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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

natur

    Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Unkunde der eigentümlichen Natur dieser Wissenschaft her. 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Gesetzen vorangehen und die Natur nötigen müsse auf ihre Fragen 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | in der anderen, an die Natur gehen, zwar um von ihr belehrt 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | die Vernunft selbst in die Natur hineinlegt, gemäß, dasjenige 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | unmöglich? Woher hat denn die Natur unsere Vernunft mit der 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Gesetze, welche a priori der Natur, als dem Inbegriffe der 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | von Gott und der einfachen Natur unserer Seele zeigen, die 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | bemerkliche Anlage seiner Natur, durch das Zeitliche (als 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Fürsorge, die allerwärts in der Natur hervorblickt, allein den 10 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Sache selbst, nämlich der Natur einer reinen spekulativen 11 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Plan, die Metaphysik der Natur sowohl als der Sitten, als 12 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | gleich von ganz verschiedener Natur sein mögen. Überdem, wenn 13 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | fortgehen, (welches die Natur einer jeden apodiktischen 14 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | dennoch aber durch die Natur der menschlichen Vernunft 15 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | getrieben wird, aus der Natur der allgemeinen Menschenvernunft? ~ 16 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | und ihr nicht durch die Natur der Dinge, die von ihr unterschieden 17 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | ermessen, daß hier nicht die Natur der Dinge, welche unerschöpflich 18 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | der Verstand, der über die Natur der Dinge urteilt, und auch 19 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Restriktionen, welche die Natur mit denselben verknüpft 20 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Untersuchungen über die Natur und den Ursprung unserer 21 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Erkenntnisses, der Verstand. Unsere Natur bringt es so mit sich, daß 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | doch einen Grund in der Natur des Verstandes haben. ~ 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | das Unterscheidende ihrer Natur liegt, daß sie sich auf 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | welcher die ganz eigentümliche Natur dieser Erkenntnisse nicht 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | priori zu erkennen, also der Natur gleichsam das Gesetz vorzuschreiben 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen, mithin der Natur, als dem Inbegriffe aller 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sich, da sie nicht von der Natur abgeleitet werden und sich 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | zu begreifen sei, daß die Natur sich nach ihnen richten 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verbindung des Mannigfaltigen der Natur, ohne sie von dieser abzunehmen, 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Erscheinungen in der Natur mit dem Verstande und seiner 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | d.i. alle Erscheinungen der Natur, ihrer Verbindung nach, 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | stehen, von welchen die Natur (bloß als Natur überhaupt 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | welchen die Natur (bloß als Natur überhaupt betrachtet), als 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | als die, auf denen eine Natur überhaupt, als Gesetzmäßigkeit 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gebrauch mit den Gesetzen der Natur, an welchen die Erfahrung 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | die, ohne die besondere Natur der dabei gebrauchten Erkenntnis 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | wahre Handgriffe wir der Natur schwerlich jemals abraten, 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | in ihrer eigentümlichen Natur deutlich vor Augen legt. ~ 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | verändert habe, daß die Natur eines analytischen Satzes 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | stehen alle Gesetze der Natur unter höheren Grundsätzen 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verstandes darzutun: daß die Natur unserer Wahrnehmungen eine 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Quantum derselben wird in der Natur weder vermehrt noch vermindert. ~ 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kann ihr Quantum in der Natur auch weder vermehrt noch 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestehenden Gesetze der Natur. In der Tat ist der Satz, 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wirkenden Ursache in der Natur ist mit ihren Wirkungen 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der unsere Erkenntnis der Natur so zu erweitern scheint, 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Unter Natur (im empirischen Verstande) 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | priori, welche allererst eine Natur möglich machen; die empirischen 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen liegen in einer Natur, und müssen darin liegen, 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Notwendigkeit der Wirkungen in der Natur, deren Ursachen uns gegeben 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welche gar nicht einmal Natur stattfinden würde. Daher 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | keine Notwendigkeit in der Natur ist blinde, sondern bedingte, 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Veränderungen einer Natur der Dinge (als Erscheinungen) 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und