Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] fünfe 1 fünfte 1 fünfter 2 für 383 fürchte 1 fürchten 6 fürsorge 2 | Frequenz [« »] 405 um 400 zum 398 gegeben 383 für 383 keine 382 hat 377 etwas | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen für |
Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Zuei. 0, 0: 0., 0. 0 | Vermögen ist, meine Dankbarkeit für das gnädige Zutrauen zu 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | mußte es natürlicherweise für die Vernunft sein, den sicheren 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Gang einer Wissenschaft für alle Zeiten und in unendliche 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | übereinkommende Erscheinungen für Gesetze gelten können, in 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | lernen muß, und wovon sie für sich selbst nichts wissen 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(2) | Sinne und des Verstandes für die Erfahrung, andererseits 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(2) | man bloß denkt, allenfalls für die isolierte und über Erfahrungsgrenze 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(2) | entscheidet das Experiment für die Richtigkeit jener Unterscheidung. 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | selbst dagegen zwar als für sich wirklich, aber von 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | eine ganz abgesonderte, für sich bestehende Einheit 11 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sie das ganze Feld der für sie gehörigen Erkenntnisse 12 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | also ihr Werk vollenden und für die Nachwelt, als einen 13 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | denn das, wird man fragen, für ein Schatz, den wir der 14 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Erweiterung der reinen Vernunft für unmöglich erklären. Ich 15 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | hinterlassen, so ist dies kein für gering zu achtendes Geschenk; 16 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | der Philosophie, einmal für allemal ihr dadurch, daß 17 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | diejenige ist, zu der die große (für uns achtungswürdigste) Menge 18 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | vielen anderen Stücken) für die alleinigen Kenner und 19 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Schlüssel derselben aber für sich behalten (quod mecum 20 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Gleichwohl ist doch auch für einen billigeren Anspruch 21 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | fein gesponnenen Argumente für nützliche Wahrheiten in 22 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | spekulativen Vernunft einmal für allemal dem Skandal vorzubeugen, 23 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | es ihrer weisen Fürsorge für Wissenschaften sowohl als 24 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Ganzen (denn auch dieses ist für sich durch die Endabsicht 25 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ist ein kleiner Verlust für den Leser verbunden, der 26 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | wesentlichen Zwecke der Metaphysik für noch so unschuldig gehalten 27 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | zu Erkenntnissen selbst für unseren inneren Sinn her 28 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | beider Kriterien, deren jedes für sich unfehlbar ist, abgesondert 29 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | daher man diese schwerlich für erste Grundsätze gelten 30 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | wir, der Wichtigkeit nach, für weit vorzüglicher, und ihre 31 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | vorzüglicher, und ihre Endabsicht für viel erhabener halten, als 32 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | günstige Erwartung auch für andere, ob diese gleich 33 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | die Zahl 7, und, indem ich für den Begriff der 5 die Finger 34 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Metaphysik, wenn man sie auch nur für eine bisher bloß versuchte, 35 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Diese ist aber wiederum für den Anfang noch zu viel. 36 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Anschauung einschränken und für uns allgemein gültig sind. 37 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | im empirischen Verstande für ein Ding an sich selbst, 38 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zeit ist nicht etwas, was für sich selbst bestünde, oder 39 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | zwei ewige und unendliche für sich bestehende Undinge ( 40 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | gewinnen so viel, daß sie für die mathematischen Behauptungen 41 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | existieren können. Was es für eine Bewandtnis mit den 42 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wesentlich anhängt, und für jeden menschlichen Sinn 43 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | unter denen allein Dinge für euch äußere Gegenstände 44 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinungen und nicht für sich in dieser Art gegebene 45 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | auf solche Art von der für sich bestehenden Realität 46 Elem. I, 0: 0., 0. 2(10)| Subjekt zukommt, dem Objekt für sich beilegt, z.B. die zwei 47 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | denkt, der nicht allein für uns gar kein Gegenstand 48 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | der Sinne reichen, und nur für Objekte möglicher Erfahrung 49 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | völlig aus. Er ist also eine für sich selbst beständige, 50 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Urteil ist ein Begriff, der für viele gilt, und unter diesem 51 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | des gesamten Erkenntnisses für einen Gewinn verschafft. 