Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] gegensatze 3 gegenseite 1 gegenseitig 1 gegenstände 326 gegenständen 72 gegenstand 308 gegenstande 85 | Frequenz [« »] 350 dadurch 348 zur 337 würde 326 gegenstände 322 ihrer 317 natur 308 empirischen | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen gegenstände |
Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | fortkommen, daß wir annehmen, die Gegenstände müssen sich nach unserem 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | zusammenstimmt, die über Gegenstände, ehe sie und gegeben werden, 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | was die Anschauung der Gegenstände betrifft, es auf ähnliche 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nach der Beschaffenheit der Gegenstände richten müßte, so sehe ich 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | oder ich nehme an, die Gegenstände oder, welches einerlei ist, 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sie allein (als gegebene Gegenstände) erkannt werden, richte 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | ich in mir, noch ehe mir Gegenstände gegeben werden, mithin a 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nach denen sich also alle Gegenstände der Erfahrung notwendig 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | übereinstimmen müssen. Was Gegenstände betrifft, sofern sie bloß 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(2) | einrichtet, daß dieselben Gegenstände einerseits als Gegenstände 11 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(2) | Gegenstände einerseits als Gegenstände der Sinne und des Verstandes 12 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(2) | andererseits aber doch als Gegenstände, die man bloß denkt, allenfalls 13 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | davon die korrespondierenden Gegenstände in der Erfahrung jenen angemessen 14 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | als dem Inbegriffe der Gegenstände der Erfahrung, zum Grunde 15 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sich selbst, sondern diese Gegenstände vielmehr, als Erscheinungen, 16 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Erkenntnis der Vernunft auf bloße Gegenstände der Erfahrung folgt. Gleichwohl 17 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | daß wir eben dieselben Gegenstände auch als Dinge an sich selbst, 18 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Unterscheidung der Dinge als Gegenstände der Erfahrung, von eben 19 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | genommen, nämlich sofern sie Gegenstände der Erfahrung sind, geht, 20 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sie in der Tag bloß auf Gegenstände möglicher Erfahrung reichen, 21 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | geschähe es nicht durch Gegenstände, die unsere Sinne rühren 22 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | zu einer Erkenntnis der Gegenstände zu verarbeiten, die Erfahrung 23 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Wissen oder Nicht-Wissen der Gegenstände, d.i. entweder der Entscheidung 24 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | der Entscheidung über die Gegenstände ihrer Fragen, oder über 25 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Vermögen in Ansehung der Gegenstände, die ihr in der Erfahrung 26 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Gebrauch in Ansehung der Gegenstände aller Erkenntnis überhaupt 27 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | durch deren ersteren uns Gegenstände gegeben, durch den zweiten 28 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | ausmachen, unter der uns Gegenstände gegeben werden, so würde 29 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Bedingungen, worunter allein die Gegenstände der menschlichen Erkenntnis 30 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | immer eine Erkenntnis auf Gegenstände beziehen mag, es ist doch 31 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Sinnlichkeit also werden uns Gegenstände gegeben, und sie allein 32 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Gemüts), stellen wir uns Gegenstände als außer uns, und diese 33 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | wohl denken kann, daß keine Gegenstände darin angetroffen werden. 34 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Anschauung, in der alle Gegenstände bestimmt werden müssen, 35 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | sie uns erscheinen, d.i. Gegenstände der Sinnlichkeit sind. Die 36 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | aller Verhältnisse, darinnen Gegenstände als außer uns angeschaut 37 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Einschränkung, wenn diese Dinge als Gegenstände unserer sinnlichen Anschauung 38 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | wäre, sondern daß uns die Gegenstände an sich gar nicht bekannt 39 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | sind, und, was wir äußere Gegenstände nennen, nichts anderes als 40 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinungen überhaupt, d.i. alle Gegenstände der Sinne, sind in der Zeit, 41 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | abstrahieren, und mithin die Gegenstände nehmen, so wie sie an sich 42 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Dinge sind, die wir als Gegenstände unserer Sinne annehmen; 43 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zeit in die Vorstellung der Gegenstände gehört. Wird nun die Bedingung 44 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Dinge, als Erscheinungen (Gegenstände der sinnlichen Anschauung), 45 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gültigkeit in Ansehung aller Gegenstände, die