der Bestimmung unserer Natur ohne Beihilfe äußerer empirischer 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | eine Insel, und durch die Natur selbst in unveränderliche 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | scheinbare Gesetz kein Gesetz der Natur. Es ist lediglich eine analytische 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | aber, weder in Ansehung der Natur, noch überall in Ansehung 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | und Gegenwirkungen in der Natur unaufhörlich vor Augen legen, 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | beschaffen sind. Ins Innere der Natur dringt Beobachtung und Zergliederung 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Fragen aber, die über die Natur hinausgehen, würden wir 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wenn uns auch die ganze Natur aufgedeckt wäre, da es uns 62 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Irrtum. Keine Kraft der Natur kann aber von selbst von 63 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | an sich selbst, wie die Natur der Dinge unter Prinzipien 64 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Hindernisse in der menschlichen Natur uns davon entfernt halten 65 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1(35)| einer milderen und der Natur der Dinge angemessenen Auslegung 66 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | sowohl aus der menschlichen Natur unvermeidlich entspringen 67 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | sondern auch in Ansehung der Natur selbst, sieht Plato mit 68 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | sollen. Denn in Betracht der Natur gibt uns Erfahrung die Regel 69 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | fortzusetzen, notwendig und in der Natur der menschlichen Vernunft 70 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Verstandesbegriffen, seiner Natur nach, jederzeit immanent 71 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | erdichtet, sondern durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, 72 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Anleitung derselben aus der Natur unserer Vernunft konnten 73 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3(36)| Naturwissenschaft, sondere um über die Natur hinaus zu kommen. Die Einsicht 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | entstanden, sondern aus der Natur der Vernunft entsprungen 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | dergleichen Fehlschluß in der Natur der Menschenvernunft seinen 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | zweierlei Gegenstände aus der Natur unserer Vorstellungskraft 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | ganz schicklich, und der Natur einer Transzendentalphilosophie 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | reinen Vernunft, von der Natur unseres denkenden Wesens 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | überhaupt etwas, das ihre Natur betrifft, apodiktisch zu 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | der Seele diese einfache Natur einräumen, da sie nämlich 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Möglichkeit einer denkenden Natur nicht zu erklären, warum 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | unsere Erkenntnis auf die Natur aller denkenden Wesen überhaupt 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | zugleich eine Ordnung der Natur ist, versetzen, die dann 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Nach der Analogie mit der Natur lebender Wesen in dieser 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | zwei Ausdrücke: Welt und Natur, welche bisweilen ineinander 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | dieselbe Welt wird aber Natur43 genannt, sofern sie als 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(43)| Natur, adjektive (formaliter) 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(43)| Dagegen versteht man unter Natur, substantive (materialiter), 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(43)| Verstande spricht man von der Natur der flüssigen Materie, des 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1(43)| wenn man von den Dingen der Natur redet, so hat man ein bestehendes 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ist, sondern sogar in der Natur der Vernunft Bedingungen 92 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Beweise ist aus der Sache Natur gezogen und der Vorteil 93 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dieser es aus der ganzen Natur wegschafft; daher er auch 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Kausalität nach Gesetzen der Natur ist nicht die einzige, aus 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Kausalität, als nach Gesetzen der Natur; so setzt alles, was geschieht, 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | welches nach dem Gesetz der Natur wiederum einen vorigen Zustand 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nach bloßen Gesetzen der Natur geschieht, so gibt es jederzeit 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | eben darin das Gesetz der Natur: daß ohne hinreichend a 99 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | welche selbst im Laufe der Natur die Reihenfolge der Erscheinungen 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | anfing. Denn aus bloßer Natur unterfangen sie sich nicht, 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | lediglich nach Gesetzen der Natur.