52 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sonst nicht Gegenstände für uns sein würden; daß sie 53 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | welche zuletzt fälschlich für objektiv gehalten wird, 54 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | konsequent, darin, daß er es für unmöglich erklärte, mit 55 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | einmal eine so allgemeine für Vernunft gehaltene Täuschung 56 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | ihrer zweckmäßigen Tätigkeit für sie geöffnet erhalten können. ~ 57 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ursprünglich einig, und für alle Verbindung gleichgeltend 58 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | unmöglich, oder wenigstens für mich nichts sein. Diejenige 59 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung stehen muß, um für mich Objekt zu werden, weil 60 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ist doch nicht ein Prinzip für jeden überhaupt möglichen 61 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | möglichen Verstand, sondern nur für den, durch dessen reine 62 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | nicht anschaut, bedarf. Aber für den menschlichen Verstand 63 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | davon, daß das Mannigfaltige für die Anschauung noch vor 64 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | haben. Sie sind nur Regeln für einen Verstand, dessen ganzes 65 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Apperzeption zu bringen, der also für sich gar nichts erkennt, 66 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | mathematischen Begriffe für sich nicht Erkenntnisse, 67 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | können, nicht weiter, als für Gegenstände der Sinne, mithin 68 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | konnte, daß die unsrige nicht für ihn gelte. Aber das Vornehmste 69 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Systemen der Psychologie für einerlei auszugeben pflegt. ~ 70 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | seine Synthesis, wenn er für sich allein betrachtet wird, 71 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | kann, wenn man den Raum für eine bloße reine Form der 72 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | oder auch der Zeitstellen für alle inneren Wahrnehmungen, 73 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die Paragraphenabteilung für nötig, weil wir es mit den 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | analytischen Teile auch den Kanon für die Vernunft mitbefassen, 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | demnach lediglich ein Kanon für die Urteilskraft sein, der 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | enthält gar keine Vorschriften für die Urteilskraft, und kann 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | welche macht, daß dieser für alle, recht- oder schiefwinklige 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bloß empirische Grundsätze für Grundsätze des reinen Verstandes, 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| Diagonale geteilt wird, für sich nicht notwendig zueinander 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Kausalität habe ich für jetzt noch nicht zu tun. ~ 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Antizipation der Wahrnehmung etwas für einen der transzendentalen 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | soll, mithin ein Gegenstand für mich werden kann. Diese 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | können. Nun kann die Zeit für sich nicht wahrgenommen 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | den Erscheinungen selbst für eine Verbindung in der Zeit 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | noch, ich weiß nicht, was für eine, objektive beilegen? 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstand unseren Vorstellungen für eine neue Beschaffenheit 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | notwendig, so würde ich sie nur für ein subjektives Spiel meiner 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmung aller Stellen für die Erscheinungen in dieser 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erkenntnis der Zeitverhältnisse für jede Zeit (allgemein) mithin 90 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | stattfindet; er ist aber alsdann für alle unsere mögliche Erfahrung 91 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mithin a priori, und gültig für alle und jede Zeit. ~ 92 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zugleich als Vorschrift für jeden anderen Versuch, intellektuelle 93 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | können, wenn ihre Vorstellung für uns objektive Realität haben 94 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Synthesis in sich faßt, ist für leer zu halten, und bezieht 95 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und gar kein Kennzeichen für sich hat, weil man bei ihnen 96 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | niemals aus solchen Begriffen für sich allein, sondern jederzeit 97 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | außer uns entweder bloß für zweifelhaft und unerweislich, 98 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zweifelhaft und unerweislich, oder für falsch und unmöglich erklärt; 99 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | assertio), nämlich: Ich bin, für ungezweifelt erklärt; der 100 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unabtrennliche Bedingung anhängt, für etwas, was an sich selbst 101 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | darum auch die Dinge im Raum für bloße Einbildungen erklärt. 102 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | betreffen, und ist eine Aufgabe für die idealische Vernunft, 103 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | heißen solle, als einen Satz für unmittelbar gewiß, ohne 104 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestätigt sich, daß sie für sich gar keine Erkenntnisse, 105 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | möglich, deren Nichtsein also für sich möglich ist, und so 106 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Begriffe denn eigentlich für ein Ding gemeint sei. ~ 107 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | außer unserer Sinnlichkeit, für einen bestimmten Begriff 108 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | als bloße Gedankenformen für unsere sinnliche Anschauung, 109 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Sphäre der Erscheinungen ist (für uns) leer, d.i. wir haben 110 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | und sie also auch nicht für objektiv gültig ausgeben. 