Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] zeigte 2 zeigten 1 zeile 1 zeit 470 zeitalters 2 zeitanwendung 1 zeitbedingung 4 | Frequenz [« »] 476 da 472 eines 471 ohne 470 zeit 459 nichts 451 noch 449 dieses | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen zeit |
Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ließ, oder in noch späterer Zeit Stahl Metalle in Kalk und 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(4) | Vorstellungen von Raum und Zeit und den Elementarbegriffen 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | treiben könne. Daß Raum und Zeit nur Formen der sinnlichen 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nach, und doch nicht in der Zeit, bestimmt erkennen müßte, ( 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Gegner, auf alle künftige Zeit ein Ende zu machen. Denn 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | vornehmlich dem im Begriffe der Zeit, teils der Dunkelheit der 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Darstellungsart6, weil die Zeit zu kurz und mir in Ansehung 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Freiheit im Denken auf kurze Zeit überschrieen worden, und 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ausführen will, mit der Zeit sparsam verfahren, und die 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Gefahr drohten, mit der Zeit nur dazu, um ihre Unebenheiten 11 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | beschäftigen, ihr in kurzer Zeit auch die erforderliche Eleganz 12 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | mithin mein Dasein in der Zeit, darin sie wechseln, bestimmt 13 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | mir meines Daseins in der Zeit (folglich auch der Bestimmbarkeit 14 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | Bewußtsein meines Daseins in der Zeit ist also mit dem Bewußtsein 15 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | bin, daß ich selbst in der Zeit bestimmt existiere. Welchen 16 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | überhaupt das Stehende in der Zeit denken, dessen Zugleichsein 17 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | die Erfahrung heißt? Der Zeit nach geht also keine Erkenntnis 18 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Dasein, vor welchem eine Zeit vorhergeht usw. und daraus 19 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | irgendeine Metaphysik zu aller Zeit gewesen, und wird auch immer 20 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | priori gebe, nämlich Raum und Zeit, mit deren Erwägung wir 21 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | gehört, in Verhältnissen der Zeit vorgestellt wird. Äußerlich 22 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | wird. Äußerlich kann die Zeit nicht angeschaut werden, 23 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | uns. Was sind nun Raum und Zeit? Sind es wirkliche Wesen? 24 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zweiter Abschnitt~Von der Zeit~ 25 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erörterung des Begriffs der Zeit~ 26 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Die Zeit ist 1. kein empirischer 27 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wenn die Vorstellung der Zeit nicht a priori zum Grunde 28 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | einiges zu einer und derselben Zeit (zugleich) oder in verschiedenen 29 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | 2. Die Zeit ist eine notwendige Vorstellung, 30 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinungen überhaupt die Zeit selbst nicht aufheben, ob 31 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die Erscheinungen aus der Zeit wegnehmen kann. Die Zeit 32 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zeit wegnehmen kann. Die Zeit ist also a priori gegeben. 33 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | von den Verhältnissen der Zeit, oder Axiomen von der Zeit 34 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zeit, oder Axiomen von der Zeit überhaupt. Sie hat nur Eine 35 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | 4. Die Zeit ist kein diskursiver, oder, 36 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nur Teile eben derselben Zeit. Die Vorstellung, die nur 37 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Anschauung und Vorstellung der Zeit unmittelbar enthalten. ~ 38 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | 5. Die Unendlichkeit der Zeit bedeutet nichts weiter, 39 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | alle bestimmte Größe der Zeit nur durch Einschränkungen 40 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | einigen zum Grunde liegenden Zeit möglich sei. Daher muß die 41 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ursprüngliche Vorstellung Zeit als uneingeschränkt gegeben 42 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erörterung des Begriffs der Zeit~ 43 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | machen könnte. Nur in der Zeit können beide kontradiktorisch-entgegengesetzte 44 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | a) Die Zeit ist nicht etwas, was für 45 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sehr wohl statt, wenn die Zeit nichts als die subjektive 46 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | b) Die Zeit ist nichts anderes, als 47 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | inneren Zustandes. Denn die Zeit kann keine Bestimmung äußerer 48 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | auf alle Eigenschaften der Zeit, außer dem einigen, daß 49 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | daß die Vorstellung der Zeit selbst Anschauung sei, weil 50 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | c) Die Zeit ist die formale Bedingung 51 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | inneren Anschauung, mithin der Zeit gehört, so ist die Zeit 52 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zeit gehört, so ist die Zeit eine Bedingung a priori 53 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gegenstände der Sinne, sind in der Zeit, und stehen notwendigerweise 54 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | notwendigerweise in Verhältnissen der Zeit. ~ 55 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | selbst sein mögen, so ist die Zeit nichts. Sie ist nur von 56 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Dingen überhaupt redet. Die Zeit ist also lediglich eine 57 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | alle Dinge sind in der Zeit, weil bei dem Begriff der 58 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Bedingung ist, unter der die Zeit in die Vorstellung der Gegenstände 59 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Anschauung), sind