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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

gegeben

    Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Begriff (der anderweitig gegeben werden muß) bloß zu bestimmen, 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Gegenstände, ehe sie und gegeben werden, etwas festsetzen 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | noch ehe mir Gegenstände gegeben werden, mithin a priori 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | gar nicht in der Erfahrung gegeben werden können, so werden 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Erfahrung jenen angemessen gegeben werden können, den sicheren 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Vorstellung der Dinge, wie sie uns gegeben werden, richte sich nicht 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | wir sie kennen, (sie uns gegeben werden,) wohl aber an ihnen, 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | korrespondierende Anschauung gegeben werden kann, folglich wir 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | derselben im Praktischen gegeben) zu jedem Teile bewirkt, 10 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | Gegenstand in der Erfahrung gegeben werden kann, den Umfang 11 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | Anschauung selbst a priori gegeben werden kann, mithin von 12 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Wissenschaften, da sie wirklich gegeben sind, läßt sich nun wohl 13 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | gewissem Sinne doch auch als gegeben anzusehen, und Metaphysik 14 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | ersteren uns Gegenstände gegeben, durch den zweiten aber 15 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | unter der uns Gegenstände gegeben werden, so würde sie zur 16 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | menschlichen Erkenntnis gegeben werden, denjenigen vorgehen, 17 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | sofern uns der Gegenstand gegeben wird; dieses aber ist wiederum, 18 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | also werden uns Gegenstände gegeben, und sie allein liefert 19 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | andere Weise kein Gegenstand gegeben werden kann. ~ 20 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Erscheinung nur a posteriori gegeben, die Form derselben aber 21 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | den Begriff, als a priori gegeben, darstellt. ~ 22 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | mithin a priori im Gemüte gegeben sein könne, und wie sie 23 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Die Zeit ist also a priori gegeben. In ihr allein ist alle 24 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | einen einzigen Gegenstand gegeben werden kann, ist aber Anschauung. 25 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zeit als uneingeschränkt gegeben sein. Wovon aber die Teile 26 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Vorstellung nicht durch Begriffe gegeben sein, (denn die enthalten 27 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die jemals unseren Sinnen gegeben werden mögen. Und da unsere 28 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erfahrung niemals ein Gegenstand gegeben werden, der nicht unter 29 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | durch die Sinne auch niemals gegeben werden. Hierin besteht also 30 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | derselben, die uns allein gegeben ist, doch niemals bekannt 31 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | priori oder a posteriori gegeben sind. Die letzteren, nämlich 32 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | und nicht durch dieselbe gegeben ist. Wäre also nicht der 33 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wirke, wird dadurch nicht gegeben. Nun wird durch bloße Verhältnisse 34 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Verhältnisvorstellungen gegeben werden, dieser auch nur 35 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Mannigfaltige im Subjekt selbsttätig gegeben wäre, so würde die innere 36 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | was im Subjekte vorher gegeben wird, und die Art, wie dieses 37 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ohne Spontaneität im Gemüte gegeben wird, muß, um dieses Unterschiedes 38 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | meinem Selbstbewußtsein gegeben zu sein, wenn ich behaupte, 39 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | des Objekts der Anschauung gegeben wird (und die, soviel wir 40 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | wird uns ein Gegenstand gegeben, durch die zweite wird dieser 41 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner 42 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | insgesamt nur empirisch gegeben werden. Sie handelt von 43 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | selbst, oder nur empirisch gegeben sein, bloß nach den Gesetzen 44 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | Gegenstände in der Anschauung gegeben seien, worauf jene angewandt 45 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | urteilen, die uns doch nicht gegeben sind, ja vielleicht auf 46 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | vielleicht auf keinerlei Weise gegeben werden können. Da sie also 47 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | auch sei, Vorstellungen gegeben werden, um diese zuerst 48 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | empirisch, sondern a priori gegeben ist (wie das im Raum und 49 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Vorstellungen müssen diese zuvor gegeben sein, und es können keine 50 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | empirisch oder a priori gegeben), bringt zuerst