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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(2) | sich nun, daß, wenn man die Dinge aus jenem doppelten Gesichtspunkte 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | unsere Vorstellung der Dinge, wie sie uns gegeben werden, 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(3) | Elemente, nämlich die der Dinge als Erscheinungen, und dann 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(3) | Erscheinungen, und dann der Dinge an sich selbst. Die Dialektik 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Bedingungen der Existenz der Dinge als Erscheinungen sind, 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Elemente zur Erkenntnis der Dinge haben, als sofern diesen 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | von keinem Gegenstande als Dinge an sich selbst, nur sofern 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | dieselben Gegenstände auch als Dinge an sich selbst, wenn gleich 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | notwendiggemachte Unterscheidung der Dinge als Gegenstände der Erfahrung, 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Grundsatz der Kausalität nur auf Dinge im ersten Sinne genommen, 11 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | andererseits, als einem Dinge an sich selbst angehörig, 12 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Unwissenheit in Ansehung der Dinge an sich selbst belehrt, 13 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Aufmunterung bekommt, über Dinge, davon sie nichts versteht, 14 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | Menschenvernunft, das Dasein der Dinge außer uns (von denen wir 15 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | meiner Vorstellung äußerer Dinge, unmittelbar bewußt; folglich 16 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | so sicher bewußt, daß es Dinge außer mir gebe, die sich 17 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | nicht durch die Natur der Dinge, die von ihr unterschieden 18 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | hier nicht die Natur der Dinge, welche unerschöpflich ist, 19 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | der über die Natur der Dinge urteilt, und auch dieser 20 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | oder auch Verhältnisse der Dinge, aber doch solche, welche 21 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | diese Prädikate gar keinem Dinge beigelegt werden können? 22 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Begriff von Verhältnissen der Dinge überhaupt sondern eine reine 23 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Eigenschaft irgend einiger Dinge an sich, oder sie in ihrem 24 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | können vor dem Dasein der Dinge, welchen sie zukommen, mithin 25 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | sagen, daß der Raum alle Dinge befasse, die uns äußerlich 26 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | erscheinen mögen, aber nicht alle Dinge an sich selbst, sie mögen 27 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | unbedingt. Der Satz: Alle Dinge sind nebeneinander im Raum, 28 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Einschränkung, wenn diese Dinge als Gegenstände unserer 29 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Begriffe, und sage: Alle Dinge, als äußere Erscheinungen, 30 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | des Raumes in Ansehung der Dinge, wenn sie durch die Vernunft 31 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | als Beschaffenheiten der Dinge, sondern bloß als Veränderungen 32 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | daß der Raum eine Form der Dinge sei, die ihnen etwa an sich 33 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | kontradiktorisch-entgegengesetzte Bestimmungen in einem Dinge, nämlich nacheinander, anzutreffen 34 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Vorstellungen, sie mögen nun äußere Dinge zum Gegenstande haben, oder 35 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinungen, weil dieses schon Dinge sind, die wir als Gegenstände 36 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinungen, mithin auch aller Dinge, die uns in der Erfahrung 37 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | können nicht sagen: alle Dinge sind in der Zeit, weil bei 38 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | weil bei dem Begriff der Dinge überhaupt von aller Art 39 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | hinzugefügt, und es heißt: alle Dinge, als Erscheinungen (Gegenstände 40 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | betrachtet werden, nicht aber Dinge an sich selbst darstellen. 41 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | unserer Anschauung dieser Dinge notwendigerweise anhängen. 42 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | priori in Ansehung wirklicher Dinge (z.E. im Raume) ihre Gültigkeit, 43 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinung sei: daß die Dinge, die wir anschauen, nicht 44 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | verworrene Vorstellung der Dinge sei, welche lediglich das 45 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | erstere die Beschaffenheit der Dinge an sich selbst nicht bloß 46 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wir glauben alsdann doch, Dinge an sich zu erkennen, ob 47 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Bedingungen der Möglichkeit der Dinge an sich selbst, so zeigt 48 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | enthält, unter denen allein Dinge für euch äußere Gegenstände 49 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sich in dieser Art gegebene Dinge sind, von denen sich auch 50 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | aber das Mindeste von dem Dinge an sich