~ 102 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Wir haben also nichts als Natur, in welcher wir den Zusammenhang 103 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Unabhängigkeit) von den Gesetzen der Natur, ist zwar eine Befreiung 104 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | anstatt der Gesetze der Natur, Gesetze der Freiheit in 105 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | selbst nichts anderes als Natur wäre. Natur also und transzendentale 106 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | anderes als Natur wäre. Natur also und transzendentale 107 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | der Allvermögenheit der Natur (transzendentale Physiokratie), 108 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | möget, der unumschränkten Natur Grenzen zu setzen? Da die 109 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | bestimmender Erscheinungen, den man Natur nennt, und mit ihm das Merkmal 110 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | der Freiheit, kaum mehr Natur denken; weil die Gesetze 111 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | welches nach der bloßen Natur regelmäßig und gleichförmig 112 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wesen, an dem Faden der Natur und des Schicksals geleitet 113 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vernunft die Leitung gibt, die Natur im Großen sowohl als im 114 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und daher unverweslicher Natur, daß dieses zugleich in 115 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht durch Tatsachen der Natur widerlegt werden könne, 116 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erlauben, irgendeine Epoche der Natur für die schlechthin erste 117 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | von den Gegenständen der Natur, die er durch Beobachtung 118 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einräumen, daß man selbst in der Natur ein Vermögen, unabhängig 119 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unabhängig von Gesetzen der Natur zu wirken, (Freiheit,) zum 120 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Ursache außerhalb der Natur suche, (Urwesen,) weil wir 121 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | über der Nachforschung der Natur ganz verstummen und seine 122 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | menschliche Vernunft ist ihrer Natur nach architektonisch, d.i. 123 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Selbsttäuschung, und alles sei bloß Natur. Wenn es nun aber zum Tun 124 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | es Wissenschaften, deren Natur es so mit sich bringt, daß 125 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Erklärung der Erscheinungen der Natur muß uns indessen vieles 126 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | weil das, was wir von der Natur wissen, zu dem, was wir 127 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | suchen habt? Nehmet an, die Natur sei ganz vor euch aufgedeckt; 128 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Erfolg nach Gesetzen der Natur, so ist die Kausalität der 129 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | macht. Die bloße wirkende Natur ist also für allen euren 130 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Dekomposition des Ausgedehnten, der Natur dieser Erscheinung gemäß, 131 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | denken, entweder nach der Natur, oder aus Freiheit. Die 132 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | in einen Inbegriff bloßer Natur verwandelt wird. Da aber 133 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Kausalität in der Sinnenwelt bloß Natur wäre, so würde jede Begebenheit 134 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | daß wir in der Frage über Natur und Freiheit schon die Schwierigkeit 135 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | in der Welt entweder aus Natur, oder aus Freiheit entspringen 136 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | derselben Wirkung, die nach der Natur bestimmt ist, auch Freiheit 137 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nicht zu retten. Alsdann ist Natur die vollständige und an 138 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nach der Notwendigkeit der Natur, angesehen werden; eine 139 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinungen, in einem Kontext der Natur, ein unnachlaßliches Gesetz 140 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dahin haben gelangen können, Natur und Freiheit miteinander 141 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | andere Erscheinung, aus der Natur unausbleiblich abflossen. 142 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | würde denn Freiheit und Natur, jedes in seiner vollständigen 143 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinungen allererst eine Natur ausmachen und Gegenstände 144 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wollen: so bleibt weder Natur, noch Freiheit übrig. Hier 145 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | allen Ereignissen nichts als Natur sieht, und dazu auch berechtigt 146 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | causa phaenomenon, mit der Natur in unzertrennter Abhängigkeit 147 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | oder bloß tierischbelebten Natur, finden wir keinen Grund, 148 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Mensch, der die ganze Natur sonst lediglich nur durch 149 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Gründen aus, die in der ganzen Natur sonst nicht vorkommt. Der 150 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wenn man bloß den Lauf der Natur vor Augen hat, hat ganz 151 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nicht fragen: was in der Natur geschehen soll; ebensowenig, 152 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ursachen nach der Ordnung der Natur bestimmt, und wenn wir alle 153 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Kausalität wäre alsdann Natur, und nicht Freiheit. Also 154 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(58)| Freiheit, wie viel der bloßen Natur und dem unverschuldeten 155 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | das dynamische Gesetz der Natur, was die Zeitfolge nach 156 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Scheine beruhe, und, daß Natur der Kausalität aus Freiheit 157 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Erweiterung aller zu dieser Natur gehörigen wesentlichen Eigenschaften, 158 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Viele Kräfte der Natur, die ihr Dasein durch gewisse 159 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | als bloße Idee, in der Natur der Vernunft seinen Sitz 160 