Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek | ||
alphabetisch [« »] empirischbedingten 2 empirische 182 empirischem 8 empirischen 308 empirischer 40 empirisches 15 empirischunbedingt 2 | Frequenz [« »] 326 gegenstände 322 ihrer 317 natur 308 empirischen 308 gegenstand 307 möglichkeit 294 ansehung | Immanuel Kant Kritik der reinen Vernunft IntraText - Konkordanzen empirischen |
Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | doch aber einerlei mit dem empirischen Bewußtsein meines Daseins, 2 Einl. I | Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis~ 3 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | unterscheidet sie von den empirischen, die ihre Quellen a posteriori 4 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | ein reines Erkenntnis vom empirischen unterscheiden können. Erfahrung 5 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Ebenso, wenn ihr von eurem empirischen Begriffe eines jeden, körperlichen 6 Einl. VI, 0: 0., 0. 0(7) | Anfange der eigentlichen (empirischen) Physik vorkommen, nachsehen, 7 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Neigungen usw., die insgesamt empirischen Ursprungs sind, zwar selbst 8 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | sich auf Gefühle, welche zu empirischen Erkenntnisquellen gehören. ~ 9 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | unbestimmte Gegenstand einer empirischen Anschauung heißt Erscheinung. ~ 10 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | so bleibt mir aus dieser empirischen Anschauung noch etwas übrig, 11 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | ist, z.B. eine Rose, im empirischen Verstande für ein Ding an 12 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | abstrahieren wir von allen empirischen Bedingungen, unter denen 13 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Verstandes unter den subjektiven empirischen Bedingungen, die uns die 14 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | reine Logik hat sie keine empirischen Prinzipien, mithin schöpft 15 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | Vorstellungen gar nicht empirischen Ursprungs sind, und die 16 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | des Transzendentalen und Empirischen gehört also nur zur Kritik 17 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | mithin Begriffe, aber weder empirischen noch ästhetischen Ursprungs 18 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | allgemeine Logik, auf die empirischen sowohl, als reinen Vernunfterkenntnisse 19 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | Kanon der Beurteilung des empirischen Gebrauchs sein sollte, so 20 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | sich nicht allein von allem Empirischen, sondern sogar von aller 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | von den ihnen anhängenden empirischen Bedingungen befreit, in 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Anschauung (der reinen sowohl als empirischen), die zweite aber auf die 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | unterscheide sie von der empirischen Deduktion, welche die Art 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | erscheinen, d.i. ein Objekt der empirischen Anschauung sein kann, so 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Apperzeption, um sie von der empirischen zu unterscheiden, oder auch 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verstandes, welche a priori der empirischen zum Grunde liegt. Jene Einheit 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Vorstellungen gehören in der empirischen Anschauung notwendig zueinander, 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltige, sofern es in Einer empirischen Anschauung gegeben ist, 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | das Mannigfaltige zu einer empirischen Anschauung gegeben werde, 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | deren Synthesis lediglich empirischen Gesetzen, nämlich denen 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltigen in einer empirischen Anschauung verstehe, dadurch 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | mithin auch alles, was zum empirischen Bewußtsein immer gelangen 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erfahrung (die Behauptung eines empirischen Ursprungs wäre eine Art 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Verstandesbegriffe, in Vergleichung mit empirischen (ja überhaupt sinnlichen) 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | gleichartig, als die Zeit in jeder empirischen Vorstellung des Mannigfaltigen 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bild desselben jemals den empirischen Begriff, sondern dieser 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bild ist ein Produkt des empirischen Vermögens der produktiven 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | als eines Substratum der empirischen Zeitbestimmung überhaupt, 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | anderen, als einem möglichen empirischen Gebrauche, indem sie bloß 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Wahrheit, die vor aller empirischen vorhergeht, und sie möglich 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Begriffe auch von allem Empirischen sind, und so gewiß es auch 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sie als Grundgesetze des empirischen Verstandesgebrauchs betrachtet 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und deren Mangel in jedem empirischen Satze, so allgemein er auch 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Objekte einer möglichen empirischen Anschauung an sich nur zufällig. 