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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Erfahrungsbelehrung erhebt, und zwar durch bloße Begriffe (nicht wie Mathematik 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Erkenntnis der Vernunft auf bloße Gegenstände der Erfahrung 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | theoretisch erkennen können, auf bloße Erscheinungen eingeschränkt 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Ansehung des zweiten die bloße klare Darstellung der Pflichten 5 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | geht unaufhaltsam, ohne daß bloße Eitelkeit des Vielwissens 6 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | anderen Analytisches, nämlich bloße Zergliederung der Begriffe 7 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | oder Empfindung, als eine bloße Form der Sinnlichkeit im 8 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | reine Anschauung und die bloße Form der Erscheinungen übrigbleibe, 9 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | nennen, nichts anderes als bloße Vorstellungen unserer Sinnlichkeit 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Begriff sinnlich sei, und eine bloße Erscheinung enthalte, denn 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | es geschehen sollte) als bloße Erscheinung an, so daß darin 12 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | zwar den Regenbogen eine bloße Erscheinung bei einem Sonnregen 13 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | allein diese Tropfen sind bloße Erscheinungen, sondern selbst 14 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | an sich selbst, sondern bloße Modifikationen, oder Grundlagen 15 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sein würde, nämlich durch bloße Begriffe oder durch Anschauungen 16 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | und so auch die Zeit) eine bloße Form eurer Anschauung, welche 17 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | welche daher alle Gegenstände bloße Erscheinungen und nicht 18 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ausgenommen,) nichts als bloße Verhältnisse enthalte, der 19 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | gegeben. Nun wird durch bloße Verhältnisse doch nicht 20 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | äußeren Sinn nichts als bloße Verhältnisvorstellungen 21 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | würde, wenn seine Anschauung bloße Selbsttätigkeit, d.i. intellektuell, 22 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | auf jene Vorstellung (als bloße Bestimmung des Gemüts) gedacht. 23 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | enthalten. Weil aber die bloße Form des Erkenntnisses, 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | abstrahieren, und nur auf die bloße Verstandesform darin achtgeben, 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | künftig sehen werden, die bloße Wirkung der Einbildungskraft, 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(15)| Ästhetik), mithin nicht bloße Begriffe, durch die eben 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Apperzeption. So ist die bloße Form der äußeren sinnlichen 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gar nicht urteilen können, bloße Gedankenformen ohne objektive 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sei, sind aber eben darum bloße Gedankenformen, wodurch 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | denn die Kategorien, als bloße Gedankenformen, objektive 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | dagegen der innere Sinn die bloße Form der Anschauung, aber 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | wenn man den Raum für eine bloße reine Form der Erscheinungen 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| bedarf,) enthält mehr, als bloße Form der Anschauung, nämlich 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | unerkannt da sind. Als bloße Vorstellungen aber stehen 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verstandesvermögen nicht zu, durch bloße Kategorien den Erscheinungen 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 0. 0 | ziehen, a priori, durch bloße Zergliederung der Vernunfthandlungen 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | übrig, als das Geschäft, die bloße Form der Erkenntnis in Begriffen, 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | ohne allen Inhalt, mithin bloße logische Formen und nicht 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Zeitgröße erzeugt wird. Da die bloße Anschauung an allen Erscheinungen 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zeichnen; so habe ich hier die bloße Funktion der produktiven 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Augenblicke sind nur Grenzen, d.i. bloße Stellen ihrer Einschränkung; 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welches nicht durch die bloße Fortsetzung der produktiven 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Worten, es bleibt durch die bloße Wahrnehmung das objektive 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß es folge, weil die bloße Folge in meiner Apprehension, 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | etwas geschieht, so ist das bloße Entstehen, ohne Rücksicht 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Art zu existieren, durch bloße Begriffe dieser Dinge gar 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(27)| sollen, ist offenbar eine bloße Folgerung des insgeheim 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorhergeht, bedeutet dessen bloße Möglichkeit; die Wahrnehmung 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch die Dinge im Raum für bloße Einbildungen erklärt. Der 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Das bloße, aber empirisch bestimmte, 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mir und nicht durch die bloße Vorstellung eines Dinges 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(28)| Sinn haben, und dadurch die bloße Rezeptivität einer äußeren 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | denn jene kann gar wohl die bloße Wirkung der Einbildungskraft ( 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vermeinte Erfahrung nicht bloße Einbildung sei, muß nach 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nur als Subjekt, nicht als bloße Bestimmung anderer Dinge 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | keine Erkenntnisse, sondern bloße Gedankenformen sind, um 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nach, gar nicht durch die bloße Vernunft zu begreifen, und 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | bekommen, wovon sie die bloße Form ist. Also beziehen 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Verstandesbegriffe, als bloße Gedankenformen für unsere 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gegenstandes übrig; denn durch bloße Anschauung wird gar nichts 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | theoretische Astronomie, welche die bloße Beobachtung des bestirnten 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Wortverdrehung ist