111 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | übrigbleibenden Begriffe für Noumena sein würden) noch 112 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | intelligibler Gegenstand für unseren Verstand, sondern 113 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Verstand, sondern ein Verstand, für den es gehörte, ist selbst 114 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gedanke, der doch einen Platz für sie offen läßt, dient nur, 115 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | darauf folgt, so gilt es für ein solches, das im Verstande 116 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | nehmen, und werden daraus für die Bestimmung des eigentlichen 117 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Dinge an sich selbst, mithin für intelligibilia, d.i. Gegenstände 118 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Allein was kann ich mir für innere Akzidenzen denken, 119 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | ursprünglich ist; so ist die Form für sich allein gegeben, und, 120 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | nachzusehen, was sich am besten für seine vorliegende Materie 121 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | gehören, ob als Noumena für den Verstand, oder als Phänomena 122 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Verstand, oder als Phänomena für die Sinnlichkeit. Wenn wir 123 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | transzendentale Überlegung nötig, für welche Erkenntniskraft sie 124 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstände sein sollen, ob für den reinen Verstand, oder 125 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | sich führen, sah er nicht für ursprünglich an; denn die 126 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | insgesamt sensifiziert, d.i. für nichts, als empirische, 127 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | derselben von dem anderen für verschieden gelten lassen, 128 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | weitere Bedingungen, schon für sich nicht allein möglich, 129 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | die Einheit der Idee einer für alle gültigen Ursache, in 130 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | dynamischer Verhältnisse ist, für eine eigene für sich bestehende, 131 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Verhältnisse ist, für eine eigene für sich bestehende, und vor 132 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wollte er diese Begriffe für Erscheinungen geltend machen, 133 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | überall kein Gegenstand für den reinen Verstand, das 134 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | in Ermanglung derselben für uns nichts sei, dagegen 135 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | begrenzt ist, und mithin für irgendeine andere Art Anschauung, 136 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung, und also auch für Dinge als Objekte derselben, 137 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Begriff von einem Gegenstande für eine ganz andere Anschauung 138 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Dinge ohne Unterschied geht, für mehr und andere Gegenstände 139 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | auch nicht als Gegenstände für unseren Verstand behauptet 140 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | bleibt diese Vorstellung doch für uns leer, und dient zu nichts, 141 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | obgleich auch darum nicht für unmöglich ausgegeben werden 142 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | dürfen Erscheinung und Schein für einerlei gehalten werden. 143 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | würden weder der Verstand für sich allein (ohne Einfluß 144 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Ursache), noch die Sinne für sich, irren; der erstere 145 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | ein bewegter Körper zwar für sich jederzeit die gerade 146 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | zugunsten des Verstandes, für eine objektive Notwendigkeit, 147 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | Betruge der Sinne, etwas für unmittelbar wahrgenommen, 148 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | aus der Regel, die auch für andere Gegenstände der Erkenntnis 149 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | durch einen Mißverstand für einen transzendentalen Grundsatz 150 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | aber auch in diesem Falle für Mißdeutungen und Verblendungen 151 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Begriffe aus reiner Vernunft für eine Bewandtnis haben mag: 152 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | wir sie doch keineswegs für überflüssig und nichtig 153 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | aller transzendentalen Ideen für modi der reinen Vernunftbegriffe 154 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | wodurch ein besonderes Feld für die reine Vernunft abgesteckt 155 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | mindesten zu verändern und für mangelhaft zu erklären. 156 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Seelenlehre, welche fälschlich für eine Wissenschaft der reinen 157 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | legen, als die einfache und für sich selbst an Inhalt gänzlich 158 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | meines Subjekts ist, zugleich für alles, was denkt, gültig 159 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | daß ich, als Objekt, ein, für mich, selbst bestehendes 160 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | überhaupt wird fälschlich für eine metaphysische Bestimmung 161 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Begriff eines Dinges, was für sich selbst als Subjekt, 162 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | der Substanz, d.i. eines für sich bestehenden Subjekts, 163 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Gegenstand äußerer Sinne ist, für sich klar ist, womit aber 164 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Gegenstand