eine Erkenntnis 51 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | aller Gegenstände a priori gegeben sein muß, ist das Mannigfaltige 52 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | anderwärts12 eine Probe gegeben habe. Hier sind nun einige 53 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | durch die Möglichkeit selbst gegeben ist. Man denke aber ja nicht, 54 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | nach) in der Anschauung, gegeben werden. Dagegen fängt mit 55 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Gegenstände in der Anschauung gegeben werden, mithin können uns 56 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Erscheinungen in der Anschauung gegeben werden. Ich nehme z.B. den 57 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | aber nur als Erscheinung, gegeben wird: zweitens Begriff, 58 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | empirisch angeschaut und gegeben werden können. Nun frägt 59 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | der Sinne, wodurch etwas gegeben wird, noch einen Begriff 60 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Gegenstande, der in der Anschauung gegeben wird, oder erscheint: demnach 61 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | kann in einer Anschauung gegeben werden, die bloß sinnlich 62 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die nicht durch Objekte gegeben, sondern nur vom Subjekte 63 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Vorstellungskraft hat gegeben werden können. ~ 64 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Vorstellung, die vor allem Denken gegeben sein kann, heißt Anschauung. 65 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | einer gewissen Anschauung gegeben werden, würden nicht insgesamt 66 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauungen, als a priori gegeben, ist also der Grund der 67 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ist nichts Mannigfaltiges gegeben; in der Anschauung, die 68 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | unterschieden ist, kann es nur gegeben und durch Verbindung in 69 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | zugleich alles Mannigfaltige gegeben würde, würde anschauen; 70 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung, sofern sie uns gegeben werden, unter dem zweiten 71 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gar nichts Mannigfaltiges gegeben ist. Derjenige Verstand, 72 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltige der Anschauung gegeben würde, ein Verstand, durch 73 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | solchen Verbindung empirisch gegeben wird. Ob ich mir des Mannigfaltigen 74 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | in Ansehung dessen, was gegeben ist, nicht notwendig und 75 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einer empirischen Anschauung gegeben ist, in Ansehung einer der 76 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | einer empirischen Anschauung gegeben werde, abstrahieren muß, 77 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die empirische Anschauung gegeben wird, gezeigt werden, daß 78 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(17)| dadurch ein Gegenstand gegeben wird, welche jederzeit eine 79 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | und unabhängig von ihr, gegeben sein müsse; wie aber, bleibt 80 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gegenstände selbst zugleich gegeben, oder hervorgebracht würden), 81 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | anderweitig in der Anschauung gegeben worden, zur Einheit der 82 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung, die ihm durchs Objekt gegeben werden muß, verbindet und 83 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die Anschauung, dadurch er gegeben wird; denn, könnte dem Begriffe 84 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | korrespondierende Anschauung gar nicht gegeben werden, so wäre er ein Gedanke 85 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Zeit werden aber nur gegeben, sofern sie Wahrnehmungen ( 86 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Möglichkeit, wie uns Gegenstände gegeben werden können, nicht weiter, 87 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | nicht-sinnlichen Anschauung als gegeben an, so kann man es freilich 88 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die uns in der Anschauung gegeben werden können, aber nur 89 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | auch in der Sinnlichkeit gegeben wäre, doch nicht in sich 90 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ihrer Anschauung nach ihm gegeben werden mag, zu bestimmen 91 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | über das in der Anschauung gegeben bin, nur, gleich anderen 92 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | dadurch dieses Mannigfaltige gegeben wird, erforderlich ist, 93 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | in der inneren Anschauung gegeben wird, geschehen, und ich 94 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | durch den Verstand selbst gegeben sein kann), ihr selbst bloß 95 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(20)| Dasein ist dadurch also schon gegeben, aber die Art, wie ich es 96 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(20)| ist dadurch noch nicht gegeben. Dazu gehört Selbstanschauung, 97 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | diesen Anschauungen zugleich gegeben. Diese synthetische Einheit 98 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| als Anschauungen zuerst gegeben werden, so gehört die Einheit 99 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Ansehung der Zeitfolge) gegeben werden konnte. Nun ist aber 100 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Gegenstand derselben gegeben ist, ist empirisch. Empirische 