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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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verstand

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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | abstrahieren, und in ihr also der Verstand es mit nichts weiter, als 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | eine Erkenntnisart ist, die Verstand erfordert, dessen Regel 3 Einl. II | und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche~ 4 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | halten, als alles, was der Verstand im Felde der Erscheinungen 5 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | aufgeworfen haben, wie denn der Verstand zu allen diesen Erkenntnissen 6 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | anwenden konnte, um den Verstand von der Stelle zu bringen. 7 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | Unbekannte=X, worauf sich der Verstand stützt, wenn er außer dem 8 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Behauptung ihn alsdann sein guter Verstand wohl würde bewahrt haben. ~ 9 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | unerschöpflich ist, sondern der Verstand, der über die Natur der 10 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | nämlich Sinnlichkeit und Verstand, durch deren ersteren uns 11 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Anschauungen; durch den Verstand aber werden sie gedacht, 12 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | eines Körpers das, was der Verstand davon denkt, als Substanz, 13 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | alles absondern, was der Verstand durch seine Begriffe dabei 14 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | diese Bedingungen, wenn der Verstand über dieses Feld hinausgehen 15 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | bloß im Verhältnis auf den Verstand urteilen wollen; können 16 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | dessen sich der gesunde Verstand bedient, ebendasselbe, was 17 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | worauf stützt sich unser Verstand, um zu dergleichen schlechthin 18 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Spontaneität des Erkenntnisses, der Verstand. Unsere Natur bringt es 19 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Anschauung zu denken, der Verstand. Keine dieser Eigenschaften 20 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Gegenstand gegeben, und ohne Verstand keiner gedacht werden. Gedanken 21 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Funktionen nicht vertauschen. Der Verstand vermag nichts anzuschauen, 22 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Bedingungen, unter denen unser Verstand ausgeübt wird, z.B. vom 23 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | mögen, weil sie bloß den Verstand unter gewissen Umständen 24 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | betrachtet, nach welchen der Verstand sie im Verhältnis gegeneinander 25 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | widerspricht, ist falsch, weil der Verstand dabei seinen allgemeinen 26 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | Logik isolieren wir den Verstand, (so wie oben in der transzendentalen 27 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | werden können: so gerät der Verstand in Gefahr, durch leere Vernünfteleien 28 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | System möglich. Der reine Verstand sondert sich nicht allein 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 0. 0 | und durch ebendenselben Verstand, von den ihnen anhängenden 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Der Verstand wurde oben bloß negativ 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | teilhaftig werden. Also ist der Verstand kein Vermögen der Anschauung. 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | diesen Begriffen kann nun der Verstand keinen anderen Gebrauch 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | zurückführen, so daß der Verstand überhaupt als ein Vermögen 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | Aufnehmung desselben in den Verstand. Der assertorische sagt 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Verstandesbegriff heißt. Derselbe Verstand also, und zwar durch eben 36 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | möglichen Urteilen gab: denn der Verstand ist durch gedachte Funktionen 37 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Begriffe der Synthesis, die der Verstand a priori in sich enthält, 38 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | derentwillen er auch nur ein reiner Verstand ist; indem er durch sie 39 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | aufeinander oder auf den Verstand) gerichtet sind. ~ 40 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | den Bedingungen, deren der Verstand zur synthetischen Einsicht 41 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | beschaffen sein, daß der Verstand sie den Bedingungen seiner 42 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | es möglich sei, daß der Verstand Begriffe, die an sich im 43 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | verfiel, daß vielleicht der Verstand durch diese Begriffe selbst 44 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Unterschiede von der Sinnlichkeit, Verstand nennen muß, so ist alle 45 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | voraussetze; denn wo der Verstand vorher nichts verbunden 46 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Wahrnehmung entlehnt und in den Verstand dadurch allererst aufgenommen 47 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(14)| dieses Vermögen ist der Verstand selbst. 