) der Erscheinungen ist nur Veränderung, denn 142 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ich nehme, wahr, daß Erscheinungen aufeinander folgen, d.i. 143 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verhältnis der einander folgenden Erscheinungen unbestimmt. Damit dieses 144 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dadurch, daß wir die Folge der Erscheinungen, mithin alle Veränderung 145 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allein was dieses Wort bei Erscheinungen zu bedeuten habe, nicht, 146 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sagen: das Mannigfaltige der Erscheinungen wird im Gemüt jederzeit 147 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sukzessiv erzeugt. Wären Erscheinungen Dinge an sich selbst, so 148 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erkenntnissphäre. Ob nun gleich die Erscheinungen nicht Dinge an sich selbst, 149 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dem Mannigfaltigen an den Erscheinungen selbst für eine Verbindung 150 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der objektiven Folge der Erscheinungen ableiten müssen, weil jene 151 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Regel, nach welcher die Erscheinungen in ihrer Folge, d.i. so 152 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begebenheiten auf vorhergehende Erscheinungen, eine Regel zu entdecken, 153 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begebenheiten auf gewisse Erscheinungen jederzeit folgen, und dadurch 154 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | synthetischen Einheit der Erscheinungen in der Zeit, war doch der 155 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | In der Synthesis der Erscheinungen folgt das Mannigfaltige 156 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellung der Zeitreihe, daß die Erscheinungen der vergangenen Zeit jedes 157 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | festsetzen. Denn nur an den Erscheinungen können wir diese Kontinuität 158 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Zeitordnung auf die Erscheinungen und deren Dasein überträgt, 159 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ansehung der vorhergehenden Erscheinungen, a priori bestimmte Stelle 160 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht von dem Verhältnis der Erscheinungen gegen die absolute Zeit 161 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sondern umgekehrt, die Erscheinungen müssen einander ihre Stellen 162 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | folgen, woraus eine Reihe der Erscheinungen wird, die vermittelst des 163 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | objektiven Erkenntnis der Erscheinungen, in Ansehung des Verhältnisses 164 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Also ist das Verhältnis der Erscheinungen (als möglicher Wahrnehmungen), 165 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Kausalverhältnisses in der Folge der Erscheinungen gilt daher auch vor allen 166 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Kausalverknüpfung unter den Erscheinungen ist in unserer Formel auf 167 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Horizontalfläche, obgleich beide Erscheinungen zugleich sind. Denn sobald 168 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | jener fruchtbaren Quelle der Erscheinungen gesucht werden. Das ist 169 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grund von allem Wechsel der Erscheinungen, und können also nicht in 170 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | selbst nicht (im Felde der Erscheinungen) entstehen und vergehen 171 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als Begebenheit unter den Erscheinungen nicht zugelassen werden 172 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nach sich ziehen, und auf Erscheinungen, als mögliche Gegenstände 173 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist, gewisser sukzessiver Erscheinungen, (als Bewegungen) welche 174 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | hat, (denn alle Teile der Erscheinungen sind immer wiederum Größen). 175 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sein, welche sie wollen, Erscheinungen, oder reine Anschauungen. 176 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmung aller Stellen für die Erscheinungen in dieser Zeit, durch die 177 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welches in der Zeitfolge der Erscheinungen, wie beim zweiten Grundsatze 178 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Mannigfaltigkeit von Substanzen als Erscheinungen wäre jede derselben völlig 179 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unserem Gemüte müssen alle Erscheinungen, als in einer möglichen 180 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grunde beruhen, oder auf Erscheinungen als Substanzen bezogen werden, 181 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dieses Commercium machen die Erscheinungen, sofern sie außereinander 182 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmung des Daseins der Erscheinungen in der Zeit, nach allen 183 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Wahrnehmung ist, womit Erscheinungen könnten zusammengehalten 184 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welche allein das Dasein der Erscheinungen synthetische Einheit nach 185 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wir den Zusammenhang