101 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Begriffe des Verstandes gegeben wird, zugleich a priori 102 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Übereinstimmung mit jenen Begriffen gegeben werden können, in allgemeinen 103 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | concreto vorstellen, wie er gegeben wird, nicht so unterschieden 104 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | bestehen, ein Gegenstand gegeben ist, mithin auf Dinge an 105 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Rücksicht, ob und wie sie uns gegeben werden mögen) gar nicht 106 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Art, wie uns Gegenstände gegeben werden, die Modifikation 107 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | mithin auch keine Bedeutung gegeben wird, die einen Begriff 108 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | priori noch a posteriori gegeben ist, welcher ein solches 109 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gegenstand auf irgendeine Art gegeben werden können. Ohne das 110 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sich selbst, dem Verstande gegeben, vorstellt; in welchem Falle 111 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | posteriori in der Erfahrung gegeben werden mag. Gesetzt aber, 112 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ohne daß eine besondere gegeben sein mag,) a priori erkennen 113 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weil kein Teil derselben gegeben werden kann, ohne ihn zwischen 114 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dem Raume oder der Zeit gegeben werden könnten, kann weder 115 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | solche, zwar nur a priori gegeben, aber die Eigenschaft derselben, 116 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | andere (obzwar unbestimmte) gegeben ist, so wird a priori nicht 117 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zwei Glieder der Proportion gegeben sind, auch das dritte dadurch 118 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch das dritte dadurch gegeben wird, d.i. konstruiert werden 119 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | was uns zur Erkenntnis gegeben werden kann, so soll ich 120 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinung aber, die mir gegeben ist, ohnerachtet sie nichts 121 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Korrelatum dieser Ereignis, die gegeben ist, welches sich aber auf 122 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erfordert, welche nur empirisch gegeben werden kann, z.B. der bewegenden 123 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sie aber nicht vor ihr gegeben. Um deswillen ist ein jeder 124 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstände zuletzt müssen gegeben werden können, wenn ihre 125 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstände der Erkenntnis gegeben werden. ~ 126 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durch die Erfahrung selbst gegeben werden, bekommen, und ihre 127 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die uns allein Gegenstände gegeben werden? wiewohl wir, ohne 128 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ob ein solches Ding uns gegeben sei, so, daß die Wahrnehmung 129 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die in der Wahrnehmung gegeben sind, nach empirischen Gesetzen 130 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Natur, deren Ursachen uns gegeben sind, und das Merkmal der 131 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gehören, worin uns Gegenstände gegeben werden. Ob andere Wahrnehmungen, 132 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Synthesis dessen zu tun, was gegeben ist. Sonst ist die Armseligkeit 133 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | was mir in der Wahrnehmung gegeben ist, eine andere Reihe von 134 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | läßt sich aus dem, was gegeben ist, nicht schließen, und, 135 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und, ohne daß irgend etwas gegeben ist, noch viel weniger; 136 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | doch eigentlich angehört, gegeben haben, nämlich: daß Postulieren 137 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Erkenntnis, darin uns Objekte gegeben werden mögen, in sich enthalten, 138 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | einem Begriffe nicht anders gegeben werden, als in der Anschauung, 139 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | denen uns allein Gegenstände gegeben werden, niemals überschreiten 140 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Anschauung auf keinerlei Weise gegeben, so ist der Gegenstand bloß 141 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | etwas in der Anschauung gegeben werden kann. Fehlt diese 142 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | weg; denn es wird nichts gegeben, was unter den Begriff subsumiert 143 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | doch wenigstens ein Objekt gegeben wird, anstatt daß eine unserem 144 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Anschauung, darin dieses allein gegeben werden kann, nicht hinzukommt, 145 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Sinnlichkeit) zu sehen, in der sie gegeben werden mögen. Sie bestimmen 146 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenständen, weil, daß solche gegeben werden können, man nicht 147 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Sinnlichkeit Gegenstände gegeben, und der Verstand über dieselbe 148 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | eine mögliche Anschauung gegeben sein muß, darauf jene angewandt 149 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | und gar nicht den Sinnen gegeben, gedacht wird. Es ist also 150 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Art, wie ein Gegenstand gegeben werden mag, völlig abstrahiert.) 