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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(4) | unserer Vorstellungen von Raum und Zeit und den Elementarbegriffen 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sicher treiben könne. Daß Raum und Zeit nur Formen der 3 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Undurchdringlichkeit, so bleibt doch der Raum übrig, den er (welcher nun 4 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | daß es ihr im luftleeren Raum noch viel l besser gelingen 5 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | der Ideen, in den leeren Raum des reinen Verstandes. Er 6 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Erkenntnis a priori gebe, nämlich Raum und Zeit, mit deren Erwägung 7 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | werden, so wenig wie der Raum, als etwas in uns. Was sind 8 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | etwas in uns. Was sind nun Raum und Zeit? Sind es wirkliche 9 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | l. Der Raum ist kein empirischer Begriff, 10 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | 2. Der Raum ist eine notwendige Vorstellung 11 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Vorstellung davon machen, daß kein Raum sei, ob man sich gleich 12 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | 3. Der Raum ist kein diskursiver oder, 13 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | man sich nur einen einigen Raum vorstellen, und wenn man 14 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | 4. Der Raum wird als eine unendliche 15 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | enthielte. Gleichwohl wird der Raum so gedacht (denn alle Teile 16 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Notwendigkeit verbunden, z.B. der Raum hat nur drei Abmessungen; 17 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | a) Der Raum stellt gar keine Eigenschaft 18 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | b) Der Raum ist nichts anderes, als 19 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Standpunkte eines Menschen, vom Raum, von ausgedehnten Wesen 20 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Anschauung, welche den Namen Raum führt. Weil wir die besonderen 21 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | wir wohl sagen, daß der Raum alle Dinge befasse, die 22 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Dinge sind nebeneinander im Raum, gilt unter der Einschränkung, 23 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Erscheinungen, sind nebeneinander im Raum, so gilt diese Regel allgemein 24 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | gibt aber auch außer dem Raum keine andere subjektive 25 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Sache an sich, noch daß der Raum eine Form der Dinge sei, 26 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Sinnlichkeit sind, deren Form der Raum ist, deren wahres Korrelatum 27 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinungen überhaupt. Der Raum, als die reine Form aller 28 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Zeit und Raum sind demnach zwei Erkenntnisquellen, 29 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sich bestehende Undinge (Raum und Zeit) annehmen, welche 30 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | metaphysische Naturlehrer sind), und Raum und Zeit gelten ihnen als 31 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | die Begriffe a priori von Raum und Zeit, dieser Meinung 32 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | daß die Vorstellungen von Raum und Zeit ihnen nicht in 33 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | diese zwei Elemente, nämlich Raum und Zeit, enthalten könne, 34 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | etwas Beweglichem voraus. Im Raum, an sich selbst betrachtet, 35 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Verhältnisse der Objekte im Raum und Zeit, ja selbst Raum 36 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Raum und Zeit, ja selbst Raum und Zeit verschwinden würden, 37 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wir es lediglich zu tun. Raum und Zeit sind die reinen 38 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | anhängenden Bedingungen, von Raum und Zeit; was die Gegenstände 39 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | runde Gestalt, ja sogar der Raum, in welchen sie fallen, 40 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Setzet demnach, Raum und Zeit seien an sich selbst 41 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | großer Zahl vornehmlich vom Raum vorkommen, welchen wir darum 42 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | gerade Linien sich gar kein Raum einschließen lasse, mithin 43 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ist. Wäre also nicht der Raum (und so auch die Zeit) eine 44 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | auch wahrscheinlich, daß Raum und Zeit, als die notwendigen 45 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | III. Wenn ich sage: im Raum und der Zeit stellt die 46 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | werde. Denn, wenn man den Raum und die Zeit als Beschaffenheiten 47 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wir die Anschauungsart in Raum und Zeit auf die Sinnlichkeit 48 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | reine Anschauungen a priori, Raum und Zeit, in welchen wir, 49 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | müsse. Daher ist weder der Raum, noch irgendeine geometrische 50 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | Seele gesetzt wird. Dieser Raum bleibt aber bei dieser Ausnahme 51 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | völlig leer sein würde. Raum und Zeit enthalten nun ein 52 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | gegeben ist (wie das im Raum und der Zeit). Vor aller 53 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Sinnenwelt, von welcher der Raum die reine Form ihrer Anschauung 54 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | selbst, sondern auch vom Raum die transzendentale Deduktion 55 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Anschauung sein kann, so sind Raum und Zeit reine Anschauungen, 56 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(15)| Der Raum und die Zeit und alle Teile 57 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sinnlichen Anschauung, der Raum, noch gar keine Erkenntnis; 58 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ein Objekt (ein bestimmter Raum) erkannt wird. Die synthetische 59 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | haben, oder warum Zeit und Raum die einzigen Formen unserer 60 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | entweder reine Anschauung (Raum und Zeit) oder empirische 61 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung desjenigen, was im Raum und der Zeit unmittelbar 62 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | darstellen lassen. Dinge im Raum und der Zeit werden aber 63 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sinnlichen Anschauung bestimmte. Raum und Zeit gelten, als Bedingungen 64 