in der Zeit, so hat der Grundsatz seine 60 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | empirische Realität der Zeit, d.i. objektive Gültigkeit 61 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | unter die Bedingung der Zeit gehörte. Dagegen bestreiten 62 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Dagegen bestreiten wir der Zeit allen Anspruch auf absolute 63 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | transzendentale Idealität der Zeit, nach welcher sie, wenn 64 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | diese Theorie, welche der Zeit empirische Realität zugesteht, 65 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Veränderungen nur in der Zeit möglich, folglich ist die 66 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | möglich, folglich ist die Zeit etwas Wirkliches. Die Beantwortung 67 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | das ganze Argument zu. Die Zeit ist allerdings etwas Wirkliches, 68 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die Vorstellung von der Zeit und meinen Bestimmungen 69 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | welcher die Vorstellung der Zeit, mithin auch der Veränderung, 70 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | verschwindet auch der Begriff der Zeit, und sie hängt nicht an 71 Elem. I, 0: 0., 0. 2(9) | inneren Sinnes, bewußt. Die Zeit ist darum nicht etwas an 72 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zeit und Raum sind demnach zwei 73 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Realität des Raumes und der Zeit läßt übrigens die Sicherheit 74 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Realität des Raumes und der Zeit behaupten, sie mögen sie 75 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | bestehende Undinge (Raum und Zeit) annehmen, welche da sind ( 76 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Naturlehrer sind), und Raum und Zeit gelten ihnen als von der 77 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Begriffe a priori von Raum und Zeit, dieser Meinung nach, nur 78 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Vorstellungen von Raum und Zeit ihnen nicht in den Weg kommen, 79 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Elemente, nämlich Raum und Zeit, enthalten könne, ist daraus 80 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | priori zählen: denn die Zeit selbst verändert sich nicht, 81 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sondern etwas, das in der Zeit ist. Also wird dazu die 82 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | der Objekte im Raum und Zeit, ja selbst Raum und Zeit 83 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zeit, ja selbst Raum und Zeit verschwinden würden, und 84 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | lediglich zu tun. Raum und Zeit sind die reinen Formen derselben, 85 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Bedingungen, von Raum und Zeit; was die Gegenstände an 86 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Setzet demnach, Raum und Zeit seien an sich selbst objektiv 87 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | der Raum (und so auch die Zeit) eine bloße Form eurer Anschauung, 88 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wahrscheinlich, daß Raum und Zeit, als die notwendigen Bedingungen 89 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gemüt besetzen, sondern die Zeit, in die wir diese Vorstellungen 90 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | in der Vorstellung der Zeit bestimmt, da es denn sich 91 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ich sage: im Raum und der Zeit stellt die Anschauung, sowohl 92 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Qualität des Raumes und der Zeit, welcher, als Bedingung 93 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wenn man den Raum und die Zeit als Beschaffenheiten ansieht, 94 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | eines Undinges, wie die Zeit, abhängig gemacht wäre, 95 Elem. I, 0: 0., 0. 2(10) | Prädikate des Raumes und der Zeit mit Recht den Gegenständen 96 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | beweist) die Bedingungen der Zeit und des Raumes wegzuschaffen. 97 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Anschauungsart in Raum und Zeit auf die Sinnlichkeit des 98 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Anschauungen a priori, Raum und Zeit, in welchen wir, wenn wir 99 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | Beobachtung derselben längere Zeit, oder mit größerer Scharfsinnigkeit 100 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | leer sein würde. Raum und Zeit enthalten nun ein Mannigfaltiges 101 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | wie das im Raum und der Zeit). Vor aller Analysis unserer 102 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Gedanke, der sich so lange Zeit erhalten hat, so leer er 103 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Begriffe des Raumes und der Zeit, als Formen der Sinnlichkeit, 104 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Begriffe des Raumes und der Zeit, vermittelst einer transzendentalen 105 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Begriffen des Raumes und der Zeit mit leichter Mühe begreiflich 106 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sein kann, so sind Raum und Zeit reine Anschauungen, welche 107 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Bedingungen des Raumes und der Zeit stehen. Der oberste Grundsatz 108 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(15) | Der Raum und die Zeit und alle Teile derselben 109 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | als die im Raume und der Zeit, zum Grunde liegend besäße, 110 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Form der Anschauung in der Zeit, bloß als Anschauung überhaupt, 111 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | urteilen haben, oder warum Zeit und Raum die einzigen Formen 112 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | reine Anschauung (Raum und Zeit) oder empirische Anschauung 113 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | desjenigen, was im Raum und der Zeit unmittelbar als wirklich, 114 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | lassen. Dinge im Raum und der Zeit werden aber nur gegeben, 115 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung bestimmte. Raum und Zeit gelten, als Bedingungen 116 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die Dauer desselben keine Zeit sei, daß in ihm keine Veränderung ( 117 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Bestimmungen in der Zeit) angetroffen werde, usw. 118 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | zu setzen, und