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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | Beweis von der objektiven Realität der äußeren Anschauung S. 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | Wirkliches außer mir, und die Realität desselben, zum Unterschiede 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | muß, abhängt: so ist die Realität des äußeren Sinnes mit der 4 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Erörterungen lehren demnach l die Realität (d.i. die objektive Gültigkeit) 5 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | behaupten also die empirische Realität des Raumes (in Ansehung 6 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | lehren demnach empirische Realität der Zeit, d.i. objektive 7 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | allen Anspruch auf absolute Realität, da sie nämlich, auch ohne 8 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | voraussetzt, daß sie objektive Realität habe, die hier gänzlich 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | welche der Zeit empirische Realität zugesteht, aber die absolute 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Sie hat also subjektive Realität in Ansehung der inneren 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | bleibt also ihre empirische Realität als Bedingung aller unserer 12 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erfahrungen. Nur die absolute Realität kann ihr nach dem oben Angeführten 13 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ist diese. Die absolute Realität des Raumes hofften sie nicht 14 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | derselben stattfindet. Diese Realität des Raumes und der Zeit 15 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Dagegen die, so die absolute Realität des Raumes und der Zeit 16 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Vorstellungsformen objektive Realität beilegt, so kann man nicht 17 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | der für sich bestehenden Realität eines Undinges, wie die 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | 2. Der Qualität: Realität; Negation; Limitation~ 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Einschränkung nichts anderes als Realität mit Negation verbunden, 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Kennzeichen seiner objektiven Realität. Dieses könnte man die qualitative 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Hand haben, ihre objektive Realität zu beweisen. Es gibt indessen 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gedankenformen ohne objektive Realität, weil wir keine Anschauung 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gedankenformen, objektive Realität, d.i. Anwendung auf Gegenstände, 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Realität ist im reinen Verstandesbegriffe 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Dinge an sich (die Sachheit, Realität). Nun hat jede Empfindung 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | vielmehr ein Übergang von Realität zur Negation, welcher jede 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | zur Negation, welcher jede Realität als ein Quantum vorstellig 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | macht, und das Schema einer Realität, als der Quantität von Etwas, 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | eine Erkenntnis objektive Realität haben, d.i. sich auf einen 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erkenntnissen a priori objektive Realität gibt. Nun beruht Erfahrung 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Erscheinungen, deren objektive Realität, als notwendige Bedingungen, 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ihrer Begriffe objektive Realität dartun könnte. ~ 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | aller anderen Synthesis Realität gibt, so hat diese als Erkenntnis 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Empfindung korrespondiert, ist Realität (realitas phaenomenon) ; 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kann. Daher ist zwischen Realität in der Erscheinung und Negation 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | intensive Größe. Also hat jede Realität in der Erscheinung intensive 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einen Grad. Wenn man diese Realität als Ursache (es sei der 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Empfindung oder anderer Realität in der Erscheinung, z.B. 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so nennt man den Grad der Realität als Ursache, ein Moment, 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Empfindung, mithin auch jede Realität in der Erscheinung, so klein 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | werden kann, und zwischen Realität und Negation ist ein kontinuierlicher 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmung (Empfindung und mithin Realität) nach, als intensive Größen. 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wenn alle Realität in der Wahrnehmung einen 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Unterschiede des Grades ihrer Realität gefolgert, oder darf auch 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so muß es doch, weil jede Realität ihren Grad hat, der, bei 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gleiche Weise jede andere Realität (in der Erscheinung), ohne 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | oder über ihre subjektive Realität, als Modifikationen, ihnen 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch der zweite Zustand als Realität (in der Erscheinung) vom 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wächst, auch die Größe der Realität(b-a) durch alle kleineren 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erwächst der neue Zustand der Realität von dem ersten an, darin 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellung für uns objektive Realität haben soll. In diesem Dritten 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bedingung; aber zur objektiven Realität des Begriffs, d.i. der Möglichkeit 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wiederum ihre objektive Realität, d.i. sie gehen auf mögliche 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erkennt man ihre objektive Realität, d.i. ihre transzendentale 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | keinen Anspruch auf objektive Realität, mithin auf die Möglichkeit 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | denken will, machen kann. Was Realität betrifft, so verbietet es 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben die objektive Realität des reinen Verstandesbegriffs 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und also die objektive Realität der letzteren darzutun, 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und dadurch die objektive Realität dieses Begriffs darzutun) 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und also die objektive Realität dieses Begriffs ohne Anschauung, 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und also die objektive Realität der