151 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Art ersinnen kann, wie sie gegeben werden sollten, und der 152 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Unterschiede dessen, was gegeben wird, und der Art, wie es 153 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | verlangt zuerst, daß etwas gegeben sei, (wenigstens im Begriffe,) 154 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | die Form für sich allein gegeben, und, weit gefehlt, daß 155 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Anschauung (Zeit und Raum) als gegeben voraus. ~ 156 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | darin die Gegenstände allein gegeben werden können, vor Augen 157 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | da es uns nicht einmal gegeben ist, unser eigenes Gemüt 158 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | und welcher von beiden gegeben, welcher aber nur als eine 159 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | das Objekt dieses Begriffs gegeben wird, die nicht zum Begriffe, 160 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Realität (z.B. Bewegung) gegeben wird, finden sich Bedingungen ( 161 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstände der äußeren Anschauung gegeben werden können, und von denen 162 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | mit solchen Bestimmungen gegeben werden, die bloße Verhältnisse 163 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | ein bestimmter Gegenstand gegeben wird. Daß ich, wenn ich 164 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wodurch uns Gegenstände gegeben werden, und, wenn wir von 165 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | das Licht nicht den Sinnen gegeben worden, so kann man sich 166 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | als die erst in der Folge gegeben werden sollen), hat begreiflich 167 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | annimmt: wenn das Bedingte gegeben ist, so sei auch die ganze 168 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | mithin selbst unbedingt ist, gegeben, (d.i. in dem Gegenstande 169 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1(35)| rein und völlig a priori gegeben waren, sogar über die Mathematik, 170 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | überhaupt) dieses Urteils gegeben wird (d.i. hier, den Begriff 171 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Gegenstand in den Sinnen gegeben werden kann. Also sind unsere 172 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | concreto niemals kongruent kann gegeben werden. Weil nun das letztere 173 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | nur zum Teil, in concreto gegeben werden, ja sie ist die unentbehrliche 174 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | hypothetischen Urteils) gegeben ist, fortsetzen; mithin 175 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | conclusio) nur als bedingt gegeben ist; so kann man zu demselben 176 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | der Seite der Bedingungen gegeben sind, (Totalität in der 177 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | und ihrer Totalität nach gegeben anzusehen. Wenn aber eben 178 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Gegenstand empirisch gar nicht gegeben werden kann, die also gänzlich 179 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Objekt, was ihnen kongruent gegeben werden könnte, eben darum, 180 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | überhaupt, sofern sie mir gegeben werden können, zu denken, 181 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | und Bestimmung empirisch gegeben ist, kann nicht als empirische 182 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Ich, als denkend Wesen, gegeben worden, so werden wir zwar 183 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | durch eine Offenbarung, gegeben würde. ~ 184 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | desselben, dadurch es als Objekt gegeben ist, kann also auch nicht 185 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | dadurch mir Vorstellungen gegeben werden, gar möglich sei, 186 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | in gar keiner Erfahrung gegeben werden kann. Also sind synthetische 187 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | wie es in der Anschauung gegeben werden mag, gedacht werden 188 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | sie als Objekt zum Denken gegeben wird, betrachtet. Also wird 189 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(38)| wie es in der Anschauung gegeben werden mag) geht; im Untersatze 190 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Substanz ein Objekt, das gegeben werden kann, anzeigen; soll 191 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | wodurch allein der Gegenstand gegeben wird, zum Grunde gelegt 192 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| dadurch ein Gegenstand gegeben würde, ein für sich bestehendes 193 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Dasein in sich schließt, als gegeben, mithin die Modalität, zum 194 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | in dem ersten Satze als gegeben betrachtet wird, indem es 195 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | in der inneren Anschauung gegeben ist; so ist die Art, wie 196 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | wodurch allein kein Objekt gegeben wird, worauf also die Kategorie 197 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41)| hier nur etwas Reales, das gegeben worden, und zwar nur zum 198 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | Lehrbegriffe hinreichende Antwort gegeben werden. Die Schwierigkeit, 199 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Selbst in der Anschauung gegeben sei, das setze ich beiseite, 200 