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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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reine

    Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Vernunft. Von beiden muß der reine Teil, soviel oder sowenig 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(3) | Metaphysikers schied die reine Erkenntnis a priori in zwei 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | derselben. Denn das hat die reine, spekulative Vernunft Eigentümliches 4 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Sinne allgemeine, mithin reine Urteile a priori, im menschlichen 5 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | ich meinen Satz auf die reine Mathematik ein, deren Begriff 6 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | empirische, sondern bloß reine Erkenntnis a priori enthalte. ~ 7 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | überkommen hat; auf welche, alle reine Philosophie zerstörende, 8 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Argumente, es auch keine reine Mathematik geben könnte, 9 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Wie ist reine Mathematik möglich?~Wie 10 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Mathematik möglich?~Wie ist reine Naturwissenschaft möglich? ~ 11 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | entspringen die Fragen, welche reine Vernunft sich aufwirft, 12 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | urteilen, also entweder unsere reine Vernunft mit Zuverlässigkeit 13 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | die Hand gibt. Daher ist reine Vernunft diejenige, welche 14 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Stammbegriffe, welche die gedachte reine Erkenntnis ausmachen, vor 15 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | angetroffen wird. Demnach wird die reine Form sinnlicher Anschauungen 16 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Verhältnissen angeschaut wird. Diese reine Form der Sinnlichkeit wird 17 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Sinnlichkeit wird auch selber reine Anschauung heißen. So, wenn 18 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | abtrennen, damit nichts als reine Anschauung und die bloße 19 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | sich finden, daß es zwei reine Formen sinnlicher Anschauung, 20 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Dinge überhaupt sondern eine reine Anschauung. Denn erstlich 21 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | angetroffen werden, mithin reine, nicht empirische Anschauung 22 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | könne, und wie sie als eine reine Anschauung, in der alle 23 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Gegenständen abstrahiert, eine reine Anschauung, welche den Namen 24 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | allgemeiner Begriff, sondern eine reine Form der sinnlichen Anschauung. 25 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | überhaupt. Der Raum, als die reine Form aller äußeren Anschauung 26 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | können, wie vornehmlich die reine Mathematik in Ansehung der 27 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nämlich beide zusammengenommen reine Formen aller sinnlichen 28 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | erkennen, und sie heißt darum reine Anschauung; diese aber ist 29 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | aber ist diese, ist es eine reine Anschauung a priori oder 30 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | priori möglich? nämlich reine Anschauungen a priori, Raum 31 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Erkenntnis nennen. Daher enthält reine Anschauung lediglich die 32 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Gegenstandes überhaupt. Nur allein reine Anschauungen oder Begriffe 33 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Logik ist nun entweder die reine, oder die angewandte Logik. 34 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | wird. Eine allgemeine, aber reine Logik, hat es also mit lauter 35 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | muß also der Teil, der die reine Vernunftlehre ausmachen 36 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | 2. Als reine Logik hat sie keine empirischen 37 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | gewisse Exerzitien, dazu die reine Logik die Regel gibt, enthalten 38 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | sich die allgemeine und reine Logik wie die reine Moral, 39 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | und reine Logik wie die reine Moral, welche bloß die notwendigen 40 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | Weil es nun aber sowohl reine, als empirische Anschauungen 41 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | beziehen mögen, nicht als reine oder sinnliche Anschauungen, 42 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | Stücke an: 1.Daß die Begriffe reine und nicht empirische Begriffe 43 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | einem System möglich. Der reine Verstand sondert sich nicht 44 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Die reine Synthesis, allgemein vorgestellt, 45 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Vorstellungen, sondern die reine Synthesis der Vorstellungen 46 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | allgemein ausgedrückt, der reine Verstandesbegriff heißt. 47 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | transzendentalen Inhalt, weswegen sie reine Verstandesbegriffe heißen, 48 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | entspringen gerade so viel reine Verstandesbegriffe, welche 49 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Hauptstück vor, welches reine Verstandesbegriffe enthält, 50 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | von welcher der Raum die reine Form ihrer Anschauung ist, 51 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | kann, so sind Raum und Zeit reine Anschauungen, welche die 52 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Betrachtung, und weil er reine Begriffe des Verstandes 53 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | werden. Ich nenne sie die reine Apperzeption, um sie von 54 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Das erste reine Verstandeserkenntnis also, 55 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | nur für den, durch dessen reine Apperzeption in der Vorstellung: 56 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | zufällig ist. Dagegen steht die reine Form der Anschauung in der 57 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Ich denke; also durch die reine Synthesis des Verstandes, 58 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung ist entweder reine Anschauung (Raum und Zeit) 59 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | den Raum