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despotismus 1
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163 desselben
162 mir
161 schon
159 bestimmung
Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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desselben

    Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | auch der Bestimmbarkeit desselben in dieser) durch innere 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | außer mir, und die Realität desselben, zum Unterschiede von der 3 Einl. I, 0: 0., 0. 0 | aufmerksam und zur Absonderung desselben geschickt gemacht hat. ~ 4 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | besonderen Erkenntnisquell desselben, nämlich ein Vermögen des 5 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | beilegen, als die Notwendigkeit desselben zu zeigen, so ist es ratsam, 6 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Tatsache samt den Kennzeichen desselben dargelegt zu haben. Aber 7 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | werde, ohne der Grundlegung desselben durch sorgfältige Untersuchungen 8 Einl. IV, 0: 0., 0. 0 | durch keine Zergliederung desselben hätte können herausgezogen 9 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Raume durch die Erfüllung desselben. Also gehe ich wirklich 10 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | darunter nur Teile eines und desselben alleinigen Raumes. Diese 11 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | die formale Beschaffenheit desselben, von Objekten affiziert 12 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | transzendentale Idealität desselben, d.i. daß er nichts sei, 13 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Orte und das Nichtsein eben desselben Dinges an demselben Orte) 14 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Beschaffenheit die Form desselben, als Erscheinung, bestimmt. ~ 15 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | aber nur die Erscheinung desselben. Dieser Unterschied ist 16 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | ohne uns an die Einstimmung desselben mit jedem Menschensinne 17 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | welches der Gegenstand desselben ist, würde durch denselben 18 Elem. I, 0: 0., 0. 2(10)| jederzeit aber im Verhältnisse desselben zum Subjekt anzutreffen 19 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | geometrische Bestimmung desselben a priori eine transzendentale 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Vorstellung einer Vorstellung desselben. In jedem Urteil ist ein 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | können noch mehrere Teile desselben weggenommen werden, ohne 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | willkürliche Aufnehmung desselben in den Verstand. Der assertorische 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Begriffs das Erforderliche desselben ausmacht; oder so ist auch 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltigen, und der Synthesis desselben, noch den der Einheit desselben 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | desselben, noch den der Einheit desselben bei sich. Verbindung ist 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Raume sei, daß die Dauer desselben keine Zeit sei, daß in ihm 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | und die erste Anwendung desselben (zugleich der Grund aller 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Bewußtsein der Bestimmung desselben durch die transzendentale 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | es am natürlichen Talent desselben mangelt, niemals entbehren 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0(24)| Verstandes und eigenen Begriffen desselben mangelt, ist durch Erlernung 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | überhaupt würde gar kein Bild desselben jemals adäquat sein. Denn 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | der Erfahrung oder Bild desselben jemals den empirischen Begriff, 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Zeit, d.i. die Vorstellung desselben, als eines Substratum der 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | darum, weil das Gegenteil desselben dem Objekte widersprechen 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | solche Formel der Absicht desselben ganz zuwider. Der Mißverstand 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | zuvörderst von dem Begriff desselben absondert, und nachher sein 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | weswegen ich oben die Formel desselben so verändert habe, daß die 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Gültigkeit. Denn nach Vollendung desselben, kann sie ihrem Zwecke, 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | schließe ich nur das Gegenteil desselben von ihm aus. In synthetischen 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | innere Sinn, und die Form desselben a priori, die Zeit. Die 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | synthetischen Grundsätze desselben~ 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Veränderung möglich, da das Reale desselben ganz verschwindet, und ein 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zwar a priori auf die Form desselben, d.i. das Verhältnis des 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | andere Art zu existieren eben desselben Gegenstandes erfolgt. Daher 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | indessen daß die Vorstellung desselben in der Apprehension jederzeit 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die Wahrnehmung der Stelle desselben oberhalb dem Laufe des Flusses, 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Apprehension von der Spitze desselben anfangen, und beim Boden 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sich doch bei dem Gebrauch desselben findet, daß er auch auf 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | die vorige glatte Gestalt desselben das Grübchen; hat aber das 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so ist das letzte Subjekt desselben das Beharrliche, als das 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß ich die Beharrlichkeit desselben durch verglichene Wahrnehmungen 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestimmt: d.i. die Teile desselben sind nur in der Zeit, und 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bedeuten. Wir bedienen uns hier desselben im letzteren Sinn, als einer 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sondern der Konstruktion desselben im Raume, d.i. den Bedingungen 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Raumes und der Bestimmung desselben, diese haben aber wiederum 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | oder endlich ein Vermögen desselben, mit anderen Menschen in 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber doch Zusammenhang desselben mit irgendeiner wirklichen 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so, daß die Wahrnehmung desselben vor dem Begriffe allenfalls 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | komparative a priori das Dasein desselben erkennen, wenn es nur mit 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | aber noch keine Erkenntnis desselben, mithin auch nicht empirische, 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(29)| zugleich eine Verknüpfung desselben mit der Wahrnehmung. 