selbst die Zeit nicht, ohne, indem wir im 119 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | figürliche Vorstellung der Zeit sein soll) bloß auf die 120 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | dargetan werden, daß wir die Zeit, die doch gar kein Gegenstand 121 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | als Erscheinungen in der Zeit ordnen müssen, wie wir die 122 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(20) | gegebene Form, d.i. die Zeit, zum Grunde liegen hat, 123 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(20) | Bestimmens gibt, wie die Zeit das Bestimmbare, so kann 124 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Vorstellungen von Raum und Zeit, und diesen muß die Synthesis 125 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | geschehen kann. Aber Raum und Zeit sind nicht bloß als Formen 126 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | alles, was im Raume oder der Zeit bestimmt vorgestellt werden 127 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21) | alle Begriffe von Raum und Zeit zuerst möglich werden, voraussetzt. 128 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21) | bestimmt) der Raum oder die Zeit als Anschauungen zuerst 129 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21) | priori zum Raume und der Zeit, und nicht zum Begriffe 130 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die in einer Relation der Zeit gegeneinander stehen. Aber 131 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gegeneinander stehen. Aber in der Zeit, die ich der Erscheinung 132 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | inneren Anschauung, der Zeit, abstrahiere, die Kategorie 133 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | alles, was geschieht, in der Zeit überhaupt seiner Relation 134 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen in Raum und Zeit, beruht, reicht auch das 135 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen in Raum und Zeit überhaupt, - endlich dieser 136 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | in Beziehung auf Raum und Zeit, als ursprüngliche Formen 137 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Mannigfaltigen überhaupt. Die Zeit, als die formale Bedingung 138 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | sofern gleichartig, als die Zeit in jeder empirischen Vorstellung 139 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bedingungen ihrer Form, (der Zeit,) in Ansehung aller Vorstellungen, 140 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Sinne aber überhaupt, die Zeit. Das reine Schema der Größe 141 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | überhaupt, dadurch, daß ich die Zeit selbst in der Apprehension 142 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | selbst ein Sein (in der Zeit) anzeigt; Negation, dessen 143 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Begriff ein Nichtsein (in der Zeit) vorstellt. Die Entgegensetzung 144 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | dem Unterschiede derselben Zeit, als einer erfüllten, oder 145 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | einer erfüllten, oder leeren Zeit. Da die Zeit nur die Form 146 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | oder leeren Zeit. Da die Zeit nur die Form der Anschauung, 147 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Größe, wodurch sie dieselbe Zeit, d.i. den inneren Sinn in 148 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | von Etwas, sofern es die Zeit erfüllt, ist eben diese 149 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Erzeugung derselben in der Zeit, indem man von der Empfindung, 150 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | gewissen Grad hat, in der Zeit bis zum Verschwinden derselben 151 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Beharrlichkeit des Realen in der Zeit, d.i. die Vorstellung desselben, 152 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | alles andere wechselt. (Die Zeit verläuft sich nicht, sondern 153 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Dasein des Wandelbaren. Der Zeit also, die selbst unwandelbar 154 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Zugleichsein der Erscheinungen der Zeit nach bestimmt werden.) ~ 155 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | mit den Bedingungen der Zeit überhaupt (z.B. da das Entgegengesetzte 156 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | eines Dinges zu irgendeiner Zeit. ~ 157 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Dasein in einer bestimmten Zeit. ~ 158 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | eines Gegenstandes zu aller Zeit. ~ 159 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Erzeugung, (Synthesis) der Zeit selbst, in der sukzessiven 160 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | mit der Vorstellung der Zeit, oder die Erfüllung der 161 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | oder die Erfüllung der Zeit, das der Relation das Verhältnis 162 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Wahrnehmungen untereinander zu aller Zeit (d.i. nach einer Regel der 163 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | und ihrer Kategorien, die Zeit selbst, als das Korrelatum 164 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Gegenstandes, ob und wie er zur Zeit gehöre, enthalte und vorstellig 165 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Ästhetik, nach welchen Raum und Zeit die Bedingungen der Möglichkeit 166 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | durch die Bedingung der Zeit affiziert, und sagt gleichsam: 167 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | kann nicht zu gleicher Zeit nonB sein; aber es kann 168 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | aber sehr wohl zu einer Zeit jung, zur anderen nicht-jung, 169 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | zweite Prädikat zu gleicher Zeit gesetzt werden. Sage ich, 170 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | stehen, denn der, so zu einer Zeit ungelehrt ist, kann zu einer 171 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | desselben a priori, die Zeit. Die Synthesis der Vorstellungen 172 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Selbst der Raum und die Zeit, so rein diese Begriffe 173 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine Anschauung im Raum und Zeit, welche ihnen insgesamt 174 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eines bestimmten Raumes oder Zeit erzeugt werden, d.i. durch 175 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Anschauungen im Raume oder der Zeit durch dieselbe Synthesis 176 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | müssen, als wodurch Raum und Zeit überhaupt bestimmt werden. ~ 177 