der Erscheinungen ihrem Dasein nach, nach 186 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Natureinheit im Zusammenhange aller Erscheinungen unter gewissen Exponenten 187 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zusammen sagen sie also: alle Erscheinungen liegen in einer Natur, und 188 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Einheit der Apperzeption aller Erscheinungen besteht, fanden wir Bedingungen 189 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(27)| Weltganzen, in welchem alle Erscheinungen verknüpft sein sollen, ist 190 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirischen Zusammenhanges der Erscheinungen fort, so machen wir uns 191 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bedingung anderer gegebener Erscheinungen, als notwendig erkannt werden 192 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nur die Verhältnisse der Erscheinungen nach dem dynamischen Gesetze 193 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einer Natur der Dinge (als Erscheinungen) unterworfen wird, oder, 194 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | synthetischen Einheit der Erscheinungen, gehören können. Diese beiden 195 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verbot in der Reihe der Erscheinungen (Veränderungen) allen Absprung ( 196 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | oder Kluft zwischen zwei Erscheinungen (non datur hiatus); denn 197 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die die Nutzung gegebener Erscheinungen zur empirischen Erkenntnis 198 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kontinuierlichen Zusammenhange aller Erscheinungen, d.i. der Einheit seiner 199 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als, ob alle Dinge, als Erscheinungen, insgesamt in den Inbegriff 200 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | also mit keinen anderen Erscheinungen könne verbunden werden, 201 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist, eine andere Reihe von Erscheinungen, mithin mehr als eine einzige 202 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gemeinschaft (der Substanzen als Erscheinungen) uns gar wohl faßlich machen, 203 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | erteilt, und auf welche die Erscheinungen, als data zu einem möglichen 204 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | empirische aber, wenn er bloß auf Erscheinungen, d.i. Gegenstände einer 205 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | könnten wir nicht immer an Erscheinungen (empirischen Gegenständen) 206 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Sinnlichkeit, mithin der Form der Erscheinungen, herabzulassen, als auf 207 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | euch nicht in der Reihe der Erscheinungen eine Sukzession und in dieser 208 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Prinzipien der Exposition der Erscheinungen, und der stolze Name einer 209 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | gewisse Gegenstände, als Erscheinungen, Sinnenwesen (Phänomena) 210 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Anschauungsart, mithin nicht bloß als Erscheinungen, sondern als Dinge an sich 211 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenstände, die nicht als Erscheinungen betrachtet werden, anwenden 212 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Umfang außer der Sphäre der Erscheinungen ist (für uns) leer, d.i. 213 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | an sich selbst (nicht als Erscheinungen betrachtet) Noumena nennt. 214 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | beliebt, den Inbegriff der Erscheinungen, sofern er angeschaut wird, 215 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | herabstimmt. In Ansehung der Erscheinungen läßt sich allerdings Verstand 216 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | durchgängigen Zusammenhange der Erscheinungen, müssen vorgestellt werden, 217 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | halten. Leibniz nahm die Erscheinungen als Dinge an sich selbst, 218 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | die Bedingung der äußeren Erscheinungen angegeben. Denn ein Teil 219 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Gegenstände lediglich als Erscheinungen bestimmen, so geht die Form 220 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Raum und Zeit vor allen Erscheinungen und allen datis der Erfahrung 221 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Leibniz intellektuierte die Erscheinungen, so wie Locke die Verstandesbegriffe 222 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Begriffe (ob das Objekt unter Erscheinungen, oder unter Dinge an sich 223 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Unterscheidung der Gegenstände, als Erscheinungen, ohne weitere Bedingungen, 224 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | nicht in den Dingen als Erscheinungen). Imgleichen finden die 225 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wollte er diese Begriffe für Erscheinungen geltend machen, weil er 226 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | dieses doch gar nicht auf Erscheinungen, welche nicht Dinge an sich 227 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Dinge an sich, sondern der Erscheinungen sein; was die Dinge an sich 228 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | und die freilich nur immer Erscheinungen äußerer Sinne sein können. 