selbst, das diesen 51 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | verwickelt, indem zwei unendliche Dinge, die nicht Substanzen, auch 52 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Bedingung der Existenz aller Dinge sein müssen, auch übrig 53 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | gleich alle existierenden Dinge aufgehoben werden; so kann 54 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | beide vorher zu Formen der Dinge an sich selbst gemacht hat, 55 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Bedingungen der Existenz der Dinge a priori, übrig bleiben, 56 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | bleiben, wenn man gleich die Dinge selbst aufgehoben hätte: 57 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | objektiven Formen aller Dinge machen will, als daß man 58 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | von der unendlichen Menge Dinge sei, die übrigbleiben, wenn 59 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Verknüpfung in einem Ganzen der Dinge gedacht, da nicht eines, 60 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | transzendentalen Prädikate der Dinge sind nichts anderes als 61 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Kriterien aller Erkenntnis der Dinge überhaupt, und legen ihr 62 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | als zur Möglichkeit der Dinge selbst gehörig, genommen 63 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | unbehutsamerweise zu Eigenschaften der Dinge an sich selbst machten. 64 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als ihre Anwendung auf 65 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erkenntnis von irgendeinem Dinge möglich; weil es, soviel 66 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | als Erscheinungen; ob es Dinge geben könne, die in dieser 67 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | man voraussetzt, daß es Dinge gibt, die sich nur der Form 68 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gemäß uns darstellen lassen. Dinge im Raum und der Zeit werden 69 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als nur sofern diese als 70 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | hernehmen müssen, was uns äußere Dinge Veränderliches darstellen, 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bedingungen der Möglichkeit der Dinge überhaupt, auf Gegenstände 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | gegeben ist, mithin auf Dinge an sich (ohne Rücksicht, 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Materie aller Gegenstände, als Dinge an sich (die Sachheit, Realität). 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Entgegengesetzte in einem Dinge nicht zugleich, sondern 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Bedingungen der Möglichkeit aller Dinge als Erscheinungen sind, 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | daß sie nämlich nicht auf Dinge an sich selbst bezogen werden 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Der Satz nun: Keinem Dinge kommt ein Prädikat zu, welches 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen sind keine Dinge an sich selbst. Die empirische 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welche den Zustand der Dinge verändere, d.i. sie zum 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grundsätze bezogen werden sollen, Dinge an sich selbst, so wäre 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Realen, d.i. zur Existenz der Dinge Gehörigen, die Substanz, 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sich vorstellt, daß sie Dinge an sich selbst angehen, 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sein würde, wenn wir neue Dinge (der Substanz nach) wollten 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Art, uns das Dasein der Dinge (in der Erscheinung) vorzustellen. ~ 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dieses Entstehen aber an Dinge, die vorher waren, und bis 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | allein Erscheinungen, als Dinge oder Gegenstände, in einer 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | d.i. daß ein Zustand der Dinge zu einer Zeit ist, dessen 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erzeugt. Wären Erscheinungen Dinge an sich selbst, so würde 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellungen zu tun; wie Dinge an sich selbst (ohne Rücksicht 90 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Erscheinungen nicht Dinge an sich selbst, und gleichwohl 91 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vor dem kein Zustand der Dinge vorhergeht, kann ebensowenig, 92 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | würde, obzwar, wenn ich alle Dinge nicht als Phänomene, sondern 93 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als Phänomene, sondern als Dinge an sich betrachte, und als 94 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zugleich sind Dinge, wenn in der empirischen 95 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wahrnehmen, um daraus, daß Dinge in derselben Zeit gesetzt 96 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einander zugleich existierenden Dinge erfordert, um zu sagen, 97 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bedingung der Möglichkeit der Dinge selbst als Gegenstände der 98 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dinge sind zugleich, sofern sie 99 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durch bloße Begriffe dieser Dinge gar nicht kommen, man mag 100 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ausdrücken sollen, sondern Dinge und deren Möglichkeit, Wirklichkeit 101 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Postulat der Möglichkeit der Dinge fordert also, daß der Begriff 102 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | d.i. sie gehen auf mögliche Dinge, weil sie die Form der Erfahrung 103 