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | müsse, kann, wenn man den Raum für eine bloße reine Form 65 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | an den Vorstellungen von Raum und Zeit, und diesen muß 66 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Form geschehen kann. Aber Raum und Zeit sind nicht bloß 67 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| Der Raum, als Gegenstand vorgestellt, ( 68 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| welche aber alle Begriffe von Raum und Zeit zuerst möglich 69 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| Sinnlichkeit bestimmt) der Raum oder die Zeit als Anschauungen 70 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gesetzmäßigkeit der Erscheinungen in Raum und Zeit, beruht, reicht 71 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Bestimmung der Erscheinungen in Raum und Zeit überhaupt, - endlich 72 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verstandes in Beziehung auf Raum und Zeit, als ursprüngliche 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | dem äußeren Sinne, ist der Raum; aller Gegenstände der Sinne 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | transzendentalen Ästhetik, nach welchen Raum und Zeit die Bedingungen 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | mögliche) beziehen. Selbst der Raum und die Zeit, so rein diese 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Hirngespinst sein, wäre der Raum nicht, als Bedingung der 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nach, eine Anschauung im Raum und Zeit, welche ihnen insgesamt 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | werden müssen, als wodurch Raum und Zeit überhaupt bestimmt 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen entweder der Raum, oder die Zeit ist, so ist 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Linien schließen keinen Raum ein usw. Dies sind die Axiome, 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | formale) Anschauungen, wie Raum und Zeit, (denn die können 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | priori) des Mannigfaltigen im Raum und Zeit übrig bleibt: also 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weder die Anschauung vom Raum, noch von der Zeit, angetroffen 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Kontinuität derselben. Raum und Zeit sind quanta continua, 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Teil selbst wiederum ein Raum, oder eine Zeit ist. Der 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | oder eine Zeit ist. Der Raum besteht also nur aus Räumen, 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | werden könnten, kann weder Raum noch Zeit zusammengesetzt 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verschiedene Grade, mit welchen Raum oder Zeit erfüllt sei, geben, 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eine Ausspannung, die einen Raum erfüllt, z.B. Wärme, und 90 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und nichtsdestoweniger den Raum mit diesen kleineren Graden 91 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die sie zusammenstellt, im Raum und Zeit in derselben angetroffen 92 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellungen a priori, (z.B. Raum und Zeit) die wir darum 93 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durch einen völlig leeren Raum getrennt, so würde die Wahrnehmung, 94 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | stehen könnte. Den leeren Raum will ich hierdurch gar nicht 95 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gedacht sei. Daß nun der Raum eine formale Bedingung a 96 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dasein der Gegenstände im Raum außer uns entweder bloß 97 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dogmatische des Berkeley, der den Raum, mit allen den Dingen, welchen 98 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | darum auch die Dinge im Raum für bloße Einbildungen erklärt. 99 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unvermeidlich, wenn man den Raum als Eigenschaft, die den 100 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dasein der Gegenstände im Raum außer mir. ~ 101 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Formen der Anschauung, (als Raum und Zeit,) imgleichen andere 102 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Materie) bedürfen, weil der Raum allem beharrlich bestimmt, 103 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Anschauung, und zwar äußere im Raum, nicht einzusehen möglich. 104 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | reinen Anschauungen. Der Raum hat drei Abmessungen, zwischen 105 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | wie die Anschauungsformen, Raum und Zeit, scheinen also 106 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Einheit der Anschauungen in Raum und Zeit Bedeutung haben, 107 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | dient nur, wie ein leerer Raum, die empirischen Grundsätze 108 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Verschiedenheit schon durch den Raum selbst als die Bedingung 109 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | hinzukommt, um einen größeren Raum auszumachen, und dieses 110 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | von der Substanz, die im Raum erscheint, und die wir Materie 111 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | zu gründen. Daher waren Raum und Zeit, jener nur durch 112 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | werden könnte, und wenn Raum und Zeit Bestimmungen der 113 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | den Empfindungen), mithin Raum und Zeit vor allen Erscheinungen 114 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | formale Anschauung (Zeit und Raum) als gegeben voraus. ~ 115 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Lehrbegriff desselben von Zeit und Raum, darin er diese Formen der 116 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | dachte sich also Leibniz den Raum als eine gewisse Ordnung 117 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | gehalten wird. Also waren Raum und Zeit die intelligible 118 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | vergleichen müssen, und so werden Raum und Zeit nicht Bestimmungen 119 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Begriff von einem Kubikfuße Raum, ich mag mir diesen denken, 120 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Hand gibt, nämlich, ein Raum, der, mit allem, was er 121 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Form der Sinnlichkeit (der Raum), weg, der doch vor aller 122 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | zu bezeichnen, und einen Raum übrig zu lassen, den wir 123 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Erscheinung), wie der reine Raum, und die reine Zeit, die 124 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wahrgenommen worden, keinen Raum vorstellen. Die Negation 125 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | wie nämlich dieses Ich im Raum oder der Zeit bloß dadurch 126 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Möglichkeit. Nun ist im Raum nicht Reales, was einfach 127 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | das einzige Einfache im Raum ausmachen) sind bloß Grenzen, 128 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | selbst aber etwas, was den Raum als Teil auszumachen dient. 