Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] bedingterweise 1 bedingtes 4 bedingung 290 bedingungen 353 bedingungn 1 bedürfe 2 bedürfen 18 | Frequenz [« »] 364 ob 358 welches 354 dinge 353 bedingungen 351 mithin 350 dadurch 348 zur | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen bedingungen |
Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | und dadurch die Reihe der Bedingungen als vollendet verlangt. 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sinnlichen Anschauung, also nur Bedingungen der Existenz der Dinge als 3 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Erfahrung gehe, habe ich alle Bedingungen zu meinem Urteile schon 4 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | gehören müssen, weil die Bedingungen, worunter allein die Gegenstände 5 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | auch von allen subjektiven Bedingungen der Anschauung abstrahierte. 6 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Weil wir die besonderen Bedingungen der Sinnlichkeit nicht zu 7 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | der Sinnlichkeit nicht zu Bedingungen der Möglichkeit der Sachen, 8 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | ob sie an die nämlichen Bedingungen gebunden seien, welche unsere 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | man von allen subjektiven Bedingungen der Anschauung derselben 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | man von den subjektiven Bedingungen der sinnlichen Anschauung 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | eben dadurch (daß sie bloß Bedingungen der Sinnlichkeit sind) ihre 12 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sich sehr durch eben diese Bedingungen, wenn der Verstand über 13 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ursprünglich anhängenden Bedingungen, von Raum und Zeit; was 14 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sich selbst objektiv und Bedingungen der Möglichkeit der Dinge 15 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | was in euren subjektiven Bedingungen einen Triangel zu konstruieren 16 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | eurer Anschauung, welche Bedingungen a priori enthält, unter 17 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die ohne diese subjektiven Bedingungen an sich nichts sind, so 18 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zeit, als die notwendigen Bedingungen aller (äußeren und inneren) 19 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erfahrung, bloß subjektive Bedingungen aller unserer Anschauung 20 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | jederzeit Schranken beweist) die Bedingungen der Zeit und des Raumes 21 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | und zwar solchen, die, als Bedingungen der Existenz der Dinge a 22 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | aufgehoben hätte: denn, als Bedingungen alles Daseins überhaupt, 23 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | wir von allen empirischen Bedingungen, unter denen unser Verstand 24 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | subjektiven empirischen Bedingungen, die uns die Psychologie 25 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | nämlich unter den zufälligen Bedingungen des Subjekts, die diesen 26 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | sondern nur bloß die formalen Bedingungen der Übereinstimmung mit 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | anhängenden empirischen Bedingungen befreit, in ihrer Lauterkeit 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | problematisch genommen, Bedingungen der Erkenntnis der Wahrheit 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | gehören aber gleichwohl zu den Bedingungen der Rezeptivität unseres 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | auf Gegenstände ohne alle Bedingungen der Sinnlichkeit allgemein 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | dadurch, daß sie ihn über die Bedingungen der sinnlichen Anschauung 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | stellen uns gar nicht die Bedingungen vor, unter denen Gegenstände 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | müssen, und dieser also die Bedingungen derselben a priori enthielte. 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | wie nämlich subjektive Bedingungen des Denkens sollten objektive 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | objektive Gültigkeit haben, d.i. Bedingungen der Möglichkeit aller Erkenntnis 36 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | priori liegenden formalen Bedingungen der Sinnlichkeit gemäß sein 37 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sie aber auch überdem den Bedingungen, deren der Verstand zur 38 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | daß der Verstand sie den Bedingungen seiner Einheit gar nicht 39 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | erkennen. Es sind aber zwei Bedingungen, unter denen allein die 40 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | priori vorausgehen, als Bedingungen, unter denen allein etwas, 41 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Gegenständen überhaupt, als Bedingungen a priori aller Erfahrungserkenntnis 42 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | nämlich dieses: daß sie als Bedingungen a priori der Möglichkeit 43 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | derselben unter den formalen Bedingungen des Raumes und der Zeit 44 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltige der Anschauung unter Bedingungen der ursprünglich-synthetischen 45 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | auch zugleich von allen Bedingungen der sinnlichen Anschauung 46 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Umstände, oder empirische Bedingungen, an. Daher die empirische 47 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ersteren, unter gegebenen Bedingungen in concreto, abgeleitet 48 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | unter den Kategorien, als Bedingungen, unter denen allein das 49 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Raum und Zeit gelten, als Bedingungen der Möglichkeit, wie uns 50 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | so sind die Kategorien Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung, 51 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(23)| Kategorien im Denken durch die Bedingungen unserer sinnlichen Anschauung 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | sondern sie muß zugleich die Bedingungen, unter welchen Gegenstände 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Verstandesbegriffen unter diesen Bedingungen a priori herfließen, und 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | d.i. ob sie lediglich, als Bedingungen einer möglichen Erfahrung, 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | beziehen, oder ob sie, als Bedingungen der Möglichkeit der Dinge 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Kategorie, noch formale Bedingungen der Sinnlichkeit (namentlich 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | inneren Sinnes überhaupt, nach Bedingungen ihrer Form, (der Zeit,) 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | verschiedener Vorstellungen mit den Bedingungen der Zeit überhaupt (z.B. 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | die wahren und einzigen Bedingungen, diesen eine Beziehung auf 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | restringieren, d.i. auf Bedingungen einschränken, die außer 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | reinen Bedeutung, ohne alle Bedingungen der Sinnlichkeit, von Dingen 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | nur nach den allgemeinen Bedingungen erwogen, unter denen sie 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | welchen Raum und Zeit die Bedingungen der Möglichkeit aller Dinge 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Rede ist, imgleichen den Bedingungen und dem Umfange ihrer Gültigkeit. 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Realität, als notwendige Bedingungen, jederzeit in der Erfahrung, 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | steht unter den notwendigen Bedingungen der synthetischen Einheit 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | möglich, wenn wir die formalen Bedingungen der Anschauung a priori, 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | beziehen, und sagen: die Bedingungen der Möglichkeit der Erfahrung 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | überhaupt sind zugleich Bedingungen der Möglichkeit der Gegenstände 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinung überhaupt. Die Bedingungen a priori der Anschauung 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihren Axiomen, welche die Bedingungen der sinnlichen Anschauung 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | jene nichts, als bloß die Bedingungen der Einheit des empirischen 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist es doch, vermöge der Bedingungen des logischen Gebrauchs 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | hier nur nach den formalen Bedingungen der empirischen Wahrheit 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Erfahrung (unter den Bedingungen der Sukzession), weil er 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gesetze der Kausalität und den Bedingungen der Zeit a priori erwogen 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen besteht, fanden wir Bedingungen a priori der durchgängigen 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | l. Was mit den formalen Bedingungen der Erfahrung (der Anschauung 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Was mit den materialen Bedingungen der Erfahrung (der Empfindung) 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wirklichen nach allgemeinen Bedingungen der Erfahrung bestimmt ist, 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben mit den formalen Bedingungen einer Erfahrung überhaupt 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | desselben im Raume, d.i. den Bedingungen des Raumes und der Bestimmung 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Kategorien, a priori, als Bedingungen, von denen alle Erfahrung 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als formale und objektive Bedingungen einer Erfahrung überhaupt 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | solche Figur unter lauter Bedingungen, auf denen alle Gegenstände 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aus ihnen, als formalen Bedingungen der Bestimmung der Gegenstände 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beziehung auf die formalen Bedingungen, unter welchen in ihr überhaupt 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | subjektiven und formalen Bedingungen, sowohl der Sinnlichkeit 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zusammenstimmung mit den formalen Bedingungen der Erfahrung, nämlich die 90 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nichts denken läßt. Was unter Bedingungen, die selbst bloß möglich 91 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verstande mit den formalen Bedingungen der Erfahrung in Verknüpfung 92 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | äußere Verhältnisse als Bedingungen der Möglichkeit der realen ( 93 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | können, ohne uns sofort zu Bedingungen der Sinnlichkeit, mithin 94 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | allein, daß ich gar keine Bedingungen weiß, unter welchen denn 95 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Schließenkönnen doch bald Bedingungen erfordert, von denen ich 96 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Beziehung auf die allgemeinen Bedingungen einer möglichen Erfahrung, 97 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Kategorien, ohne formale Bedingungen der Sinnlichkeit, haben 98 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | unmöglich ist, indem ihnen alle Bedingungen irgendeines Gebrauchs (in 99 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | abgehen, nämlich die formalen Bedingungen der Subsumtion irgendeines 100 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | anschicken, um die subjektiven Bedingungen ausfindig zu machen, unter 101 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | voneinander unterscheidet. Die Bedingungen der sinnlichen Anschauung, 102 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Erscheinungen, ohne