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unter der Bedingung des empirischen Denkens in einer Erfahrung, 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | 4. Postulate des empirischen Denkens überhaupt~ 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bezieht, in sich. Nun ist vom empirischen Bewußtsein zum reinen eine 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wodurch ich dasjenige, was zur empirischen Erkenntnis gehört, a priori 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eigentlichen Unterschied des Empirischen von dem Erkenntnis a priori 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mithin=O. Was nun in der empirischen Anschauung der Empfindung 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | selbst, wenn man von ihrer empirischen Qualität abstrahiert, und 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als die Synthesis in einem empirischen Bewußtsein überhaupt. In 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vonO bis zu dem gegebenen empirischen Bewußtsein vorstellen. Alle 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zusammenstellung des Mannigfaltigen der empirischen Anschauung, aber keine Vorstellung 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ansehung alles möglichen empirischen Bewußtseins, (der Wahrnehmung,) 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verhältnis des mannigfaltigen empirischen Bewußtseins in der Zeit. 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | also das Gesetz: daß alle empirischen Zeitbestimmungen unter Regeln 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und die Synthesis ihrer empirischen Anschauung, sondern bloß 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | priori in jedem vorliegenden empirischen Beispiele geben, d.i. sie 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch von den Postulaten des empirischen Denkens überhaupt, welche 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | transzendentalen, sondern bloß des empirischen Verstandesgebrauchs, ihre 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bedingungen der Einheit des empirischen Erkenntnisses in der Synthesis 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beharrliche ist das Substratum der empirischen Vorstellung der Zeit selbst, 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dessen Bedürfnis bei der empirischen Erkenntnis fühlt), niemals 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die einzige Bedingung der empirischen Einheit der Zeit aufheben, 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | formalen Bedingungen der empirischen Wahrheit gefragt werden 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | links das Mannigfaltige der empirischen Anschauung apprehendieren. 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unentbehrliches Gesetz der empirischen Vorstellung der Zeitreihe, 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | folgenden Momenten. Zu aller empirischen Erkenntnis gehört die Synthesis 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | objektiven Gültigkeit unserer empirischen Urteile, in Ansehung der 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmungen, mithin der empirischen Wahrheit derselben, und 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Aller Zuwachs des empirischen Erkenntnisses, und jeder 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sind Dinge, wenn in der empirischen Anschauung die Wahrnehmung 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einen, durch keinen Weg der empirischen Synthesis, auf das Dasein 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Unter Natur (im empirischen Verstande) verstehen wir 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Natur möglich machen; die empirischen können nur vermittelst der 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(27)| Grund der Möglichkeit einer empirischen Erkenntnis, der Koexistenz 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | 4. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt~ 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zum Verstande und dessen empirischen Gebrauche, zur empirischen 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirischen Gebrauche, zur empirischen Urteilskraft, und zur Vernunft ( 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und Notwendigkeit in ihrem empirischen Gebrauche, und hiermit zugleich 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Kategorien auf den bloß empirischen Gebrauch, ohne den transzendentalen 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | geschieht, welche die Form der empirischen Erkenntnis der Objekte ausmacht? 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nach den Grundsätzen der empirischen Verknüpfung derselben (den 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmung und deren Anhang nach empirischen Gesetzen hinreicht, dahin 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht nach Gesetzen des empirischen Zusammenhanges der Erscheinungen 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmung gegeben sind, nach empirischen Gesetzen der Kausalität. 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch in dem Inbegriff aller empirischen Anschauungen im Raume alle 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch nur als einen Teil der empirischen Synthesis zuließe. Denn 90 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gegebener Erscheinungen zur empirischen Erkenntnis betreffen, und 91 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | lediglich dahin, um in der empirischen Synthesis nichts zuzulassen, 92 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | was aber mit dieser nach empirischen Gesetzen verknüpft ist, 93 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die über allen möglichen empirischen Verstandesgebrauch hinausgeht. 94 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(29)| auf den Verstand (dessen empirischen Gebrauch) war, so ist die 95 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erkenntnis eines in der empirischen Anschauung gegebenen Objekts, 96 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | lernen, als was wir im bloß empirischen Gebrauche des Verstandes, 97 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | daß der bloß mit seinem empirischen Gebrauche beschäftigte Verstand, 98 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Begriffen keinen anderen als empirischen, niemals aber einen transzendentalen 99 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | immer an Erscheinungen (empirischen Gegenständen) ihre Bedeutung 100 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | durch Kategorien) aus einer empirischen Erkenntnis wegnehme, so 101 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | die Frage: ob außer jenem empirischen Gebrauche des Verstandes ( 102 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | rechtfertigen können, ohne auf den empirischen Verstandesgebrauch Rücksicht 103 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | wie ein leerer Raum, die empirischen Grundsätze einzuschränken, 