gegeben würde, ein für sich bestehendes Wesen zu 165 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Sätze, wie sie auch, als für alle denkenden Wesen gültig, 166 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | ausmacht, bezieht, auch für sich wichtig, wenn ich gleich 167 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | andererseits sich nicht in dem, für uns im Leben, grundlosen 168 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Grunde liegt, wird hier für Anschauung des Subjekts 169 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Gleichwohl wird hierdurch für die Befugnis, ja gar die 170 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | könnte. Die Beweise, die für die Welt brauchbar sind, 171 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | nichts Entbehrliches, oder für den Gebrauch Unproportioniertes, 172 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Das Denken, für sich genommen, ist bloß 173 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Vernunfteinheit adäquat ist, für den Verstand zu groß, und, 174 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dem Verstande angemessen, für die Vernunft zu klein sein 175 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | rüstige Ritter, sie mögen sich für die gute oder schlimme Sache 176 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | beiden Seiten erfochten, für den letzteren aber, der 177 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Richter bei Rechtshändeln für sich selbst Belehrung, von 178 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Der Beweis für die Unendlichkeit der gegebenen 179 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Raum also kann absolut (für sich allein) nicht als etwas 180 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Raum, als etwas, welches für sich besteht, die Wirklichkeit 181 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ohne welche diese, als für sich beharrliche Wesen, 182 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | das Einfache gilt nur von für sich selbst bestehenden 183 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zustandes, bestehen nicht für sich selbst. Man kann also 184 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Man kann also den Beweis für die Notwendigkeit des Einfachen, 185 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | zu weit ausdehnt und ihn für alles Zusammengesetzte ohne 186 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | annehmen, es ließe sich für diese transzendentale Idee 187 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | mathematischen Beweise nicht für Einsichten in die Beschaffenheit 188 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | eigentliche Stein des Anstoßes für die Philosophie, welche 189 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | alle nachfolgenden Zustände für eine Abfolge nach bloßen 190 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | verknüpfen, welches alles für eine transzendente Philosophie 191 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | transzendente Philosophie gehört, für welche hier noch nicht der 192 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | d.i. daß der neue Zustand für sich selbst, ohne eine Ursache, 193 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Standpunktes entsprang, für ein genugsam merkwürdiges 194 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Unglücklicherweise für die Spekulation (vielleicht 195 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vielleicht aber zum Glück für die praktische Bestimmung 196 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | irgendeine Epoche der Natur für die schlechthin erste anzunehmen, 197 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | praktischen Interesse gelten läßt, für eine Beförderung des spekulativen 198 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Sinn kommt, und er hält das für bekannt, was ihm durch öfteren 199 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine natürliche Empfehlung für die Behauptungen der Thesis 200 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | gegebenen Gegenstand betrifft, für eben dieselbe menschliche 201 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| transzendentaler Gegenstand für eine Beschaffenheit habe, 202 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Unwissenheit der Bedingungen, es für ungewiß sei ausgegeben worden, 203 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | schlüge, so würde sie doch für einen jeden Verstandesbegriff 204 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | keinen Anfang, so ist sie für euren Begriff zu groß; denn 205 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Anfang, so ist sie wiederum für euren Verstandesbegriff 206 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | die Welt ist also offenbar für dieses Gesetz zu klein. ~ 207 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | und unbegrenzt, so ist sie für allen möglichen empirischen 208 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | leere Raum ist nicht ein für sich bestehendes Korrelatum 209 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | ist eine begrenzte Welt für euren Begriff zu klein. ~ 210 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | der Regressus der Teilung für euren Begriff jederzeit 211 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Einfachen) aufhören, so ist er für die Idee des Unbedingten 212 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | wirkende Natur ist also für allen euren Begriff, in 213 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Totalität der Verknüpfung für euren notwendigen empirischen 214 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | ist aber diese Existenz für euren empirischen Begriff 215 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | jede euch gegebene Existenz für euren Begriff zu klein. 