weitere Bedingungen, schon für sich nicht allein 103 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | in der Sinnlichkeit die Bedingungen antreffen, uns einen solchen 104 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | jederzeit nur unter den Bedingungen der Sinnlichkeit vergleichen 105 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | einen annimmt, ihn unter Bedingungen der sinnlichen Anschauung 106 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | von manchen notwendigen Bedingungen einer Anschauung abstrahiert 107 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | numero diversa); diese sind Bedingungen der Anschauung, worin das 108 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | gegeben wird, finden sich Bedingungen (entgegengesetzte Richtungen), 109 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Wenn ich also von allen Bedingungen der Anschauung abstrahiere, 110 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Dinge überhaupt, zu den Bedingungen, unter denen allein uns 111 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Denn, wenn wir von allen Bedingungen der Anschauung abstrahiert 112 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | unseres Denkens über die Bedingungen unserer Sinnlichkeit darum 113 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | in der Mathematik,) oder Bedingungen einer möglichen Erfahrung 114 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Einschränkungen unserer Freiheit auf Bedingungen, unter denen sie durchgängig 115 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | demselben unter gewissen Bedingungen nach einer allgemeinen Regel 116 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | Prinzipien (allgemeiner Bedingungen) zu bringen und dadurch 117 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | einander untergeordneter Bedingungen, die mithin selbst unbedingt 118 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | daß sich die Reihe der Bedingungen (in der Synthesis der Erscheinungen, 119 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Aufsteigen zu immer höheren Bedingungen, der Vollständigkeit derselben 120 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | übereilterweise von der Reihe der Bedingungen in den Gegenständen selbst 121 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Erfahrung aufwärts zu ihren Bedingungen steigen, einschleichen mögen: 122 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Geschöpf, unter den einzelnen Bedingungen seines Daseins, mit der 123 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Universitas) oder Totalität der Bedingungen. Also ist der transzendentale 124 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | der von der Totalität der Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten. 125 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | allein die Totalität der Bedingungen möglich macht, und umgekehrt 126 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | umgekehrt die Totalität der Bedingungen jederzeit selbst unbedingt 127 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Totalität in der Synthesis der Bedingungen wenigstens als Aufgaben, 128 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | hier von der Totalität der Bedingungen und dem Unbedingten, als 129 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | dieses letztere ist auf Bedingungen restringiert, jenes aber 130 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Totalität in der Synthesis der Bedingungen, und endigt niemals, als 131 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | die absolute Totalität der Bedingungen ist kein in einer Erfahrung 132 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | eine absolute Totalität der Bedingungen. Sie sind nicht willkürlich 133 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Verstandeshandlungen, welche eine Reihe von Bedingungen ausmachen, zu einem Erkenntnisse 134 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | ich durch eine Reihe von Bedingungen (Prämissen) zu einer Erkenntnis ( 135 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | entweder auf der Seite der Bedingungen (per prosyllogismos), oder 136 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Seite der Gründe, oder der Bedingungen zu einem gegebenen Erkenntnis, 137 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Reihe auf der Seite der Bedingungen gegeben sind, (Totalität 138 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | genötigt, die Reihe der Bedingungen in aufsteigender Linie als 139 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | sein, daß auf der Seite der Bedingungen die Reihe der Prämissen 140 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | synthetischen Einheit aller Bedingungen überhaupt zu tun. Folglich 141 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | absolute Einheit der Reihe der Bedingungen der Erscheinung, die dritte 142 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | in einer Reihe gegebener Bedingungen, endlich die bloße Form 143 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Synthesis auf der Seite der Bedingungen, (es sei der Inhärenz, oder 144 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | um die ganze Reihe der Bedingungen vorauszusetzen, und sie 145 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Aufsteigen in der Reihe der Bedingungen, bis zum Unbedingten, d.i. 146 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | zwar die Totalität seiner Bedingungen, aber nicht seiner Folgen, 147 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Totalität, der Reihe der Bedingungen zu einer gegebenen Erscheinung 148 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Schlüsse, von der Totalität der Bedingungen, Gegenstände überhaupt, 149 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | synthetische Einheit aller Bedingungen der Möglichkeit der Dinge 150 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | beilegen müssen, die die Bedingungen ausmachen, unter welchen 151 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | sich selbst, ohne auf die Bedingungen der letzteren eingeschränkt 152 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | Erfahrung und den empirischen Bedingungen