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | dadurch noch nichts zum Denken gegeben ist. ~ 201 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | der sinnlichen Anschauung gegeben werden müssen, und so würde 202 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Grundsatze: wenn das Bedingte gegeben ist, so ist auch die ganze 203 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | das schlechthin Unbedingte gegeben, wodurch jenes allein möglich 204 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | und mit diesem auch als gegeben anzusehen, anstatt daß, 205 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | abgelaufene Zeit, auch als gegeben, (wenngleich nicht durch 206 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | zugleich als Bedingung vono gegeben ist, die Reihe gehe aufwärts 207 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Reihe voraussetzen, um n als gegeben anzusehen, und n ist nach 208 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | die daher auch nicht als gegeben, sondern nur als dabilis 209 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | was in der Erscheinung gegeben ist, wohl der Gründe, nicht 210 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Augenblicks notwendig als gegeben gedacht. Was aber den Raum 211 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | nicht durch den anderen gegeben, sondern nur begrenzt wird, 212 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | hier also Erscheinungen als gegeben betrachtet, und die Vernunft 213 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | subordinierter Bedingungen gegeben sei; denn jenes ist allein 214 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | jenes ist allein durch diese gegeben. Allein bei Erscheinungen 215 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | der Art, wie Bedingungen gegeben werden, anzutreffen, nämlich 216 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | unendlich, und gleichwohl ganz gegeben, der Regressus in ihr aber 217 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Anschauung a priori könnte gegeben, noch so beschaffen, daß 218 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Grenzen jeder Anschauung gegeben wird,45 auf keine andere 219 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | auch nicht als zugleich gegeben, angesehen werden. Eine 220 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | unendlichen Welt ist zugleich gegeben. Allein, um die Totalität 221 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Aufgabe ist uns diese allein gegeben. Der mundus intelligibilis 222 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | folglich keine Substanz sein gegeben worden. Entweder also läßt 223 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wenigstens in Gedanken) gegeben, in eine wechselseitige 224 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | notwendig im Zusammengesetzten gegeben ist, indem dieses darin, 225 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | unmittelbar als einfache Substanz gegeben ist (z.B. im Selbstbewußtsein) 226 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | möglichen Erfahrung kann gegeben werden, die Sinnenwelt aber 227 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | in ihr nichts Einfaches gegeben. ~ 228 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ursprünglichen Anschauung des Raumes gegeben wird, und die Bestimmungen 229 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | keiner möglichen Wahrnehmung gegeben werden kann). Allein, in 230 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | der Sinnenwelt, uns nicht gegeben sein50. Eine jede Veränderung 231 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ein jedes Bedingte, das gegeben ist, in Ansehung seiner 232 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(50)| Veranlassung der Wahrnehmungen gegeben. 233 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | irgendeiner möglichen Erfahrung gegeben werde, ja nicht einmal, 234 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als Gedankendinge niemals gegeben werden können; sondern es 235 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Gegenstand muß empirisch gegeben sein, und die Frage geht 236 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | empirische Synthesis als gegeben voraussetzen können, und 237 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | sie in keiner Erfahrung gegeben werden kann. Da nun hier 238 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | in irgendeiner Erfahrung gegeben werden kann, sondern was 239 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| kein Gegenstand derselben gegeben worden. Daher sind alle 240 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| also nicht als Gegenstand gegeben ist, und worauf keine der 241 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| Gegenstände gesetzt wird, die uns gegeben werden können, gänzlich 242 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | erstere gar nicht kongruent gegeben werden kann, durch die zweite 243 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | unabhängig von unseren Begriffen gegeben werden, zu denen also der 244 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | als in unseren Gedanken gegeben werden kann, nämlich die 245 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | angetroffen wird) gar nicht gegeben werden, sondern wir müssen 246 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | keine mögliche Erfahrung gegeben werden kann. Ihr bleibt 247 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Erklärungsbedingungen in der Wahrnehmung gegeben sind, alles aber, was jemals 248 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | aber, was jemals an ihnen gegeben werden mag, in einem absoluten 249 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | außer demselben gar nicht gegeben werden; daher ihr nur dafür 250 