48 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Bewußtsein gedacht werden. Ein Verstand, in welchem durch das Selbstbewußtsein 49 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | derselben in Beziehung auf den Verstand ist: daß alles Mannigfaltige 50 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verstand ist, allgemein zu reden, 51 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | jeden überhaupt möglichen Verstand, sondern nur für den, durch 52 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltiges gegeben ist. Derjenige Verstand, durch dessen Selbstbewußtsein 53 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung gegeben würde, ein Verstand, durch dessen Vorstellung 54 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | bedürfen, deren der menschliche Verstand, der bloß denkt, nicht anschaut, 55 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Aber für den menschlichen Verstand ist er doch unvermeidlich 56 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | der Kategorie durch den Verstand hinzukommt, zu sehen. In 57 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Denn, wollte ich mir einen Verstand denken, der selbst anschaute ( 58 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sind nur Regeln für einen Verstand, dessen ganzes Vermögen 59 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | beziehen sich durch den bloßen Verstand auf Gegenstände der Anschauung 60 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Sinnlichkeit) beruht, so kann der Verstand, als Spontaneität, den inneren 61 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einbildungskraft bloß durch den Verstand unterschieden. Sofern die 62 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | inneren Sinn bestimmt, ist der Verstand und dessen ursprüngliches 63 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | zu bringen. Weil nun der Verstand in uns Menschen selbst kein 64 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Sukzession zuerst hervor. Der Verstand findet also in diesem nicht 65 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(19)| Beispiel davon geben. Der Verstand bestimmt darin jederzeit 66 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | intellektuell und durch den Verstand selbst gegeben sein kann), 67 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| da durch sie (indem der Verstand die Sinnlichkeit bestimmt) 68 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen inhärieren, sofern es Verstand hat, als Erscheinungen nicht 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | zusammentrifft. Diese sind: Verstand, Urteilskraft und Vernunft. 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Verstand und Urteilskraft haben demnach 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Wenn der Verstand überhaupt als das Vermögen 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | zeigt sich, daß zwar der Verstand einer Belehrung und Ausrüstung 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | der Sinnlichkeit, die den Verstand realisiert, indem sie ihn 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Geschäft: die Urteile, die der Verstand unter dieser kritischen 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verstandes) gezogen sind; Verstand ist aber das Vermögen der 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestimme, davon gibt uns der Verstand a priori gar keine Eröffnung, 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und das Verdienst hat, den Verstand wenigstens in Freiheit zu 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einiges Bedenken, daß der Verstand einen dergleichen synthetischen 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unwürdige Frage: wie der Verstand hierin synthetisch über 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sondern selbst der gemeine Verstand diese Beharrlichkeit, als 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | deren Möglichkeit gehört Verstand, und das erste, was er dazu 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dem Folgenden enthält, der Verstand, vermittelst der Einheit 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zusammenhange) gehören können. Der Verstand gibt a priori der Erfahrung 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | stattfinden könne, kann der Verstand nicht entscheiden, er hat 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht weigert; so wird unser Verstand jedem Wahne offen stehen, 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(29)| Dinges in Beziehung auf den Verstand (dessen empirischen Gebrauch) 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | d.i. a priori durch den Verstand die Existenz eines solchen 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Möglichkeit kein reiner Verstand begreifen kann, anschaulich 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Welt, nur, wie sie der Verstand allein denkt, eine Gemeinschaft 90 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | gesehen: daß alles, was der Verstand aus sich selbst schöpft, 91 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | synthetischen Einheit, welche der Verstand der Synthesis der Einbildungskraft 92 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | empirischen Gebrauche beschäftigte Verstand, der über die Quellen seiner 93 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Daß also der Verstand von allen seinen Grundsätzen 94 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | wichtige Resultat: daß der Verstand a priori niemals mehr leisten 95 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenstände bloß durch den Verstand gedacht, jenen gleichsam 96 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | veranlassen kann: daß, da der Verstand, wenn er einen Gegenstand 97 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Begriffe machen, und, da der Verstand keine anderen als die Kategorien 98 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Wesen, welches wir durch den Verstand auf einige Art erkennen 99 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | d.i. von Dingen, die der Verstand sich ohne diese Beziehung 100 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | lediglich durch einen reinen Verstand) gedacht werden soll, ist 101 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | nicht über alles, was der Verstand denkt, erstrecken). Am Ende 102 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | leer, d.i. wir haben einen Verstand, der sich problematisch 103 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenstände gegeben, und der Verstand über dieselbe hinaus assertorisch 104 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | intelligibler Gegenstand für unseren Verstand, sondern ein Verstand, für 105 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | unseren Verstand, sondern ein Verstand, für den es gehörte, ist 106 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Möglichkeit machen können. Unser Verstand bekommt nun auf diese Weise 107 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Erscheinungen läßt sich allerdings Verstand und Vernunft brauchen; aber 108 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | wie sie erscheinen, der Verstand aber, wie sie