derselben bewußt werden 153 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | das denkende Selbst die Bedingungen des Gebrauchs seiner logischen 154 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | bestimmbar wäre, ohne dazu der Bedingungen der empirischen Anschauung 155 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Einheit der subjektiven Bedingungen aller Vorstellungen überhaupt ( 156 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | unbedingte Einheit der objektiven Bedingungen in der Erscheinung zu ihrem 157 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | unbedingte Einheit der objektiven Bedingungen der Möglichkeit der Gegenstände 158 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Totalität, in der Synthesis der Bedingungen aller möglichen Dinge überhaupt, 159 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Bedingten auf der Seite der Bedingungen (unter denen der Verstand 160 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | auch die ganze Summe der Bedingungen, mithin das schlechthin 161 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | untergeordneten (nicht beigeordneten) Bedingungen zu einem Bedingten. Die 162 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | die aufsteigende Reihe der Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten 163 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | dem Aggregat koordinierter Bedingungen zu diesen Folgen, die Rede 164 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Folgen, die Rede ist. Denn Bedingungen sind in Ansehung des gegebenen 165 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | daß, da die Folgen ihre Bedingungen nicht möglich machen, sondern 166 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Vernunft (der Totalität der Bedingungen) nur vermittelst jener Reihe 167 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Reihe auf der Seite der Bedingungen, also von derjenigen an, 168 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | und so zu den entfernteren Bedingungen, die regressive, diejenige 169 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Gegenwart, die antecedentia als Bedingungen (das Vergangene) von den 170 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Totalität der Reihe der Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten, 171 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Synthesis einer Reihe der Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten 172 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | anzusehen, nur daß die Seite der Bedingungen, von der Seite, nach welcher 173 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Synthesis in der Reihe der Bedingungen trifft auch den Raum, und 174 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Bedingtes, dessen innere Bedingungen seine Teile, und die Teile 175 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | der Teile die entfernten Bedingungen sind, so daß hier eine regressive 176 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | hier auch eine Reihe von Bedingungen und ein Fortschritt zum 177 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Ansehung ihrer, regressiv auf Bedingungen zu gehen. Denn Akzidenzen 178 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | indem sie nicht einander als Bedingungen ihrer Möglichkeit subordiniert 179 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Bedingten, zu jenen, als Bedingungen, aufsteigen und der Vernunftfrage 180 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | absolute Vollständigkeit der Bedingungen ihrer Möglichkeit, sofern 181 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | fortgesetzten Synthesis der Bedingungen, sucht, gleichsam die Vollständigkeit 182 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Verstandesbegriffe, ohne Bedingungen der sinnlichen Anschauung, 183 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | einander subordinierter Bedingungen gegeben sei; denn jenes 184 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Einschränkung der Art, wie Bedingungen gegeben werden, anzutreffen, 185 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | die sie als eine Reihe von Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten 186 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(42)| absolute Ganze der Reihe von Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten 187 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(42)| unbedingt; weil außer ihr keine Bedingungen mehr sind, in Ansehung deren 188 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | eigentlich im Regressus zu den Bedingungen) allein unser Augenmerk 189 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | in der Natur der Vernunft Bedingungen seiner Notwendigkeit antrifft, 190 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | bloßen Ideen beziehen, deren Bedingungen, da sie erstlich, als Synthesis 191 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | bei dem man von gedachten Bedingungen der Sinnlichkeit keineswegs 192 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | in welchem man von allen Bedingungen der Anschauung derselben 193 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | eine vollständige Reihe von Bedingungen bis zum Schlechthinunbedingten 194 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | aufsteigende Reihe empirischer Bedingungen, welches auch ganz recht 195 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | da sie an keine sinnliche Bedingungen gebunden war, auch von der 196 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | vergangene Zeit die Reihe aller Bedingungen und hiermit also auch das 197 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | verflossene Zeit die Reihe aller Bedingungen (die mithin insgesamt wiederum 198 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Totalität der Reihe der Bedingungen, deren eine die andere in 199 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | priori die ganze Kette der Bedingungen fassen, und die Ableitung 200 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auf die Frage, wegen der Bedingungen ihrer Synthesis, keine Antwort 201 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ursache über sich, und die Bedingungen des Daseins überhaupt stützen 202 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| die Frage gestellt ist) Bedingungen ihrer Anwendung antreffen. 