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | sagt, ihr sollt so über die Natur philosophieren, als ob es 161 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | Altertums sehen alle Form der Natur als zufällig, die Materie 162 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | systematische Einheit der Natur auf keinerlei Weise zum 163 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Er belebt das Studium der Natur, so wie er selbst von diesem 164 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | deren Prinzip außer der Natur ist. Diese Kenntnisse wirken 165 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | den sie auf die Wunder der Natur und der Majestät des Weltbaues 166 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | nur zufällig an, d.i. die Natur verschiedener Dinge konnte 167 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | blindwirkende allvermögende Natur, durch Fruchtbarkeit, sondern, 168 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | hervorbringt, wenn sie der Natur Gewalt tut, und sie nötigt, 169 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Möglichkeit der freiwirkenden Natur (die alle Kunst und vielleicht 170 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Strecke auf dem Boden der Natur und Erfahrung fortgegangen 171 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Begriff, den sie aus der Natur (unserer Seele) entlehnt, 172 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | nach der Analogie mit der Natur näher zu bestimmen, nämlich 173 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | die Notwendigkeit seiner Natur, oder durch Freiheit, bleibt 174 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | angenommen werden muß, nämlich Natur und Freiheit. Daher steigt 175 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | eine blindwirkende ewige Natur, als die Wurzel der Dinge, 176 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | sich allgemein und aus der Natur des menschlichen Verstandes, 177 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Alles, was in der Natur unserer Kräfte gegründet 178 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Vernunftbegriffe werden nicht aus der Natur geschöpft, vielmehr befragen 179 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | vielmehr befragen wir die Natur nach diesen Ideen, und halten 180 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | der Gegenstände, oder die Natur des Verstandes, der sie 181 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | sondern inneres Gesetz der Natur wird. ~ 182 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | der Kräfte, welche uns die Natur zu erkennen gibt, als eine 183 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Einheit ihrer Ableitung der Natur nicht gemäß? denn alsdann 184 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | zufälligen Beschaffenheit der Natur diese Einheit nach Prinzipien 185 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | systematische Einheit der Natur durchaus als objektiv gültig 186 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Daß aber auch in der Natur eine solche Einhelligkeit 187 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Dadurch wird gesagt: daß die Natur der Dinge selbst zur Vernunfteinheit 188 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Vernunfteinheit sei der Natur selbst angemessen, und daß 189 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | transzendentales voraus, wenn es auf Natur (darunter ich hier nur Gegenstände, 190 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | vorzüglich empirische Köpfe) die Natur unaufhörlich in so viel 191 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | zu suchen, indem sie die Natur so reichhaltig voraussetzte, 192 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verschiedenheiten in der Natur Verstand, als unter der 193 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | sie vielleicht einen der Natur gerade entgegengesetzten 194 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verwandtschaft der Glieder der Natur an sich selbst für vernunftmäßig 195 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | für vernunftmäßig und der Natur angemessen urteilen, und 196 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | weil die Spezies in der Natur wirklich abgeteilt sind, 197 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Sinn darauf setzen, daß die Natur in diesem Stücke ganz und 198 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | sie aus Einsicht in die Natur des Objekts sprechen könnten. 199 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Einsicht in die Einrichtung der Natur konnte es gar nicht als 200 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | sind gemeiniglich in der Natur selbst so weite Klüfte, 201 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | finden,) als Absichten der Natur gar nichts zu rechnen ist. 202 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | solchen Prinzip Ordnung in der Natur aufzusuchen, und die Maxime, 203 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | oder wie weit, in einer Natur überhaupt als gegründet 204 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | denn sie sind uns durch die Natur unserer Vernunft aufgegeben, 205 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | selbst, bloß als denkende Natur (Seele) betrachtet. Will 206 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nicht an sich geistiger Natur sei, so hätte diese Frage 207 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nicht bloß die körperliche Natur, sondern überhaupt alle 208 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sondern überhaupt alle Natur weg, d.i. alle Prädikate 209 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Weltbegriff überhaupt. Denn Natur ist eigentlich nur das einzige 210 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Prinzipien bedarf. Diese Natur ist zwiefach, entweder die 211 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | denkende, oder die körperliche Natur. Allein zu der letzteren, 212 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunft nichts übrig, als Natur überhaupt, und