eine bloße sophistische Ausflucht, 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | den Begriffen selbst durch bloße Vergleichung (comparatio), 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | logische Reflexion eine bloße Komparation sei, denn bei 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Vergleichung der Dinge durch bloße Begriffe. ~ 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Grundsatz: daß Realitäten (als bloße Bejahungen) einander niemals 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | daß dasjenige, was eine bloße Form dynamischer Verhältnisse 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der Materie ist auch eine bloße Grille; denn diese ist überall 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Wahrnehmung sein könne. Durch bloße Begriffe kann ich freilich 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Substratum, welches durch bloße Begriffe gar nicht erkannt 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Schlechthininneres, kein Ding durch bloße Begriffe vorgestellt werden 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Bestimmungen gegeben werden, die bloße Verhältnisse ausdrücken, 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | ein solches Ding ist auch bloße Erscheinung, und kann gar 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | übrig, welche zwar eine bloße logische Form ohne Inhalt 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | 3. Die bloße Form der Anschauung, ohne 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Negation sowohl, als die bloße Form der Anschauung, sind, 77 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | ganz etwas anderes sei, als bloße Verstandeserkenntnis, die 78 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Realität haben und keineswegs bloße Hirngespinste sind. ~ 79 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | uns ein Beispiel, wie die bloße logische Form unserer Erkenntnis 80 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | transzendentalis) an die Hand. Der bloße Entwurf sogar zu einer sowohl 81 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Bedingungen, endlich die bloße Form des disjunktiven Vernunftschlusses 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | ist nichts weiter, als die bloße Apperzeption: Ich denke; 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Objekten, (Kategorien) sondern bloße Funktionen, die dem Denken 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | gänzlich weg, und wird in eine bloße logische qualitative Einheit 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | daß das letztere sogar das bloße Bewußtsein der Rechtschaffenheit 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | existiere denkend, ist nicht bloße logische Funktion, sondern 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | ist also schon nicht mehr bloße Spontaneität des Denkens, 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | in Gemeinschaft, welche bloße Aggregate sind, und keinen 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Wenn man sich alles durch bloße reine Verstandesbegriffe, 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(47)| nichts anderes, als die bloße Möglichkeit äußerer Erscheinungen, 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | schlechthin Einfache sei also eine bloße Idee, deren objektive Realität 92 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Teile des Raumes, durch ihre bloße Aggregation denselben zu 93 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Naturwirkungen, und ist nicht eine bloße Fortsetzung derselben, sondern 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | notwendigen Wesen, durch bloße Begriffe, zu verknüpfen, 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | sich diese auch nicht auf bloße Begriffe vom notwendigen 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | führen. Vielmehr scheint der bloße Empirism beiden alle Kraft 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Aufhören notwendig macht. Die bloße wirkende Natur ist also 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | beurteilt werden mußte, ob sie bloße Idee und Gedankending sei, 99 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | als Erscheinungen, d.i. bloße Vorstellungen sind, die, 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | subsistierende Dinge, und daher bloße Vorstellungen zu Sachen 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | sind die Erscheinungen, als bloße Vorstellungen, nur in der 102 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | nicht an sich Etwas, sondern bloße Vorstellungen sind, die, 103 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Erfahrung gegeben, weil sie bloße Vorstellungen sind, die 104 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Gegenstände (welche nichts als bloße Vorstellungen sind) gegeben. 105 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Erscheinungen zu tun habe, die, als bloße Vorstellungen, gar nicht 106 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | empirischer Bedeutung eines auf bloße Erscheinungen angewandten 107 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | denn dadurch würde eine bloße Idee der absoluten Totalität, 108 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Die bloße allgemeine Vorstellung der 109 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | für Dinge an sich, sondern bloße Vorstellungen, die nach 110 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | liegen muß, der sie als bloße Vorstellungen bestimmt, 111 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dieselbe, die einerseits bloße Naturwirkung ist, doch andererseits 112 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | erkennt sich selbst auch durch bloße Apperzeption, und zwar in 113 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Erscheinungen, diese aber sind bloße Vorstellungen, die immer 114 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | fehlen, und nichts, als die bloße Form des Denkens, in ihnen 115 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Gegenstande werde, der durch die bloße Idee durchgängig bestimmt 116 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | unterscheiden läßt,) sind bloße Einschränkungen einer größeren 117 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Dieses letztere ist eine bloße Erdichtung, durch welche 118 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2(61)| wird also, ob es zwar eine bloße Vorstellung ist, zuerst 119 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | die Sinnenwelt durch die bloße Macht der Spekulation hinaus 120 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Vernunftbegriff, d.i. eine bloße Idee sei, deren objektive 121 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Noch mehr: diesen auf das bloße Geratewohl gewagten und 122 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Widerspruch habe ich, durch bloße reine Begriffe a priori, 123 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | gesagt; denn ihr habt eine bloße Tautologie begangen. Ich 124 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | das darin