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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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gegenstand

    Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | zweierlei Art auf ihren Gegenstand bezogen werden, entweder 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | könne; richtet sich aber der Gegenstand (als Objekt der Sinne) nach 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Vorstellungen auf irgend etwas als Gegenstand beziehen und diesen durch 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | angewandt werden, was nicht ein Gegenstand der Erfahrung sein kann, 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(5) | Einen Gegenstand erkennen, dazu wird erfordert, 6 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | überall kein entsprechender Gegenstand in der Erfahrung gegeben 7 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | bezeichnet jener doch einen Gegenstand der Erfahrung durch einen 8 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Erkenntnis a priori, den Gegenstand ausmacht, dessen Vorrat, 9 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | nur statt, sofern uns der Gegenstand gegeben wird; dieses aber 10 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | uns auf andere Weise kein Gegenstand gegeben werden kann. ~ 11 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Anschauung, welche sich auf den Gegenstand durch Empfindung bezieht, 12 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | empirisch. Der unbestimmte Gegenstand einer empirischen Anschauung 13 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | auch ohne einen wirklichen Gegenstand der Sinne oder Empfindung, 14 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | dessen, was äußerlich als Gegenstand uns vorkommen kann, aber 15 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nur durch einen einzigen Gegenstand gegeben werden kann, ist 16 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sein, was ohne wirklichen Gegenstand dennoch wirklich wäre. Was 17 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | der Erfahrung niemals ein Gegenstand gegeben werden, der nicht 18 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | empirisch ist, d.i. den Gegenstand selbst bloß als Erscheinung 19 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erkenntnis eine solche, die den Gegenstand an sich selbst vorstellt, 20 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | kehren, ob auch dieses einen Gegenstand an sich selbst (nicht die 21 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | der Vorstellung auf den Gegenstand transzendental, und nicht 22 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Ihr gebt euch also einen Gegenstand in der Anschauung; von welcher 23 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | liefern. Ihr müßt also euren Gegenstand a priori in der Anschauung 24 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | selbst möglich ist; wäre der Gegenstand (der Triangel) etwas an 25 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | das Subjekt, welches der Gegenstand desselben ist, würde durch 26 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gegenstandes zu ihm abhängt, dieser Gegenstand als Erscheinung von ihm 27 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Theologie, da man sich einen Gegenstand denkt, der nicht allein 28 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | allein für uns gar kein Gegenstand der Anschauung, sondern 29 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ihm selbst durchaus kein Gegenstand der sinnlichen Anschauung 30 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | diese Vorstellungen einen Gegenstand zu erkennen (Spontaneität 31 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | die erstere wird uns ein Gegenstand gegeben, durch die zweite 32 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Dagegen ist das Vermögen, den Gegenstand sinnlicher Anschauung zu 33 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Sinnlichkeit würde uns kein Gegenstand gegeben, und ohne Verstand 34 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | machen, (d.i. ihnen den Gegenstand in der Anschauung beizufügen,) 35 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | Beziehung derselben auf ihren Gegenstand. ~ 36 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | besteht, so muß dadurch dieser Gegenstand von anderen unterschieden 37 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | ohne welche überall kein Gegenstand gedacht werden kann, ist 38 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Vorstellung unmittelbar auf den Gegenstand geht, als bloß die Anschauung, 39 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Begriff niemals auf einen Gegenstand unmittelbar, sondern auf 40 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | welche letztere denn auf den Gegenstand unmittelbar bezogen wird. 41 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | der Sinnlichkeit uns ein Gegenstand erscheinen, d.i. ein Objekt 42 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | den Erscheinungen keinen Gegenstand antreffe. Denn daß Gegenstände 43 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | können. Entweder wenn der Gegenstand die Vorstellung, oder diese 44 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Vorstellung, oder diese den Gegenstand allein möglich macht. Ist 45 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | gar nicht die Rede,) ihren Gegenstand dem Dasein nach nicht hervorbringt, 46 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | möglich ist, etwas als einen Gegenstand zu erkennen. Es sind aber 47 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | zweitens Begriff, dadurch ein Gegenstand gedacht wird, der dieser 48 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | angeschaut, dennoch als Gegenstand überhaupt gedacht wird, 49 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | ihrer überhaupt irgendein Gegenstand der Erfahrung gedacht werden 50 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Vorstellungen auf einen Gegenstand, mithin ihre objektive Gültigkeit, 51 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(17)| Anschauung, dadurch