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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Verbesserungen anrechnen will, welches aber mehr zur Eleganz, als 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Ursprung oder Objekt haben, welches es wolle, in unserem Gemüte 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | notwendigen Gesetze zusammen, welches doch die Vernunft sucht 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | unserem Erkenntnis richten, welches so schon besser mit der 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | an, die Gegenstände oder, welches einerlei ist, die Erfahrung, 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | genugtuenden Beweisen versehen, welches beides nach der bisherigen 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Erfahrung hinauskommen können, welches doch gerade die wesentlichste 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | treibt, ist das Unbedingte, welches die Vernunft in den Dingen 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(3) | hat mit dem der Chemiker, welches sie manchmal den Versuch 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Metaphysik das seltene Glück, welches keiner anderen Vernunftwissenschaft, 11 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | zugleich ein Hindernis, welches den letzteren Gebrauch einschränkt 12 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | folgt. Gleichwohl wird, welches wohl gemerkt werden muß, 13 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | bestimmt erkennen müßte, (welches, weil ich meinem Begriffe 14 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Naturlehre auch den ihrigen, welches aber nicht stattgefunden 15 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nichts zu ändern gefunden; welches teils der langen Prüfung, 16 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | Bewußtsein meines Daseins, welches nur durch Beziehung auf 17 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | nicht Einbildungskraft, welches das Äußere mit meinem inneren 18 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | unzertrennlich verbunden werde, welches hier geschieht. Wenn ich 19 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | von etwas Beharrlichem, welches in mir nicht ist, folglich 20 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | auf etwas Beharrliches, welches also ein von allen meinen 21 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Subjekts ein Prädikat hinzutun, welches in jenem gar nicht gedacht 22 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | d.i. des Mannigfaltigen, welches ich jederzeit in ihm denke, 23 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | PrädikatB aufzufinden glaubt, welches er gleichwohl damit verknüpft 24 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Widerspruchs fortgehen, (welches die Natur einer jeden apodiktischen 25 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | gar nicht gedacht wird, welches diese einzige Zahl sei, 26 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | also jederzeit synthetisch; welches man desto deutlicher inne 27 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | ist Vernunft das Vermögen, welches die Prinzipien der Erkenntnis 28 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | von Irrtümern frei halten, welches schon sehr viel gewonnen 29 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | derselben, dasjenige aber, welches macht, daß das Mannigfaltige 30 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Erscheinungen übrigbleibe, welches das einzige ist, das die 31 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Begriff hinausgehen, ziehen, welches doch in der Geometrie geschieht ( 32 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | ein Ding an sich selbst, welches doch jedem Auge in Ansehung 33 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sondern bloß am Subjekte, welches sie anschaut. ~ 34 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sie sich zum ersteren, (welches gemeiniglich die Partei 35 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die Sache an sich selbst, welches auch richtig ist, sofern 36 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die Figur) hinzufügen, welches darum notwendig an dem Gegenstande 37 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | müssen, oder das Subjekt, welches der Gegenstand desselben 38 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sein, und nicht Denken, welches jederzeit Schranken beweist) 39 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | verlangt aber zu wissen, welches das allgemeine und sichere 40 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Wahrheit dasjenige sein, welches von allen Erkenntnissen, 41 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 0 | priori bestimmt werden kann, welches alles sonst vom Belieben, 42 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Begriffe zu verwandeln, welches analytisch zugeht. Dagegen 43 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | priori vor sich liegen, welches die transzendentale Ästhetik 44 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | priori auf Objekte gehen, welches die allgemeine Logik nicht 45 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | dem Vermögen zu urteilen, (welches ebensoviel ist, als das 46 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Klasse, nämlich drei sind, welches eben sowohl zum Nachdenken 47 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | und auch widerstehen,) welches eine ganz andere Art der 48 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | noch ein Hauptstück vor, welches reine Verstandesbegriffe 49 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Kategorien vermehren würden, welches nicht sein kann. Diese trägt 50 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | anderen völlig zusammenstimmt, welches man die qualitative Vollständigkeit ( 51 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | garnicht gedacht werden könnte, welches ebensoviel heißt, als die 52 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | das empirische Bewußtsein, welches verschiedene Vorstellungen 53 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | übriger Gebrauch sich gründet, welches auch zugleich von allen 54 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(16) | ausschließliches Ansehen zu bringen, welches aber nach §9 falsch ist. 55 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | reproduktiven Einbildungskraft (welches nur subjektive Gültigkeit 56 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Körper, ist schwer; welches soviel sagen will, als, 57 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Synthesis des Mannigfaltigen, welches ihm anderweitig in der Anschauung 58 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Einbildungskraft sein, welches eine Wirkung des Verstandes 59 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | innerlich affiziert werden, welches widersprechend zu sein scheint, 60 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verknüpfung, als demjenigen, welches das verknüpfende Vermögen 61 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | so verknüpft denken kann, welches gerade das ist, was der 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | ein besonderes Talent sei, welches gar nicht belehrt, sondern 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Hauptstücke enthalten: das erste, welches von der sinnlichen Bedingung 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | als dieses Bild selbst, welches ich im letzteren Falle schwerlich 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | vermittelst des Schema, welches sie bezeichnen, verknüpft 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Produkt der Einbildungskraft, welches die Bestimmung des inneren 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Zeitbestimmung überhaupt, welches also bleibt, indem alles 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bestimmungen das Ding hat, welches als ein solches erstes Subjekt 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | apodiktische Gewißheit zu beweisen, welches sie gar nicht nötig haben, 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Dinge kommt ein Prädikat zu, welches ihm widerspricht, heißt 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | sagt gleichsam: Ein Ding=A, welches etwas=B ist, kann nicht 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | diesem Prädikate verknüpft, welches niemals einen Widerspruch 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | nur mit dessen Prädikate, welches mit jenem synthetisch verbunden 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Verhältnis zu betrachten, welches daher niemals, weder ein 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gegebener Teile) angeschaut, welches eben nicht der Fall bei 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung anwendbar macht, welches ohne diesen Grundsatz nicht 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | priori erkannt wird, und welches daher auch den eigentlichen 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinung als ein Quantum, welches nicht durch die bloße Fortsetzung 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Geldstück ausmachen könnte, welches immer Materie zu noch kleineren 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Substrat anzutreffen sein, welches die Zeit überhaupt vorstellt, 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aller Zeit voraussetzen, welches durch das Wort Beharrlichkeit 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | alsdann fiele dasjenige weg, welches die Einheit der Zeit allein 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nebeneinander das Dasein verflösse, welches ungereimt ist. Denn es ist 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Sein der Substanz selbst, welches aufs Nichtsein derselben 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | das Nichtsein derselben, welches aufs Dasein folgt, mit anderen 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch in sich sukzessiv sei, welches freilich niemand zugeben 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine Folge anzutreffen sei, welches so viel bedeutet, als daß 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht objektiv bestimmt, welches eigentlich das Vorhergehende, 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eigentlich das Vorhergehende, und welches das Nachfolgende der Wahrnehmungen 90 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Apprehension auf die andere folgt, welches bloß etwas Subjektives ist, 91 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beschaffenheit gebe, und welches die Dignität sei, die sie 92 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ereignis, die gegeben ist, welches sich aber auf diese, als 93 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mithin als ein Objekt ansehe, welches nach einer Regel im Zusammenhange 94 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mein kritisches Vorhaben, welches lediglich auf die Quellen 95 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | des Handelnden schließen, welches doch ein so wesentliches 96 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und ein anderes Subjekt, welches diesen Wechsel bestimmte, 97 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allererst zu suchen nötig hätte, welches auch auf diesem Wege mit 98 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | angesehen werden können; welches aber alsdann ganz andere 99 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bewegenden Kräfte, oder, welches einerlei ist, gewisser sukzessiver 100 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Veränderung ein Entstehen vonb-a, welches im vorigen Zustande nicht 101 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wechselseitig folgen kann, (welches in der Zeitfolge der Erscheinungen, 102 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung notwendig, ohne welches die Erfahrung von diesen 103 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | leiten können, daß das Licht, welches zwischen unserem Auge und 104 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | seine