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | an irgendeinem möglichen Dinge angetroffen werde, kann 104 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kann ich mir verschiedene Dinge (Substanzen) vorstellen, 105 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nur die Möglichkeit der Dinge durch Begriffe a priori, 106 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grenzen, die Möglichkeit der Dinge erkennen und charakterisieren 107 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Postulat, die Wirklichkeit der Dinge zu erkennen, fordert Wahrnehmung, 108 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wirklichen Wahrnehmung zu dem Dinge in der Reihe möglicher Wahrnehmungen 109 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erkenntnis vom Dasein der Dinge. Fangen wir nicht von Erfahrung 110 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sei, und darum auch die Dinge im Raum für bloße Einbildungen 111 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Existenz wirklicher Dinge, die ich außer mir wahrnehme, 112 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch mit der Existenz der Dinge außer mir, als Bedingung 113 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bewußtsein des Daseins anderer Dinge außer mir. ~ 114 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sei, und daraus auf äußere Dinge nur geschlossen werde, aber, 115 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(28)| Bewußtsein des Daseins äußerer Dinge wird in dem vorstehenden 116 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durch die Existenz äußerer Dinge vorausgesetzt. Das Bewußtsein 117 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anschauliche Vorstellung äußerer Dinge zugleich die Existenz derselben 118 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | es nicht das Dasein der Dinge (Substanzen), sondern ihres 119 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht von der Existenz der Dinge, als Substanzen, weil diese 120 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Veränderungen einer Natur der Dinge (als Erscheinungen) unterworfen 121 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | soviel sagen, als, ob alle Dinge, als Erscheinungen, insgesamt 122 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ob die Möglichkeit der Dinge sich weiter erstrecke, als 123 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(29)| Möglichkeit, aber nicht in dem Dinge; denn das kann niemals mehr 124 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bloße Bestimmung anderer Dinge existieren, d.i. Substanz 125 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | oder 3)wie, wenn mehrere Dinge da sind, daraus, daß eines 126 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | um die Möglichkeit der Dinge, zufolge der Kategorien, 127 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß die Möglichkeit der Dinge als Größen, und also die 128 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | auch durchmessen, und jedem Dinge auf demselben seine Stelle 129 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Grundsatze ist dieser: daß er auf Dinge überhaupt und an sich selbst, 130 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | logische Vorzug irgendeinem Dinge eigen sein werde: so ist 131 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | transzendentalen Möglichkeit der Dinge (da dem Begriff ein Gegenstand 132 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Sinne, niemals aber auf Dinge überhaupt, (ohne Rücksicht 133 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | oder auch andere mögliche Dinge, die gar nicht Objekte unserer 134 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Erscheinungen, sondern als Dinge an sich selbst denken muß, 135 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | selbst die Möglichkeit der Dinge, die den Kategorien entsprechen 136 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Anschauung nicht bis über die Dinge an sich selbst auszudehnen, 137 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | dieselbe ein, dadurch, daß er Dinge an sich selbst (nicht als 138 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Begriffe ankommt, d.i. ob die Dinge selbst einerlei oder verschieden, 139 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Widerstreit sind usw., die Dinge ein zwiefaches Verhältnis 140 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | bestimmen können, und ob die Dinge einerlei oder verschieden, 141 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | wenn er a priori etwas über Dinge urteilen will. Wir wollen 142 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | nahm die Erscheinungen als Dinge an sich selbst, mithin für 143 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | die Art, wie sie in einem Dinge verknüpft sind, die wesentliche 144 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Auch wurde in Ansehung der Dinge überhaupt unbegrenzte Realität 145 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | nahm um deswillen zuerst Dinge an (Monaden) und innerlich 146 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | und Zeit Bestimmungen der Dinge an sich selbst wären. Sind 147 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | wenn er annahm, daß wir die Dinge anschauen, wie sie sind, ( 148 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | daß die Materie (oder die Dinge selbst, welche erschienen) 149 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wo die Vorstellungen der Dinge, die verglichen werden, 150 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | oder glaubte vielmehr der Dinge innere Beschaffenheit zu 151 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | beruhte. Er verglich alle Dinge bloß durch Begriffe miteinander, 152 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Meinung nach unmittelbar auf Dinge an sich selbst bezöge, indessen 153 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstände