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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | schiefe Fläche mit einer von ihm selbst gewählten Schwere 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sich zum voraus dem einer ihm bekannten Wassersäule gleich 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Bestrebung heimgesucht, ihm als einer ihrer wichtigsten 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Resultat, nämlich daß wir mit ihm nie über die Grenze möglicher 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nach der zweiten Bedeutung ihm nicht unterworfen sind, 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | wollen, ebensowenig kommen ihm auch die eben so subtilen 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | vorzüglich geschickt war, wenn es ihm beigefallen wäre, durch 8 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Mangel, der nicht sowohl ihm, als vielmehr der dogmatischen 9 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | einfällt es zu bezweifeln, ihm keinen genugtuenden Beweis 10 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | entzogen wird, fallen, mußte ihm doch zuvor durch Erfahrung 11 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Erfahrung lehrt; so könnt ihr ihm doch nicht diejenige nehmen, 12 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | welches ich jederzeit in ihm denke, mir nur bewußt werden, 13 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | sondern was wir wirklich in ihm, obzwar nur dunkel, denken, 14 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | hinaus, um etwas a priori zu ihm hinzuzudenken, was ich in 15 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | hinzuzudenken, was ich in ihm nicht dachte. Der Satz ist 16 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Begriff etwas hinzutun, was in ihm nicht enthalten war, und 17 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | werden sie gedacht, und von ihm entspringen Begriffe. Alles 18 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | vorhergehen, sondern nur in ihm gedacht werden. Er ist wesentlich 19 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | einig, das Mannigfaltige in ihm, mithin auch der allgemeine 20 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | eine solche Erkenntnis von ihm möglich sei? Er muß ursprünglich 21 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | der Veränderung und, mit ihm, der Begriff der Bewegung ( 22 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | subtilste Spekulation aus ihm entwickeln kann, nur daß 23 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | mit den Eigenschaften, die ihm die sinnliche Anschauung 24 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | gegebenen Gegenstandes zu ihm abhängt, dieser Gegenstand 25 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Gegenstand als Erscheinung von ihm selber als Objekt an sich 26 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Anschauung, sondern der ihm selbst durchaus kein Gegenstand 27 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | aber in der Anschauung, die ihm entspricht, a priori entdeckt 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | dadurch Begriff, daß unter ihm andere Vorstellungen enthalten 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | Subjekt beigelegt, oder ihm entgegengesetzt werde. Jene 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | raffte er sie auf, wie sie ihm aufstießen, und trieb deren 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | der Logischen Funktionen ihm korrespondierenden Form 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | alles dessen, was unter ihm enthalten ist) als ein Ganzes 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Grunde gehören, (nicht in ihm als Größe gedacht werden,) 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | dessen, was zunächst aus ihm abgeleitet werden mag, endlich 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Vollständigkeit dessen, was aus ihm gezogen worden, zur Herstellung 36 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | sind, weshalb auch oben von ihm eine transzendentale Deduktion 37 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltigen, welches ihm anderweitig in der Anschauung 38 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erkenntnis, die Anschauung, die ihm durchs Objekt gegeben werden 39 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Voraussetzung liegen, daß ihm nichts zur sinnlichen Anschauung 40 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | desselben keine Zeit sei, daß in ihm keine Veränderung (Folge 41 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung habe geben können, die ihm korrespondierte, sondern 42 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Form ihrer Anschauung nach ihm gegeben werden mag, zu bestimmen 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | und keine Regel, die man ihm in dieser Absicht vorschreiben 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | verstoßen, entweder, weil es ihm an natürlicher Urteilskraft ( 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | ein Prädikat zu, welches ihm widerspricht, heißt der 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | selber aber notwendig von ihm bejaht werden müssen, darum, 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Kriterium der Wahrheit. Denn daß ihm gar keine Erkenntnis zuwider 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | zuwider zu handeln, von ihm aber, in Ansehung der Wahrheit 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | gegebenen Begriffe, um etwas von ihm auszumachen. Soll es bejahend 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nur