104 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh | durch die Verwechslung des empirischen Verstandesgebrauchs mit 105 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | von reinem, sondern bloß empirischen Gebrauche ist, so wird die 106 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | hinauszugehen), welche allen empirischen Gebrauch derselben verkehren, 107 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | weg, der doch vor aller empirischen Kausalität vorhergeht. ~ 108 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Geschäft ist hier nicht, vom empirischen Scheine (z.B. dem optischen) 109 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | handeln, der sich bei dem empirischen Gebrauche sonst richtiger 110 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Kritik, gänzlich über den empirischen Gebrauch der Kategorien 111 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | jene Grundsätze des bloß empirischen Gebrauchs, im Gegensatz 112 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Folgerungen daraus auf den empirischen Verstandesgebrauch fließen, 113 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | notwendig zu einem möglichen empirischen Bewußtsein gehören sollen. 114 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | möglichen Erfahrung oder ihrer empirischen Synthesis,) bis dahin zwar 115 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | wornach sie den Grad ihres empirischen Gebrauchs schätzt und abmißt, 116 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | niemals aber ein Glied der empirischen Synthesis ausmacht. Haben 117 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | weil man es durch eben die empirischen Regeln beurteilt, deren 118 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | entlegensten Glieder der empirischen Synthesis fortzuschreiten, 119 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Vernunftschlüsse geben, die keine empirischen Prämissen enthalten, und 120 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Indessen, so rein er auch vom Empirischen (dem Eindrucke der Sinne) 121 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | sondern muß als Erkenntnis des Empirischen überhaupt angesehen werden, 122 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Denkens, wovon sie nur bei den empirischen Anschauungen im menschlichen 123 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Wesen überhaupt durch den empirischen, aber in Ansehung aller 124 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41)| den Satz: ich denke, einen empirischen Satz genannt habe, ich dadurch 125 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | außer der Erfahrung und den empirischen Bedingungen derselben bewußt 126 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | dazu der Bedingungen der empirischen Anschauung zu bedürfen; 127 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | also über die Grenzen des Empirischen, doch aber in Verknüpfung 128 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | transzendentalen Idee macht, um der empirischen Synthesis, durch die Fortsetzung 129 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| nur in einer und derselben empirischen Anschauung verbunden, als 130 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Regressus in derselben nach empirischen Gesetzen der Kausalität, 131 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | und gehört zum möglichen empirischen Verstandesgebrauch, so kann 132 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | so ging man plötzlich vom empirischen Begriff der Zufälligkeit 133 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ist. Nun kann man aus der empirischen Zufälligkeit auf jene intelligible 134 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | folglich kosmologisch und nach empirischen Gesetzen gefolgert sein. 135 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kontinuierlichen Fortgange der empirischen Synthesis notwendig geführt 136 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | geziemt, diese von allem Empirischen entkleidet, obgleich die 137 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Behauptungen der Thesis, außer der empirischen Erklärungsart innerhalb 138 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Verstandesbegriff in dem notwendigen empirischen Regressus zu klein. Denn, 139 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | unbedingt, und das Gesetz des empirischen Gebrauchs des Verstandes 140 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | sie für allen möglichen empirischen Begriff zu groß. Ist sie 141 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | absoluten Totalität aber der empirischen Synthesis wird jederzeit 142 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Verknüpfung für euren notwendigen empirischen Begriff zu klein ist. ~ 143 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | diese Existenz für euren empirischen Begriff unzugänglich und 144 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | daß die Weltidee für den empirischen Regressus, mithin jeden 145 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | gleichsam die Schuld auf dem empirischen Regressus hafte; anstatt, 146 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | schon längst so verschrienen empirischen Idealismus zumuten wollte, 147 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | unterschieden, wenn beide nach empirischen Gesetzen in einer Erfahrung 148 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Wahrnehmung nach Gesetzen des empirischen Fortgangs in einem Kontext 149 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | wirklichen Bewußtsein in einem empirischen Zusammenhange stehen, ob 150 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | als die Wirklichkeit einer empirischen Vorstellung, d.i. Erscheinung. 