203 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | notwendigen Unwissenheit der Bedingungen, es für ungewiß sei ausgegeben 204 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Wahrnehmungen immer unter Bedingungen, es sei im Raume, oder in 205 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Verlängerung der Reihe von Bedingungen a parte priori ohne Aufhören 206 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | noch der Zeit (als bloßen Bedingungen der sinnlichen Vorstellung) 207 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | werden müssen, ohne welche Bedingungen wir uns gar keine Anschauung 208 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Wahrnehmung an, aufwärts zu den Bedingungen, welche diese der Zeit nach 209 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Ursache der empirischen Bedingungen dieses Fortschritts, mithin 210 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | auch die ganze Reihe aller Bedingungen desselben gegeben: nun sind 211 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | nach Verschiedenheit der Bedingungen (in der Synthesis der Erscheinungen), 212 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Regressus in der Reihe aller Bedingungen zu demselben aufgegeben 213 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | eines Begriffs mit seinen Bedingungen durch den Verstand zu verfolgen 214 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | die vollständige Reihe der Bedingungen, mithin auch das Unbedingte 215 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | gegeben ist, so sind auch alle Bedingungen (als Erscheinungen) zu demselben 216 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | daß ein Regressus zu den Bedingungen, d.i. eine fortgesetzte 217 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | sei, und daß es nicht an Bedingungen fehlen könne, die durch 218 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | setzen wir (im Obersatze) die Bedingungen und ihre Reihe, gleichsam 219 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | geschah, da ich von allen Bedingungen der Anschauung, unter denen 220 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Synthesis und die Reihe der Bedingungen in der Erscheinung (die 221 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | allen übrigen. Die Reihe der Bedingungen ist nur in der regressiven 222 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | kein Maximum der Reihe von Bedingungen in einer Sinnenwelt, als 223 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Regressus in der Reihe der Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten 224 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | welche in der Reihe der Bedingungen gegebener Erscheinungen 225 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Totalität der Reihe der Bedingungen, als im Objekte (den Erscheinungen) 226 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | zu sagen, die Reihe der Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten 227 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Synthesis in der Reihe der Bedingungen eine Regel vorschreiben, 228 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | einander untergeordneten Bedingungen, zum Unbedingten fortgeht, 229 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | gegebenen Bedingten zu den Bedingungen in einer Reihe aufsteigt, 230 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | der Reihe seiner inneren Bedingungen ins Unendliche. Ist aber 231 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Glied dieser Reihe von Bedingungen angetroffen wird, so ist 232 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | indefinitum, wird die Reihe der Bedingungen als unendlich im Objekt 233 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Erscheinungen, die, als Bedingungen voneinander, nur im Regressus 234 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | wie groß diese Reihe der Bedingungen an sich selbst sei, ob endlich 235 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | der Reihe seiner inneren Bedingungen zurückzugehen. Ist jenes 236 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | möglich, zu noch höheren Bedingungen der Reihe fortzugehen. Im 237 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Totalität der Reihen der Bedingungen in der Sinnenwelt sich lediglich 238 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zurückführung der Erfahrung auf ihre Bedingungen, zurückgehen sollen, um 239 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einer solchen Reihe von Bedingungen zu der gegebenen Wahrnehmung 240 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gegebenen Gliede der Reihe von Bedingungen immer noch zu einem höheren ( 241 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Reihe der empirischen Bedingungen gekommen sein mögen, wir 242 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sie auf der Seite ihrer Bedingungen allein gegeben werden kann) 243 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | und selbst die Reihe der Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten 244 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | von einem Bedingten zu den Bedingungen seiner Möglichkeit. Die 245 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Regressus in der Reihe dieser Bedingungen. Die absolute Totalität 246 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dem Bedingten zu seinen Bedingungen in infinitum; weil die Bedingungen ( 247 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedingungen in infinitum; weil die Bedingungen (die Teile) in dem Bedingten 248 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | vom Bedingten zu seinen Bedingungen, die, außer demselben, mithin 249 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | haben wir allenthalben die Bedingungen, als zu ihrem Bedingten 250 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Totalität, in der Reihe der Bedingungen zu einem gegebenen Bedingten, 251 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aber doch die Reihe der Bedingungen zu demselben, bloß ihrer 252 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | transzendentalen