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | jeder auch der kleinsten Zeit bewandt. Ich denke mir darin 178 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | entweder der Raum, oder die Zeit ist, so ist jede Erscheinung 179 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | reine (des Raumes und der Zeit) möglich; was also die Geometrie 180 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Anschauungen, wie Raum und Zeit, (denn die können an sich 181 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Existierendes im Raume oder der Zeit vorgestellt wird), d.i. 182 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Mannigfaltigen im Raum und Zeit übrig bleibt: also auch 183 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Anschauung vom Raum, noch von der Zeit, angetroffen wird, so wird 184 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bewußtsein in einer gewissen Zeit von nichts=O zu ihrem gegebenen 185 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmungen im Raume und der Zeit, sowohl in Ansehung der 186 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Kontinuität derselben. Raum und Zeit sind quanta continua, weil 187 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wiederum ein Raum, oder eine Zeit ist. Der Raum besteht also 188 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | also nur aus Räumen, die Zeit aus Zeiten. Punkte und Augenblicke 189 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | noch vor dem Raume oder der Zeit gegeben werden könnten, 190 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | könnten, kann weder Raum noch Zeit zusammengesetzt werden. 191 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erzeugung ein Fortgang in der Zeit ist, deren Kontinuität man 192 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Raume oder einer leeren Zeit gezogen werden. Denn der 193 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eines bestimmten Raumes oder Zeit durch und durch real, d.i. 194 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grade, mit welchen Raum oder Zeit erfüllt sei, geben, und 195 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zusammenstellt, im Raum und Zeit in derselben angetroffen 196 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Mannigfaltigen, nicht wie es in der Zeit zusammengestellt wird, sondern 197 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sondern wie es objektiv in der Zeit ist, in ihr vorgestellt 198 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorgestellt werden soll, die Zeit selbst aber nicht wahrgenommen 199 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Existenz der Objekte in der Zeit nur durch ihre Verbindung 200 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durch ihre Verbindung in der Zeit überhaupt, mithin nur durch 201 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Die drei modi der Zeit sind Beharrlichkeit, Folge 202 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ansehung der Einheit aller Zeit bestimmt werden kann, vor 203 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Wahrnehmung,) zu jeder Zeit, folglich, da jene a priori 204 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihrem Verhältnisse in der Zeit. Denn die ursprüngliche 205 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirischen Bewußtseins in der Zeit. In der ursprünglichen Apperzeption 206 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nach, in diesem modo der Zeit, mit jener notwendig verbunden 207 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen sind in der Zeit, in welcher, als Substrat, ( 208 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorgestellt werden kann. Die Zeit also in der aller Wechsel 209 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | werden können. Nun kann die Zeit für sich nicht wahrgenommen 210 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anzutreffen sein, welches die Zeit überhaupt vorstellt, und 211 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so viel Arten (modi der Zeit) sind, wie das Beharrliche 212 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einzigen Verhältnisse in der Zeit), d.i. das Beharrliche ist 213 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirischen Vorstellung der Zeit selbst, an welchem alle 214 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beharrlichkeit drückt überhaupt die Zeit, als das beständige Korrelatum 215 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Denn der Wechsel trifft die Zeit selbst nicht, sondern nur 216 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Erscheinungen in der Zeit, (so wie das Zugleichsein 217 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zugleichsein nicht ein modus der Zeit selbst ist, als in welcher 218 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nacheinander sind). Wollte man der Zeit selbst eine Folge nacheinander 219 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | müßte man noch eine andere Zeit denken, in welcher diese 220 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zeitverhältnis. Nun kann die Zeit an sich selbst nicht wahrgenommen 221 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und aller Wechsel in der Zeit nur als ein modus der Existenz 222 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vergangenen, als das der künftigen Zeit, daran einzig und allein 223 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wir ihr Dasein zu aller Zeit voraussetzen, welches durch 224 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dieses mehr auf künftige Zeit geht. Indessen ist die innere 225 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welches die Einheit der Zeit allein vorstellen kann, 226 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | da ist? Denn eine leere Zeit, die vorherginge, ist kein 227 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirische Vorstellung einer Zeit voraus, da eine Erscheinung 228 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirischen Einheit der Zeit aufheben, und die Erscheinungen 229 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist. Denn es ist nur Eine Zeit, in welcher alle verschiedenen 230 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zustand der Dinge zu einer Zeit ist, dessen Gegenteil im 231 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zwei Wahrnehmungen in der Zeit. Nun ist Verknüpfung kein 232 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine oder der andere in der Zeit vorausgehe; denn die Zeit 233 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zeit vorausgehe; denn die Zeit kann an sich selbst nicht 234 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erstere die letztere in der Zeit, als die Folge, und nicht 235 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | für eine Verbindung in der Zeit zukomme, indessen daß die 236 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wirklichkeit, die auf eine leere Zeit folge mithin ein Entstehen, 237 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ebensowenig, als die leere Zeit selbst apprehendiert werden. 