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Gegenstand dieser Ideen gegeben wird, zum Grunde liegen 251 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | dieses uns unbekannten Wesens gegeben worden. Das Dasein dieser 252 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | sondern nur in der Erfahrung gegeben, und existieren außer derselben 253 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Uns ist wirklich nichts gegeben, als die Wahrnehmung und 254 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | uns (in der Wahrnehmung) gegeben sind, überall nirgend angetroffen 255 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Erfahrung an sich selbst gegeben sei. Die Erscheinungen aber 256 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | nur in dieser Erfahrung gegeben, weil sie bloße Vorstellungen 257 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Gegenstande der Erfahrung gegeben; sie sind aber für mich 258 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | bloße Vorstellungen sind) gegeben. Daß man aber sagt, sie 259 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | nämlich Erscheinungen, gegeben werden. Es ist auch im Ausgange 260 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | mögliche Erfahrung, überhaupt gegeben wären, so sind sie doch 261 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Argumente: Wenn das Bedingte gegeben ist, so ist auch die ganze 262 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | aller Bedingungen desselben gegeben: nun sind uns Gegenstände 263 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Gegenstände der Sinne als bedingt gegeben, folglich usw. Durch diesen 264 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | daß, wenn das Bedingte gegeben ist, uns eben dadurch ein 265 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | so ist, wenn das Erstere gegeben worden, nicht bloß der Regressus 266 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | dadurch wirklich schon mit gegeben, und, weil dieses von allen 267 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Unbedingte dadurch zugleich gegeben, oder vielmehr vorausgesetzt, 268 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | jene Reihe möglich war, gegeben ist. Hier ist die Synthesis 269 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Vorstellungen, gar nicht gegeben sind, wenn ich nicht zu 270 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | sagen: wenn das Bedingte gegeben ist, so sind auch alle Bedingungen ( 271 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Erscheinungen) zu demselben gegeben, und kann mithin auf die 272 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | sind also nur in dieser gegeben. Nun folgt es gar nicht, 273 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Bedingte (in der Erscheinung) gegeben ist, auch die Synthesis, 274 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | die durch diesen Regressus gegeben werden. ~ 275 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | wenn etwas als bedingt gegeben ist, weil dieses nichts 276 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | werden an sich, als zugleich gegeben, vorausgesetzt. Ferner ist 277 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | denen allein Gegenstände gegeben werden können, abstrahierte. 278 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | in der Zeit nacheinander gegeben; folglich konnte ich die 279 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | sich (ohne Zeitbedingung) gegeben sind, hier aber nur durch 280 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | möglich sind, der nur dadurch gegeben ist, daß man ihn wirklich 281 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | unendlich, noch als endlich gegeben sein sollte. Man erlaube 282 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | so ist sie niemals ganz gegeben, und die Welt ist also kein 283 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Synthesis, und in demselben, gegeben werden, welcher Regressus 284 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | endlich, noch als unendlich gegeben ist. Eben das gilt von der 285 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | einem Dinge an sich selbst, gegeben wird, sondern bloß im Regressus 286 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | allem Regressus an sich gegeben ist. Daher nenne ich es 287 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Erscheinungen) an sich selbst gegeben, ein konstitutives kosmologisches 288 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | der in keiner Erfahrung gegeben werden kann, indem einer 289 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | nicht als Bedingung und wie gegeben (datum) vorausgesetzt, sondern 290 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | der empirischen Anschauung gegeben worden, so geht der Regressus 291 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | nur ein Glied der Reihe gegeben, von welchem der Regressus 292 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | der empirischen Anschauung gegeben. Da nun die Bedingung dieses 293 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | weitergehenden Teilung empirisch gegeben, d.i. die Teilung geht ins 294 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | ihrer absoluten Totalität, gegeben, der Regressus aber geht 295 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | wiederum jederzeit nur bedingt gegeben sind. ~ 296 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | als unendlich im Objekt gegeben angesehen. Es sind nicht 297 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | nur im Regressus selbst gegeben werden. Also ist die Frage 298 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Wenn das Ganze empirisch gegeben worden, so ist es möglich, 299 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | zurückzugehen. Ist jenes aber nicht