Ideen immer nur unter Bedingungen in der Erscheinung blieben, 253 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Die Reihen der Bedingungen sind freilich insofern alle 254 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dynamische Reihe sinnlicher Bedingungen doch noch eine ungleichartige 255 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(57)| dadurch die Reihe empirischer Bedingungen im mindesten zu unterbrechen: 256 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | keine absolute Totalität der Bedingungen im Kausalverhältnisse herauszubekommen 257 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sich selbst: so würden die Bedingungen mit dem Bedingten jederzeit 258 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Größe der Reihe der Bedingungen abstrahieren kann, und es 259 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Reihe der empirischen Bedingungen angetroffen werden. Die 260 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | und von ihnen, als ihren Bedingungen, abgeleitet werden könnten, 261 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aber selbst unter keinen Bedingungen der Sinnlichkeit steht, 262 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | in der Reihe empirischer Bedingungen, welche die Begebenheit 263 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | jederzeit durch empirische Bedingungen in der vorigen Zeit, aber 264 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | die im Regressus zu ihren Bedingungen gar keine absolute Totalität 265 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | niemals auf empirischen Bedingungen, sondern auf bloßen Gründen 266 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinung) würde gewisse Bedingungen enthalten, die, wenn man 267 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | die sie die empirischen Bedingungen hinein paßt, und nach denen 268 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | zum Teil einschränkenden Bedingungen, in veränderlichen Gestalten 269 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aus ihren vorhergehenden Bedingungen als notwendig erkennen könnten. 270 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Gesetzen, d.i. so, daß die Bedingungen der reinen Vernunft, sondern 271 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zeitform, und mithin auch den Bedingungen der Zeitfolge, nicht unterworfen. 272 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Handlungen ist. Es ist keine der Bedingungen, die den Menschen diesem 273 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinung und gar keinen Bedingungen der Sinnlichkeit unterworfen 274 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Unabhängigkeit von empirischen Bedingungen ansehen, (denn dadurch würde 275 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zeit nach vorhergehende Bedingungen verstattet, indessen daß 276 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | die verflossene Reihe von Bedingungen als ungeschehen, diese Tat 277 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aller genannten empirischen Bedingungen, anders habe bestimmen können 278 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | unerachtet aller empirischen Bedingungen der Tat, völlig frei, und 279 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | die Reihe der sinnlichen Bedingungen, welche die Erscheinungen 280 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ihrer Kausalität keinen Bedingungen der Erscheinung und des 281 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | eine ganz andere Art von Bedingungen möglich ist, als bei dieser, 282 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | die Vernunft die Reihe der Bedingungen in der Erscheinung durch 283 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | seine Teile, zu tun hat, die Bedingungen dieser Reihe immer als Teile 284 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dennoch in die Reihe der Bedingungen gehörte, und nur seine Kausalität 285 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | kein Glied der Reihe von Bedingungen sei, davon man nicht immer 286 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | den Faden der empirischen Bedingungen verlasse, und sich in transzendente 287 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aller ihrer (empirischen) Bedingungen, ganz wohl mit der willkürlichen 288 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vernunft (in Ansehung der Bedingungen des Daseins in der Sinnenwelt) 289 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zufälligkeit, von empirischen Bedingungen zu höheren, die immer ebensowohl 290 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | überhaupt, dessen, von allen Bedingungen der letzteren unabhängiges 291 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | in der Reihe empirischer Bedingungen, gar nicht entgegen ist. ~ 292 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | Vernunftbegriffen bloß die Totalität der Bedingungen in der Sinnenwelt, und was 293 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Verstandesbegriffe, ohne alle Bedingungen der Sinnlichkeit, gar keine 294 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | vorgestellt werden, weil die Bedingungen der objektiven Realität 295 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | obgleich dazu die hinreichenden Bedingungen in der Erfahrung mangeln 296 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Bestimmung es die realen Bedingungen hergibt.61 ~ 297 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Gründen hinausgeführten Bedingungen vollenden kann. Dieses ist 298 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | bei dem Selbstbesitz aller Bedingungen zu allem Möglichen, selbst 299 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Unabhängigkeit von allen ferneren Bedingungen an sich zeigt. Es ist wahr, 300 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | antreffe, was das All der Bedingungen schon bei sich führt, so 301 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | und wir gleichwohl alle Bedingungen des Verstandes, sich einen 302 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | klüger, in Ansehung der Bedingungen, die es unmöglich machen, 303 