216 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | gesagt, daß die Weltidee für den empirischen Regressus, 217 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | entweder zu groß, oder auch für denselben zu klein sei. 218 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Falle der empirische Begriff für die Idee jederzeit zu klein, 219 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | nicht sagen: der Mann ist für sein Kleid zu lang, sondern 220 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | lang, sondern das Kleid ist für den Mann zu kurz. ~ 221 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Erfahrung gegeben; sie sind aber für mich nur Gegenstände und 222 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | wären, so sind sie doch für mich nichts, mithin keine 223 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Reihe der Erscheinungen und für sich selbst gar nicht anzutreffen. 224 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | demselben aber, und als für sich bestehende Reihe von 225 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | sondern als ein Problem für den Verstand, also für das 226 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Problem für den Verstand, also für das Subjekt, um, der Vollständigkeit 227 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | keine empirische Grenze für absolute Grenze gelten muß, 228 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | werde, die Reihe irgendwo für begrenzt zu halten, so daß 229 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | ihr euren Regressus nicht für vollendet halten, oder habt 230 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(56)| dogmatischen Vorstellungsart, für ein Ding, was an sich selbst, 231 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wenn sie dem Grade nach für unser Bewußtsein zu schwach 232 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinung gemäß, niemals für schlechthin vollendet zu 233 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | entgegengesetzte Behauptungen für falsch erklärt wurden: so 234 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | angemessen sind, oder ob diese für jene zu groß, oder zu klein 235 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dialektischen Gegenbehauptungen für falsch erklärt werden mußten. 236 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | diese Reihe unvermeidlich für den Verstand zu groß, oder 237 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Wenn dagegen Erscheinungen für nichts mehr gelten, als 238 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Tat sind, nämlich nicht für Dinge an sich, sondern bloße 239 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | empirisch unbekannt ist, für ein Grund von diesen Erscheinungen 240 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | soll; ebensowenig, als: was für Eigenschaften ein Zirkel 241 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | denen sie sogar Handlungen für notwendig erklärt, die doch 242 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | in der Bösartigkeit eines für Beschämung unempfindlichen 243 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | als in der Reihe selbst für schlechterdings unabhängig 244 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gebrauchen ist, darum nicht für unmöglich erkläre. Es wird 245 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | da bedeutet jene nur den für uns bloß transzendentalen 246 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | gesamten Sinnlichkeit eine für sich bestehende Wirklichkeit 247 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | doch um deswillen nicht für Hirngespinste anzusehen, 248 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | werden, folglich ist nichts für uns ein Gegenstand, wenn 249 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Illusion sehen wir nun das für einen Grundsatz an, der 250 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Weglassung dieser Einschränkung, für ein transzendentales Prinzip 251 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Selbstgeschöpf ihres Denkens sofort für ein wirkliches Wesen anzunehmen, 252 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | ersteren Schlusse schon für ausgemacht. Wenn sie nun 253 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | eingeschränkten Wesen ebensowohl für unbedingt notwendig gelten 254 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Ursache halten wir dann für schlechthin notwendig, weil 255 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | empirischen Gesetzen; aber für Objekte des reinen Denkens 256 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | zwar nicht schlechterdings für unmöglich erklärt werden, 257 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | ontologische Beweis, der weder für den natürlichen und gesunden 258 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | gesunden Verstand, noch für die schulgerechte Prüfung 259 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Schlußart, welche nicht allein für den gemeinen, sondern auch 260 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | in verkleideter Gestalt für ein neues aufstellt und 261 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | und Stimme verändert, um für einen zweiten gehalten zu 262 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Wesens überhaupt. Was dieses für Eigenschaften habe, kann 263 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | notwendiges Wesen überhaupt für Eigenschaften haben müsse, ( 264 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | weiter begreifen kann, dieses für eine Vollendung seines Begriffs 265 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | bedürfen, ist der wahre Abgrund für die menschliche Vernunft. 266 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Wirkungen äußern, bleiben für uns unerforschlich; denn 267 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Bedingungen habe, sind und bleiben für uns unerforschlich, obzwar 268 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | Existenz der Dinge betrifft, für einen solchen obersten Grund, 269 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | ist dennoch eben darum für ein schlechterdings notwendiges 270 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | schlechterdings notwendiges für sich bestehendes Etwas und 271 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | notwendig war, als Ding für sich betrachte, diese Notwendigkeit 272 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | bloß spekulativer Vernunft für das Dasein eines Wesens, 273 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | unendlichen Zufälligen, für sich selbst ursprünglich 274 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | mit