für eine bloße reine Form der Erscheinungen äußerer 60 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(18)| Raume gehört nicht in eine reine Wissenschaft, folglich auch 61 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | beruht, reicht auch das reine Verstandesvermögen nicht 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | logische Formen und nicht reine Verstandesbegriffe sein 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | Bedingung handelt, unter welcher reine Verstandesbegriffe allein 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Nun sind aber reine Verstandesbegriffe, in Vergleichung 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Möglichkeit zu zeigen, wie reine Verstandesbegriffe auf Erscheinungen 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Verstandesbegriff enthält reine synthetische Einheit des 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Sinnlichkeit sei; endlich, daß reine Begriffe a priori, außer 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | wollen diese formale und reine Bedingung der Sinnlichkeit, 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | kann, sondern ist nur die reine Synthesis, gemäß einer Regel 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Das reine Bild aller Größen (quantorum) 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | überhaupt, die Zeit. Das reine Schema der Größe aber (quantitatis), 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | mögliche Erfahrung alle reine Verstandeserkenntnis a priori 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | leicht verhüten. Es gibt aber reine Grundsätze a priori, die 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist es allein, welcher die reine Mathematik in ihrer ganzen 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Anschauung ist nur durch die reine (des Raumes und der Zeit) 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mithin auch nicht durch reine Begriffe vom Raume, synthetisch 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wahrnehmung, sind nicht reine (bloß formale) Anschauungen, 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | unserer Erkenntnis durch reine Vernunft: daß es zum allgemeinen 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wollen, Erscheinungen, oder reine Anschauungen. Dieser Fortgang 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | nichts als gleichsam nur das reine Schema zur möglichen Erfahrung; 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Anschauung, und, wenn eine reine Anschauung noch vor dem 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Mannigfaltigen überhaupt. Durch eine reine Kategorie nun, in welcher 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Hieraus folgt, daß die reine Kategorie auch zu keinem 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Begriffe. Da sie also (als bloß reine Kategorien) nicht von empirischem 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | vielmehr sind sie bloß die reine Form des Verstandesgebrauchs 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Tat sein müssen, wenn der reine Verstand unmittelbar auf 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | hingehören, ob sie der reine Verstand denkt, oder die 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | können, und von denen der reine Begriff abstrahiert. Denn 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | und kann gar nicht durch reine Kategorien gedacht werden; 90 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Dinge verstehen, die durch reine Kategorien, ohne alles Schema 91 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | als Erscheinung), wie der reine Raum, und die reine Zeit, 92 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der reine Raum, und die reine Zeit, die zwar Etwas sind, 93 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | sein, wenn wir nicht die reine Anschauung, (in der Mathematik,) 94 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Vernunft an sich d.i. die reine Vernunft a priori synthetische 95 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | synthetischen Erkenntnis durch reine Vernunft beruhen werde. ~ 96 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Begriffe und Urteile. Wenn also reine Vernunft auch auf Gegenstände 97 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Sätze entspringen, wovon der reine Verstand nichts weiß, als 98 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | adäquat handeln werde, was die reine Idee der Tugend enthält, 99 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | reiner Begriff, und der reine Begriff, sofern er lediglich 100 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | enthalten werde, welche wir reine Vernunftbegriffe, oder transzendentale 101 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | vorstellt, so vielerlei reine Vernunftbegriffe wird es 102 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Beziehung, Unbedingten. Denn die reine Vernunft überläßt alles 103 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | notwendig. In ihr hat die reine Vernunft sogar Kausalität, 104 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Theologie. Also gibt die reine Vernunft die Idee zu einer 105 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Kategorien fort. Denn die reine Vernunft bezieht sich niemals 106 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Man sieht leicht, daß die reine Vernunft nichts anderes 107 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | hervorleuchte, und daß die reine Vernunft, vermittelst ihrer, 108 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | besonderes Feld für die reine Vernunft abgesteckt und 109 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Verstand es sei, aus welchem reine und transzendentale Begriffe 110 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | man sich alles durch bloße reine Verstandesbegriffe, ohne 111 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Sätzen denn eigentlich die reine Vernunft einer Antinomie 112 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Der reine kosmologische Beweis kann 113 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zufälligkeit ab und nahm die reine Kategorie, welche alsdann 114 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht empirische, sondern reine Vernunfteinheit a priori 115 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | betrifft, durch eben diese reine Vernunft unbeantwortlich 116 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Transzendentalphilosophie gibt es noch zwei reine Vernunftwissenschaften, 117 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | andere praktischen Inhalts: reine Mathematik, und reine Moral. 