der Sinne als Dinge überhaupt bloß im Verstande 154 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Erscheinungen, oder unter Dinge an sich selbst zu zählen 155 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der bloß von Begriffen der Dinge überhaupt gilt, auch auf 156 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | inneren Bestimmungen der Dinge, ganz gleichgültig, und 157 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Regel oder Vergleichung der Dinge durch bloße Begriffe. ~ 158 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Grundlage des Inneren der Dinge an sich selbst. Das Innere 159 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | äußere Verhältnisse der Dinge vorstellen will, so kann 160 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Form der Verknüpfung der Dinge (Substanzen und ihrer Zustände) 161 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Zustände) an sich selbst. Die Dinge aber waren intelligible 162 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Erscheinungen, welche nicht Dinge an sich selbst vorstellen, 163 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Zeit nicht Bestimmungen der Dinge an sich, sondern der Erscheinungen 164 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Erscheinungen sein; was die Dinge an sich sein mögen, weiß 165 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Wir sehen das Innere der Dinge gar nicht ein, so viel bedeuten 166 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | reinen Verstand, was die Dinge, die uns erscheinen, an 167 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | daß man ohne Sinne doch Dinge erkennen, mithin anschauen 168 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Erscheinungen nicht als Dinge an sich selbst unter den 169 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Denn, wenn ich mir bloß Dinge überhaupt denke, so kann 170 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | in dem Begriffe von einem Dinge überhaupt eine gewisse Unterscheidung 171 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | anzutreffen; folglich seien alle Dinge völlig einerlei (numero 172 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Begriffe von irgendeinem Dinge von manchen notwendigen 173 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | anzutreffen sei, und dem Dinge nichts eingeräumt, als was 174 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | in dem Begriffe von einem Dinge gar kein Widerstreit, wenn 175 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | an den Begriff von einem Dinge überhaupt halte, so kann 176 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | es folge daraus: in jedem Dinge (Substanz) sei etwas, was 177 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | denn die körperlichen Dinge sind doch immer nur Verhältnisse, 178 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Vorstellungen bestimmt, d.i. alle Dinge wären eigentlich Monaden, 179 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | als der Begriff von einem Dinge überhaupt, zu den Bedingungen, 180 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | doch schlechthin gegebene Dinge voraussetzen, und ohne diese 181 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | bloßen Begriffe von einem Dinge überhaupt gar nicht liegt, 182 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | haben, darum, weil sie nicht Dinge an sich selbst, sondern 183 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | hebt den Begriff von einem Dinge, als Erscheinung, nicht 184 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | man die Verhältnisse der Dinge in abstracto, wenn man es 185 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenständen diejenigen Dinge verstehen, die durch reine 186 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung nicht auf alle Dinge, sondern bloß auf Gegenstände 187 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung, und also auch für Dinge als Objekte derselben, Platz 188 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | nicht zur Erkenntnis der Dinge an sich selbst zureichen, 189 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung nicht auf alle Dinge ohne Unterschied geht, für 190 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | sie sich nicht anmaße, auf Dinge an sich selbst zu gehen, 191 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Notwendigkeit, der Bestimmung der Dinge an sich selbst, gehalten 192 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | selbst, wie die Natur der Dinge unter Prinzipien stehe und 193 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | oder auch des Denkens der Dinge überhaupt,) bis zum Unbedingten 194 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | sind bei ihm Urbilder der Dinge selbst, und nicht bloß Schlüssel 195 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1(35)| milderen und der Natur der Dinge angemessenen Auslegung ganz 196 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | ursprünglichen Ursachen der Dinge sind, und nur das Ganze 197 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | absolute Notwendigkeit der Dinge sei eine innere Notwendigkeit; 198 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Bedingungen der Möglichkeit der Dinge überhaupt, d.i. von Dingen, 199 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | meines Bewußtseins auf andere Dinge, welche nur dadurch als 200 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | analytischer Satz, denn andere Dinge sind solche, die ich als 201 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bewußtsein meiner selbst ohne Dinge außer mir, dadurch mir Vorstellungen 202 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | sondern sie können auch auf Dinge überhaupt und an sich selbst 203 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | wenn das Dasein äußerer Dinge zu Bestimmung seines eigenen 204 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Bedingungen aller möglichen Dinge überhaupt, ein Ideal der 205 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Verstandesbegriff von einen Ganzen der Dinge überhaupt. Es werden hier 206 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | des Daseins veränderlicher Dinge die absolute Naturnotwendigkeit 207 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Inbegriffs existierender Dinge bedeutet, und wir auf die 208 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | aufeinander folgender Zustände der Dinge in der Welt verflossen. 