151 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Ursachen und Wirkungen,) nach empirischen Gesetzen, mit einem Worte, 152 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | anzutreffen sind. Die Ursache der empirischen Bedingungen dieses Fortschritts, 153 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | ob ich sage, ich könne im empirischen Fortgange im Raume auf Sterne 154 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | sofern sie in der Reihe des empirischen Regressus enthalten sind. 155 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | endliches Ganzes. Sie ist nur im empirischen Regressus der Reihe der 156 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Möglichkeit der Erfahrung und der empirischen Erkenntnis der Gegenstände 157 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Erscheinungen eine von der empirischen Synthesis unabhängige objektive 158 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | demnach: wenn das Ganze in der empirischen Anschauung gegeben worden, 159 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | möglichen Teilen, in der empirischen Anschauung gegeben. Da nun 160 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | abgeben könnten, nicht in der empirischen Anschauung des Ganzen schon 161 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | selbst, sondern: wie wir den empirischen Regressus anstellen, und 162 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | gegeben, sondern soll durch empirischen Regressus allererst gegeben 163 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | keine Wahrnehmung, die euren empirischen Regressus schlechthin begrenzt, 164 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Neunter Abschnitt~Von dem empirischen Gebrauche des regulativen 165 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sondern nur, wie weit wir im empirischen Regressus, bei Zurückführung 166 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vernunft der Satz: daß im empirischen Regressus keine Erfahrung 167 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ebensoviel sagt, als: daß ich im empirischen Regressus jederzeit nur 168 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Weltgröße durch die Größe des empirischen Regressus machen. Von diesem 169 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nach der Regel, die den empirischen Regressus in ihr bestimmt, 170 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wir auch in der Reihe der empirischen Bedingungen gekommen sein 171 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erweiterung des möglichen empirischen Gebrauchs seines Verstandes 172 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gegeben waren, sondern die im empirischen Regressus allererst hinzukamen, 173 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Prinzipium der Vernunft, den empirischen Regressus, in der Dekomposition 174 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(57)| werden, so daß dadurch dem empirischen kontinuierlichen Regressus 175 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | in der Zeitordnung nach empirischen Gesetzen bestimmt ist, mithin 176 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vorstellungen, die nach empirischen Gesetzen zusammenhängen, 177 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Wirkungen in der Reihe der empirischen Bedingungen angetroffen 178 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | eines solchen Subjekts einen empirischen, imgleichen auch einen intellektuellen 179 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Sinnenwelt erstlich einen empirischen Charakter haben, wodurch 180 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aber er würde doch den empirischen Charakter gemäß gedacht 181 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Nach seinem empirischen Charakter würde also dieses 182 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | doch nur vermittelst des empirischen Charakters (der bloß die 183 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ursache, nach Gesetzen der empirischen Kausalität, allerdings erfordert 184 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Verstand, der bei seinem empirischen Gebrauche in allen Ereignissen 185 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | zur Handlung niemals auf empirischen Bedingungen, sondern auf 186 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ursache allen Gesetzen der empirischen Kausalität gemäß sei. Denn 187 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | enthalten, die, wenn man von dem empirischen Gegenstande zu dem transzendentalen 188 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Grund ficht gar nicht die empirischen Fragen an, sondern betrifft 189 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | können, indem man den bloß empirischen Charakter derselben, als 190 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sofern er nur durch den empirischen als das sinnliche Zeichen 191 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | deren Kausalität unter empirischen Gesetzen stehen muß. Als 192 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | muß er demnach auch einen empirischen Charakter haben, so wie 193 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | reinen) Begriffen einen empirischen Gebrauch macht. ~ 194 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nach Ideen, in die sie die empirischen Bedingungen hinein paßt, 195 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vernunft ist, dennoch einen empirischen Charakter von sich zeigen, 196 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinungen erhellen muß, seinen empirischen Charakter heißen können, 197 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | denn jeder Mensch einen empirischen Charakter seiner Willkür, 198 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Erscheinung aus seinem empirischen Charakter und den mitwirkenden 199 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | könnten. In Ansehung dieses empirischen Charakters gibt es also 200 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | geschehen ist, und nach seinen empirischen Gründen unausbleiblich geschehen 201 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | derselben frei heißen, da sie im empirischen Charakter derselben (der 202 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | eigentlich nur die Sinnesart (empirischen Charakter) unmittelbar zu 203 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dennoch daraus gar nicht nach empirischen Gesetzen, d.i. so, daß die 204 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sinnliche Bedingung einer empirischen Reihe von Wirkungen zuerst 205 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | statt, was wir in allen empirischen Reihen vermißten: daß die 206 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(58)| Zurechnungen können nur auf den empirischen Charakter bezogen werden. 