129 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 2 | die Zeit, diesen auch der Raum zur normalen Bedingung ihrer 130 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | unserer Anschauung, Zeit und Raum. Die Zeit ist an sich selbst 131 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | gegeben gedacht. Was aber den Raum betrifft, so ist in ihm 132 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | müssen wir jeden begrenzten Raum insofern auch als bedingt 133 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | ansehen, der einen anderen Raum als die Bedingung seiner 134 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Bedingungen trifft auch den Raum, und ich kann ebensowohl 135 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | immer durch einen anderen Raum bestimmt war. Es bleibt 136 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | in der Zeit, und ist dem Raum nach auch in Grenzen eingeschlossen.~ 137 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | sie sich in einem leeren Raum, der nicht begrenzt ist. 138 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Verhältnis der Dinge im Raum, sondern auch der Dinge 139 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Verhältnis der Welt zum leeren Raum ein Verhältnis derselben 140 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | der Welt durch den leeren Raum, ist nichts; also ist die 141 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| Der Raum ist bloß die Form der äußeren 142 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| angeschaut werden kann. Der Raum, vor allen Dingen, die ihn 143 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| außer dem anderen setzen (Raum außerhalb allen Erscheinungen), 144 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| Welt im unendlichen leeren Raum, eine Bestimmung des Verhältnisses 145 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zeit, imgleichen ein leerer Raum, die Weltgrenze ausmachen 146 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wirklichen Welt ausgebreiteten Raum annehmen dürfe; welches 147 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ganz wohl zufrieden. Der Raum ist bloß die Form der äußeren 148 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen selbst. Der Raum also kann absolut (für sich 149 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen, bestimmen wohl den Raum, d.i. unter allen möglichen 150 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | aber umgekehrt kann der Raum, als etwas, welches für 151 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ist. Es kann also wohl ein Raum (er sei voll oder leer)49 152 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nicht durch einen leeren Raum außer denselben begrenzt 153 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | zwei Undinge, den leeren Raum außer und die leere Zeit 154 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(49)| werden wolle: der leere Raum, sofern er durch Erscheinungen 155 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | die Welt (der Zeit und dem Raum nach) Grenzen hat, das unendliche 156 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | man dieses, und mithin den Raum überhaupt als Bedingung 157 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | dadurch Eines ausmacht. Den Raum sollte man eigentlich nicht 158 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ist nur Subtilität. Da der Raum kein Zusammengesetztes aus 159 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zusammengesetzten) möglich. Raum und Zeit bestehen also nicht 160 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ebensoviel Teilen auch der Raum bestehen, den es einnimmt. 161 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | einnimmt. Nun besteht der Raum nicht aus einfachen Teilen, 162 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zusammengesetzten einen Raum einnehmen. Die schlechthin 163 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nimmt das Einfache einen Raum ein. Da nun alles Reale, 164 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | nun alles Reale, was einen Raum einnimmt, ein außerhalb 165 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | möglich ist, daß es diesen Raum erfüllt. Wenn man ihnen 166 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wollen, daß sie nicht den Raum als eine Bedingung der Möglichkeit 167 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | solche aber setzen sie den Raum als die Bedingung der Möglichkeit 168 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | wegen der Weltgröße, dem Raum nach, bewandt. Denn, ist 169 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | diese Grenze? Der leere Raum ist nicht ein für sich bestehendes 170 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | vorstellt. Denn, da der Raum schon eine Form derjenigen 171 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | auch mit der Zeit. Jener Raum selber aber, samt dieser 172 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einer-, und durch den leeren Raum andererseits begrenzt sein. 173 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | leere Zeit, oder leeren Raum, möglich sein, durch welche 174 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | des Ausgedehnten im Raume. Raum und Zeit aber sind nur in 175 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | zuerst sehr leicht auf den Raum anwenden. Ein jeder in seinen 176 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | seinen Grenzen angeschauter Raum ist ein solches Ganzes, 177 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | indem alsdann sogar aller Raum, der sonst nichts Selbstständiges 178 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | sich selbst wären, mithin Raum und Zeit Formen des Daseins 179 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | verschiedene Arten, den unendlichen Raum einzuschränken, möglich 180 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | außer und unter ihm leerer Raum ist, und er nicht selbst 181 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | denken. Denn, so wie der Raum, weil er alle Gestalten, 182 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | für uns nichts als leerer Raum ist. Zwar hat uns die kritische 183 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Form der Erscheinungen, Raum und Zeit, und ein Begriff 184 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | die Form der Anschauung (Raum und Zeit), die völlig a 185 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | was da ist (ein Ding im Raum oder der Zeit), zu erwägen, 186 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | fern dieses Etwas (welches Raum oder Zeit erfüllt) ein erstes 187 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Wo ihnen die Begriffe von Raum und Zeit, womit sie sich ( 188 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | nur komme, ich immer einen Raum um mich sehe, dahin ich 189 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | nur gehindert worden, den Raum zu ihrer Ausbreitung nicht