229 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Beobachtung und Zergliederung der Erscheinungen, und man kann nicht wissen, 230 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | anderes, als immer wiederum Erscheinungen, aufzufinden, deren nichtsinnliche 231 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | eingeschärft haben: daß, obgleich Erscheinungen nicht als Dinge an sich 232 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | sei, dagegen aber auch die Erscheinungen nicht Gegenstände an sich 233 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | selbst, sondern lediglich Erscheinungen sind. Was wir auch nur an 234 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | erweitern, und außer den Erscheinungen noch Gegenstände des reinen 235 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | gehen, sondern lediglich auf Erscheinungen, so denkt er sich einen 236 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | außer denen, die ihm als Erscheinungen vorkommen können, zu schaffen, 237 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Vermögen der Einheit der Erscheinungen vermittelst der Regeln sein, 238 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | werden aber in Ansehung aller Erscheinungen transzendent sein, d.i. 239 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Bedingungen (in der Synthesis der Erscheinungen, oder auch des Denkens der 240 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Einheit der Reflexion über die Erscheinungen, insofern sie notwendig 241 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Bedürfnis fühle, als bloß Erscheinungen nach synthetischer Einheit 242 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | die Vernunfteinheit der Erscheinungen, so wie jene, welche die 243 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | das absolute Ganze aller Erscheinungen ist nur eine Idee, denn, 244 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Objekte, und zwar entweder als Erscheinungen, oder als Gegenstände des 245 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Psychologie, der Inbegriff aller Erscheinungen (die Welt) der Gegenstand 246 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | würde, und vielleicht die Erscheinungen desselben zu erklären, niemals 247 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | objektive Synthesis der Erscheinungen anwenden, wo sie ihr Prinzipium 248 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Totalität in der Synthesis der Erscheinungen betreffen, Weltbegriffe, 249 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | lediglich auf die Synthesis der Erscheinungen, mithin die empirische, 250 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | eine Idee, die sich mit Erscheinungen nicht vereinbaren läßt, 251 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | denen der Verstand alle Erscheinungen der synthetischen Einheit 252 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Verhältnisses unter den Erscheinungen anlangt, so schickt sich 253 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Unbedingten in der Reihe der Erscheinungen ist, so ist klar, daß das 254 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | des gegebenen Ganzen aller Erscheinungen~etml-i:capoverso] 2. Die 255 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | als die Exposition der Erscheinungen, betreffe, mithin nicht 256 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | überhaupt. Es werden hier also Erscheinungen als gegeben betrachtet, 257 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | wissen, ob eine solche bei Erscheinungen auch möglich sei. Wenn man 258 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | diese gegeben. Allein bei Erscheinungen ist eine besondere Einschränkung 259 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | mathematische Ganze aller Erscheinungen und die Totalität ihrer 260 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | die Einheit im Dasein der Erscheinungen sieht. Da heißt nun die 261 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | unbedingte Notwendigkeit der Erscheinungen kann Naturnotwendigkeit 262 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(43)| materialiter), den Inbegriff der Erscheinungen, sofern diese vermöge eines 263 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Welt der Inbegriff aller Erscheinungen verstanden wird, und unsere 264 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | das Unbedingte unter den Erscheinungen gerichtet sind, teils auch, 265 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | zwar das Objekt, nämlich Erscheinungen, der Art nach nicht überschreiten, 266 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| bloße Möglichkeit äußerer Erscheinungen, sofern sie entweder an 267 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| existieren, oder zu gegebenen Erscheinungen noch hinzukommen können. 