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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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möglich

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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | imgleichen wenn es nicht möglich ist, die verschiedenen Mitarbeiter 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | und der Dunkelheit so viel möglich abzuhelfen, woraus manche 3 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | posteriori, d.i. durch Erfahrung, möglich sind, entgegengesetzt. Von 4 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | daß gar keine Ausnahme als möglich verstattet wird, so ist 5 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | ihr Gebäude so früh, wie möglich, fertigzumachen, und hintennach 6 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Verhältnis auf zweierlei Art möglich. Entweder das PrädikatB 7 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | und wodurch die Synthesis möglich wird? da ich hier den Vorteil 8 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | deren allein die Synthesis möglich ist. ~ 9 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | synthetische Urteile a priori möglich? ~ 10 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Wie ist reine Mathematik möglich?~Wie ist reine Naturwissenschaft 11 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | reine Naturwissenschaft möglich? ~ 12 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | geziemend fragen: wie sie möglich sind; denn daß sie möglich 13 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | möglich sind; denn daß sie möglich sein müssen, wird durch 14 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Metaphysik als Naturanlage möglich? ~ 15 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | bewenden lassen, sondern es muß möglich sein, mit ihr es zur Gewißheit 16 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Metaphysik als Wissenschaft möglich? ~ 17 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | und in welchen Fällen sie möglich sei; so können wir eine 18 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | insofern diese a priori möglich sein soll, überhaupt beschäftigt. 19 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | demnach eine Vorbereitung, wo möglich, zu einem Organon, und wenn 20 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | könnte. Denn daß dieses möglich sei, ja daß ein solches 21 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | wenigstens, nur dadurch möglich, daß er das Gemüt auf gewisse 22 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | inneren Zustandes allein möglich ist, so daß alles, was zu 23 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | gedachte Vorstellung allererst möglich. ~ 24 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | daraus seine Zusammensetzung möglich sei) vorhergehen, sondern 25 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Erklärungsart dieses Begriffs möglich sind. ~ 26 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | solche Erkenntnis von ihm möglich sei? Er muß ursprünglich 27 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | allein uns äußere Anschauung möglich ist. Weil nun die Rezeptivität 28 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Wirklichkeit der Erscheinungen möglich. Diese können insgesamt 29 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | denen überhaupt Erfahrungen möglich sind, und belehren uns vor 30 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | zum Grunde liegenden Zeit möglich sei. Daher muß die ursprüngliche 31 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | und in der Zeitvorstellung möglich ist: daß, wenn diese Vorstellung 32 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Veränderungen nur in der Zeit möglich, folglich ist die Zeit etwas 33 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | synthetische Sätze a priori möglich. Aber diese Erkenntnisquellen 34 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sein, uns so deutlich, als möglich, zu erklären, was in Ansehung 35 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | lasse, mithin keine Figur möglich sei, und versucht ihn aus 36 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | geraden Linien eine Figur möglich sei, und versucht es ebenso 37 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | äußeren) Anschauung selbst möglich ist; wäre der Gegenstand ( 38 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ungezweifelt gewiß, und nicht bloß möglich, oder auch wahrscheinlich, 39 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | dasselbe affiziert wird, möglich ist. ~ 40 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | synthetische Sätze a priori möglich? nämlich reine Anschauungen 41 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | oder Begriffe sind a priori möglich, empirische nur a posteriori. ~ 42 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | priori angewandt werden, oder möglich sind, transzendental (d.i. 43 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | Zusammenhang in einem System möglich. Der reine Verstand sondert 44 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | oder Verneinen als bloß möglich (beliebig) annimmt. Assertorische, 45 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | beliebiges Urteil, wovon es möglich ist, daß jemand es annehme, 46 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | die zu bemerken, und wo möglich, bis zur Vollständigkeit 47 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Erklärungen nicht allein möglich, sondern auch leicht sei 48 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Allheit