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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | mehr, wie wenig haben wir Ursache, Vertrauen in unsere Vernunft 2 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | jede Veränderung hat ihre Ursache, ein Satz a priori, allein 3 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | daß alle Veränderung eine Ursache haben müsse, dazu dienen; 4 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | selbst der Begriff einer Ursache so offenbar den Begriff 5 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | was geschieht, hat seine Ursache. In dem Begriff von etwas, 6 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Aber der Begriff einer Ursache liegt ganz außer jenem Begriffe, 7 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | sagen, und den Begriff der Ursache, obzwar in jenem nicht enthalten, 8 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | geblieben ist, ist lediglich der Ursache zuzuschreiben, daß man sich 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Die Ursache aber, weswegen dieser Einwurf 10 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | vermischen, sondern man hat große Ursache, jedes von dem andern sorgfältig 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | oder durch eine äußere Ursache. Jeder dieser Sätze nimmt 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Kausalität und Dependenz (Ursache und Wirkung); der Gemeinschaft ( 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | daß ich den Begriff einer Ursache und den einer Substanz beide 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | d.i. wie eine Substanz Ursache von etwas in einer anderen 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Wirkung, dem anderen, als Ursache seines Daseins, untergeordnet, 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | zugleich und wechselseitig als Ursache in Ansehung der Bestimmung 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | im bloßen Verhältnis der Ursache zur Wirkung (des Grundes 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | nehme z.B. den Begriff der Ursache, welcher eine besondere 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | und also dem Begriffe der Ursache und Wirkung entspräche, 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Anlaß geben, den Begriff der Ursache davon abzusondern, und dadurch 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | diese Weise der Begriff der Ursache gar nicht entspringen kann, 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | daher der Synthesis der Ursache und Wirkung auch eine Dignität 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Wirkung nicht bloß zu der Ursache hinzukomme, sondern durch 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | abstrahiere, die Kategorie der Ursache, durch welche ich, wenn 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Denn z.B. der Begriff der Ursache, welcher die Notwendigkeit 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die Wirkung ist mit der Ursache im Objekte (d.i. notwendig) 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Erscheinungen anzuwenden. Aus dieser Ursache werde ich, indem ich die 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | angewandt werden sollen. Die Ursache von dem Vorzuge, den sie 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Frage ist nun eigentlich die Ursache, welche eine transzendentale 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Das Schema der Ursache und der Kausalität eines 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Dieses ist denn auch die Ursache, weswegen ich oben die Formel 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25) | oder die Wirkung zu der Ursache, - mithin auch als ungleichartig 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wenn man diese Realität als Ursache (es sei der Empfindung oder 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | den Grad der Realität als Ursache, ein Moment, z.B. das Moment 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | voraussetzte. Denn daß eine Ursache möglich sei, welche den 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kann, indessen daß ihre Ursache in dem Unveränderlichen 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Welt von einer obersten Ursache (auch sogar ihrer Substanz 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gesetze der Verknüpfung der Ursache und Wirkung. ~ 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begriff des Verhältnisses der Ursache und Wirkung, wovon die erstere 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | worden, uns den Begriff von Ursache zu machen. Auf solchen Fuß 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | alles, was geschieht, eine Ursache habe, würde ebenso zufällig 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als eines Begriffs von Ursache, nur alsdann möglich, wenn 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mithin das Verhältnis der Ursache zur Wirkung die Bedingung 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihre Begleitung passe, und Ursache und Wirkung zugleich sein 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ich sehe mich nach der Ursache um, und finde einen geheizten 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ofen. Nun ist dieser, als Ursache, mit seiner Wirkung, der 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Zeit nach, zwischen Ursache und Wirkung, sondern sie 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | größte Teil der wirkenden Ursache in der Natur ist mit ihren 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dadurch veranlaßt, daß die Ursache ihre ganze Wirkung nicht 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mit der Kausalität ihrer Ursache jederzeit zugleich, weil, 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zwischen der Kausalität der Ursache, und deren unmittelbaren 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grübchen darin drückt, als Ursache betrachte, so ist sie mit 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Beziehung auf die Kausalität der Ursache, die vorhergeht. Das Glas 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorhergeht. Das Glas ist die Ursache von dem Steigen des Wassers 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wirkung von einer fremden Ursache angesehen wird, so heißt 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dasein nach von fremder Ursache angesehen werden können; 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | hat jede Veränderung eine Ursache, welche in der ganzen Zeit, 