209 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Durchzählung aller koexistierenden Dinge, als abgelaufen angesehen 210 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | unendliches Aggregat wirklicher Dinge, nicht als ein gegebenes 211 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | der Welt manche Reihe der Dinge anfangen, die Welt selber 212 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | allein ein Verhältnis der Dinge im Raum, sondern auch der 213 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | im Raum, sondern auch der Dinge zum Raume angetroffen werden. 214 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bestimmendes in dem Dasein der Dinge vorkommen, weil er gar kein 215 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Form möglicher Gegenstände. Dinge also, als Erscheinungen, 216 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | besteht, die Wirklichkeit der Dinge in Ansehung der Größe oder 217 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Leere das Dasein wirklicher Dinge ihrer Größe nach bestimmen 218 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | folgt unmittelbar, daß die Dinge der Welt insgesamt einfache 219 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ansehen, die auf wirkliche Dinge nicht bezogen werden könnten. 220 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | abgeschnitten worden. Wären sie Dinge an sich selbst, so würde 221 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | doch immer ein Zustand der Dinge in der Welt vorhergeht, 222 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | endlich die ganze Ordnung der Dinge, welche die Welt ausmachen, 223 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | jemals in einem selbständigen Dinge als Urwesen unbedingte Haltung 224 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | ob es eine Ursache aller Dinge insgesamt gebe, die schlechthin 225 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | hier lediglich von einem Dinge als Gegenstande einer möglichen 226 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | bestehendes Korrelatum der Dinge, und kann keine Bedingung 227 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Sinnlichkeit an sich subsistierende Dinge, und daher bloße Vorstellungen 228 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6(54)| der die Existenz äußerer Dinge selbst bezweifelt oder leugnet, 229 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | doch an sich selbst keine Dinge, sondern nichts als Vorstellungen, 230 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | gesagt werden, wenn von einem Dinge an sich selbst die Rede 231 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | beides keine Bestimmungen der Dinge an sich selbst, sondern 232 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | man sagen: die wirklichen Dinge der vergangenen Zeit sind 233 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | denn, wenn sie gleich als Dinge an sich selbst, ohne Beziehung 234 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | sowohl, als seine Bedingung, Dinge an sich selbst sind, so 235 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Verstandes, welcher die Dinge vorstellt, wie sie sind, 236 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Untersatze) Erscheinungen als Dinge an sich und ebensowohl dem 237 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Ruhe, sei keinem anderen Dinge weder ähnlich, noch unähnlich. 238 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | auch sofern keinem anderen Dinge, weder ähnlich noch unähnlich, 239 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | an sich selbst wirklichen Dinge, hinzusetzen welches ebensowohl 240 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | allem Regressus gegebenen Dinge, anzutreffen. Daher werde 241 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | nur als eine Bedingung der Dinge an sich selbst gilt, auf 242 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | insgesamt in sich begreift, Dinge an sich selbst wären. Der 243 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | wahren Beschaffenheit der Dinge, als Gegenstände der Sinne. 244 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | einer Sinnenwelt, als einem Dinge an sich selbst, gegeben 245 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | angesehen. Es sind nicht Dinge, die an sich selbst, sondern 246 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Weltzustände, imgleichen der Dinge, welche im Weltraume zugleich 247 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | als man es wohl von einem Dinge an sich selbst durch reinen 248 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Wenn Erscheinungen Dinge an sich selbst wären, mithin 249 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zeit Formen des Daseins der Dinge an sich selbst: so würden 250 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Denn, sind Erscheinungen Dinge an sich selbst, so ist Freiheit 251 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sind, nämlich nicht für Dinge an sich, sondern bloße Vorstellungen, 252 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | weil sie an sich keine Dinge sind, ein transzendentaler 253 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinungen, nicht aber der Dinge