besteht, daß bloße Positionen (Realitäten) 125 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | ganz Unnatürliches und eine bloße Neuerung des Schulwitzes, 126 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | bestimmt ist: so muß der bloße Begriff des realsten Wesens 127 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | notwendigen Wesens a priori durch bloße Begriffe auszuweichen, der 128 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | unerforschlich; vielmehr muß er, als bloße Idee, in der Natur der Vernunft 129 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Dasein eines Urwesens durch bloße Vernunft erkennen können, 130 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Kosmotheologie, oder glaubt durch bloße Begriffe, ohne Beihilfe 131 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | völligen Bestimmung durch eine bloße Idee der höchsten Vollkommenheit 132 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | die Erden (gleichsam die bloße Last), Salze und brennliche 133 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | angenommen, und ist eine bloße Idee, das Besondere ist 134 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | systematische Einheit (als bloße Idee) lediglich nur projektierte 135 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Einheit, ob sie gleich eine bloße Idee ist, ist man zu allen 136 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Einteilung reicht, niemals durch bloße Anschauung, sondern immer 137 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Kontinuität der Formen eine bloße Idee sei, der ein kongruierender 138 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | scheinen, und, ob sie gleich bloße Ideen zur Befolgung des 139 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | höchsten Intelligenz ist eine bloße Idee, d.i. seine objektive 140 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ratiocinatae) ist nun zwar eine bloße Idee, und wird also nicht 141 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | gelten lassen, indem sie eine bloße Idee ausmachen, die in concreto 142 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sie für etwas mehr als bloße Idee, d.i. bloß relativisch 143 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Gegenstand, entweder durch bloße Einbildung, in der reinen, 144 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Geometrie, sondern auch die bloße Größe (quantitatem), wie 145 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | analytische Sätze an, die durch bloße Zergliederung der Begriffe 146 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ist nichts weiter, als die bloße Definition,) vielmehr soll 147 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | weiter zu kommen, als auf die bloße Definition, von der ich 148 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | priori gegeben, als die bloße Form der Erscheinungen, 149 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | bloß ihre Quantität (die bloße Synthesis des gleichartig 150 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | kann nichts weiter, als die bloße Regel der Synthesis desjenigen, 151 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriffs, das zweite die bloße empirische (mechanische) 152 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | erstes Substratum, oder bloße Bestimmung sei, eine Beziehung 153 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | nachteiliger sein, als sogar bloße Gedanken verfälscht einander 154 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | dieses Gesetzes, sondern eine bloße allgemeine Brauchbarkeit 155 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Unmöglichkeit derselben, durch bloße Kräfte des Verstandes, und 156 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Ansprüche zu machen; die bloße Zensur kann also die Streitigkeit 157 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | er kann, sondern es durch bloße Versuche ausfindig zu machen 158 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | und nicht erdichtet, oder bloße Meinung sein, und das ist 159 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Vernunftbegriffe sind, wie gesagt, bloße Ideen, und haben freilich 160 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | man davon ab, so sind es bloße Gedankendinge, deren Möglichkeit 161 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Hypothese, bei der eine bloße Idee der Vernunft zur Erklärung 162 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Behauptung, sondern die bloße Vereitlung der Scheineinsichten 163 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | dieses Leben nichts als eine bloße Erscheinung, d.i. eine sinnliche 164 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | durch den Leibestod (als bloße Erscheinungen) aufhören 165 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | daß er ebensowenig durch bloße Erfahrungsgesetze das ganze 166 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | einzusehen ist, wie mich das bloße Bewußtsein, welches in allem 167 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Vernunft ihr Geschäft durch bloße Begriffe treibt, da ist 168 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | nichts anderes, als die bloße Vorstellung des Widerstreits 169 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Denn Erscheinungen (als bloße Vorstellungen), die doch 170 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Sofern ist sie also eine bloße, aber doch praktische Idee, 171 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | moralischen Gesetze, welches eine bloße Idee ist, eine wirkende 172 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | allein, und, mit ihr, die bloße Würdigkeit, glücklich zu 173 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Intelligenzen, welche, obzwar, als bloße Natur, nur Sinnenwelt, als 174 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | ein Erkenntnis, das die bloße Spekulation nur wähnen, 175 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | ob es Überzeugung oder bloße Überredung sei, ist also, 176 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | bewirken, aber doch die bloße Privatgültigkeit des Urteils, 177 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | d.i. etwas in ihm, was bloße Überredung ist, zu entdecken. ~ 178 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | bewandt, da man nicht auf bloße Meinung, daß etwas erlaubt 179 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | gewöhnliche Probierstein: ob etwas bloße Überredung, oder wenigstens 180 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | sei, wozu, weil es durch bloße Vernunft, mithin apodiktisch 181 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Weise ist Philosophie eine bloße Idee von einer möglichen 182 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Hieraus sieht man, daß der bloße Grad der Unterordnung (das 183 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | liegen müssen. Daß sie, als bloße Spekulation, mehr dazu dient, 184 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | bestimmen könne. Es ist bloße Misologie, auf Grundsätze