268 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| nicht zusammengesetzt aus Erscheinungen und dem Raume (der Wahrnehmung 269 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| setzen (Raum außerhalb allen Erscheinungen), so entstehen daraus allerlei 270 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | und kein Korrelatum der Erscheinungen, sondern die Form der Erscheinungen 271 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen, sondern die Form der Erscheinungen selbst. Der Raum also kann 272 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gegenstände. Dinge also, als Erscheinungen, bestimmen wohl den Raum, 273 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | voll oder leer)49 durch Erscheinungen begrenzt, Erscheinungen 274 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen begrenzt, Erscheinungen aber können nicht durch 275 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(49)| leere Raum, sofern er durch Erscheinungen begrenzt wird, mithin derjenige 276 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bedingung der Möglichkeit der Erscheinungen a priori weglassen, so fällt 277 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erklärungsart körperlicher Erscheinungen (molecularum) gebraucht 278 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | mithin in der Exposition der Erscheinungen ohne alle Anwendung und 279 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | es in dieser Frage nur um Erscheinungen und deren Bedingung zu tun 280 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wir von Körpern nur als Erscheinungen einen Begriff, als solche 281 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einzige, aus welcher die Erscheinungen der Welt insgesamt abgeleitet 282 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Ursachen, eine Reihe von Erscheinungen, die nach Naturgesetzen 283 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Natur die Reihenfolge der Erscheinungen auf der Seite der Ursachen 284 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Anfangs einer Reihe von Erscheinungen aus Freiheit, zwar nur eigentlich 285 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | erster Anfang einer Reihe von Erscheinungen genannt werden muß. ~ 286 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nach ablaufenden Reihe der Erscheinungen, zu erdenken, und, damit 287 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einander notwendig bestimmender Erscheinungen, den man Natur nennt, und 288 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | abgeändert, und das Spiel der Erscheinungen, welches nach der bloßen 289 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Sinnenwelt, als das Ganze aller Erscheinungen, enthält zugleich eine Reihe 290 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | als dem Inbegriff aller Erscheinungen, nicht abgesondert gedacht 291 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | und nicht in der Reihe der Erscheinungen fortgehen, sondern Begriffe 292 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | indem man die Reihe von Erscheinungen, und den Regressus in derselben 293 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | werden, und zur Reihe der Erscheinungen gehören.~ 294 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gesetze der Bestimmung aller Erscheinungen in der Zeit widerstreitet; 295 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | aber in den Inbegriff der Erscheinungen, d.i. in die Welt gehören, 296 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Aufsteigen in der Reihe der Erscheinungen, wider das Dasein einer 297 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Kausalverbindung mit einer Reihe von Erscheinungen, um zu derselben eine Bedingung 298 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allein in Erklärung der Erscheinungen in der Welt, sondern auch 299 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | innerhalb der Reihe der Erscheinungen, noch intellektuelle Anfänge 300 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Regeln dem Entstehen der Erscheinungen nachzuspüren; noch endlich 301 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3(52)| Daß man in Erklärung der Erscheinungen so zu Werke gehen müsse, 302 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | haben. In der Erklärung der Erscheinungen der Natur muß uns indessen 303 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| transz. Subjekt aller inneren Erscheinungen, welches selbst nicht Erscheinung 304 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Totalität der Synthesis der Erscheinungen. Wenn wir darüber aus unseren 305 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | verwickelt? Sind es etwa Erscheinungen, deren Erklärung ihr bedürft, 306 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | an. Ihr würdet z.B. die Erscheinungen eines Körpers nicht im mindesten 307 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Zusammensetzung jemals vorkommen. Die Erscheinungen verlangen nur erklärt zu 308 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | regressiven Synthesis der Erscheinungen sie sich auch schlüge, so 309 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | möglichen Erfahrung, nichts als Erscheinungen, d.i. bloße Vorstellungen 310 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Unterschied einräumt. Was die Erscheinungen des inneren Sinnes in der 311 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | zugleich mit beiden, alle Erscheinungen, sind doch an sich selbst 312 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | empirische Wahrheit der Erscheinungen genugsam gesichert, und 313 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | an sich selbst sind die Erscheinungen, als bloße Vorstellungen, 314 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | das, was in ihnen ist, (Erscheinungen) nicht an sich Etwas, sondern 315 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | intelligible Ursache