gehört) nicht immer möglich, wo die Begriffe der Menge 49 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | unabhängig von aller Erfahrung, möglich machten. Denn da nur vermittelst 50 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Hand, aus denen eine Regel möglich ist, nach der etwas gewöhnlichermaßen 51 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Es sind nur zwei Fälle möglich, unter denen synthetische 52 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | diese den Gegenstand allein möglich macht. Ist das erstere, 53 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Vorstellung ist niemals a priori möglich. Und dies ist der Fall mit 54 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | wenn durch sie allein es möglich ist, etwas als einen Gegenstand 55 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Erkenntnis eines Gegenstandes möglich ist, erstlich Anschauung, 56 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | als Objekt der Erfahrung möglich ist. Nun enthält aber alle 57 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | der Form des Denkens nach) möglich sei. Denn alsdann beziehen 58 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | erklären konnte, wie es möglich sei, daß der Verstand Begriffe, 59 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Verbindung allererst möglich. Diese Einheit, die a priori 60 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Bewußtsein dieser Synthesis möglich. Denn das empirische Bewußtsein, 61 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Bewußtsein verbinden kann, ist es möglich, daß ich mir die Identität 62 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | irgendeiner synthetischen möglich14. Der Gedanke: diese in 63 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einheit der Anschauung allein möglich ist. (§17). Diejenige Handlung 64 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erkenntnis von irgendeinem Dinge möglich; weil es, soviel ich wüßte, 65 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | denen, ob sie nur einmal möglich sind oder nicht, wir durch 66 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung, die a priori möglich und notwendig ist, kann 67 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Synthesis genannt habe, möglich ist. ~ 68 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauungsart wenigstens als möglich vorstellen kann) und doch 69 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | vorzuschreiben und sie sogar möglich zu machen, erklärt werden. 70 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | derselben, (als Erscheinung) möglich wird. ~ 71 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | wodurch selbst Wahrnehmung möglich wird, unter den Kategorien, 72 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| von Raum und Zeit zuerst möglich werden, voraussetzt. Denn 73 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | keine Erkenntnis a priori möglich, als lediglich von Gegenständen 74 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Begriffe machen die Erfahrung möglich. Das erstere findet nicht 75 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Wie sie aber die Erfahrung möglich machen, und welche Grundsätze 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Kategorie auf Erscheinungen möglich, da doch niemand sagen wird: 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | ersteren auf die letzte möglich macht. Diese vermittelnde 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Kategorie auf Erscheinungen möglich sein, vermittelst der transzendentalen 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | wonach die Bilder allererst möglich werden, die aber mit dem 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | empirischen vorhergeht, und sie möglich macht. ~ 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Gegenstandes überhaupt, zu schaffen möglich, ja auch nötig wäre, weil 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | synthetische Urteile a priori möglich, wenn wir die formalen Bedingungen 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellung eines Objekts zuerst möglich wird, der Begriff einer 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gegebenen sinnlichen Anschauung möglich, wodurch die Einheit der 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Vorstellung des Ganzen möglich macht, (und also notwendig 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist nur eine gerade Linie möglich; zwei gerade Linien schließen 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nur auf eine einzige Art möglich, und auch die Zahl 12, die 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | des Raumes und der Zeit) möglich; was also die Geometrie 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Gegenstände derselben, möglich macht, und was die Mathematik 90 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Geometrie, selbst nicht möglich sein würde. ~2. Antizipationen 91 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | stufenartige Veränderung möglich, da das Reale desselben 92 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | voraussetzte. Denn daß eine Ursache möglich sei, welche den Zustand 93 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mithin auch keine Erfahrung möglich, die einen gänzlichen Mangel 94 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine solche Erklärungsart möglich mache, und daß man fälschlich 95 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verknüpfung der Wahrnehmungen möglich. ~ 96 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verknüpfung der Wahrnehmungen möglich. ~ 97 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorangehen, und diese allererst möglich