Anschauung verknüpft: für sich selbst aber bereitet 275 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | höchste Wesen bleibt also für den bloß spekulativen Gebrauch 276 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Bedeutung verkannt und sie für Begriffe von wirklichen 277 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | halten unsere Erkenntnis für mangelhaft, solange sie 278 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Errichtung gewisser Prinzipien, für die mancherlei Regeln, die 279 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | hypothetisch ausgedachte Einheit für gegründet zu halten, und 280 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | der Natur an sich selbst für vernunftmäßig und der Natur 281 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | entfernteren Teile eines für uns unbegrenzten Weltsystems, 282 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | sichern, und was kann derselbe für Bedeutung haben? ~ 283 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Der Verstand macht für die Vernunft ebenso einen 284 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | aus, als die Sinnlichkeit für den Verstand. Die Einheit 285 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | unbestimmt. Allein, obgleich für die durchgängige systematische 286 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | um zu begreifen, daß er für beide viel zu tief verborgen 287 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | lassen, aber solange sie für objektive Einsichten gehalten 288 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Denkens, als überschwenglich für den menschlichen Verstand, 289 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | dieser Idee, wenn man sie für die Behauptung, oder auch 290 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Grund derselben an sich für Beschaffenheit habe, und 291 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | man sich nur hütet, sie für etwas mehr als bloße Idee, 292 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Erklärungen dessen, was bloß für den inneren Sinn gehört; 293 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | enthält. Also bleibt uns für die reine Vernunft nichts 294 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Naturuntersuchung, wo es auch sei, für schlechthin vollendet ansieht, 295 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ein konstitutives Prinzip für die Erklärung der Erscheinungen 296 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunftbemühung alsdann für vollendet anzusehen, wenn 297 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | mehr oder weniger kenntlich für uns ausgezeichnet worden, 298 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | systematischen Einheit der Natur für ein konstitutives nehmen, 299 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Eben dieselbe Idee ist also für uns gesetzgebend, und so 300 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | aber mißversteht, und sie für konstitutive Prinzipien 301 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | überfliegen, außerhalb welcher für uns nichts als leerer Raum 302 Meth. 0, 0: 0., 1. 0(68)| erheischt es auch selbst, für diesen Unterschied die einzigen 303 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ansteckend, vornehmlich für dasselbe Vermögen, welches 304 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Vorstellung), Allgemeingültigkeit für alle möglichen Anschauungen, 305 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Objekt, haben die Wirkung für die Ursache genommen. Die 306 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Die deutsche Sprache hat für die Ausdrücke der Exposition, 307 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | diesem folgt nun, daß es sich für die Natur der Philosophie 308 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | eigentümliche Manier werden sollen, für sich unschicklich. Denn 309 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Vorurteile gemäß, Erscheinungen für Sachen an sich selbst nahm, 310 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | das Interesse der Vernunft für sich haben, darauf sich 311 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | die einzigen Mittel sind. Für den Gegner (der hier nicht 312 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Denn der einzige Kampfplatz für sie würde auf dem Felde 313 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ergrübelte Bedenklichkeiten, die für den Menschen so tröstliche 314 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | abgeneigten Priestley, was er für Bewegungsgründe gehabt habe, 315 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Streite geruhig zu, der für die Kämpfenden mühsam, für 316 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | für die Kämpfenden mühsam, für euch unterhaltend, und bei 317 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | gewiß unblutigen Ausgange, für eure Einsichten ersprießlich 318 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | gewisse angenommene, die man für gut und rühmlich hält, zur 319 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | eine Schule der Besserung für sich selbst fand. Allein 320 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | als den wahren Gerichtshof für alle Streitigkeiten derselben 321 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | auszustellen, ohne darüber für einen unruhigen und gefährlichen 322 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Wesens auf ihrer Seite haben, für gefährlich auszuschreien: 323 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ist es durchaus nötig, die für den Dogmatiker so furchtbaren 324 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Behauptungen des Gegners Stück für Stück an jenen Grundsätzen 325 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | schädliche Blendwerke, die für ihn zuletzt allen Schein 326 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | über die Natur hinaus, wo für ihre dogmatischen Griffe 327 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | aller möglichen Gegenstände für unsere Erkenntnis scheint 328 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Skeptizismus ein Ruheplatz für die menschliche Vernunft, 329 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | der Erfahrung) ist nichts für ihr Objekt, ja selbst Fragen 330 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | kann dieses aber noch nicht für eine Unmöglichkeit derselben, 331 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Richtschnur derselben tut, für nichtig ausgeben. Er kann 332 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Erfahrung geschwängert zu sein, für unmöglich, mithin alle vermeintlichen 333 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Prinzipien derselben a priori für eingebildet, und fand, daß 334 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Verfahren zwar an sich selbst für die Vernunftfragen nicht 335 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | gedichtete und zugleich dabei für möglich angenommene Gegenstände. 