Kategorie der Größe, 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Gleichartigen) in derselben. Realität kann man im Gegensatze mit 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | zusammenhängt, dessen objektive Realität aber auf keine Weise erkannt 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Einstimmung und Widerstreit. Wenn Realität nur durch den reinen Verstand 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | haben, die auf die innere Realität gehen. Allein was kann ich 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Dinge überhaupt unbegrenzte Realität als die Materie aller Möglichkeit, 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Begriff ausmacht, (Größe, Realität,) sondern nur die Vergleichung 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | A-B=0 ist, d.i. wo eine Realität mit der anderen, in einem 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | transzendentale Begriff der Realität gar nichts weiß. Obzwar 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | einzige Widerstreitende der Realität sind, (in dem bloßen Begriffe 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | sondern auch natürlich, alle Realität, ohne irgendeinen besorglichen 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | unsere Erkenntnis objektive Realität haben kann, nämlich, wo 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Hinzukunft einer bloßen Bejahung (Realität) zur anderen, wird ja das 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | sinnlichen Anschauung, darin Realität (z.B. Bewegung) gegeben 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | nicht sagen: daß darum alle Realität untereinander Einstimmung 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1(33)| reiner und sinnenfreier Realität anführen, damit man verstände, 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | weder als Größe, noch als Realität, noch als Substanz usw. 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | 2. Realität ist Etwas, Negation ist 79 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | gründet sich ihre objektive Realität doch lediglich darauf: daß, 80 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | nichtsdestoweniger ihre Realität haben und keineswegs bloße 81 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3(36)| zu diesen Ideen und ihrer Realität zu gelangen. Sie bedarf 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | transzendentale (subjektive) Realität der reinen Vernunftbegriffe 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | unvermeidlichen Schein, objektive Realität geben. Dergleichen Schlüsse 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | noch gar keine objektive Realität bei sich führe, d.i. daß 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bedingung der objektiven Realität eines Begriffs, nämlich 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | fällt mit der objektiven Realität dieses Begriffs gänzlich 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Größe, d.i. einen Grad der Realität in Ansehung aller ihrer 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Substanzen, sondern jeder Realität, als Quantum der Existenz 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| indem die eine den Grad der Realität aller vorigen zusammen in 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Zweitens, so ist die Realität im Raume, d.i. die Materie, 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | vollendete Teilung, dadurch die Realität der Materie entweder in 92 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | bloße Idee, deren objektive Realität niemals in irgend einer 93 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begriffe, deren objektive Realität nicht eingesehen werden 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | unseren Begriffen allein Realität geben kann; ohne das ist 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | zur Regel dient, objektive Realität beimesse. ~ 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Synthesis unabhängige objektive Realität erteilt würde. Die Vernunftidee 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Voraussetzung der absoluten Realität der Erscheinungen, sogleich 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | umstürzen müßte, wenn man der Realität der Erscheinungen hartnäckig 99 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | genommen, deren objektive Realität auch nicht auf der Vollendung 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Bedingungen der objektiven Realität derselben fehlen, und nichts, 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | weiter von der objektiven Realität entfernt, als Kategorien; 102 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | dasjenige von der objektiven Realität entfernt zu sein, was ich 103 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | ihnen gleich nicht objektive Realität (Existenz) zugestehen möchte, 104 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Sein ausdrückt, und daher Realität (Sachheit) genannt wird, 105 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | die Idee von einem All der Realität (omnitudo realitatis). Alle 106 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | durch diesen Allbesitz der Realität der Begriff eines Dinges 107 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | allgemeine Begriff einer Realität überhaupt kann a priori 108 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | keine bestimmten Arten von Realität kennt, die unter jener Gattung 109 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Vorstellung des Inbegriffs aller Realität, nicht bloß ein Begriff, 110 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Einschränkung dieses All der Realität, indem Einiges derselben 111 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | die desjenigen, was alle Realität in sich schließt, als ursprünglich 112 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | und endlich der höchsten Realität, mithin setzen sie diese 113 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | den Begriff der höchsten Realität, der ihr gemeinschaftliches 114 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Einschränkung seiner höchsten Realität und gleichsam als eine Teilung 115 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | aller Dinge die höchste Realität als ein Grund und nichts 116 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Sinnlichkeit, samt aller Realität in der Erscheinung, gehören 117 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | bloßen Begriff der höchsten Realität als ein einiges, einfaches, 118 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | als den Begriff von aller Realität, der durchgängigen Bestimmung 119 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | verlangen, daß alle diese Realität objektiv gegeben sei und 120 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | nämlich der der höchsten Realität, anzusehen, und diese sodann, 121 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | die Materie ausmacht, die Realität in der Erscheinung, (was 122 