118 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Inhalts: reine Mathematik, und reine Moral. Hat man wohl jemals 119 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Fragen zu behandeln, welche reine Vernunft an reine Vernunft 120 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | welche reine Vernunft an reine Vernunft tut, und wodurch 121 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Verhältnis zueinander eine reine Anschauung des Raumes und 122 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | in dieser Bedeutung eine reine transzendentale Idee, die 123 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Sinnes vorhergehen. Die reine Vernunft, als ein bloß intelligibles 124 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9(58)| werden. Wie viel aber davon reine Wirkung der Freiheit, wie 125 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | oben gesehen, daß durch reine Verstandesbegriffe, ohne 126 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Begriffe sind nicht gänzlich reine Vernunftbegriffe, weil ihnen 127 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Widerspruch habe ich, durch bloße reine Begriffe a priori, kein 128 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | dagegen die Existenz durch die reine Kategorie allein denken, 129 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | unterschieden, der auf lauter reine Begriffe a priori sein ganzes 130 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | Anleitung, um sich auf lauter reine Begriffe zu stützen. Was 131 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Absicht wirklich bloß durch reine Vernunft, ob er gleich anfänglich 132 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Gegenstand entweder bloß durch reine Vernunft, vermittelst lauter 133 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Denn, wo will jemand durch reine Spekulation der Vernunft 134 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | gesteht: daß sich schwerlich reine Erde, reines Wasser, reine 135 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | reine Erde, reines Wasser, reine Luft usw. finde. Gleichwohl 136 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | werden, genau bestimmen. Die reine Vernunft ist in der Tat 137 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Also bleibt uns für die reine Vernunft nichts übrig, als 138 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Grundsatz, welchen bloß reine Vernunft eingab, so weit, 139 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | alle Fragen, welche die reine Vernunft aufwirft, schlechterdings 140 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | der zwei Fragen, wobei die reine Vernunft ihr größtes Interesse 141 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | So enthält die reine Vernunft, die uns anfangs 142 Meth. 0, 0: 0., 0. 0 | Verstandeserkenntnis (z.B. nicht auf die reine), auch nicht auf gewisse 143 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | aber weder empirische noch reine Anschauung die Vernunft 144 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | zuteil worden. Daher hofft reine Vernunft im transzendentalen 145 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriff) entweder schon eine reine Anschauung in sich, und 146 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | weder eine empirische, noch reine Anschauung, sondern lediglich 147 Meth. 0, 0: 0., 1. 1(69)| Wahrnehmungen ist, die keine reine Anschauungen sind, und sich 148 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Natur wird; da hingegen reine Philosophie mit diskursiven 149 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung) und doch durch reine Vorstellung a priori erwägen 150 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Nun enthält die ganze reine Vernunft in ihrem bloß spekulativen 151 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | sie zu scheuen. Aber die reine Vernunft in ihrem dogmatischen ( 152 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | anzutreffen sein, wenn nur die reine Vernunft auf der verneinenden 153 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | er dieses doch bloß durch reine Vernunft dartun könnte, 154 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | uns denkende Subjekt, als reine Intelligenz, unmöglich sei. 155 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | alle Fragen, welche uns die reine Vernunft vorlegt, nicht 156 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | sein kann, oder sogar durch reine Vernunft, in Ansehung solcher 157 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Erfahrung finden können. Was reine Vernunft assertorisch urteilt, 158 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | solche Erweiterung durch reine Vernunft erwarten könne, 159 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | korrespondiert, es sei nun eine reine Anschauung, wie in der Mathematik, 160 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | leicht entdecken, und die reine Vernunft nötigen, ihre zu 161 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | will das Glück, welches die reine Vernunft in spekulativer 162 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | liefern kann. Dagegen würden reine praktische Gesetze, deren 163 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | der Bearbeitung, die man reine Philosophie nennen kann, 164 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Versuch übrig: ob nämlich auch reine Vernunft im praktischen 165 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | nehme an, daß es wirklich reine moralische Gesetze gebe, 166 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Die reine Vernunft enthält also, zwar 167 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | höchsten Guts. Also kann die reine Vernunft nur in dem Ideal 168 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Verbindlichkeit, die uns reine Vernunft auferlegt, nach 169 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | und durch eben dieselbe reine Vernunft a priori bestimmt 170 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | und diese kann uns nur reine Vernunft zu erkennen geben. 171 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Zweckmäßigkeit sein, die uns die reine Vernunft auferlegt. ~ 172 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Ideen, die durch das äußerst reine Sittengesetz unserer Religion 173 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | hat am Ende doch immer nur reine Vernunft, aber nur in ihrem 174 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | alles, wird man sagen, was reine Vernunft ausrichtet, indem 175 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Prinzipien. Die erstere heißt reine, die zweite empirische Philosophie. ~ 176 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | der Sitten eigentlich die reine Moral, in welcher keine 177 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | nennen pflegt; sofern aber reine Sittenlehre doch gleichwohl 178 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Alle reine Erkenntnis a priori macht 179 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Philosophie, zu welcher die reine Philosophie die Prinzipien


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