Stelle bestimmte, welches unmöglich ist, weil die 105 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ich stelle mir etwas vor, welches so beschaffen sein soll, 106 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Materie und denkenden Wesen, welches einige haben einführen wollen,) 107 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht bloß Einbildung haben; welches wohl nicht anders wird geschehen 108 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beweise gewahr, daß das Spiel, welches der Idealismus trieb, ihm 109 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | das Bewußtsein ausdrückt, welches alles Denken begleiten kann, 110 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(28) | das Anschauungsvermögen, welches durch die Einbildungskraft 111 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Prädikat der Anschauung, welches, als beharrlich, der Zeitbestimmung 112 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unterworfen wird, oder, welches einerlei ist, der Einheit 113 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | was das Leere betrifft, welches man sich außerhalb dem Felde 114 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einiges Mögliche ist wirklich, welches denn soviel zu bedeuten 115 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | ich mir Etwas vorstelle, welches bloß als Subjekt (ohne wovon 116 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | und in dieser ein Dasein, welches auf das Nichtsein folgt, ( 117 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Begriff von einem Wesen, welches wir durch den Verstand auf 118 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Noumenon, d.i. eines Dinges, welches gar nicht als Gegenstand 119 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Wo ist hier das Dritte, welches jederzeit zu einem synthetischen 120 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Erkenntnisquellen, durch welches allein ihr Verhältnis untereinander 121 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | nur dasjenige innerlich, welches gar keine Beziehung (dem 122 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | ein Ort=b kann ein Ding, welches einem anderen in dem Orte= 123 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Wirkung der anderen aufhebt, welches alle Hindernisse und Gegenwirkungen 124 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | synthetisch sagen könnten, (welches gleichwohl unmöglich ist,) 125 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | transzendentale Objekt aber, welches der Grund dieser Erscheinung 126 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | intellektueller Erkenntnis, welches seine Gegenstände ohne Dazukunft 127 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | und dieses das Substratum, welches durch bloße Begriffe gar 128 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Sinnlichkeit aufzulösen, welches in reinen Urteilen a priori 129 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | worden; das zweite aber, welches selbst Begriffe erzeugt, 130 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | Vernunft. Das Verhältnis also, welches der Obersatz, als die Regel, 131 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | worunter alle Erfahrung gehört, welches selbst aber niemals ein 132 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Sinnen entlehnt wird, sondern welches sogar die Begriffe des Verstandes, 133 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | immer näher zu bringen. Denn welches der höchste Grad sein mag, 134 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | eigentümliches Verdienst, welches man nur darum nicht erkennt, 135 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Philosophie am Herzen liegt, (welches mehr gesagt ist, als man 136 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Vernunftschluß selbst ist ein Urteil, welches a priori in dem ganzen Umfange 137 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | fortschreitet, die eine zum Subjekt, welches selbst nicht mehr Prädikat 138 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | und dessen Verlust, oder welches ebensoviel ist, sein schwankender 139 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | selbst (interne) möglich ist, welches in der Tat das wenigste 140 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | aller Beziehung möglich ist, welches wiederum das meiste ist, 141 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Das wirkliche Urteil, welches die Assertion der Regel 142 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | ratiocinatio polysyllogistica, welches eine Reihe von Schlüssen 143 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | sein, wenn das Bedingte, welches als eine daraus entspringende 144 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Kosmologie, und das Ding, welches die oberste Bedingung der 145 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Gedankending (ens rationis), welches nur willkürlich gedacht, 146 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | sagte: daß wir vom Objekt, welches einer Idee korrespondiert, 147 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | auf ein Wesen aller Wesen, welches ich durch einen transzendenten 148 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Er, oder Es (das Ding), welches denkt, wird nun nichts weiter, 149 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Gedanken vorgestellt=x, welches nur durch die Gedanken, 150 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Begriff haben können; um welches wir uns daher in einem beständigen 151 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | desjenigen Verhältnisses, welches das Urteil ausmacht. Daß 152 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | eine einfache Substanz sei, welches ein synthetischer Satz sein 153 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Substanzen sind, als solche also (welches eine Folge aus dem nämlichen 154 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Einfachheit) hinzufügt, welches in gar keiner Erfahrung 155 