ein Gegenstand gegeben wird, welche jederzeit 52 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Sich einen Gegenstand denken, und einen Gegenstand 53 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gegenstand denken, und einen Gegenstand erkennen, ist also nicht 54 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Begriff, dadurch überhaupt ein Gegenstand gedacht wird (die Kategorie), 55 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Form nach, aber ohne allen Gegenstand, und durch ihn gar keine 56 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | werden, und sie so einen Gegenstand bestimmen könnten. Unsere 57 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | wodurch noch kein bestimmter Gegenstand erkannt wird. Die Synthesis 58 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ist das Vermögen, einen Gegenstand auch ohne dessen Gegenwart 59 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Zeit, die doch gar kein Gegenstand äußerer Anschauung ist, 60 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| Der Raum, als Gegenstand vorgestellt, (wie man es 61 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | überhaupt, und dem, was als ein Gegenstand derselben erkannt werden 62 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Wir können uns keinen Gegenstand denken, ohne durch Kategorien; 63 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | können keinen gedachten Gegenstand erkennen, ohne durch Anschauungen, 64 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | diese Erkenntnis, sofern der Gegenstand derselben gegeben ist, ist 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | bedeutet eben der Ausdruck: ein Gegenstand sei unter einem Begriffe 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Begriffe, durch die der Gegenstand allgemein gedacht wird, 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | daraus sie bestehen, ein Gegenstand gegeben ist, mithin auf 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Kategorie allein auf irgendeinen Gegenstand angewandt werden kann. Wir 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | viel weniger erreicht ein Gegenstand der Erfahrung oder Bild 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Vorstellungen, denen aber kein Gegenstand, mithin auch keine Bedeutung 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Begriffen, stellen aber keinen Gegenstand vor. Diese Bedeutung kommt 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | so verbinden, wie es der Gegenstand nicht mit sich bringt, oder 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | haben, d.i. sich auf einen Gegenstand beziehen, und in demselben 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Sinn haben soll, so muß der Gegenstand auf irgendeine Art gegeben 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Vorstellungen gespielt. Einen Gegenstand geben, wenn dieses nicht 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Drittes, nämlich reinen Gegenstand haben, an dem die synthetische 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Urteile ist also: ein jeder Gegenstand steht unter den notwendigen 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welchem alles (was uns nur als Gegenstand vorkommen kann) notwendig 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen hat das Reale, was ein Gegenstand der Empfindung ist, intensive 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gehören soll, mithin ein Gegenstand für mich werden kann. Diese 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dieses Mannigfaltige, als Gegenstand der Erfahrung, zugleich 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen das Beharrliche der Gegenstand selbst, d.i. die Substanz ( 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die vorherginge, ist kein Gegenstand der Wahrnehmung; knüpft 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | deren transzendentaler Gegenstand unbekannt ist; was verstehe 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellungen ist, als der Gegenstand derselben betrachtet, mit 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Beziehung auf einen Gegenstand unseren Vorstellungen für 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | d.i. ich erkenne einen Gegenstand, den ich in der Zeit auf 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | werden, (denn die ist kein Gegenstand der Wahrnehmung,) sondern 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | schon an sich selbst ein Gegenstand der Untersuchung. Der Übergang 90 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zeit gehört, und also kein Gegenstand der Apprehension mehr sein 91 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zugleichsein derselben kein Gegenstand einer möglichen Wahrnehmung 92 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weil die absolute Zeit kein Gegenstand der Wahrnehmung ist, womit 93 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bezieht sich auf keinen Gegenstand, wenn diese Synthesis nicht 94 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gänzlich a priori einen Gegenstand geben, d.i. ihn konstruieren. 95 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Einbildung bleiben, von dessen Gegenstand die Möglichkeit noch zweifelhaft 96 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihr überhaupt etwas als Gegenstand bestimmt wird, mithin völlig 97 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | davon alles Wirkliche (aller Gegenstand der Erfahrung) nur ein kleiner 98 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in Verknüpfung ist, sein Gegenstand möglich heißt; ist er mit 99 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begriffen bestimmt, so heißt der Gegenstand notwendig. Die Grundsätze 100 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | enthält, wodurch wir einen Gegenstand uns zuerst geben, und dessen 101 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | die Möglichkeit, ihm einen Gegenstand zu geben, darauf er sich 102 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | zu machen. Nun kann der Gegenstand einem Begriffe nicht anders 103 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | auch diese selbst ihren Gegenstand, mithin die objektive Gültigkeit, 104 