der Erscheinungen überhaupt, das transzendentale 316 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | selbst gegeben sei. Die Erscheinungen aber sind, ihm gemäß, nicht 317 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | die Gegenstände, nämlich Erscheinungen, gegeben werden. Es ist 318 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Beziehung, wenn eben diese Erscheinungen zur kosmologischen Idee 319 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Bedingungen (in der Synthesis der Erscheinungen), sofern sie eine Reihe 320 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Dagegen wenn ich es mit Erscheinungen zu tun habe, die, als bloße 321 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | auch alle Bedingungen (als Erscheinungen) zu demselben gegeben, und 322 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | keineswegs schließen. Denn die Erscheinungen sind, in der Apprehension, 323 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Bedeutung eines auf bloße Erscheinungen angewandten Verstandesbegriffs 324 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | natürlich (im Untersatze) Erscheinungen als Dinge an sich und ebensowohl 325 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Welt (die ganze Reihe der Erscheinungen) ein Ding an sich selbst 326 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Regressus in der Reihe ihrer Erscheinungen aufheben. Nehme ich aber 327 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Regressus der Reihe der Erscheinungen und für sich selbst gar 328 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | an sich selbst gilt, auf Erscheinungen angewandt hat, die nur in 329 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | transzendentale Idealität der Erscheinungen dadurch indirekt zu beweisen, 330 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Welt (der Inbegriff aller Erscheinungen) ein an sich existierendes 331 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Woraus denn folgt, daß Erscheinungen überhaupt außer unseren 332 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Voraussetzung nämlich, daß Erscheinungen oder eine Sinnenwelt, die 333 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | der Exposition gegebener Erscheinungen gelangen können, wiederum 334 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | der Bedingungen gegebener Erscheinungen einen Regressus gebietet, 335 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Bedingungen, als im Objekte (den Erscheinungen) an sich selbst gegeben, 336 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | kann, indem einer Reihe von Erscheinungen eine von der empirischen 337 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Fortgang geht in der Reihe der Erscheinungen ins Unendliche. Von einem 338 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | sich selbst, sondern nur Erscheinungen, die, als Bedingungen voneinander, 339 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | konstitutiven Grundsatzes der Erscheinungen an sich selbst, hinlänglich 340 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen~ 341 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erfahrung eine Begrenzung der Erscheinungen durch Nichts, oder das Leere, 342 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | die Größe des Ganzen der Erscheinungen gar nicht schlechthin bestimmt, 343 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | in einer gewissen Art von Erscheinungen ohne Aufhören fortginge, 344 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nur der Fortschritt von Erscheinungen zu Erscheinungen geboten, 345 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Fortschritt von Erscheinungen zu Erscheinungen geboten, sollten diese auch 346 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Sinnenwelt. Mithin sind nur Erscheinungen in der Welt bedingterweise, 347 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dynamische Synthesis der Erscheinungen bedeuten. Bis hierher konnte 348 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Verknüpfung der Reihen der Erscheinungen keine andere als sinnliche 349 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | getan und das Unbedingte den Erscheinungen vorgesetzt wird, ohne die 350 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ideen eine Bedingung der Erscheinungen außer der Reihe derselben, 351 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Reihen, welches von ihnen als Erscheinungen unzertrennlich ist, mit 352 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | unbedingte Totalität in bloßen Erscheinungen auf eine oder andere Art 353 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedingung der Reihe der Erscheinungen angetroffen wird, als die 354 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(57)| der Verstand erlaubt unter Erscheinungen keine Bedingung, die selbst 355 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(57)| also nicht in die Reihe der Erscheinungen, als ein Glied, mit gehörte, 356 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Da nun die Kausalität der Erscheinungen auf Zeitbedingungen beruht, 357 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sein, und mithin, da die Erscheinungen, sofern sie die Willkür 358 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Wenn Erscheinungen Dinge an sich selbst wären, 359 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der absoluten Realität der Erscheinungen, sogleich ihren nachteiligen 360 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | zu verwirren. Denn, sind Erscheinungen Dinge an sich selbst, so 361 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | jederzeit nur in der Reihe der Erscheinungen enthalten, die, samt ihrer 362 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | notwendig sind. Wenn dagegen Erscheinungen für nichts mehr gelten, 363 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Gründe haben, die nicht Erscheinungen sind. Eine solche intelligible 364 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ihrer Kausalität nicht durch Erscheinungen bestimmt, obzwar ihre Wirkungen 365 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | erscheinen, und so durch andere Erscheinungen bestimmt werden können. 