machen. ~ 98 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sind also Zeitverhältnisse möglich (denn Simultaneität und 99 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | alle Zeitbestimmung allein möglich ist. Die Beharrlichkeit 100 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | in welcher diese Folge möglich wäre. Durch das Beharrliche 101 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist, deren Einheit niemals möglich sein würde, wenn wir neue 102 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | von Nichtsein zum Sein, möglich macht, die also nur als 103 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erkenntnis von denselben möglich, mithin sind sie selbst, 104 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nur nach eben dem Gesetze möglich. ~ 105 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | von etwas, was geschieht, möglich. ~ 106 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | von Ursache, nur alsdann möglich, wenn wir davon in der Erfahrung 107 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Sukzession im Objekt allererst möglich macht. ~ 108 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eines Gegenstandes überhaupt möglich macht. Dieses geschieht 109 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verändert werden könne; wie es möglich sei, daß auf einen Zustand 110 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Handlung der Kausalität möglich, welche, sofern sie gleichförmig 111 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | scheint, völlig a priori möglich sei, das erfordert gar sehr 112 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | man also der Frage, wie er möglich gewesen, überhoben zu sein 113 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmung unserer Stelle möglich mache, und diese nur vermittelst 114 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anderen, und so umgekehrt, möglich machen, damit die Sukzession, 115 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | werden auf mancherlei Art möglich. Die drei dynamischen Verhältnisse, 116 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welche allererst eine Natur möglich machen; die empirischen 117 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | selbst Erfahrung allererst möglich wird, stattfinden, und gefunden 118 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstände in derselben möglich wäre. ~ 119 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nach) übereinkommt, ist möglich. ~ 120 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstande fragen, ob er bloß möglich, oder auch wirklich, oder, 121 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß ein dergleichen Ding möglich sei. Oder, ich stelle mir 122 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Voraussetzung äußerer Erfahrung möglich sei. ~ 123 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellung eines Dinges außer mir möglich. Folglich ist die Bestimmung 124 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ich außer mir wahrnehme, möglich. Nun ist das Bewußtsein 125 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | d.i. innere Erfahrung, möglich sei. Freilich ist die Vorstellung: 126 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mittelbar und nur durch äußere möglich ist. ~ 127 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wirklichkeit äußerer Gegenstände möglich sind. Es hat hier, nur, 128 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | äußere Erfahrung überhaupt möglich sei. Ob diese oder jene 129 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihre Stelle haben müssen, möglich wird. ~ 130 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Apperzeption, welche sie allein möglich machen. Andere Formen der 131 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begriffe,) ob sie gleich möglich wären, können wir uns doch 132 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | fallend. Alles Wirkliche ist möglich; hieraus folgt natürlicherweise, 133 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | scheint, als: es ist vieles möglich, was nicht wirklich ist. 134 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | alles befassende Erfahrung möglich sei, läßt sich aus dem, 135 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bedingungen, die selbst bloß möglich sind, allein möglich ist, 136 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bloß möglich sind, allein möglich ist, ist es nicht in aller 137 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verknüpfung ist, sein Gegenstand möglich heißt; ist er mit der Wahrnehmung ( 138 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nur durch eine Ursache möglich, deren Nichtsein also für 139 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Nichtsein also für sich möglich ist, und so erkennt man 140 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(30)| vorhergehenden Zeitpunkte, es möglich gewesen, daß der Körper 141 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | desselben Dinges. Wie es nun möglich sei, daß aus einem gegebenen 142 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | im Raum, nicht einzusehen möglich. Denn wie will man sich 143 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | dem Gegenstande a priori möglich ist, so kann doch auch diese 144 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | so sehr sie auch a priori möglich sein mögen, dennoch auf 145 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | antwortet, dessen Nichtsein möglich ist, so möchte ich gern 146 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0(31)| daß der Begriff (Gedanke) möglich sei, wovon aber nicht die 147 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | als der einzigen, die uns möglich ist, abstrahiert wird, wird 148 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | sinnliche Art der Anschauung als möglich voraussetzt, wozu wir aber 149 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | noch ein transzendentaler möglich sei, der, auf das Noumenon 150 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | außerordentliche) Erkenntnis überall möglich sei, zum wenigsten als eine 151 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | als Gründe und Folgen, möglich. So würde es auch in der 152 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | diese vielmehr allererst möglich. Der Intellektualphilosoph 153 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | schon für sich nicht allein möglich, sondern auch notwendig. 