sind, so ist 109 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | gewöhnlichen Kategorien steht. Verstand und Sinnlichkeit können 110 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | eine analytische bringt den Verstand nicht weiter, und da er 111 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | sie zusammen? Ist es der Verstand, oder sind es die Sinne, 112 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Sinnlichkeit sind, und der Verstand in Ansehung ihrer nicht 113 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Realität nur durch den reinen Verstand vorgestellt wird (realitas 114 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Begriffen unterscheidet. Der Verstand nämlich verlangt zuerst, 115 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | sein müssen, wenn der reine Verstand unmittelbar auf Gegenstände 116 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | hingehören, ob sie der reine Verstand denkt, oder die Sinnlichkeit 117 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | ob als Noumena für den Verstand, oder als Phänomena für 118 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | sollen, ob für den reinen Verstand, oder die Sinnlichkeit. 119 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | als die, durch welche der Verstand seine reinen Begriffe voneinander 120 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der Erkenntnis durch den Verstand, der logischen Form nach, 121 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | des Dinges zieht, die der Verstand davon abzusondern weiß. 122 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | bloß im Verhältnis auf den Verstand vorstellte. Die Substanzen 123 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | ich mir durch den bloßen Verstand äußere Verhältnisse der 124 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | selbst etwas durch den reinen Verstand synthetisch sagen könnten, ( 125 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstand für den reinen Verstand, das transzendentale Objekt 126 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | begreifen nicht durch den reinen Verstand, was die Dinge, die uns 127 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung und einen ganz anderen Verstand, als der unsrige, der mithin 128 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenstände für unseren Verstand behauptet werden können. ~ 129 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Der Verstand begrenzt demnach die Sinnlichkeit, 130 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Erfahrung, noch durch den reinen Verstand ausfüllen können. ~ 131 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Daher würden weder der Verstand für sich allein (ohne Einfluß 132 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | der Sinnlichkeit auf den Verstand bewirkt werde, wodurch es 133 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | transzendentalen Logik, den Verstand durch das Vermögen der Regeln; 134 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Vernunftschlusse dienen kann, und der Verstand dergleichen allgemeine Sätze 135 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Erkenntnisse aus Begriffen kann der Verstand also gar nicht verschaffen, 136 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Der Verstand mag ein Vermögen der Einheit 137 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Gegenstand, sondern auf den Verstand, um den mannigfaltigen Erkenntnissen 138 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | Regel (major) durch den Verstand. Zweitens subsumiere ich 139 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Forderung der Vernunft, um den Verstand mit sich selbst in durchgängigen 140 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Zusammenhang zu bringen, so wie der Verstand das Mannigfaltige der Anschauung 141 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Regeln zu bringen (wie der Verstand mit seinen Kategorien), 142 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Beziehung, sondern nur auf den Verstand und dessen Urteile, welche 143 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | entspringen, wovon der reine Verstand nichts weiß, als der nur 144 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | verstehen, als er sich selbst verstand, indem er seinen Begriff 145 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | ich auch bloß durch den Verstand aus der Erfahrung schöpfen. 146 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Verhältnisses es nun gibt, die der Verstand vermittelst der Kategorien 147 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | anderen Nutzen haben, als den Verstand in die Richtung zu bringen, 148 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | vorzuschreiben, von der der Verstand keinen Begriff hat, und 149 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | bedingten Synthesis, an die der Verstand jederzeit gebunden bleibt, 150 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Fortsetzung der Reihe; denn der Verstand tut jeden Schritt abwärts, 151 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | erstlich bemerken, daß nur der Verstand es sei, aus welchem reine 152 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Bedingungen (unter denen der Verstand alle Erscheinungen der synthetischen 153 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Vernunfteinheit adäquat ist, für den Verstand zu groß, und, wenn sie dem 154 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | welches bloß durch den reinen Verstand gedacht wird, immer gelten, 155 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gesetzlosigkeit, davon jene zwar den Verstand mit der Schwierigkeit belästigt, 156 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Regiment der Vernunft über Verstand und Sinne seinen Anfang 157 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Empfehlung ausmacht. Der gemeine Verstand findet in den Ideen des 158 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mag. Nach jenem ist der Verstand jederzeit auf seinem eigentümlichen 159 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | glauben sollte, der gemeine Verstand werde einen Entwurf begierig 160 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | seinen Bedingungen durch den Verstand zu verfolgen und soweit 161 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Worte: Gott, das Universum verstand, so mußte er allerdings 162 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | als ein Problem