366 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | zugleich in Ansehung der Erscheinungen als Erfolg aus denselben 367 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | durchgängige Zusammenhang aller Erscheinungen, in einem Kontext der Natur, 368 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wenn man der Realität der Erscheinungen hartnäckig anhängen wollte. 369 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aber doch die Ursache von Erscheinungen sein kann: so kann man die 370 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Begriffen, die wir uns von Erscheinungen und von einer möglichen 371 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wodurch seine Handlungen, als Erscheinungen, durch und durch mit anderen 372 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | durch und durch mit anderen Erscheinungen nach beständigen Naturgesetzen 373 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ursache jener Handlungen als Erscheinungen ist, der aber selbst unter 374 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ist nur die Bedingung der Erscheinungen, nicht aber der Dinge an 375 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | alles, was geschieht, in den Erscheinungen (des vorigen Zustandes) 376 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | transzendentalen Gegenstand den Erscheinungen in Gedanken zum Grunde legen 377 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | abflossen. So wie äußere Erscheinungen in dasselbe einflössen, 378 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Sinnlichkeit und Bestimmung durch Erscheinungen freigesprochen werden müssen, 379 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | mithin keine Verknüpfung mit Erscheinungen als Ursachen angetroffen 380 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | auch ihre Ursache unter den Erscheinungen habe, dadurch sie bestimmt 381 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dieses Gesetz, durch welches Erscheinungen allererst eine Natur ausmachen 382 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wenn sie in der Reihe der Erscheinungen aufs Unbedingte ausgeht, 383 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Kausalverknüpfung der Erscheinungen nicht zu erwarten. ~ 384 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | daß, wenn die Wirkungen Erscheinungen sind, die Kausalität ihrer 385 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | d.i. einer, in Ansehung der Erscheinungen, ursprünglichen Handlung 386 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Satzes der Kausalität der Erscheinungen untereinander, um von Naturbegebenheiten 387 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nur in dem, was unter den Erscheinungen die Ursache sein mag, der 388 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | für ein Grund von diesen Erscheinungen und deren Zusammenhange 389 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | reinen Verstandes in den Erscheinungen angetroffen werden, so müssen 390 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Mensch ist eine von den Erscheinungen der Sinnenwelt, und insofern 391 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Kausalität in Ansehung der Erscheinungen: so muß sie, so sehr sie 392 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | voraussetzt, darnach gewisse Erscheinungen als Wirkungen folgen, und 393 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wir, sofern er aus bloßen Erscheinungen erhellen muß, seinen empirischen 394 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Charakter selbst aus den Erscheinungen als Wirkung und aus der 395 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | bestimmt, und wenn wir alle Erscheinungen seiner Willkür bis auf den 396 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Handlungen des Menschen, als Erscheinungen, bewiesen haben, und daß 397 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sondern bezeichnen sie durch Erscheinungen, welche eigentlich nur die 398 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | selbst dem Naturgesetz der Erscheinungen, sofern es Kausalreihen 399 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Kausalität in Ansehung der Erscheinungen haben kann; so ist sie ein 400 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedingung außer der Reihe der Erscheinungen (im Intelligiblen) und mithin 401 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Beziehung auch zur Reihe der Erscheinungen. Der Mensch ist selbst Erscheinung. 