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Dinge (da dem Begriff ein Gegenstand korrespondiert) zu unterschieben, 105 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | nicht Erscheinung ist, kein Gegenstand der Erfahrung sein kann, 106 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | gegebene Anschauung auf einen Gegenstand zu beziehen. Ist die Art 107 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Weise gegeben, so ist der Gegenstand bloß transzendental, und 108 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Urteilskraft, worauf ein Gegenstand unter ihm subsumiert wird, 109 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Form nach, bestimmbaren Gegenstand. Hieraus folgt, daß die 110 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | auf gar keinen angeblichen Gegenstand angewandt werden; vielmehr 111 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Verstand, wenn er einen Gegenstand in einer Beziehung bloß 112 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Kategorien liefert, der Gegenstand in der letzteren Bedeutung 113 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | legen, und alsdann wäre der Gegenstand ein Noumenon in positiver 114 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | möglichen Anschauung einen Gegenstand zu bestimmen. Daher erstrecken 115 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Dinges, welches gar nicht als Gegenstand der Sinne, sondern als ein 116 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | kann den letzteren keinen Gegenstand bestimmen, und sie also 117 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Beziehung auf irgendeinen Gegenstand noch etwas mehr, als bloß 118 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | besonderer intelligibler Gegenstand für unseren Verstand, sondern 119 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | nichtsinnlichen Anschauung seinen Gegenstand zu erkennen, als von welchem 120 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gebrauch haben, wenn der Gegenstand nicht Erscheinung (Noumenon) 121 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | auf das Noumenon als einen Gegenstand gehe, welche Frage wir verneinend 122 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0(32)| Erkenntnisse. Was aber nur ein Gegenstand der einen oder der anderen 123 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | wir auf keinen bestimmten Gegenstand beziehen können. ~ 124 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | welche von der Art, wie ein Gegenstand gegeben werden mag, völlig 125 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Verschiedenheit. Wenn uns ein Gegenstand mehrmalen, jedesmal aber 126 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | ist derselbe, wenn er als Gegenstand des reinen Verstandes gilt, 127 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | daß durch jene nicht der Gegenstand, nach demjenigen, was seinen 128 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | denn diese ist überall kein Gegenstand für den reinen Verstand, 129 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | diese Begriffe auf einen Gegenstand überhaupt (im transz. Verstande) 130 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | zu bestimmen, ob er ein Gegenstand der sinnlichen oder intellektuellen 131 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | dadurch uns ein bestimmter Gegenstand gegeben wird. Daß ich, wenn 132 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Verstandeseinheit, aber ohne Gegenstand, sein würden. Das Denken 133 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | so denkt er sich einen Gegenstand an sich selbst, aber nur 134 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | erfordern, in denen sie einen Gegenstand bestimmen;) wovon also völlig 135 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | abstracto vorgestellten Gegenstand von dieser Art ihn anzuschauen; 136 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | entgegengesetzt und so ist der Gegenstand eines Begriffs, dem gar 137 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Nichts, d.i. ein Begriff ohne Gegenstand, wie die Noumena, die nicht 138 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Substanz, ist an sich kein Gegenstand, sondern die bloß formale 139 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | 4. Der Gegenstand eines Begriffs, der sich 140 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | l. Leerer Begriff ohne Gegenstand, ens rationis~ 141 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | 2. Leerer Gegenstand eines Begriffs, nihil privativum~ 142 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | 3. Leere Anschauung ohne Gegenstand, ens imaginarium~ 143 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | 4. Leerer Gegenstand ohne Begriff, nihil negativum~ 144 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Erfahrung, oder auf irgendeinen Gegenstand, sondern auf den Verstand, 145 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | nämlich ein ganz anderer Gegenstand gedacht wird, fließe: so 146 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | wenden, um diesen ihren Gegenstand zu bestimmen. Vernunfteinheit 147 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | selbst aber niemals ein Gegenstand der Erfahrung ist: etwas, 148 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | ein Verfasser über seinen Gegenstand äußert, ihn sogar besser 149 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | gehen, als daß irgendein Gegenstand, den Erfahrung geben kann, 150 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1(35)| Mathematik, ob diese gleich ihren Gegenstand nirgend anders, als in der 151 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | sich unmittelbar auf den Gegenstand und ist einzeln; dieser 152 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Prädikat auf einen gewissen Gegenstand, nachdem wir es vorher in 153 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | dem kein kongruierender Gegenstand in den Sinnen gegeben werden 154 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | welcher also niemals ein Gegenstand vorkommen kann, der der 155 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | dadurch er zwar keinen Gegenstand mehr erkennt, als