gegeben, sondern soll durch empirischen 300 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | empirischen Regressus allererst gegeben werden, so kann ich nur 301 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Glieder da, und empirisch gegeben, als ich durch den Regressus ( 302 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | schlechthin unbedingt empirisch gegeben ist, und also noch immer 303 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dem Regressus gar nicht gegeben. Demnach können wir von 304 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einer möglichen Erfahrung gegeben wären. Eine solche Erfahrung 305 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(56)| Regressus, seiner Totalität nach gegeben war, gelten lassen, und 306 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ihrer Bedingungen allein gegeben werden kann) hat seine Regel, 307 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nicht, als Weltreihe, ganz gegeben werden kann, ist der Begriff 308 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | kollektiven Anschauung, gegeben. Jener besteht aber immer 309 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ganzes, das in der Anschauung gegeben ist, teile, so gehe ich 310 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Reihe würde nur alsdann gegeben sein, wenn der Regressus 311 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | eingeschlossenen Anschauung ganz gegeben ist, insgesamt auch mit 312 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ist, insgesamt auch mit gegeben sind. Der Regressus darf 313 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dadurch zugleich mit so gegeben waren, sondern die im empirischen 314 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | unbestimmte Menge von Teilen gegeben ist, die Teile selbst aber 315 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nur durch die Subdivision gegeben und bestimmt werden, kurz, 316 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | keiner Erfahrung bestimmt gegeben werden kann, weil es ein 317 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | demjenigen Grunde, der empirisch gegeben ist, nach, und folgt nicht 318 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einen anderen empirischen gegeben haben, und wenn wir sagen, 319 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | abgeleitet durch andere schon gegeben sind, oder nebeneinander 320 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | diese Realität objektiv gegeben sei und selbst ein Ding 321 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | der Empfindung entspricht) gegeben sein muß, ohne welches es 322 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | ausmacht, nämlich das Reale, gegeben sein muß, ohne welches es 323 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Reale aller Erscheinungen gegeben ist, die einige allbefassende 324 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | als in einem Inbegriffe gegeben, vorausgesetzt werden, auf 325 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | einer möglichen Erfahrung gegeben werden, folglich ist nichts 326 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Gegenstände unserer Sinne gegeben werden. Folglich werden 327 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Regressus vom Bedingten, das gegeben ist, zum Unbedingten, zu 328 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | nach nicht als wirklich gegeben ist, welches aber allein 329 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | jemals in der Erfahrung gegeben werden mag, läßt sich eben 330 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | und sich nicht sowohl Mühe gegeben, zu verstehen, ob und wie 331 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | daß ein Triangel da ist, (gegeben ist) sind auch drei Winkel ( 332 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | daß ich dieses Ding als gegeben (existierend) setze, auch 333 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | anderes seiner Prädikate gegeben; denn sie sind alle zusamt 334 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Gegenstand als schlechthin gegeben (durch den Ausdruck: er 335 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Realitäten spezifisch nicht gegeben sind, und, wenn dieses auch 336 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | die Sache selbst übrigens gegeben, aber nur nicht eingesehen 337 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | als denkbarer Gegenstand gegeben ist, so ist es auch nicht 338 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | allem, was als existierend gegeben ist, etwas zu suchen, das 339 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | kein Ding (das empirisch gegeben sein mag) als absolut notwendig 340 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | wie kann jemals Erfahrung gegeben werden, die einer Idee angemessen 341 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | welches uns in der Erfahrung gegeben wird, jederzeit auch als 342 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Dasein, das durch Erfahrung gegeben ist. ~ 343 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | einer möglichen Erfahrung gegeben werden können. ~ 344 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | jederzeit nur Erscheinungen gegeben werden,) zu Entdeckung neuer 345 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Begriffe gewisser Gegenstände gegeben würden, und in dem Falle, 346 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | schon an sich gewiß und gegeben, und alsdann erfordert es 347 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | die auch an sich nicht gegeben sind, geschlossen. Diesen 348 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | die man an sich nicht als gegeben, sondern nur als Problem 349 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | über die Fälle, die nicht gegeben