dasjenige bei, was in ihm schon gedacht war; soll 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gegenteil desselben von ihm aus. In synthetischen Urteilen 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | etwas ganz anderes, als in ihm gedacht war, mit demselben 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | und wobei dem Urteile an ihm selbst weder die Wahrheit, 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | produktive Einbildungskraft in ihm verzeichnet, so vieles a 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | spricht man dem Raume und mit ihm zugleich aller Mathematik 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch nur selten, wie es ihm doch gebührt, an der Spitze 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestimmte Stelle setzen muß, die ihm, nach dem vorhergehenden 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zeit, was die Ursache von ihm oder seinen Bestimmungen 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | denn in der Tat können wir ihm gänzlich a priori einen 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welches der Idealismus trieb, ihm mit mehrerem Rechte umgekehrt 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bedeutung nehmen, welche ihm einige neuere philosophische 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gegebenen Zustande, ein ihm entgegengesetzter desselben 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dasein allein schien sie ihm mit Recht unbegreiflich. 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | zweitens auch die Möglichkeit, ihm einen Gegenstand zu geben, 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | sinnlich zu machen, d.i. das ihm korrespondierende Objekt 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | dadurch, wie vielmal Eines in ihm gesetzt ist, gedacht werden 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | worauf ein Gegenstand unter ihm subsumiert wird, mithin 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | daß man diesen durch eine ihm korrespondierende Anschauung 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | völlig abstrahiert.) es ist ihm genug zu wissen, was in 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Begriff selber gehen möge, ist ihm gleichgültig. Er versuche 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | sein mag, ist doch außer ihm, und eben dadurch ein vom 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | verschiedener Teil, der zu ihm hinzukommt, um einen größeren 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | nach) auf irgend etwas von ihm Verschiedenes hat. Dagegen 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | denn die Sinnlichkeit war ihm nur eine verworrene Vorstellungsart, 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Vorstellungen; Erscheinung war ihm die Vorstellung des Dinges 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | ganze Begriff desselben mit ihm einerlei ist. Ist er aber 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | innerlich enthalten sei, oder zu ihm hinzukomme, und welcher 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | das Positive vermehrt, und ihm nichts entzogen, oder aufgehoben; 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | demselben, samt aller aus ihm entspringenden Zweideutigkeit 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | weil die Vorstellung von ihm nicht sinnlich ist, so steht 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Gegenständen, außer denen, die ihm als Erscheinungen vorkommen 82 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Astronom verhindern kann, daß ihm der Mond im Aufgange nicht 83 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | desselben subsumiert wird, aus ihm nach einem Prinzip erkannt 84 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | Begriff der Gelehrten kommt in ihm gar nicht vor), und er kann 85 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | sein, d.i. es wird kein ihm adäquater empirischer Gebrauch 86 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | besser, die Bedeutung, die ihm vorzüglich eigen war, zu 87 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | anderer zu gebrauchen, sondern ihm seine eigentümliche Bedeutung 88 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | wird. Die Ideen sind bei ihm Urbilder der Dinge selbst, 89 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | ein jeder inne, daß, wenn ihm jemand als Muster der Tugend 90 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1(35)| Erfahrung hat. Hierin kann ich ihm nun nicht folgen, so wenig 91 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | und gleichwohl, nach einer ihm durch langen Mißbrauch anhängenden 92 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | so hoffe ich, es werde ihm die Bestimmung und sorgfältige 93 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | unbedingt ist,) sondern um ihm die Richtung auf eine gewisse 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | müssen, um irgend etwas von ihm zu urteilen; eine Unbequemlichkeit, 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | mehr, als ich überall (in ihm) jemals antreffen werde. ~ 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | weil er erstlich über den ihm zum Grunde gelegten Begriff 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | man nicht wissen könne, ob ihm überall ein Gegenstand zukommen 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| der Apperzeption im Denken ihm keine Erklärung aus dem 99 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41)| müßte), sondern ist mit ihm identisch. Er drückt eine 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | das moralische Gesetz in ihm, gehen so weit über allen 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Erscheinung an die Hand gibt. In ihm ist also schon nicht mehr 102 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | verleugnen kann, bei allem ihm günstigen Schein in der 103 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Raum betrifft, so ist in ihm an sich selbst kein Unterschied 104 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | subsistiert, sofern man an ihm bloß das transzendentale 105 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nichts gewinnen kann, wenn ihm gleich gar nicht widerstanden 106 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | alle Zusammensetzung in ihm aufhebe, nichts, auch nicht 107 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | teilen kann (obgleich die ihm inhärierenden Bestimmungen); 108 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wenn man wissen will, ob in ihm ein Mannigfaltiges außerhalb 109 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | man Natur nennt, und mit ihm das Merkmal empirischer 110 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | derselben, so würde von ihm die Reihe der Weltveränderungen 111 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dahingäbe; denn diese kann ihm doch in Ansehung der höchsten 112 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | werden können; sondern es ist ihm nicht einmal erlaubt, sein 113 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3(52)| er sein muß, wenn wir von ihm durch Erfahrung belehrt 114 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | beunruhigt ihn nicht, weil sie ihm, (der nicht weiß, was Begreifen 115 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | hält das für bekannt, was ihm durch öfteren Gebrauch geläufig 116 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | spekulative Interesse bei ihm vor dem Praktischen, und 117 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zustande sein. Heute würde es ihm überzeugend vorkommen, der 118 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Regressus zu mehreren in ihm enthaltenen Teilen übrig. ~ 119 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Erscheinungen aber sind, ihm gemäß, nicht an sich, sondern 120 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Gott (vermutlich war es bei ihm nichts als die Welt) sei 121 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Allein ich finde nicht, daß ihm dieses mit Recht zur Last 122 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | unähnlich, weil es außer ihm kein anderes Ding gibt, 123 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Regressus der Teilung, in ihm angetroffen, wodurch man 124 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ausmachten. Zweitens würde man ihm noch einen intelligiblen 125 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Dinge an sich selbst. In ihm würde keine Handlung entstehen, 126 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | müssen, ob wir zwar von ihm, was er an sich selbst sei, 127 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | werden müssen, und, da in ihm, sofern es Noumenon ist, 128 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | frei sein. Man würde von ihm ganz richtig sagen, daß 129 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ohne daß die Handlung in ihm selbst anfängt; und dieses 130 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ungehinderten Gang fort. Nun tut ihm das nicht den mindesten 131 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wie sie samt ihren Folgen ihm zugerechnet werden könne. 132 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Ansehung dessen, was in ihm selbst nicht enthalten ist, 133 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | kontradiktorischentgegengesetzten Prädikaten, ihm zukommen könne, welcher 134 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Bestimmung, nach welchem ihm von allen möglichen Prädikaten 135 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | allen möglichen Prädikaten ihm immer eines zukomme; es 136 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | alles, als bedingt, unter ihm steht, das Wesen aller Wesen ( 137 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | wenn noch außer und unter ihm leerer Raum ist, und er 138 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | es kein anderer Begriff ihm gleichtun kann, der, weil 139 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Wichtigkeit, und ein Ansehen, das ihm, wegen dieser objektiven 140 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | man mit dem Begriffe von ihm sagen wolle. ~ 141 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | sind auch drei Winkel (in ihm) notwendigerweise da. Gleichwohl 142 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | vergrößert. Sie muß also nicht in ihm schon enthalten sein. ~ 143 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | angemessene Begriff von ihm sein. Aber in meinem Vermögenszustande 144 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | so müssen wir doch aus ihm herausgehen, um diesem die 145 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Widerspruch erzeugen, kann ihm zwar nicht gestritten werden; 146 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | endigen, versuchte man von ihm anzufangen, um die Notwendigkeit 147 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Notwendigkeit des Daseins aus ihm abzuleiten, die er doch 148 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | die Vernunft gänzlich von ihm Abschied und forscht hinter 149 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | notwendigen Dasein passend und