er nach 156 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | geschlossener Begriffe, deren Gegenstand empirisch gar nicht gegeben 157 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | denkende Subjekt ist der Gegenstand der Psychologie, der Inbegriff 158 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Erscheinungen (die Welt) der Gegenstand der Kosmologie, und das 159 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | das Wesen aller Wesen) der Gegenstand der Theologie. Also gibt 160 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Man kann sagen, der Gegenstand einer bloßen transzendentalen 161 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Ich, als denkend, bin ein Gegenstand des inneren Sinnes, und 162 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Seele. Dasjenige, was ein Gegenstand äußerer Sinne ist, heißt 163 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | denkend Wesen, schon den Gegenstand der Psychologie, welche 164 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Gedanke, wenn er auf einen Gegenstand (mich selbst) bezogen werden 165 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Diese Substanz, bloß als Gegenstand des inneren Sinnes, gibt 166 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | bestimme, kann ich irgend einen Gegenstand erkennen. Also erkenne ich 167 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | die dem Denken gar keinen Gegenstand, mithin mich selbst auch 168 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | mich selbst auch nicht als Gegenstand, zu erkennen geben. Nicht 169 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | könne, ob ihm überall ein Gegenstand zukommen könne, indem man 170 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | das, wodurch allein der Gegenstand gegeben wird, zum Grunde 171 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Mensch) sich zugleich ein Gegenstand äußerer Sinne ist, für sich 172 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Anschauung, dadurch ein Gegenstand gegeben würde, ein für sich 173 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | nur sofern es aufhört ein Gegenstand der Erfahrung zu sein. Indessen 174 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | um zu untersuchen, ob der Gegenstand desselben nicht vielleicht 175 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ist, außer welchem kein Gegenstand der Anschauung, und mithin 176 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| Anschauung), aber kein wirklicher Gegenstand, der äußerlich angeschaut 177 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Anschauung, aber kein wirklicher Gegenstand, der äußerlich angeschaut 178 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | vorkommen, weil er gar kein Gegenstand ist, sondern nur die Form 179 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ohne alle Anwendung und Gegenstand. Denn wir wollen annehmen, 180 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | transzendentale Idee ein Gegenstand der Erfahrung finden: so 181 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | beweisen: nämlich daß der Gegenstand des inneren Sinnes, das 182 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | daß wenn etwas bloß als Gegenstand gedacht wird, ohne irgendeine 183 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Prädikate, wodurch ich diesen Gegenstand denke, bloß Anschauungen 184 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | seiner selbst ist jeder Gegenstand absolute Einheit. Nichtsdestoweniger, 185 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Subjekt äußerlich, als ein Gegenstand der Anschauung, betrachtet 186 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Anschauungen, noch einen Gegenstand anzunehmen, der in keiner 187 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | entzweien, nachdem sie ihren Gegenstand aus zwei verschiedenen Standpunkten 188 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihnen ein kongruierender Gegenstand in irgendeiner möglichen 189 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | deren Ordnung den letzten Gegenstand ausmachen, bei dem wir in 190 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Friede zu gebieten, weil der Gegenstand des Streits sehr interessiert, 191 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Hier kann und soll er den Gegenstand, sowohl an sich selbst, 192 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wissen überall keinen anderen Gegenstand, als den der Erfahrung treffen 193 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | reinen Vernunft gegebenen Gegenstand betrifft, für eben dieselbe 194 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | zu antworten, indem der Gegenstand außer dem Begriffe gar nicht 195 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Ideen betreffen. Denn der Gegenstand muß empirisch gegeben sein, 196 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | mit einer Idee. Ist der Gegenstand transzendental und also 197 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | wir zu unserer Idee einen Gegenstand suchen, von welchem wir 198 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Eigentümliche an sich, daß sie ihren Gegenstand und die zu dessen Begriff 199 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | denn sie betrifft keinen Gegenstand an sich selbst; und in Ansehung 200 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | und auf den unbekannten Gegenstand schieben kann. ~ 201 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| was ein transzendentaler Gegenstand für eine Beschaffenheit 202 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| nichts sei, darum, weil kein Gegenstand derselben gegeben worden. 