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(38) | Subjekt des Urteils brauchen, welches ein identischer Satz ist, 156 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | angetroffen werden würde, welches unmöglich ist. - Allein 157 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(39) | Unterschied machen würden, welches wir doch bei den Merkmalen 158 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | denkendes Wesen existiert, (welches zugleich absolute Notwendigkeit, 159 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | praktischen Gebrauche anzuwenden, welches, wenn es gleich auch nur 160 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | reines Selbstbewußtsein, welches doch hat erklärt werden 161 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | in Sicherheit zu stellen; welches nicht anders geschehen kann, 162 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | das einzige Geschöpf sein, welches davon ausgenommen wäre. 163 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | sondern bestimmt das Subjekt (welches denn zugleich Objekt ist) 164 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | als Noumenon zu erkennen, welches aber unmöglich ist, indem 165 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | bewunderungswürdige Vermögen, welches mir das Bewußtsein des moralischen 166 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Bestimmung meiner Existenz, welches rein intellektuell ist, 167 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Vernunft veranlassen wird, welches von dem Weltbegriffe gänzlich 168 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | derselben bis zum Unbedingten, (welches niemals in der Erfahrung, 169 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Möglichkeit subordiniert sind, welches man wohl von den Räumen 170 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | es ein Erstes der Reihe, welches in Ansehung der verflossenen 171 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bedingung ihres Daseins; welches zuerst zu beweisen war. ~ 172 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | die Größe eines Quanti, welches nicht innerhalb gewisser 173 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | abgelaufen angesehen werden; welches unmöglich ist. Demnach kann 174 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Grenzen eingeschlossen, welches das zweite war.~ 175 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(48) | größer ist als alle Zahl, welches der mathematische Begriff 176 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ausgebreiteten Raum annehmen dürfe; welches unmöglich ist. Ich bin mit 177 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | kann der Raum, als etwas, welches für sich besteht, die Wirklichkeit 178 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | überhaupt ein Dasein denkt, welches keine andere Bedingung in 179 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ich von einem Ganzen rede, welches notwendig aus einfachen 180 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Einheit des Mannigfaltigen, welches abgesondert (wenigstens 181 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | auf das Einfache gehen, welches unmittelbar als einfache 182 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Element des Zusammengesetzten, welches man besser den Atomus nennen 183 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zusammengesetztes sein, welches sich widerspricht. ~ 184 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einem Ganzen aus Substanzen, welches bloß durch den reinen Verstand 185 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | substantiale phaenomenon, welches, als empirische Anschauung 186 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | darin auch nichts vorkommen, welches ein Mannigfaltiges außerhalb 187 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | daß, weil das Subjekt, welches denkt, zugleich sein eigenes 188 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | selbst etwas Geschehenes, welches nach dem Gesetz der Natur 189 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Merkmal empirischer Wahrheit, welches Erfahrung vom Traum unterscheidet, 190 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Spiel der Erscheinungen, welches nach der bloßen Natur regelmäßig 191 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Schlechthinunbedingten voraus, welches allein absolutnotwendig 192 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | vorhergeht, darin das Ding, welches anfängt, noch nicht war). 193 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | kosmologisches Argument zu brauchen, welches nämlich von dem Bedingten 194 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Begriffe, zu verknüpfen, welches alles für eine transzendente 195 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | empirischer Bedingungen, welches auch ganz recht war. Da 196 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gegenteil hätte sein können, welches aus der Veränderung gar 197 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | mithin ohne Ursache wäre, welches dem dynamischen Gesetze 198 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | schlechthinnotwendig und unbedingt, welches sich selbst widerspricht, 199 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nicht außer der Welt sein, welches der Voraussetzung widerspricht. 