jemals unseren Sinnen 46 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die Wirklichkeit äußerer Gegenstände keines strengen Beweises 47 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nämlich, daß sie bloß auf Gegenstände gehen, sofern sie als Erscheinungen 48 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | dadurch der Beschaffenheit der Gegenstände an sich selbst nicht näher 49 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | von Raum und Zeit; was die Gegenstände an sich selbst sein mögen, 50 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | tiefsten Erforschung ihrer Gegenstände mit nichts, als Erscheinungen, 51 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | allein Dinge für euch äußere Gegenstände sein können, die ohne diese 52 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Verhältnis auf welche daher alle Gegenstände bloße Erscheinungen und 53 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | das nicht sagen, daß diese Gegenstände ein bloßer Schein wären. 54 Elem. I, 0: 0., 0. 2(10)| bestimmtes Verhältnis dieser Gegenstände zum Subjekt zu sehen und 55 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Grunde nie weiter, als auf Gegenstände der Sinne reichen, und nur 56 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | der Verschiedenheit der Gegenstände, auf welche er gerichtet 57 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | bedarf. Denn man muß die Gegenstände schon in ziemlich hohem 58 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Verstandesgebrauch ohne Unterschied der Gegenstände geht. Um deswillen ist sie 59 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | der Verschiedenheit ihrer Gegenstände, und hat mit nichts als 60 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | und empirischem Denken der Gegenstände angetroffen werden. In diesem 61 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | gleichwohl a priori auf Gegenstände der Erfahrung beziehen könne, 62 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | aber ist er lediglich auf Gegenstände der Sinne eingeschränkt, 63 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | könne, die sich a priori auf Gegenstände beziehen mögen, nicht als 64 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | Vernunfterkenntnisses, dadurch wir Gegenstände völlig a priori denken. 65 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | lediglich, sofern sie auf Gegenstände a priori bezogen wird, und 66 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | ohne Unterschied ihrer Gegenstände, gültig wäre. Es ist aber 67 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | mit der Logik wagen, über Gegenstände zu urteilen, und irgend 68 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | übrigens in Ansehung der Gegenstände gänzlich gleichgültig sind,; 69 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | ihrer Bedingung: daß uns Gegenstände in der Anschauung gegeben 70 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | Gebrauch zu machen, und über Gegenstände ohne Unterschied zu urteilen, 71 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | allein wagt, synthetisch über Gegenstände überhaupt zu urteilen, zu 72 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Erscheinungen. Also werden diese Gegenstände durch den Begriff der Teilbarkeit 73 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | vermittelst deren er sich auf Gegenstände beziehen kann. Es ist also 74 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Behuf der Erkenntnis aller Gegenstände a priori gegeben sein muß, 75 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Verstandesbegriffe, welche a priori auf Gegenstände der Anschauung überhaupt 76 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | lasse, deren erstere auf Gegenstände der Anschauung (der reinen 77 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | auf die Existenz dieser Gegenstände (entweder in Beziehung aufeinander 78 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sich Begriffe a priori auf Gegenstände beziehen können, die transzendentale 79 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | völlig a priori sich auf Gegenstände beziehen, nämlich, die Begriffe 80 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | liegt, daß sie sich auf ihre Gegenstände beziehen, ohne etwas zu 81 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | unmittelbare Evidenz hat, und die Gegenstände durch die Erkenntnis selbst, 82 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | priori redet, sie sich auf Gegenstände ohne alle Bedingungen der 83 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | priori sich gleichwohl auf Gegenstände notwendig beziehen müssen; 84 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Bedingung der Möglichkeit der Gegenstände als Erscheinungen a priori 85 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Bedingungen vor, unter denen Gegenstände in der Anschauung gegeben 86 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | mithin können uns allerdings Gegenstände erscheinen, ohne daß sie 87 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Möglichkeit aller Erkenntnis der Gegenstände abgeben: denn ohne Funktionen 88 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Gegenstand antreffe. Denn daß Gegenstände der sinnlichen Anschauung 89 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | klar, weil sie sonst nicht Gegenstände für uns sein würden; daß 90 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | nichtsdestoweniger unserer Anschauung Gegenstände darbieten, denn die Anschauung 91 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | synthetische Vorstellung und ihre Gegenstände zusammentreffen, sich aufeinander 92 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | nämlich