154 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | desselben es nicht allein möglich, sondern auch natürlich, 155 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | angeben können, ob sie einmal möglich, viel weniger, wie sie beschaffen 156 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | lauter Positivem ein Zero=0 möglich machen, und man konnte nicht 157 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | indem es sie allererst möglich macht, mithin sei dieses 158 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | voraussetzen, und ohne diese nicht möglich sind. Aber, da in der Anschauung 159 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wodurch allein das Äußere möglich ist. Diese Notwendigkeit 160 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | weder sagen können, daß es möglich, noch daß es unmöglich sei, 161 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | auch nicht einmal a priori möglich sein, wenn wir nicht die 162 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | die Einheit der Erfahrung möglich und entlehnt nichts von 163 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Bestimmung eines Gegenstandes möglich. Sie geben also zuerst Stoff 164 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | vermittelst dieser Idee möglich; mithin liegt sie jeder 165 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Verfassung der Menschen der möglich größten Vollkommenheit immer 166 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | daß sie nur nach Ideen möglich sind; daß zwar kein einzelnes 167 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | selbst (des Guten) allererst möglich machen, obzwar niemals darin 168 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Erkenntnis von Gegenständen möglich macht. Die Form der Urteile ( 169 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Totalität der Bedingungen möglich macht, und umgekehrt die 170 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | an sich selbst (interne) möglich ist, welches in der Tat 171 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Absicht in aller Beziehung möglich ist, welches wiederum das 172 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | weil etwas an sich selbst möglich ist, es darum auch in aller 173 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Beziehung, mithin absolut, möglich sei. Ja von der absoluten 174 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | praktischen einen Übergang möglich machen, und den moralischen 175 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | vorliegende Urteil a priori möglich ist; dagegen auf der Seite 176 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | überall Totalität dieser Reihe möglich sei; weil sie einer dergleichen 177 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | keine objektive Deduktion möglich, so wie wir sie von den 178 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | kein Verstandesbegriff möglich, d.i. ein solcher, welcher 179 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | transzendentalen Begriffe möglich macht, in welchen es heißt: 180 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Vorstellungen gegeben werden, gar möglich sei, und ich also bloß als 181 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Selbstbewußtsein gar nicht zu bestimmen möglich. Also, wenn der Materialism 182 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Und wie sollte es auch möglich sein, durch die Einheit 183 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | Gemeinschaft von Substanzen möglich sei, welche zu lösen ganz 184 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | gegeben, wodurch jenes allein möglich war. Also werden erstlich 185 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Folgen ihre Bedingungen nicht möglich machen, sondern vielmehr 186 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | vermittelst jener Reihe möglich, seine Möglichkeit beruht 187 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | darauf auch eine Antwort möglich sei, wird sich künftig bestimmen 188 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | solche bei Erscheinungen auch möglich sei. Wenn man sich alles 189 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Vollständigkeit nun sinnlich möglich sei, ist noch ein Problem. 190 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erkenntnis untergräbt, um, wo möglich, überall keine Zuverlässigkeit 191 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wenigstens kein Mißverstand möglich, der nicht leicht gehoben 192 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einer gegebenen Einheit) möglich ist. Nun ist keine Menge 193 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Entstehen irgend eines Dinges möglich; weil kein Teil einer solchen 194 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dem Raume nach, ganz wohl möglich, ohne daß man eben eine 195 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | bejahend, noch verneinend möglich ist.