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | denken, oder nicht. Denn alle Bedingungen, die der Verstand jederzeit 304 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | nur mit den allgemeinen Bedingungen einer möglichen empirischen 305 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Dingen die erforderlichen Bedingungen (requisita) zu einer absoluten 306 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | welcher von ihnen wohl die Bedingungen der Möglichkeit eines absolut 307 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | vielmehr als andere oberste Bedingungen habe, sind und bleiben für 308 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | kann das Zurückgehen zu den Bedingungen des Existierens niemals 309 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Wesen in dieser Kette der Bedingungen stehen, so würde es selbst 310 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | möglich, daß sie die formalen Bedingungen einer möglichen Erfahrung 311 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Weltseele), die Ewigkeit, ohne Bedingungen der Zeit, die Allgegenwart, 312 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | die Allgegenwart, ohne Bedingungen des Raumes, die Allmacht 313 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | dadurch allerwärts Reihen der Bedingungen nach Begriffen zustande 314 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Teile vorhergeht und die Bedingungen enthält, jedem Teile seine 315 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Vernunfteinheit auch in Ansehung der Bedingungen, unter denen, und des Grades, 316 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | weil alle restringierenden Bedingungen, welche unbestimmte Mannigfaltigkeit 317 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sondern er ist nur ein nach Bedingungen der größten Vernunfteinheit 318 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | des Körpers nur als äußere Bedingungen gehören, kontinuierlich 319 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | in der Kosmologie) die Bedingungen, der inneren sowohl als 320 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Gegenstande der Idee die Bedingungen auf, welche unseren Verstandesbegriff 321 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | zufrieden, die Vollendung aller Bedingungen des Denkens, als überschwenglich 322 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | dazu gelangen, und die Bedingungen der objektiven Gültigkeit 323 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | die Idee einschränkenden, Bedingungen weglasse, lediglich um, 324 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | möglichen Erfahrung, mithin alle Bedingungen, zu einem solchen Begriffe 325 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | die Vollständigkeit der Bedingungen in derselben nach irgendeinem 326 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Totalität der Reihen dieser Bedingungen, in der Ableitung ihrer 327 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Verstandes vor uns hätten, wo die Bedingungen nicht mehr in der Reihe 328 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Gebrauch, wenn er auf die Bedingungen eines bloß regulativen Prinzips 329 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Eigenschaften begabt, die nach den Bedingungen unserer Vernunft den Grund 330 Meth. 0, 0: 0., 0. 0 | Bestimmung der formalen Bedingungen eines vollständigen Systems 331 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | unter gewissen allgemeinen Bedingungen der Konstruktion bestimmt 332 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | was aus den allgemeinen Bedingungen der Konstruktion folgt, 333 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | meinen Gegenstand nach den Bedingungen, entweder der empirischen 334 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | betrifft, unter welchen Bedingungen dessen Wahrnehmung zur möglichen 335 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | notwendig macht, und an welchen Bedingungen man erkennen könne, ob nur 336 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriff auf empirischen Bedingungen beruht, z.B. eine Schiffsuhr, 337 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Vernunft: daß, da sie über die Bedingungen aller möglichen Erfahrung 338 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Vernunft nur möglich, die Bedingungen möglicher Erfahrung als 339 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | möglicher Erfahrung als Bedingungen der Möglichkeit der Sachen 340 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Synthesis der Reihen von Bedingungen gehofft werden kann. ~ 341 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Mangel ihrer empirischen Bedingungen für einen Beweis der gänzlichen 342 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | entweder bloß den subjektiven Bedingungen des Denkens widerspricht, 343 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Meinung, mit den subjektiven Bedingungen der Begreiflichkeit durch 344 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Freiheit möglich ist. Wenn die Bedingungen der Ausübung unserer freien 345 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | überhaupt, und die notwendigen Bedingungen, unter denen sie allein 346 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | gedacht, weil darin von allen Bedingungen (Zwecken) und selbst von 347 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | sich über alle empirischen Bedingungen seiner Anwendung erhoben, 348 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | vorgesetzt ist, so sind die Bedingungen der Erreichung desselben 349 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | wenn ich gar keine anderen Bedingungen weiß, unter denen der Zweck 350 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | weiß, daß niemand andere Bedingungen kennen könne, die auf den 351 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | das Fürwahrhalten gewisser Bedingungen ein bloß zufälliger, im 352 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | gewiß, daß niemand andere Bedingungen kenne, die auf dieselbe 353 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | gegeben ist, aber nur nach Bedingungen a priori, unter denen sie