an sich selbst. In ihm würde 254 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | folgt nicht der Ordnung der Dinge, so wie sie sich in der 255 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | also, wenn Erscheinungen Dinge an sich selbst wären, eben 256 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sein können, so, daß alle Dinge der Sinnenwelt durchaus 257 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | über die Möglichkeit der Dinge überhaupt entscheide, und 258 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | und, da wir hier niemals Dinge an sich selbst zu unseren 259 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | tun, gleich als wenn es Dinge an sich selbst wären, die 260 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | möglichen Prädikaten der Dinge, sofern sie mit ihren Gegenteilen 261 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Inbegriff aller Prädikate der Dinge überhaupt, und, indem es 262 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | vollständigen Begriff von einem Dinge machen sollen, und nicht 263 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | reicht, Gegenstände Etwas (Dinge) sind, die entgegenstehende 264 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | durchgängigen Bestimmung aller Dinge. ~ 265 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | möglichen Prädikate der Dinge genommen werden können, 266 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | allgemeiner Begriff von einem Dinge durch sich selbst durchgängig 267 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | durchgängigen Bestimmung aller Dinge nichts anderes, als die 268 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | indem Einiges derselben dem Dinge beigelegt, das übrige aber 269 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Bestimmung aller möglichen Dinge legt, demjenigen analogisch, 270 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | durchgängige Bestimmung der Dinge vorzustellen, nicht die 271 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Urbild (Prototypon) aller Dinge, welche insgesamt, als mangelhafte 272 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | denn alle Möglichkeit der Dinge (der Synthesis des Mannigfaltigen 273 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Alle Mannigfaltigkeit der Dinge ist nur eine eben so vielfältige 274 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | würde der Möglichkeit aller Dinge die höchste Realität als 275 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | durchgängigen Bestimmung der Dinge überhaupt zum Grunde, ohne 276 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | durchgängige Bestimmung der Dinge überhaupt, als zu deren 277 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | dazu, alle Möglichkeit der Dinge als abgeleitet von einer 278 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Begriffe der Möglichkeit der Dinge, als Erscheinungen, durch 279 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Prinzip der Möglichkeit der Dinge überhaupt halten. ~ 280 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Spitze der Möglichkeit aller Dinge steht, zu deren durchgängiger 281 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2(61)| Bestimmbarkeit (Möglichkeit) aller Dinge in einem höchsten Verstande, 282 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | allen Begriffen möglicher Dinge denjenigen zu finden, der 283 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | allen Begriffen möglicher Dinge zu dem Begriffe eines unbedingt 284 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Wesen, als Urgrund aller Dinge, schlechthin notwendigerweise 285 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | geführt wird. Man sieht Dinge sich verändern, entstehen 286 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Begriff a priori von einem Dinge gemacht hatte, der so gestellt 287 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | geringsten Begriff von einem Dinge machen, welches, wenn es 288 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4(62)| auf die Möglichkeit der Dinge (reale) zu schließen. 289 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | euerem Gedanken von dem Dinge nichts hinzu, aber alsdann 290 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | nicht das mindeste zu dem Dinge hinzu. Denn sonst würde 291 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | mir auch sogar in einem Dinge alle Realität außer einer, 292 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | realen Eigenschaften in einem Dinge eine Synthesis ist, über 293 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | einziger Begriff von einem Dinge möglich, der dasselbe a 294 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | an irgendeinem bestimmten Dinge darzutun. Denn sobald wir 295 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | schließen können: welchem Dinge dieser Begriff (der höchsten 296 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Begriffe von irgendeinem Dinge die absolute Notwendigkeit 297 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | den letzten Träger aller Dinge, so unentbehrlich bedürfen, 298 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | sie mißt nur die Dauer der Dinge, aber trägt sie nicht. Man 299 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | einen Begriff von einem Dinge annehmen, welchen ich will, 300 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | und Zufälligkeit nicht die Dinge selbst angehen und treffen 301 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | Bestimmung, die die Existenz der Dinge betrifft, für einen solchen 302 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Erfahrung, mithin die der Dinge der gegenwärtigen Welt, 303 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | weiter hin nach einem anderen Dinge, als seiner Ursache, welche 304 