238 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorigen; von einer gegebenen Zeit ist dagegen der Fortgang 239 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | a priori, (z.B. Raum und Zeit) die wir darum allein aus 240 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Erscheinungen in der Zeit, war doch der Grund der 241 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstand, den ich in der Zeit auf eine gewisse bestimmte 242 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nach einer vorhergehenden Zeit, in der sie nicht war, zu 243 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmungen ist: daß die vorige Zeit die folgende notwendig bestimmt ( 244 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen der vergangenen Zeit jedes Dasein in der folgenden 245 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihnen ihr Dasein in der Zeit bestimmen, d.i. nach einer 246 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestimmte Stelle in der Zeit zuerkennt, ohne welche sie 247 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welche sie nicht mit der Zeit selbst, die allen ihren 248 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen gegen die absolute Zeit entlehnt werden, (denn die 249 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einander ihre Stellen in der Zeit selbst bestimmen, und dieselbe 250 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | inneren Anschauung, (der Zeit) darin alle Wahrnehmungen 251 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihrer Stelle nach, in der Zeit, als bestimmt, mithin als 252 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben, in Reihenfolge der Zeit. ~ 253 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine andere Erscheinung der Zeit nach voraussetze, worauf 254 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nach einer Regel in der Zeit bestimmt ist, mithin das 255 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | hier keine Reihenfolge, der Zeit nach, zwischen Ursache und 256 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß es auf die Ordnung der Zeit, und nicht auf den Ablauf 257 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bleibt, wenngleich keine Zeit verlaufen ist. Die Zeit 258 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zeit verlaufen ist. Die Zeit zwischen der Kausalität 259 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anderen bleibt doch immer, der Zeit nach, bestimmbar. Wenn ich 260 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | im Wandelbaren, was die Zeit der Sukzession nach bezeichnet; 261 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und den Bedingungen der Zeit a priori erwogen werden26. ~ 262 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Augenblicken ist immer eine Zeit, und zwischen zwei Zuständen 263 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in den anderen in einer Zeit, die zwischen zwei Augenblicken 264 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beide also sind Grenzen der Zeit einer Veränderung, mithin 265 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ursache, welche in der ganzen Zeit, in welcher jene vorgeht, 266 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | hervor, sondern in einer Zeit, so, daß, wie die Zeit vom 267 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einer Zeit, so, daß, wie die Zeit vom Anfangsaugenblickea 268 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dieser ist: daß weder die Zeit, noch auch die Erscheinung 269 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch die Erscheinung in der Zeit, aus Teilen besteht, die 270 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | d.i. ein Fortgang in der Zeit, die Gegenstände mögen sein, 271 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dieser Fortgang in der Zeit bestimmt alles, und ist 272 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | desselben sind nur in der Zeit, und durch die Synthesis 273 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmung zu etwas, was in der Zeit folgt, eine Bestimmung der 274 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | folgt, eine Bestimmung der Zeit durch die Erzeugung dieser 275 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | demnach, ebenso, wie die Zeit die sinnliche Bedingung 276 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen in dieser Zeit, durch die Reihe von Ursachen 277 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zeitverhältnisse für jede Zeit (allgemein) mithin objektiv 278 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Mannigfaltigen in derselben Zeit. Man kann aber die Zeit 279 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zeit. Man kann aber die Zeit selbst nicht wahrnehmen, 280 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß Dinge in derselben Zeit gesetzt sind, abzunehmen, 281 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | andere auch in derselben Zeit sei, und daß dieses notwendig 282 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sie in einer und derselben Zeit existieren. Woran erkennt 283 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sie in einer und derselben Zeit sind? Wenn die Ordnung in 284 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kann. Denn, wäre sie in der Zeit nacheinander (in der Ordnung, 285 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | fortzugehen, weilA zur vergangenen Zeit gehört, und also kein Gegenstand 286 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einen zur anderen in der Zeit fortgeht, zwar dieser ihr 287 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | demB seine Stelle in der Zeit bestimmt, und umgekehrt 288 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anderen seine Stelle in der Zeit, was die Ursache von ihm 289 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sie ihre Stelle in einer Zeit wechselseitig bestimmen, 290 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Erscheinungen in der Zeit, nach allen drei modis derselben, 291 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dem Verhältnisse zu der Zeit selbst, als einer Größe ( 292 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dem Verhältnisse in der Zeit, als einer Reihe (nacheinander), 293 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durch dynamisch, d.i. die Zeit wird nicht als dasjenige 294 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unmöglich ist, weil die absolute Zeit kein Gegenstand der Wahrnehmung 295 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben ihre Stelle in der