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1 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | sich die Möglichkeit der Synthesis des Prädikats der Schwere 2 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | stütze, und wodurch die Synthesis möglich wird? da ich hier 3 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | sicheren und ausgebreiteten Synthesis, als zu einem wirklich neuen 4 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | vermittels deren allein die Synthesis möglich ist. ~ 5 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | ist, um die Prinzipien der Synthesis a priori, als warum es uns 6 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | nicht hat, welche bei der Synthesis angetroffen wird, um deren 7 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | ausführliche Prinzipien der Synthesis da sind, und in Ansehung 8 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Diese Handlung nenne ich Synthesis. ~ 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Ich verstehe aber unter Synthesis in der allgemeinsten Bedeutung 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | zu begreifen. Eine solche Synthesis ist rein, wenn das Mannigfaltige 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | analytisch entspringen. Die Synthesis eines Mannigfaltigen aber ( 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Analysis bedarf; allein die Synthesis ist doch dasjenige, was 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Die Synthesis überhaupt ist, wie wir künftig 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | bewußt sind. Allein, diese Synthesis auf Begriffe zu bringen, 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Die reine Synthesis, allgemein vorgestellt, 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | verstehe aber unter dieser Synthesis diejenige, welche auf einem 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Zahlen merklicher) eine Synthesis nach Begriffen, weil sie 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | also die Einheit in der Synthesis des Mannigfaltigen notwendig. ~ 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Vorstellungen, sondern die reine Synthesis der Vorstellungen auf Begriffe 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | der reinen Anschauung; die Synthesis dieses Mannigfaltigen durch 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Begriffe, welche dieser reinen Synthesis Einheit geben, und lediglich 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | die gibt auch der bloßen Synthesis verschiedene Vorstellungen 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | ursprünglich reinen Begriffe der Synthesis, die der Verstand a priori 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | vor aller Erfahrung ihre Synthesis gründeten, und daher nicht 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | priori enthalten, und die Synthesis in denselben hat objektive 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | welcher eine besondere Art der Synthesis bedeutet, da auf etwasA 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | darböte, was eine Regel der Synthesis an die Hand gäbe, und also 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | notwendig sei: daher der Synthesis der Ursache und Wirkung 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der allgemeinen Benennung Synthesis belegen würden, um dadurch 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltigen, und der Synthesis desselben, noch den der 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(13)| unterscheiden, und auf die Synthesis dieses (möglichen) Bewußtseins 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltigen, enthält eine Synthesis der Vorstellungen, und ist 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | durch das Bewußtsein dieser Synthesis möglich. Denn das empirische 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | anderen hinzusetze und mir der Synthesis derselben bewußt bin. Also 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | nicht das Bewußtsein der Synthesis der Vorstellungen ist, so 36 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | erklärt aber doch eine Synthesis des in einer Anschauung 37 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ich mir einer notwendigen Synthesis derselben a priori bewußt 38 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | die sie auch durch eine Synthesis gebracht werden müssen. ~ 39 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einheit des Bewußtseins in der Synthesis derselben. Folglich ist 40 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | andere Art, und ohne diese Synthesis, das Mannigfaltige sich 41 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | einen besonderen Aktus der Synthesis der Mannigfaltigen zu der 42 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | denke; also durch die reine Synthesis des Verstandes, welche a 43 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Apperzeption in der Synthesis der Anschauungen zueinander, 44 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | enthalten ist, wird durch die Synthesis des Verstandes als zur notwendigen 45 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(17)| wird, welche jederzeit eine Synthesis des mannigfaltigen zu einer 46 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung noch vor der Synthesis des Verstandes, und unabhängig 47 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | d.i. in der Handlung, die Synthesis des Mannigfaltigen, welches 48 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gegenstand erkannt wird. Die Synthesis oder Verbindung des Mannigfaltigen 49 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Diese Synthesis des Mannigfaltigen der sinnlichen 50 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | notwendig ist, kann figürlich (synthesis speciosa) genannt werden, 51 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | und Verstandesverbindung (synthesis intellectualis) heißt; beide 52 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Allein die figürliche Synthesis, wenn sie bloß auf die ursprünglich 53 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verbindung, die transzendentale Synthesis der Einbildungskraft heißen. 