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Ursache (in Ansehung aller Dinge der Welt) wie groß soll 305 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | die Natur verschiedener Dinge konnte von selbst, durch 306 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | bewiesen werden könnte, die Dinge der Welt wären an sich selbst 307 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | den Urgrund aller anderen Dinge in sich enthalte. Jener 308 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Natur, als die Wurzel der Dinge, sondern ein höchstes Wesen, 309 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Freiheit der Urheber der Dinge sein soll, zu verstehen 310 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Wenn man nun vom Dasein der Dinge in der Welt auf ihre Ursache 311 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Vernunftgebrauch; weil jener nicht die Dinge selbst (Substanzen), sondern 312 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Mannigfaltigkeiten einzelner Dinge die Identität der Art nicht 313 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | allgemeine Eigenschaften der Dinge zum Grunde gelegt werden, 314 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | gesagt: daß die Natur der Dinge selbst zur Vernunfteinheit 315 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | und Verschiedenheiten der Dinge, unerachtet ihrer Übereinstimmung 316 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | betrifft nicht bloß die Dinge, sondern weit mehr noch 317 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Eigenschaften und Kräfte der Dinge. Daher, wenn uns z.B. durch 318 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Alsdann heißt es z.B. die Dinge der Welt müssen so betrachtet 319 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | daß wir von irgendeinem Dinge einen bestimmten Begriff 320 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | wollten unsere Erkenntnis der Dinge mit transzendenten Begriffen 321 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunftgesetzen die Ursache aller Dinge sei, denken können, wofern 322 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Erklärung der Möglichkeit der Dinge in der Sinnenwelt, aber 323 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | um alle Verknüpfung der Dinge der Sinnenwelt so anzusehen, 324 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | zweckmäßige Einheit der Dinge, und das spekulative Interesse 325 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | teleologischen Gesetzen die Dinge der Welt zu verknüpfen, 326 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sie in der Verbindung der Dinge nach allgemeinen Naturgesetzen 327 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | mithin als aus dem Wesen der Dinge folgend, vorauszusetzen. 328 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Denn sie ist der Natur der Dinge ganz fremd und zufällig, 329 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | auch in den Wesen aller Dinge überhaupt, mithin als schlechthin 330 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | diese nicht in dem Wesen der Dinge, welche den ganzen Gegenstand 331 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nicht von der Natur der Dinge, sondern allein durch die 332 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunft in Ansehung der Dinge der Welt, brauchen sollen. ~ 333 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | d.i. von der Natur der Dinge der Welt, nach einer solchen 334 Meth. 0, 0: 0., 1. 0(68)| wird, und die Natur der Dinge erheischt es auch selbst, 335 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Erscheinungen, wodurch uns Dinge im Raume und der Zeit gegeben 336 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Synthetische Sätze, die auf Dinge überhaupt, deren Anschauung 337 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Philosophie zwei ganz verschiedene Dinge seien, ob sie sich zwar 338 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | wirklich in der Natur der Dinge, doch unter dem Vorwande 339 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | solcher Eigenschaften der Dinge, oder auch wohl des Daseins 340 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | intelligible Eigenschaften der Dinge der Sinnenwelt, lassen sich 341 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Erscheinungen können keine anderen Dinge und Erklärungsgründe, als 342 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | das ganze Feld möglicher Dinge an sich selbst umspannen, 343 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | auf die Möglichkeit der Dinge überhaupt ist ebensowohl 344 Meth. 0, 0: 0., 2. 1(72)| keine Vorstellungskraft der Dinge ist, sondern außer der gesamten 345 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | theoretischen Erkenntnis der Dinge ist. Jenes läuft zuletzt 346 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | weder aus der Natur der Dinge der Welt, noch der Kausalität 347 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Sinnenwelt uns von der Natur der Dinge dergleichen systematische 348 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | sehr verborgene Ordnung der Dinge gründet, erhält und vollführt. ~ 349 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | zweckmäßige Einheit aller Dinge, die dieses große Ganze 350 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | inneren Möglichkeit der Dinge unzertrennlich verknüpft 351 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | notwendigen Naturgesetzen alle Dinge verknüpft, weil sie alle 352 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | theoretischen Erkenntnisse aller Dinge; diese die Prinzipien, welche 353 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | a priori, die Natur der Dinge zu erkennen und zu einer 354 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | unseren Zeiten so große Dinge zur Aufklärung derselben