207 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Seine Willkür hat einen empirischen Charakter, der die (empirische) 208 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | erscheint. Jede derselben ist im empirischen Charakter des Menschen vorher 209 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | negativ als Unabhängigkeit von empirischen Bedingungen ansehen, (denn 210 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | durch ein Beispiel aus dem empirischen Gebrauche desselben zu erläutern, 211 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Absicht geht man seinen empirischen Charakter bis zu den Quellen 212 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | unangesehen aller genannten empirischen Bedingungen, anders habe 213 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vernunft, unerachtet aller empirischen Bedingungen der Tat, völlig 214 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Charakter würde einen anderen empirischen gegeben haben, und wenn 215 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinungen und diesen empirischen Charakter unter vorliegenden 216 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Gesetzen, welche sie dem empirischen Gebrauche des Verstandes 217 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Bedingung außerhalb der empirischen Reihe abzuleiten, oder auch 218 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | welches darum von aller empirischen Bedingung frei ist, und 219 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sie nicht den Faden der empirischen Bedingungen verlasse, und 220 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | andererseits, das Gesetz des bloß empirischen Verstandesgebrauchs dahin 221 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Naturdinge und aller ihrer (empirischen) Bedingungen, ganz wohl 222 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vernunft geht ihren Gang im empirischen und ihren besonderen Gang 223 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sind, von einem Gliede der empirischen Reihen, welches es auch 224 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | weder dem uneingeschränkten empirischen Regressus in der Reihe der 225 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | durchgängigen Zufälligkeit, von empirischen Bedingungen zu höheren, 226 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | bloß zur Vollendung des empirischen Vernunftgebrauchs (der immer 227 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | nicht auf der Vollendung der empirischen Reihe, sondern auf reinen 228 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | nicht den Inbegriff aller empirischen Realität als Bedingung seiner 229 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | auf dem einen Wege (dem empirischen) so wenig, als auf dem anderen ( 230 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | sehen, was der Zusatz des Empirischen zur Vergrößerung seiner 231 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Bedingungen einer möglichen empirischen Erkenntnis überhaupt als 232 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | meiner Wahrnehmungen nach empirischen Gesetzen; aber für Objekte 233 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | transzendental, d.i. unabhängig von empirischen Prinzipien versucht. Denn, 234 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | Regel euch gebietet, alle empirischen Ursachen der Einheit jederzeit 235 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | bloßen Prinzips der größten empirischen Einheit, nicht schicklich 236 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | keinerlei Weise zum Prinzip des empirischen Gebrauchs unserer Vernunft 237 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | kein Gesetz irgendeiner empirischen Synthesis ein Beispiel oder 238 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Totalität ist durch den empirischen Weg ganz und gar unmöglich. 239 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | hoffen, was sich aller ihrer empirischen Nachsuchung entzogen hatte. 240 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | einem so weit über allen empirischen Verstandesgebrauch erhabenen 241 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | hinauszugehen, und, ohne daß man der empirischen Verknüpfung folgt, (wodurch 242 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | desselben auf ihren eigenen empirischen Gebrauch, schafft also keine 243 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verstandeserkenntnisse (darunter die empirischen) haben Vernunfteinheit, 244 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Einheit aller möglichen empirischen Begriffe, sofern sie von 245 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | weil ohne dieselbe keine empirischen Begriffe, mithin keine Erfahrung 246 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | transzendentalen und nicht empirischen Gründen beruhen. Denn in 247 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Gesetz gar keinen bestimmten empirischen Gebrauch machen können, 248 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Ideen zur Befolgung des empirischen Gebrauchs der Vernunft enthalten, 249 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | nicht einmal in Ansehung der empirischen Begriffe konstitutiv sein, 250 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | ich nun von einem solchen empirischen Gebrauch derselben, als 251 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Einheit aller möglichen empirischen Verstandeshandlungen systematisch 252 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | systematische Einheit im empirischen Gebrauche unserer Vernunft 253 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | dennoch alle Regeln des empirischen Gebrauchs der Vernunft unter 254 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Einheit des Mannigfaltigen der empirischen Erkenntnis überhaupt, welche 255 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Beziehung auf welche wir allen empirischen Gebrauch unserer Vernunft 256 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | uns zur Richtschnur des empirischen Gebrauchs der Vernunft dienen 257 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | größten Einheit in