sind, zu leiten und zusammenhängend 350 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | nur Gegenstände, die uns gegeben werden, verstehe,) angewandt 351 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Planeten als kreisförmig gegeben ist, und wir finden Verschiedenheiten, 352 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Schema der Sinnlichkeit gegeben werden kann, und sie also 353 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Analogon eines solchen Schema gegeben werden, welches die Idee 354 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ein Gegenstand in der Idee gegeben wird. In dem ersteren Falle 355 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | was existierend den Sinnen gegeben ist, der Idee eines an sich 356 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Zusammenhanges in einem Prinzip gegeben werden. Die Vernunfteinheit 357 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | aber durch keine Erfahrung gegeben werden kann; denn Erfahrung 358 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | der sinnlichen Anschauung gegeben ist. Hiermit gelange ich 359 Meth. 0, 0: 0., 0. 0 | auf den Vorrat, der uns gegeben und zugleich unserem Bedürfnis 360 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | anderer Erfahrung zuvor gegeben sein müssen. Den Begriff 361 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | allein wird ein Gegenstand gegeben. Nun enthält ein Begriff 362 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauungen, die a priori nicht gegeben sind, und alsdann kann man 363 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung keine a priori gegeben, als die bloße Form der 364 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Dinge im Raume und der Zeit gegeben werden, kann nur in der 365 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung, in welcher er gegeben ist. Denn, bliebe man bei 366 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Realität, Substanz, Kraft usw. gegeben ist, so bezeichnet er weder 367 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | die also a priori nicht gegeben werden können), und es kann 368 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung aber dadurch a priori gegeben wird. ~ 369 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | wodurch uns alle Gegenstände gegeben werden, zwei Stücke sind: 370 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | bestimmte Art, als empirisch gegeben werden kann, können wir 371 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | reinen Anschauung bestimmt gegeben werden können. Alles, was 372 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | desselben aber, so wie er gegeben ist, viel dunkle Vorstellungen 373 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | noch durch die Erfahrung gegeben worden, aber ich kann nicht 374 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | willkürlichen Begriff noch nicht gegeben; ich weiß daraus nicht einmal, 375 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | irgend wovon abzuleiten, gegeben wurde. Die deutsche Sprache 376 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | welche der Begriff allererst gegeben wird, sie muß also und kann 377 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | durch die Definition zuerst gegeben wird, so enthält er gerade 378 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffen entsprechend a priori gegeben werden kann, ihr Erkenntnis 379 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | allgemein und notwendig gegeben sei, führen kann: so glaubte 380 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Inhalt des Begriffs, der uns gegeben ist, hinausgehen können, 381 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | sein, mit dem, was wirklich gegeben und folglich gewiß ist, 382 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | priori die Folgen, welche gegeben sind, zu bestimmen. Wenn 383 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Erklärungsgründe dessen, was wirklich gegeben ist, oder Folgen nach empirischen 384 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | bewegende Kraft eines Körpers, gegeben ist, der Körper als einfache 385 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | selbst ihrer Totalität nach gegeben sei, so ist es falsch, daß 386 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | sich selbst (als Objekte) gegeben wären, sind etwas Unmögliches, 387 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Vernunft völlig a priori gegeben ist, und die nicht empirisch 388 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Erkenntnis mag ursprünglich gegeben sein, woher sie wolle, so 389 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | erkennt, als ihm anderwärts gegeben worden, es mag dieses ihm 390 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | allgemeiner Erkenntnisse) gegeben sein. Daher hat der, welcher 391 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | urteilt nur so viel, als ihm gegeben war. Streitet ihm eine Definition, 392 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | die nirgend in concreto gegeben ist, welcher man sich aber 393 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | mit Inbegriff der Kritik gegeben werden kann, um, sowohl 394 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Objekte anzunehmen, die gegeben wären (Ontologia); die zweite 395 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | anderen Art von Anschauung gegeben sein,) und ist also Physiologie ( 396 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Sinne, mithin so wie sie uns gegeben ist, aber nur nach Bedingungen 397 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | denen sie uns überhaupt gegeben werden kann. Es sind aber 398 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Sinnen, mithin a posteriori gegeben sind? und, wie ist es möglich,


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