54 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Sinnlichkeit; sofern aber doch ihre Synthesis eine Ausübung der Spontaneität 55 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | priori zu bestimmen, und ihre Synthesis der Anschauungen, den Kategorien 56 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | muß die transzendentale Synthesis der Einbildungskraft sein, 57 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | von der intellektuellen Synthesis ohne alle Einbildungskraft 58 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der reproduktiven, deren Synthesis lediglich empirischen Gesetzen, 59 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | verbinden, so ist seine Synthesis, wenn er für sich allein 60 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Benennung einer transzendentalen Synthesis der Einbildungskraft, diejenige 61 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | welche ich die figürliche Synthesis genannt habe, möglich ist. ~ 62 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | bloß auf die Handlung der Synthesis des Mannigfaltigen, dadurch 63 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Objekts)18, folglich die Synthesis des Mannigfaltigen im Raume, 64 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(18)| reiner Aktus der sukzessiven Synthesis des Mannigfaltigen in der 65 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(19)| dem Mannigfaltigen in der Synthesis des Verstandes korrespondiert. 66 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | in der transzendentalen Synthesis des Mannigfaltigen der Vorstellungen 67 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ich an, daß ich unter der Synthesis der Apprehension die Zusammensetzung 68 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Zeit, und diesen muß die Synthesis der Apprehension des Mannigfaltigen 69 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | selbst schon Einheit der Synthesis des Mannigfaltigen, außer 70 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | priori als Bedingung der Synthesis aller Apprehension schon 71 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | angewandt. Folglich steht alle Synthesis, wodurch selbst Wahrnehmung 72 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| vorhergehe, ob sie zwar eine Synthesis, die nicht den Sinnen angehört, 73 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | und ist die Kategorie der Synthesis des Gleichartigen in einer 74 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Größe, welcher also jene Synthesis der Apprehension, d.i. die 75 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(22)| Weise wird bewiesen: daß die Synthesis der Apprehension, welche 76 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(22)| welche empirisch ist, der Synthesis der Apperzeption, welche 77 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einheit ihrer intellektuellen Synthesis, und von der Sinnlichkeit 78 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | abhängt. Da nun von der Synthesis der Apprehension alle mögliche 79 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | selbst aber, diese empirische Synthesis, von der transzendentalen, 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Einbildungskraft; aber indem die Synthesis der letzteren keine einzelne 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | bedeutet eine Regel der Synthesis der Einbildungskraft, in 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | sondern ist nur die reine Synthesis, gemäß einer Regel der Einheit 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | anderes, als die Einheit der Synthesis des Mannigfaltigen einer 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | die Zusammenstimmung der Synthesis verschiedener Vorstellungen 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | der Größe, die Erzeugung, (Synthesis) der Zeit selbst, in der 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Schema der Qualität die Synthesis der Empfindung (Wahrnehmung) 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | durch die transzendentale Synthesis der Einbildungskraft auf 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Erscheinungen allgemeinen Regeln der Synthesis zu unterwerfen, und sie 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | formalen Grundsatzes, die eine Synthesis enthält, welche aus Unvorsichtigkeit 90 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nötig, worin allein die Synthesis zweier Begriffe entstehen 91 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | a priori, die Zeit. Die Synthesis der Vorstellungen beruht 92 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | soll, die lediglich auf der Synthesis der Vorstellungen beruht. ~ 93 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen, d.i. auf einer Synthesis nach Begriffen vom Gegenstande 94 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Regeln der Einheit in der Synthesis der Erscheinungen, deren 95 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | objektive Gültigkeit ihrer Synthesis gründen. ~ 96 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erfahrung, als empirische Synthesis, in ihrer Möglichkeit die 97 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ist, welche aller anderen Synthesis Realität gibt, so hat diese 98 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Anschauung a priori, die Synthesis der Einbildungskraft, und 99 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung ist der Gebrauch ihrer Synthesis entweder mathematisch, oder 100 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| nexus). Die erstere ist die Synthesis des Mannigfaltigen, was 101 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| und dergleichen ist die Synthesis des Gleichartigen in allem, 102 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| erwogen werden kann, (welche Synthesis wiederum in die der Aggregation 103 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| Verbindung (nexus) ist die Synthesis des Mannigfaltigen, sofern 104 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aufgenommen werden, als durch die Synthesis des Mannigfaltigen, wodurch 105 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Zeit durch dieselbe Synthesis vorgestellt werden müssen, 106 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sie nur durch sukzessive Synthesis (von Teil zu Teil) in der 107 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Auf diese sukzessive Synthesis der produktiven Einbildungskraft, 108 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Sofern hier bloß auf die Synthesis des Gleichartigen (der Einheiten) 109 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gesehen wird, so kann die Synthesis hier nur auf eine einzige 110 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Zahl 12, die durch die Synthesis der ersteren mit 5 erzeugt 111 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen anzuwenden sei. Die Synthesis der Räume und Zeiten, als 112 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | übrig bleibt: also auch eine Synthesis der Größenerzeugung einer 113 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Apprehension keine sukzessive Synthesis ist, die von Teilen zur 114 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und nicht durch sukzessive Synthesis vieler Empfindungen geschieht, 115 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | fließende nennen, weil die Synthesis (der produktiven Einbildungskraft) 116 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | intensive Größen. Wenn die Synthesis des Mannigfaltigen der Erscheinung 117 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Fortsetzung der produktiven Synthesis einer gewissen Art, sondern 118 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einer immer aufhörenden Synthesis erzeugt wird. Wenn ich 13Taler 119 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bedeutet nichts als die Synthesis in einem empirischen Bewußtsein 120 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Empfindung in einem Moment eine Synthesis der gleichförmigen Steigerung 121 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestimmt. Sie ist also eine Synthesis der Wahrnehmungen, die selbst 122 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Erscheinungen, und die Synthesis ihrer empirischen Anschauung, 123 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sein, daß die Regel ihrer Synthesis zugleich diese Anschauung 124 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Regeln einer mathematischen Synthesis erzeugt werden könnten; 125 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Denkens überhaupt, welche die Synthesis der bloßen Anschauung (der 126 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirischen Erkenntnisses in der Synthesis der Erscheinungen zum Ziele 127 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | deren Einheit, als einer Synthesis überhaupt, die Kategorie 128 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | d.i. der Aufnahme in die Synthesis der Einbildungskraft, gar 129 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Weil dieses aber bei aller Synthesis der Apprehension so beschaffen 130 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß ich meine subjektive Synthesis (der Apprehension) objektiv 131 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | In der Synthesis der Erscheinungen folgt 132 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirischen Erkenntnis gehört die Synthesis des Mannigfaltigen durch 133 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | genommen werden. Ist aber diese Synthesis eine Synthesis der Apprehension ( 134 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber diese Synthesis eine Synthesis der Apprehension (des Mannigfaltigen 135 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ordnung der sukzessiven Synthesis, die ein Objekt bestimmt, 136 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Zeit, und durch die Synthesis derselben, sie aber nicht 137 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wechselseitig folgen können. Die Synthesis der Einbildungskraft in 138 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wenn die Ordnung in der Synthesis der Apprehension dieses 139 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | keinen Weg der empirischen Synthesis, auf das Dasein der anderen 140 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Apperzeption, die nur in der Synthesis nach Regeln stattfinden 141 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | überhaupt, enthält aber alle Synthesis, welche zur Erkenntnis der 142 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wird. Ein Begriff, der eine Synthesis in sich faßt, ist für leer 143 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | keinen Gegenstand, wenn diese Synthesis nicht zur Erfahrung gehört, 144 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | hernehmen, wenn es nicht von der Synthesis geschieht, welche die Form 145 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welche eine bloß willkürliche Synthesis enthalten, gar nicht abgenommen 146 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß eben dieselbe bildende Synthesis, wodurch wir in der Einbildungskraft 147 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einen Teil der empirischen Synthesis zuließe. Denn was das Leere 148 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dahin, um in der empirischen Synthesis nichts zuzulassen, was dem 149 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | entscheiden, er hat es nur mit der Synthesis dessen zu tun, was gegeben 150 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Satz, der nichts als die Synthesis enthält, wodurch wir einen 151 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | welche der Verstand der Synthesis der Einbildungskraft in 152 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | mithin auf die Zeit und die Synthesis (des Gleichartigen) in derselben. 153 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | hat, deren Erkenntnis und Synthesis jederzeit bedingt ist. Das 154 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | der Bedingungen (in der Synthesis der Erscheinungen, oder 155 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | Erfahrung oder ihrer empirischen Synthesis,) bis dahin zwar keine wirkliche 156 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | ein Glied der empirischen Synthesis ausmacht. Haben dergleichen 157 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | in einen Begriff von der Synthesis der Anschauungen verwandelt) 158 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Dieser entspricht in der Synthesis der Anschauungen die Allheit ( 159 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | sofern er einen Grund der Synthesis des Bedingten enthält, erklärt 160 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Unbedingtes der kategorischen Synthesis in einem Subjekt, zweitens 161 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | zweitens der hypothetischen Synthesis