ihrem empirischen Gebrauche, aber nicht in 258 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | wenn dem größtmöglichen empirischen Gebrauche meiner Vernunft 259 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | den Verstandesbegriffen im empirischen Gebrauche analogisch sind. 260 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | derselben, den größtmöglichen empirischen Vernunftgebrauch möglich 261 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Prinzips des größtmöglichen empirischen Gebrauchs meiner Vernunft 262 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Zusammenhang, den die Vernunft dem empirischen Verstandesgebrauche geben 263 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Grundsatz und Maxime, den empirischen Gebrauch der Vernunft durch 264 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | jemals den Gesetzen des empirischen Gebrauchs im mindesten zuwider 265 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunft unentbehrlich, der empirischen Verstandeserkenntnis aber 266 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunft den Begriff der empirischen Einheit alles Denkens, und 267 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Denn da mengen sich keine empirischen Gesetze körperlicher Erscheinungen, 268 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ist eine Idee, die zwar im empirischen Gebrauche der Vernunft niemals 269 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Regel in Erweiterung ihres empirischen Gebrauchs zur Absicht haben 270 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Erweiterung über alle Grenzen des empirischen Gebrauchs, folglich unter 271 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunfteinheit in ihrem empirischen Gebrauche verderben. Aber 272 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sich etwas davon auf dem empirischen Wege antreffen läßt, um 273 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sind von keinem anderen als empirischen Gebrauche, und haben gar 274 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | gesetzt, dieses Prinzip dem empirischen Vernunftgebrauch angemessen 275 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | keiner Kritik der Vernunft im empirischen Gebrauche, weil ihre Grundsätze 276 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | auch auf dem Papier, in der empirischen Anschauung, beidemal aber 277 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | auszudrücken, weil bei dieser empirischen Anschauung immer nur auf 278 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sich in keiner anderen als empirischen Anschauung darstellen. Daher 279 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sich selbst und vor dem empirischen Bewußtsein derselben teilhaftig 280 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Bedingungen, entweder der empirischen Anschauung, oder der reinen 281 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | erstere würde nur einen empirischen Satz (durch Messen seiner 282 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung, ebenso wie in der empirischen, das Mannigfaltige, was 283 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriff, der a priori diesen empirischen Gehalt der Erscheinungen 284 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | korrespondierenden reinen oder empirischen Anschauung gehen, um ihn 285 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | kann. So könnte ich meinen empirischen Begriff vom Golde zergliedern, 286 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | lediglich die Synthesis der empirischen Anschauungen (die also a 287 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | synthetische Einheit der empirischen Erkenntnis allererst möglich, 288 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(69)| gehe ich wirklich aus dem empirischen Begriffe von einer Begebenheit ( 289 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffen als Regeln einer empirischen Synthesis gemäß,) können 290 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Denn, wenn der Begriff auf empirischen Bedingungen beruht, z.B. 291 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Interesse unserer Vernunft im empirischen Gebrauch ganz wohl zusammenhängen, 292 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | den, den Grundsätzen des empirischen Vernunftgebrauchs allein 293 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Verstandesgesetze, die bloß zum empirischen Gebrauche bestimmt sind, 294 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | das, was man aus bekannten empirischen Prinzipien nicht hinreichend 295 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | gegeben ist, oder Folgen nach empirischen Gesetzen von dem, was als 296 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | indem er den Mangel ihrer empirischen Bedingungen für einen Beweis 297 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | welche wir keine Vernunft im empirischen Gebrauche ausüben können, 298 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | unter Voraussetzung anderer empirischen Zwecke) gebieten, und also 299 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | hätte sie sich über alle empirischen Bedingungen seiner Anwendung 300 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | sie sich frei von aller empirischen Beihilfe nicht halten, noch 301 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | setze also das Rationale dem Empirischen entgegen. ~ 302 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | oder Vernunfterkenntnis aus empirischen Prinzipien. Die erstere 303 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Art ausmacht, von allein empirischen aber, imgleichen dem mathematischen 304 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Allgemeinheit, dadurch sie also vom Empirischen nicht kenntlich unterschieden 305 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | konnte; denn auch unter empirischen Prinzipien sind einige allgemeiner, 306 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | denkenden Wesens (in der empirischen inneren Vorstellung: Ich 307 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | dieser Gegenstände, uns aller empirischen Prinzipien gänzlich enthalten, 308 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Anthropologie (dem Pendant zu der empirischen Naturlehre) seine eigene