336 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Notwehr eben derselben Mittel für seine gute Sache, als der 337 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Beschaffenheit bewiese nichts für die Abhängigkeit des ganzen 338 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | empirischen Bedingungen für einen Beweis der gänzlichen 339 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | außerhalb der Erfahrung für unsere Vernunft irgend etwas 340 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Assoziation beruht, und für die Einsicht einer natürlichen 341 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | vorstelle, so ist er sofern für mich absolute Einheit, und 342 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | gelangen; denn jene gelten nur für Gegenstände möglicher Erfahrung. 343 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Parlamentsadvokaten: das eine Argument ist für diesen, das andere für jenen, 344 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | ist für diesen, das andere für jenen, nämlich, um sich 345 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Bedingung, die, fälschlich für objektiv gehalten, einander 346 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | seine Vernunftansprüche für sich selbst anzuführen haben. 347 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | widerlegen, aber ohne Vorteil für den Dogmatiker, der gemeiniglich 348 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | Es ist demütigend für die menschliche Vernunft, 349 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | die ein großes Interesse für sie bei sich führen. Sie 350 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | Gebrauchs, besseres Glück für sie zu hoffen sein. ~ 351 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | analytischen Teile ein Kanon für Verstand und Vernunft überhaupt, 352 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | ihres Kreises, in einem für sich bestehenden systematischen 353 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | etwa zu solchen, die nur für Erdichtungen gelten können, 354 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | diese drei Sätze bleiben für die spekulative Vernunft 355 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | keinen immanenten, d.i. für Gegenstände der Erfahrung 356 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Erfahrung zulässigen, mithin für uns auf einige Art nützlichen 357 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | sondern selbst ein Problem für die Vernunft ist, hier, 358 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Erfahrungen, und, weil daselbst für sie niemals völlige Befriedigung 359 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | dem moralischen Gesetze für jedes besonderen Gebrauch 360 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | nicht darbietet, als eine für uns künftige Welt annehmen 361 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | also einen Gott und eine für uns jetzt nicht sichtbare, 362 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Glückseligkeit allein ist für unsere Vernunft bei weitem 363 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | angemessenen Effekt, mithin auch für uns verbindende Kraft geben 364 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Was können wir für einen Gebrauch von unserem 365 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Vernunft, weil wir keine Schule für dieselbe haben würden, und 366 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | zustande, den wir jetzt für den richtigen halten, nicht 367 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Handlungen nicht darum für verbindlich halten, weil 368 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | urteilt, erfordert. Wenn es für jedermann gültig ist, sofern 369 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | lediglich im Subjekte liegt, für objektiv gehalten wird. 370 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | mitzuteilen und das Fürwahrhalten für jedes Menschen Vernunft 371 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | den Gründen desselben, die für uns gültig sind, an anderer 372 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | des Urteils, welche wir für objektive Gründe desselben 373 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | behaupten, d.i. als ein für jedermann notwendig gültiges 374 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | wirkt. Überredung kann ich für mich behalten, wenn ich 375 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | zureichend und wird zugleich für objektiv unzureichend gehalten, 376 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Zulänglichkeit heißt Überzeugung (für mich selbst), die objektive, 377 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | die objektive, Gewißheit (für jedermann). Ich werde mich 378 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | sie ist schlechthin und für jedermann zureichend, wenn 379 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | aufwirft, bloß eine Aufgabe für die Spekulation, und kann 380 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | nicht allein ein jedes für sich nach einer Idee gegliedert, 381 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | hat, doch auch subjektiv für Vernunfterkenntnis gelten 382 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | nach diesem Weltbegriffe74, für systematische Einheit aus 383 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | der Völker übrig waren, für grobe Religionsbegriffe