der Glieder einer Reihe, 162 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | drittens der disjunktiven Synthesis der Teile in einem System 163 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | von der Totalität in der Synthesis der Bedingungen wenigstens 164 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | absolute Totalität in der Synthesis der Bedingungen, und endigt 165 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Anschauung oder vielmehr deren Synthesis in der Einbildungskraft 166 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Geschäft sei, von der bedingten Synthesis, an die der Verstand jederzeit 167 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Glieder der empirischen Synthesis fortzuschreiten, sondern 168 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | die absolute Totalität der Synthesis auf der Seite der Bedingungen, ( 169 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Totalität einer solchen Synthesis (des progressus) eine Idee 170 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Vernunft auf die objektive Synthesis der Erscheinungen anwenden, 171 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | absolute Totalität in der Synthesis der Erscheinungen betreffen, 172 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | weil sie lediglich auf die Synthesis der Erscheinungen, mithin 173 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | absolute Totalität, in der Synthesis der Bedingungen aller möglichen 174 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | macht, um der empirischen Synthesis, durch die Fortsetzung derselben 175 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | diejenige, in welchen die Synthesis eine Reihe ausmacht, und 176 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Ich will die Synthesis einer Reihe auf der Seite 177 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | fortgeht, die progressive Synthesis nennen. Die erstere geht 178 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Totalität der regressiven Synthesis, und gehen in antecedentia, 179 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | eine Reihe aus. Allein die Synthesis der mannigfaltigen Teile 180 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | eines Raumes auch als eine Synthesis einer Reihe der Bedingungen 181 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | absoluten Totalität der Synthesis in der Reihe der Bedingungen 182 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | daß hier eine regressive Synthesis stattfindet, deren absolute 183 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | welche eine Reihe in der Synthesis des Mannigfaltigen notwendig 184 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | aller Absicht) vollständige Synthesis, wodurch die Erscheinung 185 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | reggressiv, fortgesetzten Synthesis der Bedingungen, sucht, 186 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | diese schlechthin vollendete Synthesis ist wiederum nur eine Idee; 187 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | nämlich durch die sukzessive Synthesis des Mannigfaltigen der Anschauung, 188 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Totalität der regressiven Synthesis des Mannigfaltigen in der 189 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | und die Totalität ihrer Synthesis, im Großen sowohl als im 190 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | die Vollständigkeit der Synthesis (wiewohl nur eigentlich 191 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | zu tun haben, dennoch die Synthesis bis auf einen Grad, der 192 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Bedingungen, da sie erstlich, als Synthesis nach Regeln. dem Verstande, 193 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | durch jederzeit evidente Synthesis fortgehen müssen. In der 194 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Falle, daß ihre abstrakte Synthesis in irgendeiner Anschauung 195 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | daß sie durch sukzessive Synthesis niemals vollendet sein kann. 196 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | andere Art, als nur durch die Synthesis der Teile, und die Totalität 197 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nur durch die vollendete Synthesis, oder durch wiederholte 198 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(45)| Messung, d.i. die sukzessive Synthesis seiner Teile, konstruieren 199 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | denken, müßte die sukzessive Synthesis der Teile einer unendlichen 200 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(46)| Vorstellung der vollendeten Synthesis, seiner Teile, weil, da 201 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(46)| wir diesen nur durch die Synthesis der Teile, bis zur Vollendung 202 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ist: daß die sukzessive Synthesis der Einheit in Durchmessung 203 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Ganzen durch die sukzessive Synthesis der Teile dartun muß. Da 204 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Teile dartun muß. Da diese Synthesis nun eine nie zu vollendende 205 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Vorstellung einer vollendeten Synthesis der Teile, und diese Vollendung, 206 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| des anderen Korrelatum der Synthesis, sondern nur in einer und 207 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Fortgange der empirischen Synthesis notwendig geführt wird, 208 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gibt, welche die empirische Synthesis a priori begrenzen. ~ 209 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wegen der Bedingungen ihrer Synthesis, keine Antwort geben kann, 210 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unbedingten Anfangs aller Synthesis nicht die mindeste Schwierigkeit, 211 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grenze überschreitet, die Synthesis, welche neue und von jener 212 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | erforderliche empirische Synthesis als gegeben voraussetzen 213 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | nur den Fortgang dieser Synthesis, sofern er absolute Totalität 214 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | der sich die empirische Synthesis bloß nähern soll: also muß 