ihm adäquat ist; so muß ich 150 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | auch einräumen, daß aus ihm das letztere geschlossen 151 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Ursache seines Ursprungs ihm zugleich seine Fortdauer 152 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | können, wenn wir uns in ihm, als einer einigen Substanz, 153 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | das Verhältnis der von ihm beobachteten Weltgröße ( 154 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | an Gott absprechen, und ihm lediglich die Behauptung 155 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | gedacht wird, so kann die zu ihm gehörige Bedingung daraus 156 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | spekulativen. Denn, wenn man von ihm, als einem Grundsatze, der 157 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Erkenntnis vor, und gibt ihm dazu eine gerade und natürliche 158 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | von Allem, gebe, oder daß ihm keine von den Eigenschaften 159 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | nicht zu Regeln hinlangt, ihm durch Ideen fortzuhelfen, 160 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | jederzeit erweitern, ohne ihm in irgendeinem Falle Abbruch 161 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | welchen sich gar nichts von ihm denken lassen würde), nämlich 162 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Fällen zu haben, welches ihm in einem Falle zuteil worden. 163 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | konstruieren, heißt: die ihm korrespondierende Anschauung 164 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | nicht liegen, aber doch zu ihm gehören, hinausgehen. Nun 165 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | demjenigen, was wirklich in ihm enthalten ist. Ich kann 166 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | von dem Begriffe zu der ihm korrespondierenden reinen 167 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | können), und es kann also aus ihm, weil die Synthesis nicht 168 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | priori zu der Anschauung, die ihm korrespondiert, hinausgehen 169 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | werden. Denn, da wir an ihm nur einige Merkmale von 170 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | den wenigen Merkmalen, die ihm anhängen, nur eine Bezeichnung 171 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | der Begriff, den wir von ihm haben, schon in sich enthält, 172 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Bejahenden betrifft, die kann man ihm sehr wohl einräumen, ohne 173 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | künftigen Lebens ist bei ihm nur die Erwartung eines 174 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Grundsätzen zu prüfen. Es kann ihm gar nicht schwer werden, 175 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Kausalität auf, und bemerkte von ihm ganz richtig, daß man seine 176 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Gang fortsetzt, bloß um ihm das Konzept zu verrücken 177 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | zu bringen, und, indem er ihm dasjenige abspricht, was 178 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | leisten kann, weiter geht, und ihm alles Vermögen, sich a priori 179 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Schätzung gezogen; so widerfährt ihm das, was jederzeit den Skeptizismus 180 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | allein gefährlich, sondern ihm sogar verderblich. Denn, 181 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Meinung hätte, vielleicht auf ihm die Wahrheit zu finden. ~ 182 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | conditio possidentis). Es steht ihm nämlich frei, sich gleichsam 183 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | aber ausrotten, wenn wir ihm nicht Freiheit, ja selbst 184 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | gefallen ist, und leihet ihm sogar Waffen, oder räumet 185 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | sogar Waffen, oder räumet ihm den günstigsten Platz ein, 186 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Apperzeption sein mag, so steht ihm doch die Bedenklichkeit 187 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | und meine Vorstellung von ihm ist einfach; daher kann 188 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Sittlichkeit in der Welt ihm unterworfen sei; allwissend, 189 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | moralischen Gesetze selbst von ihm abzuleiten. Denn diese waren 190 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | selbst lehrt, heilig halten, ihm dadurch allein zu dienen 191 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | des Urteils, d.i. etwas in ihm, was bloße Überredung ist, 192 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | zustande zu bringen, ohne daß ihm eine Idee zum Grunde liege. 193 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | und so viel erkennt, als ihm anderwärts gegeben worden, 194 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | gegeben worden, es mag dieses ihm nun durch unmittelbare Erfahrung 195 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | urteilt nur so viel, als ihm gegeben war. Streitet ihm 196 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | ihm gegeben war. Streitet ihm eine Definition, so weiß 197 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Erkenntnis entsprang bei ihm nicht aus Vernunft, und, 198 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | urteilen, ob nicht, wenn es ihm beliebt, das Seinige dazu