Zeit, mithin a priori, und gültig 296 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gültig für alle und jede Zeit. ~ 297 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als das Verhältnis der Zeit (sofern sie alles Dasein 298 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | meines Daseins als in der Zeit bestimmt bewußt. Alle Zeitbestimmung 299 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eben mein Dasein in der Zeit durch dieses Beharrliche 300 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmung meines Daseins in der Zeit nur durch die Existenz wirklicher 301 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist das Bewußtsein in der Zeit mit dem Bewußtsein der Möglichkeit 302 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmung derselben in der Zeit, d.i. innere Erfahrung, 303 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ansehung deren, d.i. der Zeit, das Subjekt bestimmt werden 304 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erkenntnisvermögens in Bestimmung der Zeit vollkommen überein. Nicht 305 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Anschauung, (als Raum und Zeit,) imgleichen andere Formen 306 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | beharrlich bestimmt, die Zeit aber, mithin alles, was 307 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zu machen, müssen wir die Zeit, als die Form des inneren 308 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Wiederholung, mithin auf die Zeit und die Synthesis (des Gleichartigen) 309 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | erklären, wenn man sich eine Zeit (als den Inbegriff von allem 310 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | welche ein Dasein zu aller Zeit ist) weg, so bleibt mir 311 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | würde ich (wenn ich die Zeit weglasse, in der etwas auf 312 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Anschauungsformen, Raum und Zeit, scheinen also eine über 313 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Anschauungen in Raum und Zeit Bedeutung haben, sie eben 314 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Idealität des Raums und der Zeit durch allgemeine Verbindungsbegriffe 315 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Erscheinung zu gleicher Zeit ein genugsamer Grund der 316 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | gründen. Daher waren Raum und Zeit, jener nur durch das Verhältnis 317 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | könnte, und wenn Raum und Zeit Bestimmungen der Dinge an 318 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Empfindungen), mithin Raum und Zeit vor allen Erscheinungen 319 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | eine formale Anschauung (Zeit und Raum) als gegeben voraus. ~ 320 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Lehrbegriff desselben von Zeit und Raum, darin er diese 321 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der Substanzen, und die Zeit als die dynamische Folge 322 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wird. Also waren Raum und Zeit die intelligible Form der 323 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | und so werden Raum und Zeit nicht Bestimmungen der Dinge 324 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wie weit dieses mit der Zeit gehen werde. Jene transzendentalen 325 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | reine Raum, und die reine Zeit, die zwar Etwas sind, als 326 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Satze: die Welt muß der Zeit nach einen Anfang haben.) 327 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | aus der Tugend ein nach Zeit und Umständen wandelbares, 328 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | jene Anstalten zu rechter Zeit nach den Ideen getroffen 329 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | nicht mehr ist, gar keine Zeit angetroffen werden würde, 330 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Bestimmung seines eigenen in der Zeit gar nicht erforderlich ist, 331 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | dieses Ich im Raum oder der Zeit bloß dadurch sein Dasein 332 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | meiner Vorstellungen in der Zeit. Da ich aber wiederum hierzu 333 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | welchem die Vorstellung der Zeit ursprünglich ihren Grund 334 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | ihr eigen Dasein in der Zeit dadurch nicht bestimmen, 335 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41) | Kategorie in Ansehung der Zeit bestimmen soll, und die 336 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | Sinne, da jenem nur die Zeit, diesen auch der Raum zur 337 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Augenblick völlig abgelaufene Zeit, auch als gegeben, (wenngleich 338 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | wir es mit der künftigen Zeit halten wollen, ob man sie 339 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | aller unserer Anschauung, Zeit und Raum. Die Zeit ist an 340 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Anschauung, Zeit und Raum. Die Zeit ist an sich selbst eine 341 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | nur auf alle vergangene Zeit. Es wird nach der Idee der 342 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Vernunft die ganze verlaufene Zeit als Bedingung des gegebenen 343 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Ansehung der vergangenen Zeit nur als bedingt, niemals 344 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | nur durch die verflossene Zeit (oder vielmehr durch das 345 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Verfliessen der vorhergehenden Zeit) allererst entspringt. Aber 346 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | macht nicht, so wie die Zeit, an sich selbst eine Reihe 347 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | successiv, geschieht also in der Zeit und enthält eine Reihe. 348 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | der in der verflossenen Zeit, fragen. Ob aber überall 349 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Ansehung der verflossenen Zeit der Weltanfang, in Ansehung 350 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Aggregation im Raume oder der Zeit, um sie als eine Größe zustande 351 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | hat einen Anfang in der Zeit, und ist dem Raum nach auch 352 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nehme an, die Welt habe der Zeit nach keinen Anfang: so ist 353 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | angesehen, d.i., eine unendliche Zeit müßte, in der Durchzählung 354 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | sowohl in Ansehung der Zeit, als des Raumes, unendlich.