402 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zeitverhältnisses, darin sie mit anderen Erscheinungen steht, ist die unmittelbare 403 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aufhören, eine Ursache der Erscheinungen zu sein,) sondern auch positiv 404 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Wirkung in der Reihe der Erscheinungen anfängt, aber darin niemals 405 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sich nicht (wenngleich ihre Erscheinungen, nämlich die Art, wie sie 406 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedingungen, welche die Erscheinungen nach Naturgesetzen notwendig 407 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sondern nur: warum hat sie die Erscheinungen durch ihre Kausalität nicht 408 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einen Hauptunterschied der Erscheinungen respektive gegeneinander, 409 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sinnlichunbedingte Bedingung der Erscheinungen sein könne. Warum aber der 410 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | intelligible Charakter gerade diese Erscheinungen und diesen empirischen Charakter 411 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | welche die Ursache von den Erscheinungen unserer Sinnenwelt enthalten, 412 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen, ihrem Dasein nach überhaupt~ 413 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | alles in dem Inbegriffe der Erscheinungen veränderlich, mithin im 414 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wäre, und daß also, wenn Erscheinungen Dinge an sich selbst wären, 415 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedingung des Daseins der Erscheinungen der Sinnenwelt, niemals 416 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gleichartig, folglich als Erscheinungen angesehen werden müssen, 417 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ein unbedingtes Dasein den Erscheinungen zum Grunde zu legen, von 418 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zufälligkeit und Abhängigkeit aller Erscheinungen unterworfen werde. ~ 419 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Möglichkeit aller dieser Erscheinungen enthält,) gegründet sein 420 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedingung der Existenz der Erscheinungen der Sinnenwelt hierauf zu 421 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | von uns zur Erklärung der Erscheinungen nicht zu gebrauchen ist, 422 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Sinnenwelt enthält nichts als Erscheinungen, diese aber sind bloße Vorstellungen, 423 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | intelligiblen Grund der Erscheinungen, d.i. der Sinnenwelt, und 424 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Regressus in der Reihe der Erscheinungen, noch der durchgängigen 425 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | und also, respektive auf Erscheinungen, unbedingt notwendig ist. ~ 426 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | stets bedingte, Dasein der Erscheinungen fordert uns auf: uns nach 427 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | uns nach etwas von allen Erscheinungen unterschiedenem, mithin 428 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | Wirklichkeit anzunehmen, Erscheinungen nur als zufällige Vorstellungsarten 429 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | werden, wenn man sie auf Erscheinungen anwendet; denn an ihnen 430 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | aber, worin das Reale aller Erscheinungen gegeben ist, die einige 431 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Möglichkeit der Dinge, als Erscheinungen, durch Weglassung dieser 432 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2(61)| Erfahrung nicht auf den Erscheinungen selbst (der Sinnlichkeit 433 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | genug nachspüren. Das den Erscheinungen zum Grunde liegende transzendentale 434 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | größtmöglichen Einheit der Erscheinungen, als deren oberster Grund, 435 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | nicht als Substratum der Erscheinungen respektive sondern an sich 436 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | Prinzipium der Einheit der Erscheinungen, und hat, sofern als es 437 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | werden müsse, da wir denn die Erscheinungen der Welt und ihr Dasein 438 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | alsdann wäre es aber, wie alle Erscheinungen, selbst wiederum bedingt. 439 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | empirischer Erkenntnis, oder Erscheinungen. Also wird auch durch transzendentales 440 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | wodurch aber jederzeit nur Erscheinungen gegeben werden,) zu Entdeckung 441 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | wird. Die verschiedenen Erscheinungen eben derselben Substanz 442 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | bringen, und je mehr die Erscheinungen der einen und anderen Kraft 443 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Wäre unter den Erscheinungen, die sich uns darbieten, 444 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Hoffnung aufgeben müßte, ihre Erscheinungen nach allgemeinen Prinzipien 445 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Begriffe. Die Erkenntnis der Erscheinungen in ihrer durchgängigen Bestimmung ( 446 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verstand das Mannigfaltige der Erscheinungen durch Begriffe