die, unter der allein Gegenstände angeschaut werden können, 93 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | empirische Erkenntnis der Gegenstände solchen Begriffen notwendigerweise 94 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | notwendigerweise und a priori auf Gegenstände der Erfahrung, weil nur 95 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Erfahrung, in welcher alle Gegenstände der Erkenntnis vorkommen, 96 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | der Erfahrung, worin seine Gegenstände angetroffen werden, sein 97 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | priori in Ansehung aller Gegenstände unserer Sinne erklärt wird, 98 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | göttlichen, der nicht gegebene Gegenstände sich vorstellte, sondern 99 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | durch dessen Vorstellung die Gegenstände selbst zugleich gegeben, 100 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | als ihre Anwendung auf Gegenstände der Erfahrung~ 101 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | werden, sofern dieser auf Gegenstände der Sinne bezogen wird. 102 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | als nur sofern diese als Gegenstände möglicher Erfahrung angenommen 103 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verstandesbegriffe in Ansehung der Gegenstände, als die transzendentale 104 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Möglichkeit, wie uns Gegenstände gegeben werden können, nicht 105 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | können, nicht weiter, als für Gegenstände der Sinne, mithin mir der 106 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | und erstrecken sich auf Gegenstände der Anschauung überhaupt, 107 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anwendung der Kategorien auf Gegenstände der Sinne überhaupt~ 108 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | den bloßen Verstand auf Gegenstände der Anschauung überhaupt, 109 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Bedingung, unter welcher alle Gegenstände unserer (der menschlichen) 110 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Realität, d.i. Anwendung auf Gegenstände, die uns in der Anschauung 111 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Grund aller übrigen) auf Gegenstände der uns möglichen Anschauung 112 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Möglichkeit, durch Kategorien die Gegenstände, die nur immer unseren Sinnen 113 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erkenntnis, die bloß auf Gegenstände der Erfahrung eingeschränkt 114 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | in ihren Versuchen, über Gegenstände a priori etwas auszumachen, 115 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | handelt, die sich auf ihre Gegenstände a priori beziehen sollen, 116 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Bedingungen, unter welchen Gegenstände in Übereinstimmung mit jenen 117 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | der Dinge überhaupt, auf Gegenstände an sich selbst (ohne einige 118 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | die einzige Art, wie uns Gegenstände gegeben werden, die Modifikation 119 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Begriffen nicht Bilder der Gegenstände, sondern Schemate zum Grunde. 120 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Sinne, ist der Raum; aller Gegenstände der Sinne aber überhaupt, 121 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | der Anschauung, mithin der Gegenstände, als Erscheinungen, ist, 122 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | transzendentale Materie aller Gegenstände, als Dinge an sich (die 123 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Ansehung aller möglichen Gegenstände. ~ 124 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Einbildungskraft bezieht, welche die Gegenstände der Erfahrung herbeiruft, 125 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bedingungen der Möglichkeit der Gegenstände der Erfahrung, und haben 126 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihrer ganzen Präzision auf Gegenstände der Erfahrung anwendbar 127 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Ausflüchte, als wenn Gegenstände der Sinne nicht den Regeln 128 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch alle Erkenntnis der Gegenstände derselben, möglich macht, 129 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vernunft, die irrigerweise die Gegenstände der Sinne von der formalen 130 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen sind, als Gegenstände an sich selbst, dem Verstande 131 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist. Erscheinungen, als Gegenstände der Wahrnehmung, sind nicht 132 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | müssen. Denn, wären die Gegenstände, auf welche diese Grundsätze 133 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen, als Dinge oder Gegenstände, in einer möglichen Erfahrung 134 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mithin sind sie selbst, als Gegenstände der Erfahrung, nur nach 135 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als Vorstellungen zugleich Gegenstände des Bewußtseins sind, so 136 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß er die Vorstellung der Gegenstände deutlich macht, sondern 137 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sich betrachte, und als Gegenstände des bloßen Verstandes, sie, 138 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen, als mögliche Gegenstände der Erfahrung, nicht passen 139 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Fortgang in der Zeit, die Gegenstände mögen sein, welche