200 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vom Unbedingten anfängt, welches die Antithesis nicht leistet, 201 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Interesse der Vernunft (welches nicht empirische, sondern 202 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53) | aller inneren Erscheinungen, welches selbst nicht Erscheinung 203 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | ungewiß sei ausgegeben worden, welches Verhältnis der Durchmesser 204 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | absoluten Totalität erfordert, welches durch gar kein empirisches 205 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | wollt; denn ihr wißt nicht, welches von beiden um des anderen 206 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | vorausgesetzt, daß das Bedingte, welches nur durch jene Reihe möglich 207 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | gänzlich ableugnen wollen, welches ungereimt ist. Allein ich 208 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | wirklichen Dinge, hinzusetzen welches ebensowohl falsch sein kann, 209 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Vorstellungen nichts sind, welches wir eben durch die transzendentale 210 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Prinzipium der Vernunft, welches, als Regel, postuliert, 211 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | aufhören sie zu verlängern, (welches hierbei eben nicht die Absicht 212 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | als ob er wie ein Axiom (welches aus reiner Vernunft unmöglich 213 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | in sich enthalten müßte, welches unmöglich ist. ~ 214 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | negativ) bestimmen würde, welches unmöglich ist. Denn diese 215 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ferner fortschreiten müssen, welches der regressus in indefinitum 216 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Weltgröße, geht in indefinitum, welches ebenso viel sagt, als: die 217 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Verstandes nirgend zu überheben, welches denn auch das eigentliche 218 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Selbstständiges hat, aufhören würde (welches unmöglich ist); allein daß, 219 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ihn zu heben, anzeigten, welches darin bestand, daß beide 220 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zeit gehörig, vorgestellt, welches die gewöhnliche Voraussetzung 221 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | verglichen werden kann, welches sich bei dem Streite in 222 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Synthesis des Gleichartigen, (welches bei jeder Größe, in der 223 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | auch des Ungleichartigen, welches in der dynamischen Synthesis, 224 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der dynamischen Reihen, welches von ihnen als Erscheinungen 225 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | beide wahr sein können; welches bei den kosmologischen Ideen, 226 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | selbst auch ein Vermögen hat, welches kein Gegenstand der sinnlichen 227 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Gesetz ihrer Kausalität, ohne welches sie gar nicht Ursache sein 228 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sind; dieses Gesetz, durch welches Erscheinungen allererst 229 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sicherlich nichts sein, welches eine Reihe schlechthin und 230 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | die ein Vermögen haben, welches nur intelligibel ist, indem 231 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | transzendentalen Subjekt, welches uns empirisch unbekannt 232 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sie ein Vermögen, durch welches die sinnliche Bedingung 233 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | irgendeinem intelligiblen Wesen (welches darum von aller empirischen 234 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der empirischen Reihen, welches es auch sei, einen Sprung 235 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Daseins außer ihnen zu suchen; welches bei zufälligen Dingen allerdings 236 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | unserer Seite haben, und welches daher ein bloßes Gedankending 237 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Kongruenz mit ihren Zwecken, welches unsere Idee der vollkommenen 238 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Ideale der Vernunft bewandt, welches jederzeit auf bestimmten 239 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | zum Grunde gelegt wird, welches gleichsam den ganzen Vorrat 240 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | alsdann nichts als Schranken, welches sie nicht genannt werden 241 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | transzendentales Ideal, welches der durchgängigen Bestimmung, 242 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | aber ausgeschlossen wird, welches mit dem Entweder und Oder 243 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Vernunftschlüssen verfährt; welches der Satz war, den ich oben 244 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Wesen angesehen werden, welches nach dem vorigen unmöglich 245 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | gegeben sein muß, ohne welches es auch gar nicht gedacht 246 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | gegeben sein muß, ohne welches es auch gar nicht gedacht 247 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Realität in sich enthält, welches dann, vermittelst der schon 248 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | als wirklich gegeben ist, welches aber allein die Reihe der 249 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | keiner Absicht defekt ist, welches allerwärts als Bedingung 250 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | zweitens, daß ich ein Wesen, welches alle Realität, mithin auch 251 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | der Begriff des Dinges, welches sich zur absoluten Notwendigkeit 252 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Prädikat mag auch sein, welches es wolle. Nun bleibt euch 253 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | von einem Dinge machen, welches, wenn es mit allen seinen 254 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | als möglich anzunehmen, (welches ich vorjetzt einwillige, 255 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Möglichkeit des Dinges aufgehoben, welches widersprechend ist. ~ 256 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4(62) | besonders dargetan wird; welches aber jederzeit, wie oben 257 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | den Begriff eines Dinges, welches ihr lediglich seiner Möglichkeit 258 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | dieses oder jenes Ding (welches ich euch als möglich einräume, 259 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | möglich einräume, es mag sein, welches es wolle,) existiert, ist, 260 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Möglichkeit geschlossen, welches nichts als eine elende Tautologie 261 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | ist. Das Wort: Realität, welches im Begriffe des Dinges anders 262 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Bestimmung ist ein Prädikat, welches über den Begriff des Subjekts 263 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Eigenschaften haben müsse, (d.i. welches unter allen möglichen Dingen 264 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | ontologische Argument behauptete, welches man also im kosmologischen 265 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | allerrealste Wesen; (als welches der nervus probandi des 266 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | desselben bei sich führen; welches eben der ontologische Beweis 267 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Anmaßungen verborgen halte, welches die transzendentale Kritik 268 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | angetroffen werden kann, welches daher in seinem Begriffe 269 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | und nur wissen wollte, welches denn unter allen Dingen 270 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | ertragen: daß ein Wesen, welches wir uns auch als das höchste 271 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | empirisch erreicht haben würden, welches durch das zweite regulative 272 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | nun dieses oberste Wesen, welches respektiv auf die Welt schlechthin ( 273 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | das Dasein eines Wesens, welches unserer transzendentalen 274 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Mögliche setzen sollten? welches wir leicht, obzwar freilich 275 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | unterworfen ist, dartun, welches zu der großen Absicht, die 276 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | unsere Zuflucht nehmen, welches aber hier eben hat vermieden 277 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | physischtheologischen Beweise. Welches Mittels bedient man sich 278 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | und erläutern das Ideal, welches lediglich ein Produkt der 279 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Rede ist, das Bedingte, welches uns in der Erfahrung gegeben 280 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | aus dem Wege zu räumen; welches in einer solchen kritischen 281 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | richten, in Aussicht auf welches die Richtungslinien aller 282 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | eines Ganzen der Erkenntnis, welches vor der bestimmten Erkenntnis 283 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | vorausgesetzt würde, durch welches eine solche systematische 284 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | logisches Prinzip, ohne welches kein Gebrauch der Vernunft 285 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | logischen Prinzip der Gattungen, welches Identität postuliert, steht 286 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | das der Arten entgegen, welches Mannigfaltigkeit und Verschiedenheiten 287 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | logisches Prinzip zum Grunde, welches die systematische Vollständigkeit 288 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Spezifikation zum Grunde, welches zwar freilich nicht von 289 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | das logische Prinzip, als welches lediglich die Unbestimmtheit 290 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Affinität aller Begriffe hinzu, welches einen kontinuierlichen Übergang 291 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | zur anderen vorschreibt, welches eine Art von Verwandtschaft 292 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | continui in natura), ohne welches der Gebrauch des Verstandes 293 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | lägen, enthalten müßte, welches unmöglich ist: sondern auch, 294 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | derselben zustande bringen kann, welches, wie oben bewiesen worden, 295 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | solchen Schema gegeben werden, welches die Idee des Maximum der 296 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Interesse der Vernunft, welches die Trennung der Denkungsart 297 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | regulatives Prinzip der Vernunft; welches aber, als ein solches, viel 298 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | zugegeben wird, sondern welches nur dazu dient, um andere 299 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | eines Dinges überhaupt, welches nur dazu dient, um die größte 300 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | demjenigen analogisch ist, welches die Erscheinungen untereinander 301 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | notwendige Einheit gründet, und welches wir uns nicht anders, als 302 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | beiseite setzen wollen, welches aber mit der Absicht einer 303 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | selbst, verschaffen kann; welches beweist, daß ihr spekulatives 304 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Prinzip hinaus zu führen, welches alles durch ein solches 305 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Gegenstand zu denken, als welches doch einzig und allein es 306 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Ursache) angefangen würde; welches alles beweist, daß die kosmologischen 307 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | bloß regulativ, sondern (welches der Natur einer Idee zuwider 308 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | eines Urwesens schließen, welches der Ursprung aller Kausalität 309 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2(67)| demjenigen sehr ähnlich, welches die Kritik in Ansehung des 310 Meth. 0, 0: 0., 0. 