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Inbegriff aller empirischen Realität als Bedingung seiner Möglichkeit 123 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Idee vom Inbegriffe aller Realität hypostasieren, kommt daher: 124 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | denken, was alle empirische Realität in sich enthält, welches 125 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2(61)| die Einheit der höchsten Realität und die durchgängige Bestimmbarkeit ( 126 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | mehr übrig läßt, d.i. der Realität nach unendlich ist. ~ 127 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Wesens von der höchsten Realität würde sich also unter allen 128 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | in demjenigen, was alle Realität enthält. Das All aber ohne 129 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Einheit der vollständigen Realität, als dem Urquelle der Möglichkeit, 130 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | ein Wesen, welches alle Realität, mithin auch alle Bedingung 131 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Wesens, das nicht die höchste Realität hat, darum der absoluten 132 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | richtig, aber ohne alle Realität in Anwendung auf uns selbst, 133 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Idee sei, deren objektive Realität dadurch, daß die Vernunft 134 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Es hat, sagt ihr, alle Realität, und ihr seid berechtigt, 135 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Nun ist unter aller Realität auch das Dasein mitbegriffen: 136 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4(62)| sein, wenn die objektive Realität der Synthesis, dadurch der 137 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Tautologie ist. Das Wort: Realität, welches im Begriffe des 138 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | unbestimmt was ihr setzt) Realität nennt, so habt ihr das Ding 139 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | sogar in einem Dinge alle Realität außer einer, so kommt dadurch, 140 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | existiert, die fehlende Realität nicht hinzu, sondern es 141 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | ein Wesen als die höchste Realität (ohne Mangel), so bleibt 142 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Notwendigkeit mit der höchsten Realität bei, aber anstatt, wie der 143 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | vorige, von der höchsten Realität auf die Notwendigkeit im 144 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | auf dessen unbegrenzte Realität, und bringt sofern alles 145 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Wesens von der höchsten Realität tue dem Begriffe der absoluten 146 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | Begriffs von aller vereinigten Realität (ohne inneren Widerspruch) 147 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | dieser Begriff (der höchsten Realität) zukommt, das ist schlechterdings 148 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | keine Beglaubigung seiner Realität aufzuweisen hat, als die 149 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | Notwendigkeit und höchsten Realität verknüpft, und dasjenige, 150 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | nur das All (omnitudo) der Realität ist im Begriffe durchgängig 151 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | nämlich einer allbefassenden Realität. Also blieb der physischtheologische 152 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | von einem Wesen, das alle Realität hat, die man aber nicht 153 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Bedeutung, deren objektive Realität sich in concreto begreiflich 154 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Begriffe seine objektive Realität zu versichern. Wie der Verstand 155 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | bestimmen, und, was der höchsten Realität zuwider ist, was zur bloßen 156 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | krönt, dessen objektive Realität auf diesem Wege zwar nicht 157 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | bestimmt sei, sondern objektive Realität vorgebe, dadurch die systematische 158 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | dieses letzteren objektive Realität haben, allein nicht um etwas 159 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Idee, d.i. seine objektive Realität soll nicht darin bestehen, 160 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | daher jemand ihre objektive Realität streiten können, da er von 161 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | werden, sondern nur ihre Realität, als eines Schema des regulativen 162 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | worauf alle empirische Realität ihre höchste und notwendige 163 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ausgeschlossen sind. Die Begriffe der Realität, der Substanz, der Kausalität, 164 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | selbst die Begriffe von Realität, Substanz, Kausalität, ja 165 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Wirklichkeit nach den Begriffen von Realität, Substanz, Kausalität usw. 166 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Substanz, von der größten Realität, notwendig usw. sei; so 167 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | der Idee und nicht in der Realität, nämlich nur, sofern er 168 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | niemand eine dem Begriff der Realität korrespondierende Anschauung 169 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | transzendentale Begriff einer Realität, Substanz, Kraft usw. gegeben 170 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Natur herumpfuscht, ohne die Realität derselben a priori anschauend 171 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | eine Sache führen, deren Realität keiner von beiden in einer 172 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | geschieht und die objektive Realität desselben ausmacht,) verwechselte 173 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Ursachen, deren objektive Realität, wenigstens der Möglichkeit 174 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | daß, wenn der, welcher die Realität gewisser Ideen behauptet, 175 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | an sich keine objektive Realität habe: dass, wenn wir die 176 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Behauptung der objektiven Realität solcher Begriffe, welche 177 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | moralischen Gebrauche, objektive Realität. ~ 178 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Welt hat daher objektive Realität, nicht als wenn sie auf 179 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Zwecke nicht verheißt, deren Realität auch auf nichts anderes 180 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Verstandesbegriffen doch eben nicht Realität ab, sie war aber bei ihnen