~ 355 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ein Dasein ist, wovor eine Zeit vorhergeht, darin das Ding 356 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Ding nicht ist, so muß eine Zeit vorhergegangen sein, darin 357 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nicht war, d.i. eine leere Zeit. Nun ist aber in einer leeren 358 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ist aber in einer leeren Zeit kein Entstehen irgend eines 359 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | kein Teil einer solchen Zeit vor einem anderen irgendeine 360 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Ansehung der vergangenen Zeit unendlich. ~ 361 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | entgegengesetzten Falle eine leere Zeit, imgleichen ein leerer Raum, 362 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | eine Grenze der Welt, der Zeit und dem Raume nach, ganz 363 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | daß man eben eine absolute Zeit vor der Welt Anfang, oder 364 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dieses gilt auch von der Zeit. Alles dieses nun zugegeben, 365 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Raum außer und die leere Zeit vor der Welt, durchaus annehmen 366 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | es sei dem Raume oder der Zeit nach, annimmt. ~ 367 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | daß, wenn die Welt (der Zeit und dem Raum nach) Grenzen 368 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Dasein, vor welchem eine Zeit des Nichtseins vorhergeht) 369 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Weltganzen denkt, und dadurch der Zeit und dem Raume aus dem Wege 370 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zusammengesetzten) möglich. Raum und Zeit bestehen also nicht aus 371 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | was geschehen ist (in der Zeit geworden, da es vorher nicht 372 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Vermögen, eine Reihe in der Zeit ganz von selbst anzufangen, 373 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | absolut ersten Anfange der Zeit nach, sondern der Kausalität 374 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | schlechthin an, obgleich der Zeit nach diese Begebenheit nur 375 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | und daher zwar nicht der Zeit nach, aber doch in Ansehung 376 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | mathematisch Erstes der Zeit nach in der Welt annehmt, 377 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ihrer Bedingung, die der Zeit nach vorhergeht, und unter 378 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | durch dasjenige, was der Zeit nach vorhergeht, bestimmt 379 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | von Veränderungen in der Zeit existieren, da diese noch 380 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Dasein, vor welchem eine Zeit vorhergeht, darin das Ding, 381 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | die Ursache selbst, zu der Zeit, mithin zur Erscheinung ( 382 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erscheinung (an welcher die Zeit allein als deren Form möglich 383 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(50) | Die Zeit geht zwar als formale Bedingung 384 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zustandes) ist zu einer anderen Zeit wirklich, mithin auch möglich; 385 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | erfordert wird, daß in derselben Zeit, da der vorige Zustand war, 386 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | werden, daß in derselben Zeit, da die Bewegung war, anstatt 387 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | die Ruhe in der folgenden Zeit wirklich, mithin auch möglich 388 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bewegung aber zu einer Zeit, und Ruhe zu einer anderen 389 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | und Ruhe zu einer anderen Zeit, sind einander nicht kontradiktorisch 390 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Ursache, die zur vorigen Zeit gehört, gar nicht hätte 391 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | auf diese Art doch in der Zeit angetroffen werden, und 392 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | aller Erscheinungen in der Zeit widerstreitet; oder die 393 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Kausalität würde in die Zeit, eben darum aber in den 394 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | weil die ganze vergangene Zeit die Reihe aller Bedingungen 395 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | weil die ganze verflossene Zeit die Reihe aller Bedingungen ( 396 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | deren eine die andere in der Zeit bestimmt, und bekommt dadurch 397 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Betrachtung, (weil vor jedem eine Zeit vorhergeht, darin die Bedingung 398 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | könne, ob sie gleich zur Zeit noch vielleicht nicht gefunden 399 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | sei im Raume, oder in der Zeit, befangen, und kommt an 400 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | der Anfang noch immer eine Zeit, die vorhergeht, voraussetzt, 401 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Zeitpunkt unendlich entfernte Zeit; weil es sonst von einem 402 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | alles, was im Raume oder der Zeit angeschaut wird, mithin 403 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | des inneren Sinnes in der Zeit betrifft, an denen, als 404 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | wirklich sind, und in der Zeit alle Veränderungen, so wie 405 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | ebenso ist es auch mit der Zeit. Jener Raum selber aber, 406 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | selber aber, samt dieser Zeit, und, zugleich mit beiden, 407 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | verschiedener Zustände in der Zeit vorgestellt wird, auch nicht 408 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | weil ihre Bedingung die Zeit ist, welche keine Bestimmung 409 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | In dem Raume aber und der Zeit ist die empirische Wahrheit 410 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Erscheinung im Raume und der Zeit, die beides keine Bestimmungen 411 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Anschauung des Raumes und der Zeit ist, (lauter Formen unserer 412 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Verhältnisse (dem Raume und der Zeit) nach Gesetzen der Einheit 413 