203 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| Erscheinung ist und also nicht als Gegenstand gegeben ist, und worauf 204 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | diese Fragen betreffen einen Gegenstand, der nirgend anders als 205 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | entspreche ihr ein wirklicher Gegenstand. Eine deutliche Darlegung 206 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | keine einzige Erfahrung den Gegenstand eurer Ideen in concreto 207 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | also gleichsam durch den Gegenstand selbst aufgegeben sein. 208 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | aufgegeben sein. Denn der Gegenstand kann euch niemals vorkommen, 209 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | beizulegen sei. Denn euer Gegenstand ist bloß in eurem Gehirne, 210 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | sein müsse, weil ihr der Gegenstand nicht anpaßt, ich mag ihn 211 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | und Beziehung auf einen Gegenstand. Daher war der mögliche 212 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | oder in der Welt ihren Gegenstand antreffe. Denn man sagt 213 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | von der Art, wie uns der Gegenstand dieser Ideen gegeben wird, 214 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | anschauen; denn dergleichen Gegenstand würde weder im Raume, noch 215 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Wahrnehmungen einen wirklichen Gegenstand bedeuten, wenn nämlich diese 216 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | selbst geschaffen ist, einen Gegenstand denken, der in keiner Erfahrung 217 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | mathematischtranszendentalen keinen anderen Gegenstand, als den in der Erscheinung 218 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | enthält, zweitens deren Gegenstand auch in keiner Erfahrung 219 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vermögen hat, welches kein Gegenstand der sinnlichen Anschauung 220 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sind, ein transzendentaler Gegenstand zum Grunde liegen muß, der 221 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | überhaupt einen transzendentalen Gegenstand den Erscheinungen in Gedanken 222 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ein bloß intelligibler Gegenstand, weil die Handlung desselben 223 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | entgegen setzt. Es mag ein Gegenstand der bloßen Sinnlichkeit ( 224 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | woher der transzendentale Gegenstand unserer äußeren sinnlichen 225 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | einen bloß intelligiblen Gegenstand, welchen als ein transzendentales 226 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | Rechtfertigung, einen solchen Gegenstand anzunehmen, auf unserer 227 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Verstandes, ein einzelner Gegenstand in der reinen Anschauung 228 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | priori; daher sie sich einen Gegenstand denkt, der nach Prinzipien 229 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | der Vernunft befindliche Gegenstand ihres Ideals auch das Urwesen ( 230 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | der reinen Vernunft der Gegenstand einer transzendentalen Theologie, 231 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | werden könnte. Nun kann ein Gegenstand der Sinne nur durchgängig 232 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | folglich ist nichts für uns ein Gegenstand, wenn es nicht den Inbegriff 233 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | der Bedingung, daß ich den Gegenstand desselben setze, mitgedacht 234 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4(62)| Möglichkeit, und dadurch wird sein Gegenstand vom nihil negativum unterschieden. 235 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Prädikaten, und zwar den Gegenstand in Beziehung auf meinen 236 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | ausdrückt, darum, daß ich dessen Gegenstand als schlechthin gegeben ( 237 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | den Begriff, jene aber den Gegenstand und dessen Position an sich 238 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Begriff nicht den ganzen Gegenstand ausdrücken, und also auch 239 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | ihrer Möglichkeit). Denn der Gegenstand ist bei der Wirklichkeit 240 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | nicht sagen, daß gerade der Gegenstand meines Begriffs existiere. 241 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | durch den Begriff wird der Gegenstand nur mit den allgemeinen 242 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | muß, zu welcher aber der Gegenstand einer Idee nicht gehören 243 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | ontologisch, und weil der Gegenstand aller möglichen Erfahrung 244 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | nicht einmal als denkbarer Gegenstand gegeben ist, so ist es auch 245 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | an sich selbst gegebenen Gegenstand gehalten wird, so geht es 246 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | dadurch als ein wirklicher Gegenstand, und dieser wiederum, weil 247 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | hochpreisend ausfallen, man mag den Gegenstand vergrößern, oder das beobachtende 248 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | erstere denkt sich nun ihren Gegenstand entweder bloß durch reine 249 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Vernunft sei imstande, den Gegenstand nach der Analogie mit der 250 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | spekulativ, wenn sie auf einen Gegenstand, oder solche Begriffe von 251 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Vernunft sein, weil der Gegenstand hier gar kein Objekt einer 252 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | vermeintlich entsprechenden Gegenstand, oder nur auf den Verstandesgebrauch 253 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | niemals geradezu auf einen Gegenstand, sondern lediglich auf den 254 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | der ein kongruierender Gegenstand in der Erfahrung gar nicht 255 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | kann, und sie also keinen Gegenstand in konkreto haben können. 