für den Verstand, also für das Subjekt, um, 163 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(57)| Denn der Verstand erlaubt unter Erscheinungen 164 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Reihe unvermeidlich für den Verstand zu groß, oder zu klein ausfallen 165 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | geschwächt wird, so hat der Verstand, der bei seinem empirischen 166 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Wir nennen diese Vermögen Verstand und Vernunft, vornehmlich 167 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nach Ideen erwägt und den Verstand darnach bestimmt, der dann 168 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sonst nicht vorkommt. Der Verstand kann von dieser nur erkennen, 169 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2(61)| Mannigfaltigen durch den Verstand (in einer Apperzeption) 170 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | eigentlich mehr dazu dient, den Verstand zu begrenzen, als ihn auf 171 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | alle Bedingungen, die der Verstand jederzeit bedarf, um etwas 172 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | natürlichen und gesunden Verstand, noch für die schulgerechte 173 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | sondern auch den spekulativen Verstand die meiste Überredung bei 174 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | äußersten Bestrebungen, unseren Verstand über diesen Punkt zu befriedigen, 175 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | welche unser schwacher Verstand davon hat erwerben können, 176 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | solche Kausalität, nämlich Verstand und Wille, bei ihr zum Grunde 177 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | als ein Wesen, das durch Verstand und Freiheit den Urgrund 178 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | höchstes Wesen, das durch Verstand und Freiheit der Urheber 179 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | derselben erfordert, wozu unser Verstand gar nicht ausgerüstet ist. 180 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | aber bereitet er mehr den Verstand zur theologischen Erkenntnis 181 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Realität zu versichern. Wie der Verstand auch zu diesem Begriffe 182 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | sondern lediglich auf den Verstand, und vermittelst desselben 183 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Reihen, als auf welche der Verstand gar nicht sieht, sondern 184 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | also eigentlich nur den Verstand und dessen zweckmäßige Anstellung 185 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | regulativen Gebrauch, nämlich den Verstand zu einem gewissen Ziele 186 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | wir, in unserem Falle, den Verstand über jede gegebene Erfahrung ( 187 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Prinzip sei, um, da wo der Verstand allein nicht zu Regeln hinlangt, 188 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Unterscheidungskraft, vielleicht gar Verstand und Vernunft sei. Die Idee 189 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | allerschärfste menschliche Verstand durch Vergleichung der einen 190 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | allgemeiner Begriff, ja sogar kein Verstand stattfinden, als der es 191 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Mannigfaltigkeit der Arten, weil der Verstand im ersteren Falle zwar viel 192 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | höheren. Nun erkennt der Verstand alles nur durch Begriffe: 193 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Bestimmung (welche nur durch Verstand möglich ist) fordert eine 194 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verschiedenheiten in der Natur Verstand, als unter der Bedingung, 195 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Der Verstand macht für die Vernunft ebenso 196 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | die Sinnlichkeit für den Verstand. Die Einheit aller möglichen 197 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | der Vernunft, sowie der Verstand das Mannigfaltige der Erscheinungen 198 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | des Grades, wie weit, der Verstand seine Begriffe systematisch 199 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | überschwenglich für den menschlichen Verstand, beiseite setzen wollen, 200 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Eröffnung neuer Wege, die der Verstand nicht kennt, ins Unendliche ( 201 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nämlich als ein Wesen, das Verstand, Wohlgefallen und Mißfallen, 202 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | widerspricht, frei, und der Verstand hat es nur mit Sachen an 203 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | entweder durch den reinen Verstand, in Ansehung desjenigen, 204 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | den Ton härtet, könne kein Verstand aus Begriffen, die wir vorher 205 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | können. Da er aber unseren Verstand nur einschränkt, ohne ihn 206 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Zensur bringt, ohne diesen Verstand in Ansehung seines ganzen 207 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | zu erdenken, z.B. einen Verstand, der vermögend sei, seinen 208 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | analytischen Teile ein Kanon für Verstand und Vernunft überhaupt, 209 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | gültig sind, an anderer Verstand macht, ob sie auf fremde 210 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | hätte auch wohl der gemeine Verstand, ohne darüber die Philosophen 211 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Menschen angeht, den gemeinen Verstand übersteigen, und euch nur 212 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | anderen Vernunftbewerbung hat, verstand man auch bei den Alten unter 213 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | erstere betrachtet nur den Verstand, und Vernunft selbst in 214 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | nichts als Schein, nur der Verstand erkennt das Wahre. Darum 215 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | nach nur verwirrten reinen Verstand. ~


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