sie wollen, 140 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Wahrnehmungen dieser Gegenstände einander wechselseitig folgen 141 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Möglichkeit der Dinge selbst als Gegenstände der Erfahrung. ~ 142 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dasjenige in Ansehung der Gegenstände der Erfahrung notwendig, 143 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Apperzeption stehen, und sofern die Gegenstände als zugleich existierend 144 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch keine Bestimmung der Gegenstände in derselben möglich wäre. ~ 145 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erkenntnis, darin uns alle Gegenstände zuletzt müssen gegeben werden 146 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gehen, in welcher allein Gegenstände der Erkenntnis gegeben werden. ~ 147 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | synthetische Einheit, in der allein Gegenstände empirisch können erkannt 148 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bedingungen, auf denen alle Gegenstände der Erfahrung beruhen, gedacht 149 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bedingungen der Bestimmung der Gegenstände in der Erfahrung überhaupt 150 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und wo sollte man auch Gegenstände suchen wollen, die den Begriffen 151 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung, durch die uns allein Gegenstände gegeben werden? wiewohl 152 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Theorie, welche das Dasein der Gegenstände im Raum außer uns entweder 153 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Daseins beweist das Dasein der Gegenstände im Raum außer mir. ~ 154 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | muß, wozu durchaus äußere Gegenstände erforderlich sind, so, daß 155 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Sonnenbewegung in Ansehung der Gegenstände. der Erde,) vornehmen können, 156 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß die Existenz äußerer Gegenstände zur Möglichkeit eines bestimmten 157 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Wirklichkeit äußerer Gegenstände möglich sind. Es hat hier, 158 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Da nun keine Existenz der Gegenstände der Sinne völlig a priori 159 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erkenntnis gehören, worin uns Gegenstände gegeben werden. Ob andere 160 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3 | der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phaenomena 161 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | auf Erscheinungen, d.i. Gegenstände einer möglichen Erfahrung, 162 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Beziehung auf angebliche Gegenstände kann am Ende doch nirgend, 163 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | welche, als ihre einzigen Gegenstände, sie folglich eingeschränkt 164 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | möglichen Erfahrung, auf Gegenstände der Sinne, niemals aber 165 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | innerhalb denen uns allein Gegenstände gegeben werden, niemals 166 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Verstandesgebrauchs in Ansehung der Gegenstände überhaupt und des Denkens, 167 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | scheinen also eine über alle Gegenstände der Sinne erweiterte Anwendung 168 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Begriffe, wenn wir gewisse Gegenstände, als Erscheinungen, Sinnenwesen ( 169 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | unserer Sinne sind, als Gegenstände bloß durch den Verstand 170 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | also die Kategorien auf Gegenstände, die nicht als Erscheinungen 171 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | keineswegs über die Grenze der Gegenstände der Erfahrung hinausreichen, 172 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | dem Felde der Sinnlichkeit Gegenstände gegeben, und der Verstand 173 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Die Einteilung der Gegenstände in Phaenomena und Noumena, 174 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | die Sinne stellen uns die Gegenstände vor, wie sie erscheinen, 175 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | nehmen, nämlich wie sie als Gegenstände der Erfahrung, im durchgängigen 176 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Sinne überhaupt, mithin als Gegenstände des reinen Verstandes sein 177 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | bei uns nur in Verbindung Gegenstände bestimmen. Wenn wir sie 178 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | dieser an sich selbst auf Gegenstände Beziehung habe, oder nur 179 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | reiner bloß intelligibler Gegenstände gänzlich leer von allen 180 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Reflexion aber (welche auf die Gegenstände selbst geht) enthält den 181 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | für intelligibilia, d.i. Gegenstände des reinen Verstandes, ( 182 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | bestritten werden; da sie aber Gegenstände der Sinnlichkeit sind, und 183 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Verstand unmittelbar auf Gegenstände bezogen werden könnte, und 184 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Anschauungen, in denen wir alle Gegenstände lediglich als Erscheinungen 185 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | welche Erkenntniskraft sie Gegenstände sein sollen, ob für den 186 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | erkennen, indem er alle Gegenstände