~ 196 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | das Ganze durch die Teile möglich ist. Er würde allenfalls 197 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | eines Zusammengesetzten) möglich. Raum und Zeit bestehen 198 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Substanzen, nur im Raume möglich ist: so muß, aus so viel 199 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gleich als wenn es auch nur möglich wäre, eine andere Art der 200 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | beträfen, was dadurch allein möglich ist, daß es diesen Raum 201 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Kausalität nur nach Naturgesetzen möglich sei, sich selbst in seiner 202 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | anzufangen. Wie ein solches möglich sei, ist nicht ebenso notwendig 203 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Reihen während dem Weltlaufe möglich sei. Denn wir reden hier 204 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | keine Einheit der Erfahrung möglich ist, die also auch in keiner 205 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | zusammenhängende Erfahrung möglich ist.~ 206 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Folge von Sein und Nichtsein möglich sei. ~ 207 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zeit allein als deren Form möglich ist), folglich kann sie 208 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | kontradiktorisches Gegenteil möglich ist. Nun kann man aus der 209 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zeit wirklich, mithin auch möglich; mithin ist dieses nicht 210 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | kontradiktorische Gegenteil vonA möglich, mithin A zufällig sei; 211 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zeit wirklich, mithin auch möglich war. Bewegung aber zu einer 212 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | kein empirisches Erkenntnis möglich ist,) mithin kann eure Frage 213 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | verfolgen und soweit als möglich fortzusetzen, die schon 214 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | welches nur durch jene Reihe möglich war, gegeben ist. Hier ist 215 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | den sukzessiven Regressus möglich sind, der nur dadurch gegeben 216 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | reiner Vernunft niemals möglich ist. Man kann also damit 217 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | gegeben worden, so ist es möglich, ins Unendliche in der Reihe 218 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | sagen: es ist ins Unendliche möglich, zu noch höheren Bedingungen 219 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | immer ein höheres Glied als möglich und mithin die Nachfrage 220 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zeit, oder leeren Raum, möglich sein, durch welche diese 221 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ob Freiheit überall nur möglich sei, und ob, wenn sie es 222 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Reihe der Naturursachen möglich sind. So würde denn Freiheit 223 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Naturnotwendigkeit anerkennt, es doch möglich sei, eben dieselbe, die 224 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | selbst zutrüge, in derselben möglich. Also sind alle Handlungen 225 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | und ist es nicht vielmehr möglich, daß, obgleich zu jeder 226 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | allerdings unter Naturbedingungen möglich sein, wenn auf sie das Sollen 227 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | stehenbleiben und es wenigstens als möglich annehmen: die Vernunft habe 228 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Darauf aber ist keine Antwort möglich. Denn ein anderer intelligibler 229 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | andere Art von Bedingungen möglich ist, als bei dieser, das 230 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | unendlichen Raum einzuschränken, möglich sind. Daher wird der bloß 231 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | aus spekulativer Vernunft möglich. ~ 232 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | berechtigt, ein solches Wesen als möglich anzunehmen, (welches ich 233 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4(62)| Der Begriff ist allemal möglich, wenn er sich nicht widerspricht. 234 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Ding (welches ich euch als möglich einräume, es mag sein, welches 235 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Objekts auch a posteriori möglich sei. Und hier zeigt sich 236 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Begriff zu suchen, der, wo möglich, einer solchen Forderung 237 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Begriff von einem Dinge möglich, der dasselbe a priori durchgängig 238 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Schluß a priori auf dieselbe möglich macht; d.i. ich müßte auch 239 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | desselben sind, ursprünglich möglich macht, ob er gleich nur 240 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | transzendentalen Idee entspräche, möglich. ~ 241 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Vergleichung mit allem, was möglich ist, zu schätzen. Was hindert 242 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | sogar die Vernunft zuerst möglich macht), noch von einer anderen, 243 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Verstandesgebrauch erhabenen