die Vollständigkeit 213 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vollkommenheit, und als seiner Natur nach schlechthin notwendig, 214 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | regulativ, sondern (welches der Natur einer Idee zuwider ist) 215 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Bewußtsein der immateriellen Natur unseres denkenden Subjekts 216 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | theologischen System der Natur (Physikotheologie) in die 217 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | dienen alle sich in der Natur zeigenden, oft nur von uns 218 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ihn uns die Ordnung der Natur und die Reihe der Veränderungen, 219 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | systematische Einheit der Natur, in Beziehung auf die Idee 220 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | allgemeinen Gesetzen der Natur zum Grunde, von denen keine 221 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | anthropomorphistisch bestimmt, und dann der Natur Zwecke, gewaltsam und diktatorisch, 222 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Ursache, nach diesem, aus der Natur zu beweisen. Denn, wenn 223 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | höchste Zweckmäßigkeit in der Natur a priori, d.i. als zum Wesen 224 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | aufgehoben. Denn sie ist der Natur der Dinge ganz fremd und 225 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | systematischen Einheit der Natur für ein konstitutives nehmen, 226 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | systematische Einheit der Natur, als dem Gegenstande unserer 227 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | weil uns hier nicht von der Natur der Dinge, sondern allein 228 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sondern allein durch die Natur der Vernunft und lediglich 229 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | welche wir, wenn wir die Natur studieren, voraussetzen 230 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | in der Nachforschung der Natur und ein Prinzip der systematischen 231 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | weislich so gewollt, oder die Natur hat es also weislich geordnet. 232 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | allgemeinen Gesetze der Natur, als in Absicht auf welche 233 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | diese Zweckmäßigkeit der Natur als zufällig und hyperphysisch 234 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | waren, ein Wesen über die Natur von den gedachten Eigenschaften 235 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Einheit will, daß wir die Natur so studieren sollen, als 236 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | desselben, d.i. von der Natur der Dinge der Welt, nach 237 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Weisheit und Vorsorge der Natur, und der göttlichen Weisheit, 238 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | eigentümliches Feld, die Natur, zurückweist. ~ 239 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nur zu bedienen, um der Natur nach allen möglichen Prinzipien 240 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Studium unserer inneren Natur) an sich selbst keinen geringen 241 Meth. 0, 0: 0., 1. 0(68)| unterschieden wird, und die Natur der Dinge erheischt es auch 242 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | einer Disziplin aus der Natur der Vernunft und der Gegenstände 243 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | reden, Meister über die Natur wird; da hingegen reine 244 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffen a priori in der Natur herumpfuscht, ohne die Realität 245 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Grenze, nämlich die der Natur nicht überschreiten. So 246 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | nicht etwa schon von der Natur begrenzt und auf sein Fach 247 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | und er mir weder durch die Natur des Verstandes, noch durch 248 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | nun, daß es sich für die Natur der Philosophie gar nicht 249 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Fremdartigen, das seiner Natur widerspricht, frei, und 250 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Alles, was die Natur selbst anordnet, ist zu 251 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Vernunft, sind selbst durch die Natur dieser Vernunft aufgegeben, 252 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Vernunft, die, da sie auf ihrer Natur beruht, notwendig angehört 253 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Gesetzen der materiellen Natur, den einzigen, die wir genau 254 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Unlauterkeit in der menschlichen Natur, die am Ende doch, wie alles, 255 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | wie alles, was von der Natur kommt, eine Anlage zu guten 256 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | gleichsam im Stande der Natur, und kann ihre Behauptungen 257 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | behauptet: der Stand der Natur sei ein Stand des Unrechts 258 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | denn sie gehen über die Natur hinaus, wo für ihre dogmatischen 259 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | auf ihrer Oberfläche (der Natur synthetischer Sätze a priori) 260 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Auflösung wirklich in der Natur der Dinge, doch unter dem 261 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | und Zweckmäßigkeit in der Natur muß wiederum aus Naturgründen 262 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Anfechtungen, der in der Natur der Menschenvernunft liegt, 263 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Umwandlung unterworfene Natur der Seele, die Schwierigkeit 264 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | vermeintliche Beweis der einfachen Natur unserer denkenden Substanz 265 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | wird