verknüpft 447 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | in der Psychologie) alle Erscheinungen, Handlungen und Empfänglichkeit 448 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | wir darum, außerhalb aller Erscheinungen, die bloß intelligiblen 449 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | als ob der Inbegriff aller Erscheinungen (die Sinnenwelt selbst) 450 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | denkenden Substanz die inneren Erscheinungen der Seele, sondern nach 451 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Verhältnis zu dem Inbegriffe der Erscheinungen denken, das demjenigen analogisch 452 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | analogisch ist, welches die Erscheinungen untereinander haben. ~ 453 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | systematischen Einheit aller Erscheinungen des inneren Sinnes. Statt 454 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Einheit in Erklärung der Erscheinungen der Seele, nämlich: alle 455 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | zu betrachten, und alle Erscheinungen im Raume, als von den Handlungen 456 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunftsgebrauch in Ansehung der Erscheinungen unserer Seele, gelten zu 457 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | empirischen Gesetze körperlicher Erscheinungen, die ganz von anderer Art 458 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | der Erklärung gegebener Erscheinungen (im Zurückgehen oder Aufsteigen) 459 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nicht mehr in der Reihe der Erscheinungen, sondern außer derselben 460 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Prinzip für die Erklärung der Erscheinungen unserer Seele, und hernach 461 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Ursache dieser unserer inneren Erscheinungen aus physischen Erklärungsgründen, 462 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Welt ist eine Summe von Erscheinungen, es muß also irgendein transzendentaler, 463 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | einer Kausalbestimmung der Erscheinungen als systematisch untereinander 464 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | als die bloße Form der Erscheinungen, Raum und Zeit, und ein 465 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | konstruieren. Die Materie aber der Erscheinungen, wodurch uns Dinge im Raume 466 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | diesen empirischen Gehalt der Erscheinungen vorstellt, ist der Begriff 467 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | nichts weiter tun können, als Erscheinungen dem realen Inhalte nach 468 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | gemeinen Vorurteile gemäß, Erscheinungen für Sachen an sich selbst 469 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | verlangte, welches aber von Erscheinungen gar nicht erwartet werden 470 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Reihe an sich gegebener Erscheinungen hat einen absolut ersten 471 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | gar wohl zusammen, weil Erscheinungen nach ihrem Dasein (als Erscheinungen) 472 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Erscheinungen nach ihrem Dasein (als Erscheinungen) an sich selbst gar nichts 473 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | sich selbst und nicht mit Erscheinungen zu tun. Es würde also hier 474 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | der Erklärung wirklicher Erscheinungen durch eine Hypothese zum 475 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Beurteilung ihrer inneren Erscheinungen zu legen. Aber die Seele 476 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Zur Erklärung gegebener Erscheinungen können keine anderen Dinge 477 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | schon bekannten Gesetzen der Erscheinungen mit den gegebenen in Verknüpfung 478 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | weil, da diese nichts als Erscheinungen sind, an ihnen niemals etwas 479 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Seele, die zum Grunde ihrer Erscheinungen gelegt worden, durch die 480 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | den Leibestod (als bloße Erscheinungen) aufhören werde, usw. ~ 481 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | beides falsch ist. Denn Erscheinungen (als bloße Vorstellungen), 482 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | widerspräche aber (weil alles an Erscheinungen bedingt ist) der unbedingten 483 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | anders als alle übrigen Erscheinungen der Natur, nämlich nach 484 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | doch, weder in Ansehung der Erscheinungen dieses Lebens, als einen 485 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | ein Erklärungsgrund der Erscheinungen empirisch vorausgesetzt 486 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Kausalität, eine Reihe von Erscheinungen anzufangen,) von allen bestimmenden 487 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | nichts als eine Welt von Erscheinungen darstellen, so werden wir 488 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | nicht. Er sieht auf die Erscheinungen, und urteilt, weil er nichts 489 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Bedingung meiner Erklärungen der Erscheinungen der Welt, notwendig voraussetze,