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | beweist. Also bringt diese Ursache ihre Veränderung nicht plötzlich ( 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Stelle in der Zeit, was die Ursache von ihm oder seinen Bestimmungen 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weil auch in uns selbst die Ursache der Vorstellungen liegen 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | was geschieht, durch ihre Ursache in der Erscheinung a priori 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gegebenen Dasein (einer Ursache) a priori auf ein anderes 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mithin wie, etwas überhaupt Ursache sein könne, oder 3)wie, 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zufällig Existierende hat eine Ursache. Man konnte niemals weiter 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begebenheit) setzt eine Ursache voraus, und zwar so, daß 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | alles Zufällige müsse eine Ursache haben, doch jedermann aus 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | existieren kann, hat seine Ursache. In der Tat, wenn wir Beispiele 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | als solche, nur durch eine Ursache möglich, deren Nichtsein 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | etwas nur als Wirkung einer Ursache existieren kann; wird daher 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zu sagen, es habe eine Ursache. ~ 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | bedeute. Vom Begriffe der Ursache würde ich (wenn ich die 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | würde dadurch nicht allein Ursache und Wirkung gar nicht voneinander 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | alles Zufällige hat eine Ursache, tritt zwar ziemlich gravitätisch 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | anderen Dinges, nämlich seiner Ursache, usw. Nun frage ich: woher 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | alle insgesamt einfließende Ursache ihre Zustände einander korrespondierend 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | einer für alle gültigen Ursache, in welcher sie insgesamt 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | aufzufinden, deren nichtsinnliche Ursache wir doch gern erforschen 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Entwicklung der täuschenden Ursache der Amphibolie dieser Begriffe, 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | denken, als daß eines die Ursache von Bestimmungen in dem 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | transzendentales Objekt, das die Ursache der Erscheinung (mithin 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | beruht) richten müssen. Die Ursache hiervon aber ist wiederum: 82 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | ohne Einfluß einer anderen Ursache), noch die Sinne für sich, 83 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | einen Anfang haben.) Die Ursache hiervon ist diese, daß in 84 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | alles, was geschieht, eine Ursache habe, kann gar nicht aus 85 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | jene Begriffe selbst die Ursache sein können. Wie aber Gegenstände 86 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | alles, was geschieht, eine Ursache habe, ist gar kein durch 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | denke die Substanz, die Ursache usw. Denn innere Erfahrung 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Selbstbewußtseins es an mir aussagt. Die Ursache aber hiervon liegt darin: 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Kategorien der Substanz, oder der Ursache, denn diese sind jene Funktionen 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Kategorien der Substanz, der Ursache usw. suchen, um sich als 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Verstandesbegriffen, Substanz, Ursache usw., wodurch ich allein 92 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Kategorien der Substanz und der Ursache allemal gemäß erklärt werden 93 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | dem, was geschieht, die Ursache, und die unbedingte Kausalität 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | unbedingte Kausalität der Ursache in der Erscheinung die Freiheit, 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | oder durch eine andere Ursache entstehe). Also kann zwar 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Also ist die Kausalität der Ursache, durch welche etwas geschieht, 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | hinreichend a priori bestimmte Ursache nichts geschehe. Also widerspricht 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | geschieht, ohne daß die Ursache davon noch weiter, durch 99 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | eine andere vorhergehende Ursache, nach notwendigen Gesetzen 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | d.i. eine freihandelnde Ursache, welche diese Reihe von 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | der noch nicht handelnden Ursache voraus, und ein dynamisch 102 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | vorhergehenden eben derselben Ursache gar keinen Zusammenhang 103 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | als ihr Teil, oder ihre Ursache, ein schlechthin notwendiges 104 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | daß doch diese notwendige Ursache selbst zur Sinnenwelt gehörte. 105 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Kausalität der notwendigen Ursache der Veränderungen, mithin 106 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Veränderungen, mithin auch die Ursache selbst, zu der Zeit, mithin 107 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | die oberste Bedingung oder Ursache nur nach Gesetzen der Sinnlichkeit, 108 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | schlechthin notwendigen Ursache beruhte, die nunmehr, da 109 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | für sich selbst, ohne eine Ursache, die zur vorigen Zeit gehört, 110 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gesetze der Kausalität. Diese Ursache, und wenn sie auch als schlechthin 111 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | außer der Welt, als ihre Ursache.