0 | einem Wohnhause zureichte, welches zu unseren Geschäften auf 311 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | Negative der Unterweisung, welches bloß dazu dient, um uns 312 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | der Bildung eines Talents, welches schon vor sich selbst einen 313 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | vornehmlich für dasselbe Vermögen, welches sich natürlicherweise schmeichelt, 314 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | anderen Fällen zu haben, welches ihm in einem Falle zuteil 315 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Ansehung des letzteren, welches niemals anders auf bestimmte 316 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | wie fern dieses Etwas (welches Raum oder Zeit erfüllt) 317 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Vernunfterkenntnis aus Begriffen, welches philosophisch genannt wird. 318 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Das große Glück, welches die Vernunft vermittelst 319 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(70) | eines Beweises bedürfe, welches die vermeintliche Erklärung 320 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Grundes willen evident sind, welches die philosophischen Grundsätze, 321 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | nicht füglich Dogmen heißen (welches Wort man vielleicht durch 322 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | unmöglich war), verlangte, welches aber von Erscheinungen gar 323 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | liquet in Bereitschaft, welches ihn unfehlbar verwirren 324 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Großsprecherei auftreten, welches als ein Kinderspiel belacht 325 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Interesse besorgen könne, welches ebensowohl dadurch befördert 326 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | sie solche erweitert, und welches allemal leidet, wenn sich 327 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | geheimen Ränke anstiftet (welches in spekulativen Urteilen, 328 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | herauszubringen? Durch welches Mittel wollen sie aus dem 329 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Schätzung zu unterwerfen; welches nicht die Zensur, sondern 330 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | könnte. Daß das Sonnenlicht, welches das Wachs beleuchtet, es 331 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | auf mögliche Erfahrung (welches a priori geschieht und die 332 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | einem Prinzip der Affinität, welches im Verstande seinen Sitz 333 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Unbegreiflichkeit eines Prinzips, welches so schon zum voraus ausgedacht 334 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Sinnenwelt ein bloßes Bild sei, welches unserer jetzigen Erkenntnisart 335 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | mich das bloße Bewußtsein, welches in allem Denken enthalten 336 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | unterschieden ist, und daß das Ich, welches im ersteren Verstande gar 337 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | kann, bei Hand zu haben, welches darin besteht: daß der Beweis 338 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Nothilfe, als ein Verfahren, welches allen Absichten der Vernunft 339 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | angestellt, d.i. des Subjektiven, welches sich der Vernunft in ihren 340 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Begreiflichkeit durch unsere Vernunft, welches gar nichts dazu tut, um 341 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Ich will das Glück, welches die reine Vernunft in spekulativer 342 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Interesse der Menschheit, welches keinem höheren untergeordnet 343 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | befriedigt werden wollen, noch welches die Naturursachen sind, 344 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Gesetze als Gebote ansieht, welches sie aber nicht sein könnten, 345 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | dem höchsten Gut liegen, welches eine solche zweckmäßige 346 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | dem moralischen Gesetze, welches eine bloße Idee ist, eine 347 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | einiges Wesen anzunehmen, welches wir allen Naturursachen 348 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | unmittelbar allem Bedürfnisse, welches das höchste Weltbeste erfordert, 349 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | systematischen Einheit nimmt, welches nach allgemeinen und notwendigen 350 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | als wir das Sittengesetz, welches uns die Vernunft aus der 351 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | höchsten Wesens zu knüpfen, welches einen transzendenten Gebrauch 352 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | beiden darzutun haben würde, welches gewiß kein vernünftiger 353 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | denn, daß ein Erkenntnis, welches alle Menschen angeht, den 354 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Ordnung der Teile. Das Schema, welches nicht nach einer Idee, d.i. 355 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Ansehen durch das Zensoramt, welches die allgemeine Ordnung und 356 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Bearbeitungen derselben zu werfen, welches freilich meinem Auge zwar 357 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | nach in das Geschäft zog, welches in der Folge unter dem Namen 358 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Grundsätze gebracht, und, welches das ungereimteste ist, die