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | weder im Raume, noch der Zeit (als bloßen Bedingungen 414 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | wirklichen Dinge der vergangenen Zeit sind in dem transzendentalen 415 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Gegenstände und in der vergangenen Zeit wirklich, sofern als ich 416 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Bedingung der gegenwärtigen Zeit führt, welche alsdann doch 417 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | daß alle von undenklicher Zeit her vor meinem Dasein verflossenen 418 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Bedingungen, welche diese der Zeit nach bestimmen. ~ 419 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Gegenstände der Sinne in aller Zeit und allen Räumen insgesamt 420 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Synthesis (im Raume und der Zeit) und sind also nur in dieser 421 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Einschränkung durch die Zeit und keinen Begriff der Sukzession 422 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | sukzessiv und nur in der Zeit nacheinander gegeben; folglich 423 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Sinnlichkeit, d.i. im Raume und der Zeit, ist jede Bedingung, zu 424 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | welche sie dem Raume oder der Zeit nach bestimmt. Der Grundsatz 425 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Größe des Weltganzen (der Zeit und dem Raume nach) dieses 426 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Welt ist der vergangenen Zeit, oder dem Raume nach unendlich. 427 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sowohl, als der vergangenen Zeit, in einer Reihe begrenzt, 428 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | keinen ersten Anfang der Zeit und keine äußerste Grenze 429 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | würde sie durch die leere Zeit einer-, und durch den leeren 430 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | durch schlechthin leere Zeit, oder leeren Raum, möglich 431 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(56) | ihr, wenn sie nicht alle Zeit und alle Räume einnähme, 432 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Aller Anfang ist in der Zeit, und alle Grenze des Ausgedehnten 433 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ausgedehnten im Raume. Raum und Zeit aber sind nur in der Sinnenwelt. 434 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Verhältnissen des Raumes und der Zeit gehörig, vorgestellt, welches 435 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Wirkung, die allererst in der Zeit entspringt, hervorgebracht 436 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ursache steht, welche sie der Zeit nach bestimmte. Die Freiheit 437 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | durch eine andere in der Zeit nach notwendigen Gesetzen 438 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | selbst wären, mithin Raum und Zeit Formen des Daseins der Dinge 439 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zeitbedingungen stehen, denn die Zeit ist nur die Bedingung der 440 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedingungen in der vorigen Zeit, aber doch nur vermittelst 441 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Handlung, da sie in der Zeit vorhergeht und in Betracht 442 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nicht etwa zu einer gewissen Zeit an, um eine Wirkung hervorzubringen. 443 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sofern es Kausalreihen der Zeit nach bestimmt, unterworfen 444 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Kausalität von dem, was in der Zeit geschieht, angetroffen wird. 445 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | äußere oder innere, aber der Zeit nach vorhergehende Gründe, 446 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Handlung, über sich keine der Zeit nach vorhergehende Bedingungen 447 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aber ist sie nicht in der Zeit, und gerät etwa in einen 448 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ist, der Unterschied der Zeit auch, zwar einen Hauptunterschied 449 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Man hat zu aller Zeit von dem absolut notwendigen 450 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Ewigkeit, ohne Bedingungen der Zeit, die Allgegenwart, ohne 451 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2(65)| und in nicht eben langer Zeit ansehnlich verrücken, wäre 452 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Erscheinungen, Raum und Zeit, und ein Begriff von diesen, 453 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | uns Dinge im Raume und der Zeit gegeben werden, kann nur 454 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | der Anschauung (Raum und Zeit), die völlig a priori erkannt 455 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | bedeutet, das im Raume und der Zeit angetroffen wird, mithin 456 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | wir uns im Raume und der Zeit die Gegenstände selbst durch 457 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ein Ding im Raum oder der Zeit), zu erwägen, ob und wiefern 458 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Etwas (welches Raum oder Zeit erfüllt) ein erstes Substratum, 459 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | bestimmen (Gestalt), die Zeit zu teilen (Dauer), oder 460 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | einem und demselben in der Zeit und dem Raume, und die daraus 461 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | die Begriffe von Raum und Zeit, womit sie sich (als den 462 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | tun lassen, von denen die Zeit nicht die mindeste Spur 463 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | keine Dauer, als bloß in der Zeit. Mit einem Worte: es ist 464 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | einer Begebenheit in der Zeit, mithin diese (Begebenheit) 465 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | sei; ewig, damit in keiner Zeit diese Übereinstimmung der 466 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Einsichten (dergleichen zu aller Zeit gemangelt haben), dazu beitrugen, 467 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | allererst, nachdem wir lange Zeit, nach Anweisung einer in 468 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | anfangs verstümmelt, mit der Zeit vollständig, gebildet worden 469 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Wissens erlauben, die jetziger Zeit, da schon so viel Stoff 470 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Fremdling, dem man auf einige Zeit einen Aufenthalt vergönnt,