~ 112 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | unbedingtnotwendig, mithin ohne Ursache wäre, welches dem dynamischen 113 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | folglich sie selbst, die Ursache, nicht außer der Welt sein, 114 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(51) | erste ist aktiv, da die Ursache eine Reihe von Zuständen 115 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(51) | da die Kausalität in der Ursache selbst anhebt (fit.). Ich 116 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | schlechthin notwendigen obersten Ursache, Schwierigkeiten anzutreffen 117 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | schlechthin zuerst anhebenden Ursache ausfalle. ~ 118 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | sind) in sich faßt. Die Ursache hiervon ist diese. Das erste 119 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Einsicht des Gegenstandes daran Ursache gewesen, angleichen noch 120 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine andere Begebenheit als Ursache über sich, und die Bedingungen 121 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß man irgend wozu die Ursache außerhalb der Natur suche, ( 122 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3(52) | der Welt unterschiedene Ursache müsse gebraucht werden; 123 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | einfaches Wesen sei, ob es eine Ursache aller Dinge insgesamt gebe, 124 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | sondern wir müssen die Ursache in unserer Idee selbst suchen, 125 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | so ist die Kausalität der Ursache immer wiederum etwas, das 126 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Regressus zu noch höherer Ursache, mithin die Verlängerung 127 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | heißen. Die nichtsinnliche Ursache dieser Vorstellungen ist 128 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | wir die bloß intelligible Ursache der Erscheinungen überhaupt, 129 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | muß, anzutreffen sind. Die Ursache der empirischen Bedingungen 130 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | so ist die Kausalität der Ursache dessen, was geschieht, oder 131 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Verstandesgrundsatze selbst wiederum eine Ursache. ~ 132 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wiederum unter einer anderen Ursache steht, welche sie der Zeit 133 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | alles, was geschieht, eine Ursache, mithin auch die Kausalität 134 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | auch die Kausalität der Ursache, die selbst geschehen, oder 135 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | entstanden, wiederum eine Ursache haben müsse; wodurch denn 136 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | handeln, ohne daß eine andere Ursache vorangeschickt werden dürfe, 137 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | geschehen sollen, und seine Ursache in der Erscheinung also 138 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | hinreichend bestimmende Ursache jeder Begebenheit, und die 139 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Eine solche intelligible Ursache aber wird in Ansehung ihrer 140 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ansehung ihrer intelligiblen Ursache als frei, und doch zugleich 141 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wodurch es aber doch die Ursache von Erscheinungen sein kann: 142 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aber eine jede wirkende Ursache einen Charakter haben, d.i. 143 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ohne welches sie gar nicht Ursache sein würde. Und da würden 144 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | müssen, dadurch es zwar die Ursache jener Handlungen als Erscheinungen 145 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | vorigen Zustandes) seine Ursache antreffe. Mit einem Worte, 146 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | intelligiblen oder sensiblen Ursache vergleicht, zugleich und 147 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | alles, was geschieht, eine Ursache habe, daß die Kausalität 148 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | daß die Kausalität dieser Ursache, d.i. die Handlung, da sie 149 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | geschehen sein muß, auch ihre Ursache unter den Erscheinungen 150 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zustand voraussetzt, darin die Ursache angetroffen werde, und so 151 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sind, die Kausalität ihrer Ursache, die (nämlich Ursache) selbst 152 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ihrer Ursache, die (nämlich Ursache) selbst auch Erscheinung 153 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | eine Verknüpfung mit ihrer Ursache, nach Gesetzen der empirischen 154 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ursprünglichen Handlung einer Ursache, die also insofern nicht 155 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Erscheinung von dieser Ursache allen Gesetzen der empirischen 156 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | unter den Erscheinungen die Ursache sein mag, der Naturregel 157 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nichts desto minder aus ihrer Ursache in der Erscheinung nach 158 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der die transzendentale Ursache von jenem ist, gänzlich 159 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | von sich zeigen, weil jede Ursache eine Regel voraussetzt, 160 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | erfordert, die den Begriff der Ursache (als eines Vermögens) gründet, 161 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | allein, sofern Vernunft die Ursache ist, sie selbst zu erzeugen; 162 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Denkungsart, als ihrer Ursache, beizumessen ist, erfolgt 163 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Zeitbestimmung durch vorbeigehende Ursache unterworfen. ~ 164 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | gehört doch eben dieselbe Ursache in einer anderen Beziehung 165 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Charakter, der die (empirische) Ursache aller seiner Handlungen 166 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vernunftvermögen aufhören, eine Ursache der Erscheinungen zu sein,) 167 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wobei man diese als eine Ursache ansieht, welche das Verhalten 168 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | bis an die intelligible Ursache, aber nicht über dieselbe 169 