nur mit dem Verstande und 187 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Leibniz verglich demnach die Gegenstände der Sinne als Dinge überhaupt 188 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der Anschauung, darin die Gegenstände allein gegeben werden können, 189 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | überhaupt gilt, auch auf die Gegenstände der Sinne (mundus phaenomenon) 190 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Vielheit und Unterscheidung der Gegenstände, als Erscheinungen, ohne 191 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | empirische Vorstellung der Gegenstände, im Verstande suchte, und 192 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Nichtigkeit aller Schlüsse über Gegenstände, die man lediglich im Verstande 193 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | die Erscheinungen nicht Gegenstände an sich selbst sein können. 194 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Erkenntnis, welches seine Gegenstände ohne Dazukunft der Sinne 195 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | unter denen allein uns Gegenstände der äußeren Anschauung gegeben 196 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung, wodurch uns Gegenstände gegeben werden, und, wenn 197 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Verstehen wir darunter nur Gegenstände einer nichtsinnlichen Anschauung, 198 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Dinge, sondern bloß auf Gegenstände unserer Sinne geht, folglich 199 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | können daher das Feld der Gegenstände unseres Denkens über die 200 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | außer den Erscheinungen noch Gegenstände des reinen Denkens, d.i. 201 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung ganz entbundene Gegenstände geben möge, welche Frage 202 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | geht, für mehr und andere Gegenstände Platz übrigbleibe, sie also 203 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | tauglich ist) auch nicht als Gegenstände für unseren Verstand behauptet 204 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | transzendental gemacht, und die Gegenstände, d.i. mögliche Anschauungen, 205 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Begriffe sind, die sich auf Gegenstände überhaupt beziehen, so wird 206 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | anzuschauen, aber selbst keine Gegenstände sind, die angeschaut werden ( 207 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Ursache sein können. Wie aber Gegenstände an sich selbst, wie die 208 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | Regel, die auch für andere Gegenstände der Erkenntnis gilt, gefolgert. 209 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | und dadurch sie sich auf Gegenstände bezieht, oder ist sie ein 210 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | reine Vernunft auch auf Gegenstände geht, so hat sie doch auf 211 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Ansehung deren alle möglichen Gegenstände der Erfahrung zwar als Beispiele, ( 212 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | der Handlungen und ihrer Gegenstände) werden, nämlich im Sittlichen, 213 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | welche vor aller Erfahrung Gegenstände vorstellen, oder vielmehr 214 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | der sich zunächst auf die Gegenstände der Anschauung oder vielmehr 215 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Erscheinungen, oder als Gegenstände des Denkens überhaupt. Wenn 216 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Einheit der Bedingung aller Gegenstände des Denkens überhaupt enthält. ~ 217 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | sich niemals geradezu auf Gegenstände, sondern auf die Verstandesbegriffe 218 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Totalität der Bedingungen, Gegenstände überhaupt, sofern sie mir 219 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | er doch dazu, zweierlei Gegenstände aus der Natur unserer Vorstellungskraft 220 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | haben. Also sind dergleichen Gegenstände nichts weiter, als die Übertragung 221 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | haben, in Beziehung auf Gegenstände möglicher Erfahrung, und 222 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | gleich auch nur immer auf Gegenstände der Erfahrung gerichtet 223 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | welcher doch immer auf Gegenstände der Erfahrung gerichtet 224 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Bedingungen der Möglichkeit der Gegenstände überhaupt zum Thema hat. ~ 225 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Verstandesgrundsätze, auf Gegenstände der Erfahrung verwenden, 226 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | sondern nur die Form möglicher Gegenstände. Dinge also, als Erscheinungen, 227 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bedingung der Möglichkeit der Gegenstände äußerer Anschauung (Körper), 228 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | überhaupt, (sofern sie bloß als Gegenstände des Verstandes erwogen werden,) 229 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | an Ideen zu hängen, deren Gegenstände er nicht kennt, weil sie 230 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | es allein ist, welche uns Gegenstände darbietet, und von ihren 231 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| gänzlich außer der Sphäre der Gegenstände gesetzt wird, die uns gegeben 232 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | weil die Naturerscheinungen Gegenstände sind, die uns unabhängig 233 