Satze möglich ist. ~ 244 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Erkenntnis a priori nur dadurch möglich, daß sie die formalen Bedingungen 245 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | um dadurch, soweit als es möglich ist, Einheit in die besonderen 246 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verschiedenheit soviel als möglich dadurch zu verringern, daß 247 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | diese Einheit soweit als möglich zustande zu bringen, und 248 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | zuzugeben, daß es ebensowohl möglich sei, alle Kräfte wären ungleichartig, 249 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Vernunft, um sich soviel als möglich Mühe zu ersparen, und ein 250 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | mithin keine Erfahrung möglich wäre. ~ 251 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | welche nur durch Verstand möglich ist) fordert eine unaufhörlich 252 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | noch immer Zwischenarten möglich, deren Unterschied von der 253 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Erfahrung stattfindet, a priori möglich machen. Prinzipien der reinen 254 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | durchgängigen Einheit, soviel als möglich, in Zusammenhang gebracht, 255 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | eine Deduktion derselben möglich sein, gesetzt, daß sie auch 256 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | die aber es auch allein möglich machen, daß wir von irgendeinem 257 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Erkenntnis eines Gegenstandes möglich machen, gar keine Bedeutung, 258 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | empirischen Vernunftgebrauch möglich zu machen, indem ich alle 259 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Subjekte, alle Kräfte, so viel möglich, als abgeleitet von einer 260 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | diesem Subjekte, so weit es möglich ist, auf ein einziges Prinzip 261 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | keine in Ansehung derselben möglich, weil wir darin bloß durch 262 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | doch niemals ein Irrtum möglich ist, zwar sehr wahr, aber 263 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | derselben nur durch Begriffe möglich sein. So kann niemand eine 264 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ist dieses nicht anders möglich, als daß ich meinen Gegenstand 265 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | synthetischen Grundsätzen allererst möglich wird. ~ 266 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | empirischen Erkenntnis allererst möglich, keine Anschauung aber dadurch 267 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Erfahrung, selbst zuerst möglich macht, und bei dieser immer 268 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Prinzipien derselben so früh als möglich in Ausübung zu bringen, 269 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | ist unserer Vernunft nur möglich, die Bedingungen möglicher 270 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | gedichtete und zugleich dabei für möglich angenommene Gegenstände. 271 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Synthesis (wenn er anders möglich wäre) als eine notwendige 272 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | nur ein einziger Beweis möglich, wenn überall nur irgendeiner 273 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | überall nur irgendeiner möglich ist. Daher, wenn man schon 274 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | diesem nur ein einziger Grund möglich, der also auch der wahre 275 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | Gebrauch einer Erkenntniskraft möglich ist, da gibt es keinen Kanon. 276 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | alles, was durch Freiheit möglich ist. Wenn die Bedingungen 277 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | daß ich mich so nahe als möglich am Transzendentalen halte 278 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | ein Kanon ihres Gebrauchs möglich sein muß, nämlich: ist ein 279 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | nämlich die moralische, möglich sein, indessen daß die systematische 280 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | dieser Idee so viel als möglich gemäß zu machen. Die Idee 281 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | ist. Dieses aber ist nur möglich in der intelligiblen Welt, 282 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | zweckmäßige Einheit allein möglich machen kann. ~ 283 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | moralische Gesinnung zuerst möglich mache. Denn im letzteren 284 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | daß es nämlich doch wohl möglich sei, er habe sich geirrt. 285 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Glauben nennen können. Wenn es möglich wäre durch irgendeine Erfahrung 286 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | nach aller meiner Einsicht möglich, unter welcher dieser Zweck 287 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | der das Ganze allererst möglich macht, kann dasjenige entspringen, 288 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | haben, es uns dann allererst möglich ist, die Idee in hellerem 289 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | werden kann, nicht allein möglich, sondern nicht einmal sogar 290 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | gegeben sind? und, wie ist es möglich, nach Prinzipien a priori,


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