215 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | unbedingte Totalität der Synthesis der Erscheinungen. Wenn 216 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Anschauung, noch eine vollendete Synthesis und das Bewußtsein ihrer 217 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | einem absoluten Anfange der Synthesis, oder einer absoluten Totalität 218 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Unendliche fortzusetzende Synthesis zustande zu bringen sei, 219 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Unbedingten der regressiven Synthesis der Erscheinungen sie sich 220 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Totalität aber der empirischen Synthesis wird jederzeit erfordert, 221 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | allen euren Begriff, in der Synthesis der Weltbegebenheiten, zu 222 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | der Bedingungen (in der Synthesis der Erscheinungen), sofern 223 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | gegeben ist. Hier ist die Synthesis des Bedingten mit seiner 224 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | mit seiner Bedingung eine Synthesis des bloßen Verstandes, welcher 225 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | anderes, als eine empirische Synthesis (im Raume und der Zeit) 226 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Erscheinung) gegeben ist, auch die Synthesis, die seine empirische Bedingung 227 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | fortgesetzte empirische Synthesis auf dieser Seite geboten 228 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Begriffen übersehen. Die Synthesis des Bedingten mit seiner 229 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Dagegen ist die empirische Synthesis und die Reihe der Bedingungen 230 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | die absolute Totalität der Synthesis und der dadurch vorgestellten 231 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | ist nur in der regressiven Synthesis selbst, nicht aber an sich 232 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Regressus der dekomponierenden Synthesis, und in demselben, gegeben 233 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | eine von der empirischen Synthesis unabhängige objektive Realität 234 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | also nur der regressiven Synthesis in der Reihe der Bedingungen 235 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Ende ist nun erstlich die Synthesis einer Reihe, sofern sie 236 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | würde, daß keine empirische Synthesis dazu gelangen kann, folglich 237 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | übrigen aber eine dynamische Synthesis der Erscheinungen bedeuten. 238 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | entweder lediglich eine Synthesis des Gleichartigen, (welches 239 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | welches in der dynamischen Synthesis, der Kausalverbindung sowohl, 240 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Es ist der Grundsatz der Synthesis aller Prädikate, die den 241 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Möglichkeit der Dinge (der Synthesis des Mannigfaltigen ihrem 242 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4(62)| die objektive Realität der Synthesis, dadurch der Begriff erzeugt 243 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Eigenschaften in einem Dinge eine Synthesis ist, über deren Möglichkeit 244 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Tunlichkeit einer solchen Synthesis bedarf, das aber wiederum 245 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | irgendeiner empirischen Synthesis ein Beispiel oder dazu die 246 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Wirkungen zu Ursachen, ja alle Synthesis und Erweiterung unserer 247 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | zwar eine transzendentale Synthesis aus lauter Begriffen, die 248 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | werden; oder nichts als die Synthesis möglicher Anschauungen, 249 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ihre Quantität (die bloße Synthesis des gleichartig Mannigfaltigen) 250 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | als die bloße Regel der Synthesis desjenigen, was die Wahrnehmung 251 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung, sondern lediglich die Synthesis der empirischen Anschauungen ( 252 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | kann also aus ihm, weil die Synthesis nicht a priori zu der Anschauung, 253 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | sondern nur ein Grundsatz der Synthesis69 möglicher empirischer 254 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(69)| der Begriff eine Regel der Synthesis der Wahrnehmungen ist, die 255 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | unbestimmte Begriffe der Synthesis möglicher Empfindungen, 256 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | selbst durch gleichförmige Synthesis schaffen, indem wir sie 257 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Regeln einer empirischen Synthesis gemäß,) können bestimmt 258 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | bloß das Allgemeine der Synthesis von einem und demselben 259 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | solche, die eine willkürliche Synthesis enthalten, welche a priori 260 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | absolute Vollständigkeit ihrer Synthesis, auf eine oder andere Art ( 261 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Erfahrung ist selbst eine solche Synthesis der Wahrnehmungen, welche 262 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | verwechselte er mit der Synthesis der Gegenstände wirklicher 263 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | er nicht alle Arten der Synthesis des Verstandes a priori 264 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | etwas Vollendetes in der Synthesis der Reihen von Bedingungen 265 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | und die Möglichkeit der Synthesis derselben a priori dartun 266 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Anschauung a priori, die meine Synthesis leitet, und da können alle 267 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | eines solchen Schrittes der Synthesis (wenn er anders möglich