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Vermögen, welche die Ursache von den Erscheinungen unserer 170 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einer anderen, als ihrer Ursache, steht. Jetzt dient uns 171 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | eines Zustandes von seiner Ursache, oder des zufälligen Daseins 172 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Freiheit das Ding selbst, als Ursache (Substantia phaenomenon), 173 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aufzuhören und sich auf eine Ursache außer der Welt zu berufen, 174 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | verlassen könnte, um die Ursache ihres Daseins außer ihnen 175 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Annehmung einer intelligiblen Ursache, die nicht in der Reihe 176 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | eines anderen, als seiner Ursache, und von dieser gilt der 177 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | fernerhin, bis zu einer Ursache, die nicht zufällig und 178 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | wenigstens ihr Zustand, eine Ursache haben. Von jeder Ursache 179 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Ursache haben. Von jeder Ursache aber, die jemals in der 180 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | zustande kommt. Diese höchste Ursache halten wir dann für schlechthin 181 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Kausalität bis zur höchsten Ursache außer der Welt hinauf: oder 182 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | das Dasein einer höchsten Ursache. Der erste Beweis ist der 183 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | hier zeigt sich auch die Ursache der hierbei obwaltenden 184 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5(63) | daß alles Zufällige seine Ursache habe, die, wenn sie wiederum 185 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5(63) | zufällig ist, ebensowohl eine Ursache haben muß, bis die Reihe 186 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5(63) | schlechthin notwendigen Ursache endigen muß, ohne welche 187 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | vom Zufälligen auf eine Ursache zu schließen, welcher nur 188 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Sinnenwelt auf eine erste Ursache zu schließen, wozu uns die 189 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | höchsten Zulänglichkeit, als Ursache zu allen möglichen Wirkungen, 190 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | transzendentalen Beweisen die Ursache des dialektischen, aber 191 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | hypostasiert? Was ist die Ursache der Unvermeidlichkeit, etwas 192 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | Handlung) ist, die ihre Ursache haben muß, und daher immer 193 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | allgenugsamen notwendigen Ursache entspränge, um darauf die 194 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | Wesens, als der obersten Ursache, zum Grunde legen, diese 195 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | anderen Dinge, als seiner Ursache, welche gerade eben dieselbe 196 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | dasselbe hielte, und als die Ursache seines Ursprungs ihm zugleich 197 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | sicherte. Diese höchste Ursache (in Ansehung aller Dinge 198 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | wirken aber wieder auf ihre Ursache, nämlich die veranlassende 199 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | eine erhabene und weise Ursache (oder mehrere), die nicht 200 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Intelligenz, durch Freiheit die Ursache der Welt sein muß. 4.Die 201 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | daß, wenn wir einmal eine Ursache nennen sollen, wir hier 202 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | einer ihr proportionierten Ursache. Der Begriff dieser Ursache 203 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Ursache. Der Begriff dieser Ursache aber muß uns etwas ganz 204 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Notwendigkeit der ersten Ursache auf den durchgängig bestimmten 205 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Physikotheologen haben also gar nicht Ursache, gegen die transzendentale 206 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Urwesens, oder obersten Ursache, übrig lassen. Indessen, 207 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | niemals aber als einer Ursache, in Beziehung auf ein Dasein, 208 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | als Wirkung, auf eine Ursache zu schließen, ist ein Prinzip 209 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | ganz Verschiedenem (genannt Ursache) übergehen könne; ja der 210 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | könne; ja der Begriff einer Ursache verliert ebenso, wie des 211 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Dinge in der Welt auf ihre Ursache schließt, so gehört dieses 212 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | zufällig, auf irgendeine Ursache bezieht; daß die Substanz 213 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | wollte aber daraus auf eine Ursache schließen, die von der Welt 214 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | welche das Zeugnis von ihrer Ursache ablegen soll) darreicht. 215 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | nachgegangen, daß man eher Ursache gefunden, die Begierde nach 216 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | aber weiter auf Einheit der Ursache aller Gesetze ihrer Bewegung ( 217 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | als seinem Grunde, oder Ursache, ableitet. Alsdann heißt 218 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Idee einer höchstweisen Ursache die Regel hernehmen, nach 219 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Wesens sei, auf welchem, als Ursache, sie beruhe. ~ 220 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nach Vernunftgesetzen die Ursache aller Dinge sei, denken 221 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | größten Harmonie und Einheit, Ursache vom Weltganzen ist, denken 222 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | höchsten Wesen, als oberster Ursache, bloß relativ, zum Behuf 223 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunft selbst als bestimmende Ursache betrachtet wird (in der 224 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | durch eine intelligible