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Urteile in Ansehung der Gegenstände und nicht in Ansehung des 234 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | angeschaut wird, mithin alle Gegenstände einer uns möglichen Erfahrung, 235 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | erlaubt es dagegen: daß die Gegenstände äußerer Anschauung, ebenso 236 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | äußere nennen, und, ohne Gegenstände in demselben, es gar keine 237 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Es sind demnach die Gegenstände der Erfahrung niemals an 238 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | verknüpft und bestimmbar sind, Gegenstände heißen. Die nichtsinnliche 239 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | sie sind aber für mich nur Gegenstände und in der vergangenen Zeit 240 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | demnach alle existierenden Gegenstände der Sinne in aller Zeit 241 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | In ihr allein sind jene Gegenstände (welche nichts als bloße 242 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Erfahrung, in der mir die Gegenstände, nämlich Erscheinungen, 243 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | mich nichts, mithin keine Gegenstände, als sofern sie in der Reihe 244 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | die Wirklichkeit gedachter Gegenstände der Sinne nimmt, von Erheblichkeit, 245 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | desselben gegeben: nun sind uns Gegenstände der Sinne als bedingt gegeben, 246 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | bloßen Verstande gegebene Gegenstände anzusehen, wie es im Obersatze 247 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Anschauung, unter denen allein Gegenstände gegeben werden können, abstrahierte. 248 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Beschaffenheit der Dinge, als Gegenstände der Sinne. Die transzendentale 249 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | bedingt; weil diese keine Gegenstände an sich selbst sind, an 250 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | empirischen Erkenntnis der Gegenstände der Sinne, mithin kein Grundsatz 251 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vernunft unmöglich ist) die Gegenstände an sich selbst a priori 252 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | eine Natur ausmachen und Gegenstände einer Erfahrung abgeben 253 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | unterschieden, da sie ihre Gegenstände bloß nach Ideen erwägt und 254 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | und machen sich selbst Gegenstände, deren Stoff nicht aus Erfahrung 255 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | Vorstellungsarten intelligibler Gegenstände, von solchen Wesen, die 256 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | von Dingen, die gar nicht Gegenstände der Erfahrung sein sollen, 257 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Sinnlichkeit, gar keine Gegenstände können vorgestellt werden, 258 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | und so weit sie reicht, Gegenstände Etwas (Dinge) sind, die 259 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | welcher alles Denken der Gegenstände überhaupt ihrem Inhalte 260 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | dar. Die Möglichkeit der Gegenstände der Sinne ist ein Verhältnis 261 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Materie zur Möglichkeit aller Gegenstände der Sinne, als in einem 262 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Möglichkeit empirischer Gegenstände, ihr Unterschied voneinander 263 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | in der Tat keine anderen Gegenstände, als die der Sinne, und 264 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | von denen gilt, die als Gegenstände unserer Sinne gegeben werden. 265 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | begrenzen, als ihn auf neue Gegenstände zu erweitern. Es findet 266 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | besonderen Eigenschaft der Gegenstände der Erfahrung, dadurch sich 267 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Erfahrung, mithin bloß auf Gegenstände der Sinnenwelt gestellt 268 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | welche auf keine anderen Gegenstände oder Prädikate derselben 269 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | dieses in die Kette der Gegenstände der Erfahrung mitgehören; 270 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | beziehen sich lediglich auf Gegenstände empirischer Erkenntnis, 271 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | werden,) zu Entdeckung neuer Gegenstände und überschwenglicher Wesen 272 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | überhaupt, in Ansehung der Gegenstände, mit welchen er zu tun hat, 273 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | dadurch Begriffe gewisser Gegenstände gegeben würden, und in dem 274 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | aber die Beschaffenheit der Gegenstände, oder die Natur des Verstandes, 275 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Natur (darunter ich hier nur Gegenstände, die uns gegeben werden, 276 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | von den Dingen, die unsere Gegenstände werden können, eine wirkliche 277 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nur dazu dient, um andere Gegenstände, vermittelst der Beziehung 278 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Beschaffenheit und Verknüpfung der Gegenstände der Erfahrung überhaupt 279 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | unserer Erkenntnis über mehr Gegenstände, als Erfahrung geben kann, 280 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Erweiterung so richten, als ob die Gegenstände selbst aus jenem Urbilde 281 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | wirkliche und bestimmte Gegenstände einzuführen. Also sollen 282 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | auszugehen, um daraus ihre Gegenstände in einem vollständigen Ganzen 283 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | haben, weil ihr nicht die Gegenstände zur Einheit des Erfahrungsbegriffs, 284 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Grundsatze, um sie über die Gegenstände, sondern subjektiv als Maxime, 285 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | empirische Erkenntnis der Gegenstände zu verbreiten. Gleichwohl 286 Meth. 0, 0: 0., 0. 