256 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Vernunft ebenso einen so Gegenstand aus, als die Sinnlichkeit 257 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | meiner Vernunft als ein Gegenstand schlechthin, oder nur als 258 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | schlechthin, oder nur als ein Gegenstand in der Idee gegeben wird. 259 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | meine Begriffe dahin, den Gegenstand zu bestimmen; im zweiten 260 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Schema, dem direkt kein Gegenstand, auch nicht einmal hypothetisch 261 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sich geradezu auf einen Gegenstand bezieht (denn in solcher 262 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | erhalten, indem man den Gegenstand der Erfahrung gleichsam 263 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | zeigt an, nicht wie ein Gegenstand beschaffen ist, sondern 264 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ihnen korrespondierenden Gegenstand und dessen Bestimmung bezogen 265 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | überall als einen besonderen Gegenstand zu denken, und nicht lieber, 266 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | dadurch ich mir irgend einen Gegenstand bestimmt denken kann, dazu 267 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | der Welt und mithin kein Gegenstand einer möglichen Erfahrung 268 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | unbegreifliches Wesen, den Gegenstand einer bloßen Idee, relativ 269 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | d.i. ihr einen wirklichen Gegenstand zu setzen, aber nur als 270 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | es zu verlangen, diesen Gegenstand meiner Idee, nach dem, was 271 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | auf den transzendentalen Gegenstand unserer Idee, so sehen wir, 272 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ihrer Idee zugleich einen Gegenstand gibt, der aber durch keine 273 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | kann ich keine auf diesen Gegenstand anwenden, als insofern das 274 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | einem solchen Begriffe einen Gegenstand zu denken, als welches doch 275 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunftbegriff von Gott. Den Gegenstand dieser Idee, haben wir nicht 276 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Dinge, welche den ganzen Gegenstand der Erfahrung, d.i. aller 277 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | allerdings, aber nur als Gegenstand in der Idee und nicht in 278 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | einen bloß transzendentalen Gegenstand), aber, in Beziehung auf 279 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | viel Ähnliches, auf welchen Gegenstand er auch angewandt werden 280 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffe entsprechenden Gegenstand, entweder durch bloße Einbildung, 281 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | bestimmt ist, ebenso der Gegenstand des Begriffs, dem dieses 282 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | einen gemeinschaftlichen Gegenstand haben, so ist die Art, ihn 283 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | möglich, als daß ich meinen Gegenstand nach den Bedingungen, entweder 284 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | durch diese allein wird ein Gegenstand gegeben. Nun enthält ein 285 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | dem Worte, der denselben Gegenstand bezeichnet, nicht einmal 286 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ich dadurch einen wahren Gegenstand definiert habe. Denn, wenn 287 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Schiffsuhr, so wird der Gegenstand und dessen Möglichkeit durch 288 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | einmal, ob er überall einen Gegenstand habe, und meine Erklärung 289 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Definitionen. Denn, den Gegenstand, den sie denkt, stellt sie 290 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(70)| aller Urteile über einen Gegenstand zu stehen. 291 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | durch lauter Worte (den Gegenstand in Gedanken) führen lassen, 292 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | denn, wenn diese (etwas als Gegenstand möglicher Erfahrungen) vorausgesetzt 293 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ausgenommen werden. Denn der Gegenstand der Frage ist hier von allem 294 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Recht dafür hält, daß ihr Gegenstand ganz außerhalb den Grenzen 295 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | wir nicht einen einzigen Gegenstand, nach einer neuen und empirisch 296 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | der vermögend sei, seinen Gegenstand ohne Sinne anzuschauen, 297 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Widerspruch, dennoch auch ohne Gegenstand sein würden. ~ 298 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | und haben freilich keinen Gegenstand in irgendeiner Erfahrung, 299 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | sich nicht geradezu an den Gegenstand wenden darf, sondern zuvor 300 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | weiter ist, wodurch der Gegenstand bestimmt werden könnte, 301 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Gesetzes der Kausalität ein Gegenstand bestimmt wird, hat die vorgestellte 302 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | unser Augenmerk auf einen Gegenstand werfen, der der transzendentalen 303 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | nicht als wenn sie auf einen Gegenstand einer intelligiblen Anschauung 304 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Sinnenwelt, aber als einen Gegenstand der reinen Vernunft in ihrem 305 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | schärfte die Vernunft auf den Gegenstand, durch das Interesse, das 306 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Alles Wissen (wenn es einen Gegenstand der bloßen Vernunft betrifft) 307 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | körperliche Natur. 2.Der Gegenstand des inneren Sinnes, die 308 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Nachforschungen über diesen Gegenstand zu widmen, und man sah leicht


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