Ursache) angefangen würde; welches 225 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | einigen und allgenugsamen Ursache aller kosmologischen Reihen, 226 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | oberster und allgenugsamer Ursache, entsprungen wären. Hieraus 227 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Intelligenz, als der alleinigen Ursache des Weltganzen, aber freilich 228 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | der weisesten Absicht die Ursache von allem sei, zu gelangen. ~ 229 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | aller Naturuntersuchung der Ursache dieser unserer inneren Erscheinungen 230 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2(66)| übrig bleibe. Dieses ist die Ursache, warum ich das sophistische 231 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | solchen intelligenten obersten Ursache, nach diesem, aus der Natur 232 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunft gelegt wird, als Ursache hypostatisch voraussetzen, 233 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | man nicht hinter die wahre Ursache des Scheins kommt, wodurch 234 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | haben die Wirkung für die Ursache genommen. Die Form der mathematischen 235 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | mathematischen Erkenntnis ist die Ursache, daß diese lediglich auf 236 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | müssen. Den Begriff einer Ursache überhaupt kann ich auf keine 237 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Was mag die Ursache dieser so verschiedenen 238 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | transzendentalen Grundlehren ist diese Ursache klar. Es kommt hier nicht 239 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | natürlicherweise, was die Ursache sei, die einen solchen zwiefachen 240 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(69) | Vermittelst des Begriffs der Ursache gehe ich wirklich aus dem 241 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(69) | Anschauung, die den Begriff der Ursache in concreto darstellt, sondern 242 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(69) | Erfahrung dem Begriffe der Ursache gemäß gefunden werden möchten. 243 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Daseins auf etwas anderes, als Ursache oder Wirkung, habe, und 244 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | definiert werden, z.B. Substanz, Ursache, Recht, Billigkeit usw. 245 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | was geschieht, hat seine Ursache, da ich mich nach einem 246 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | derselben zu hoffen alle Ursache hat. Jene sind eitle Anmaßungen, 247 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | was geschieht, hat seine Ursache, aus diesen gegebenen Begriffen 248 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | sie doch nicht jederzeit Ursache, sie zu scheuen. Aber die 249 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | den ihr besorgt zu sein Ursache hättet. ~ 250 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | vielmehr die eigentliche Ursache, sie zu erwecken. Alle Unwissenheit 251 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Begriffs einer wirkenden Ursache überhaupt) auf gar keine 252 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Grundsatz von dem Verhältnis der Ursache zur Wirkung. Denn da uns 253 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | aus der Wirkung weder die Ursache noch aus der Ursache, die 254 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | die Ursache noch aus der Ursache, die Wirkung, a priori und 255 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | unbeschränkt vollkommenen Ursache, zwar an Erklärungsgründen 256 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Körper wäre also nicht die Ursache des Denkens, sondern eine 257 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | anderen Begriff (den einer Ursache) führe; denn dergleichen 258 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | was geschieht, hat eine Ursache, aus der einzigen Bedingung 259 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Die eigentliche Ursache des Gebrauchs apagogischer 260 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | bezweifeln. Aber sie haben nicht Ursache dazu, und es ist genug, 261 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | ausmachen. Denn welcher Ursache sollte sonst wohl die nicht 262 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | doch nur die intelligible Ursache unseres Wollens angehen. 263 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | aufs Praktische sieht, auch Ursache hat zufrieden zu sein; sind 264 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | etwas sei (was als oberste Ursache wirkt), weil etwas geschieht. ~ 265 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | demselben Maße zu hoffen Ursache habe, als er sich derselben 266 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | restringierte Freiheit, selbst die Ursache der allgemeinen Glückseligkeit, 267 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Gesetzen gebietet, zugleich als Ursache der Natur zum Grunde gelegt 268 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Seligkeit verbunden, die Ursache aller Glückseligkeit in 269 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Idee ist, eine wirkende Ursache verknüpft, welche dem Verhalten 270 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Zulänglichkeit einer obersten Ursache ausgerüstet, nach der vollkommensten 271 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | abhängend zu machen hinreichende Ursache hätten. Dagegen, wenn wir 272 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | notwendigen Weltgesetze, die Ursache erwägen, die diesem allein 273 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Vernunfterkenntnis nicht die Ursache, sondern bloß die Wirkung 274 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Voraussetzung einer selbständigen Ursache, oder eines weisen Weltregierers 275 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | versucht, wenn die subjektive Ursache des Scheins unserer Natur 276 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Absicht zufrieden zu sein Ursache haben. Zwar wird freilich 277 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | philosophischen stattfindet. Die Ursache ist, weil die Erkenntnisquellen, 278 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | aus der eben angeführten Ursache ist hier nur die rationale