durch einen Hang ihrer Natur getrieben, über den Erfahrungsgebrauch 266 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Zwecke werden, nach der Natur der Vernunft, wiederum Einheit 267 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | übrigen Erscheinungen der Natur, nämlich nach unwandelbaren 268 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | zweitens auch die geistige Natur der Seele (und mit derselben 269 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Begriff einer unkörperlichen Natur bloß negativ ist, und unsere 270 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | weislich uns versorgenden Natur, bei der Einrichtung unserer 271 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Ursachen nicht wiederum Natur sein möge, das geht uns 272 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | in Ansehung der gesamten Natur Kausalität hat, und moralische 273 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Unlauterkeit der menschlichen Natur) abstrahiert wird. Sofern 274 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | verhielten, so ist weder aus der Natur der Dinge der Welt, noch 275 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | erkannt werden, wenn man bloß Natur zum Grunde legt, sondern 276 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | zugleich als Ursache der Natur zum Grunde gelegt wird. ~ 277 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | unterschied es vom Reiche der Natur, da sie zwar unter moralischen 278 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | als nach dem Laufe der Natur unserer Sinnenwelt. Sich 279 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | die Sinnenwelt uns von der Natur der Dinge dergleichen systematische 280 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | allgewaltig sein, damit die ganze Natur und deren Beziehung auf 281 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | diese Übereinstimmung der Natur und Freiheit ermangle, usw. ~ 282 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | welche, obzwar, als bloße Natur, nur Sinnenwelt, als ein 283 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | bringt die Zweckmäßigkeit der Natur auf Gründe, die a priori 284 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | wir von der Kenntnis der Natur selbst keinen zweckmäßigen 285 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Erkenntnis machen, wo die Natur nicht selbst zweckmäßige 286 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | waren, die Kenntnis der Natur und selbst ein ansehnlicher 287 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | uns die Vernunft aus der Natur der Handlungen selbst lehrt, 288 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Ursache des Scheins unserer Natur anhängt. ~ 289 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | bedienen, als ob alles bloß Natur sei; so ist doch die zweckmäßige 290 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Anwendung der Vernunft auf Natur, daß ich, da mir überdem 291 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | in der Nachforschung der Natur zu haben, einen weisen Welturheber 292 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | werden, den die Theologie der Natur (Physikotheologie) notwendig 293 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Ausstattung der menschlichen Natur und die derselben so schlecht 294 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | entdeckt, nämlich, daß die Natur, in dem, was Menschen ohne 295 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Zwecke der menschlichen Natur es nicht weiter bringen 296 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | hat nun zwei Gegenstände, Natur und Freiheit, und enthält 297 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | System. Die Philosophie der Natur geht auf alles, was da ist; 298 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | entweder Metaphysik der Natur, oder Metaphysik der Sitten. 299 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | welche wir Metaphysik der Natur nennen, und alles, sofern 300 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | die zweite betrachtet Natur, d.i. den Inbegriff gegebener 301 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Der erstere geht auf die Natur, so weit als ihre Erkenntnis 302 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Physiologie der gesamten Natur, d.i. die transzendentale 303 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Zusammenhanges der gesamten Natur mit einem Wesen über der 304 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | mit einem Wesen über der Natur, d.i. die transzendentale 305 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Physiologie betrachtet dagegen Natur als den Inbegriff aller 306 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | derselben, die körperliche Natur. 2.Der Gegenstand des inneren 307 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | überhaupt, die denkende Natur. Die Metaphysik der körperlichen 308 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Metaphysik der körperlichen Natur heißt Physik, aber, weil 309 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Metaphysik der denkenden Natur heißt Psychologie und aus 310 Meth. 0, 0: 0., 3. 0(75)| Mathematik, als Philosophie der Natur ist. Denn die Metaphysik 311 Meth. 0, 0: 0., 3. 0(75)| Denn die Metaphysik der Natur sondert sich gänzlich von 312 Meth. 0, 0: 0., 3. 0(75)| Ansehung der Kritik des auf die Natur anzuwendenden reinen Verstandeserkenntnisses 313 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Prinzipien a priori, die Natur der Dinge zu erkennen und 314 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | durch die Richtung ihrer Natur dialektisch ist, einer solchen 315 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Wissenschaft nicht nach ihrer Natur, sondern allein aus ihren 316 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Metaphysik also, sowohl der Natur, als der Sitten, vornehmlich 317 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Gesichtspunkte, nämlich der Natur der reinen Vernunft, einen


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