0 | auch nicht auf gewisse Gegenstände eingeschränkt ist, sie, 287 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | Natur der Vernunft und der Gegenstände ihres reinen Gebrauchs gleichsam 288 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Unterschied ihrer Materie, oder Gegenstände. Diejenigen, welche Philosophie 289 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | oder geometrischen (der Gegenstände selbst) dahin, wohin die 290 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | von den Eigenschaften der Gegenstände an sich selbst, lediglich 291 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Erscheinung, als wodurch uns alle Gegenstände gegeben werden, zwei Stücke 292 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | im Raume und der Zeit die Gegenstände selbst durch gleichförmige 293 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Merkmale von einer gewissen Art Gegenstände der Sinne haben, so ist 294 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Behauptungen, die sich nicht auf Gegenstände der Erfahrung und deren 295 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | uns die Vorsehung manche Gegenstände, ob sie gleich mit unserem 296 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | verliert, daß man gewisse Gegenstände den Gesetzen der materiellen 297 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ich gleich in Ansehung der Gegenstände, die diese Fläche enthalten 298 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Inbegriff aller möglichen Gegenstände für unsere Erkenntnis scheint 299 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | sei nun der Erkenntnis der Gegenstände selbst, oder der Grenzen, 300 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | dergleichen vermeintliche Gegenstände betreffen nur subjektive 301 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | wohl des Daseins solcher Gegenstände, die in der Erfahrung niemals 302 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | er mit der Synthesis der Gegenstände wirklicher Erfahrung, welche 303 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | für möglich angenommene Gegenstände. Sie sind bloß problematisch 304 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Verstandesgebrauchs in Ansehung der Gegenstände dienen. Ordnung und Zweckmäßigkeit 305 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | mithin nur in der Reihe der Gegenstände der Erfahrung vorkommen. 306 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | solcher Begriffe, welche ihre Gegenstände nirgends als außerhalb der 307 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | denn jene gelten nur für Gegenstände möglicher Erfahrung. Sollen 308 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | zuzuschreiben sein? Sie ahndet Gegenstände, die ein großes Interesse 309 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | hinausläuft, betrifft drei Gegenstände: die Freiheit des Willens, 310 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | keinen immanenten, d.i. für Gegenstände der Erfahrung zulässigen, 311 Meth. 0, 0: 0., 2. 1(72)| praktischen Begriffe gehen auf Gegenstände des Wohlgefallens, oder 312 Meth. 0, 0: 0., 2. 1(72)| wenigstens indirekt, auf Gegenstände unseres Gefühls. Da dieses 313 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Ideen der Sittlichkeit zwar Gegenstände des Beifalls und der Bewunderung, 314 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | und keine Kultur durch Gegenstände, welche den Stoff zu solchen 315 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | unmittelbaren Kenntnis neuer Gegenstände emporgeschwungen, um von 316 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Philosophie) hat nun zwei Gegenstände, Natur und Freiheit, und 317 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Grundsätze, die sich auf Gegenstände überhaupt beziehen, ohne 318 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | den Inbegriff gegebener Gegenstände, (sie mögen nun den Sinnen, 319 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | diejenige Verknüpfung der Gegenstände der Erfahrung, welche alle 320 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | als den Inbegriff aller Gegenstände der Sinne, mithin so wie 321 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | sind aber nur zweierlei Gegenstände derselben. 1.Die der äußeren 322 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | ganzen Metaphysik dieser Gegenstände, uns aller empirischen Prinzipien 323 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | möchten, um etwas über diese Gegenstände daraus zu urteilen. ~ 324 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | aber nahmen bloß sensible Gegenstände an. Diese verlangten, daß 325 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | verlangten, daß die wahren Gegenstände bloß intelligibel wären, 326 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | der Seele (obzwar beide Gegenstände ganz außer den Grenzen möglicher