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(30)| Zufälligkeit der Bewegung desselben, daraus, weil die erstere 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmungen im Dasein eines und desselben Dinges. Wie es nun möglich 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ein ihm entgegengesetzter desselben Dinges folge, kann nicht 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | von unserer Anschauungsart desselben abstrahieren; so ist dieses 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Nichtwidersprechen eines Begriffs desselben, sondern nur dadurch, daß 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Wesen sind die Bestandstücke desselben (essentialia) die Materie; 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | wenn der ganze Begriff desselben mit ihm einerlei ist. Ist 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | so bediente er sich doch desselben zu neuen Behauptungen, und 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Imgleichen finden die Anhänger desselben es nicht allein möglich, 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der berühmte Lehrbegriff desselben von Zeit und Raum, darin 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | überhaupt, und das Verhältnis desselben untereinander, wodurch allein 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | die bloß formale Bedingung desselben (als Erscheinung), wie der 74 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | was unter der Bedingung desselben subsumiert wird, aus ihm 75 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | mannigfaltigen Erkenntnissen desselben Einheit a priori durch Begriffe 76 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | finden, womit die Einheit desselben vollendet wird. ~ 77 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | und wenn der alte Gebrauch desselben durch Unbehutsamkeit ihrer 78 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | um von einem Gegenstande desselben (Erscheinung) zu allen anderen 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | transzendentale Prädikate desselben, enthalten könne; weil das 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | einfachen Satze auf das Subjekt desselben (es mag dergleichen nun 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | vielleicht die Erscheinungen desselben zu erklären, niemals aber 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | betrifft nicht die Anschauung desselben, dadurch es als Objekt gegeben 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | untereinander und den Ursachen desselben. Die transzendentale Antithetik 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | untersuchen, ob der Gegenstand desselben nicht vielleicht ein bloßes 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(45)| ist, ohne die Totalität desselben durch Messung, d.i. die 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Ansprüche auf die Widerlegung desselben zu bauen. Jeder dieser Beweise 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | allen möglichen Prädikaten desselben (Größe und Verhältnis) machen 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | abstrahieren kann, ohne das Wesen desselben aufzuheben. Die Sinnenwelt, 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Totum nennen, weil die Teile desselben nur im Ganzen und nicht 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | gänzliche Unmöglichkeit desselben in irgendeiner Anschauung 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | sondern aus dem Verhältnis desselben zu einer möglichen Erfahrung 92 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | wird, und die Bestimmungen desselben a priori nicht zugleich 93 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | vor aller Zusammensetzung desselben das Einfache haben müssen; 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | sich führt, daß kein Teil desselben einfach ist, darum, weil 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | auch eine Reihe von Folgen desselben, schlechthin anzufangen; 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Zustand war, an der Stelle desselben sein Gegenteil hätte sein 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Antithesis das Nichtsein desselben, und zwar mit derselben 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | nur auf die Angemessenheit desselben mit einer Idee. Ist der 99 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Reihe aller Bedingungen desselben gegeben: nun sind uns Gegenstände 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Körper). Die Teilbarkeit desselben gründet sich auf die Teilbarkeit 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | einem Worte, die Kausalität desselben, sofern sie intellektuell 102 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | intelligiblen Charakter desselben aber (ob wir zwar davon 103 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | den allgemeinen Begriff desselben haben können) würde dasselbe 104 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Vernunft in Auflösung desselben dadurch besser übersehen 105 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ist, indem die Bestimmung desselben zur Handlung niemals auf 106 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Subjekts (mit aller Kausalität desselben in der Erscheinung) würde 107 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | als das sinnliche Zeichen desselben angegeben wird. Laßt uns 108 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Gegenstand, weil die Handlung desselben gar nicht zur Rezeptivität 109 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dem empirischen Gebrauche desselben zu erläutern, nicht um es 110 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Charakter bis zu den Quellen desselben durch, die man in der schlechten 111 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nicht bestimmbar in Ansehung desselben. Daher kann man nicht fragen: 112 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | anzufangen, und von den Begriffen desselben die Begriffe von allen Dingen, 113 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | in der reinen Anschauung desselben, das Vollkommenste einer 114 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2(59)| durchgängigen Bestimmung desselben beweisen würde. Die Bestimmbarkeit 115 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | sondern nur dem Verhältnisse desselben zu einem anderen im Urteile 116 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | ist, sondern nur die Idee desselben voraussetze, um von einer 117 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | alsdann von dem Begriffe desselben a priori auf sein Dasein 118 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | mag nun die Notwendigkeit desselben begreifen, d.i. aus seinem 119 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | daß ich den Gegenstand desselben setze, mitgedacht wird. ~ 120 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | und doch die drei Winkel desselben aufheben, ist widersprechend; 121 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | bewandt. Wenn ihr das Dasein desselben aufhebt, so hebt ihr das 122 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | die absolute Notwendigkeit desselben bei sich führen; welches 123 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | schlechterdings notwendige Bedingung desselben. Wir haben alsdann dieser 124 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | die absolute Notwendigkeit desselben zu finden. Kann man das 125 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | der Vernunft, vermittelst desselben alle synthetische Einheit 126 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | da wolle, das Nichtsein desselben zu denken, mithin ich zwar 127 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | verschiedene Einschränkungen desselben sind, ursprünglich möglich 128 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | der unbegrenzten Teilung desselben verfolgen, daß selbst nach 129 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | oder bestimmenden Begriff desselben, nämlich einer allbefassenden 130 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Dasein des Gegenstandes desselben nicht analytisch in demselben 131 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | großen Nutzen, die Erkenntnis desselben, im Fall sie anders woher 132 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Verstand, und vermittelst desselben auf ihren eigenen empirischen 133 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | verschiedene Äußerung eines und desselben Grundstoffs anzusehen. Die 134 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | durchgängigen Einteilung desselben der Grundsatz: non datur 135 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | wie wir, unter der Leitung desselben, die Beschaffenheit und 136 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | zugleich die Richtigkeit desselben, und das Prinzipium einer 137 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | den Zuständen eines und desselben beharrlichen Wesens zu betrachten, 138 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Denkens, nämlich die Einheit desselben, a priori enthält. Also 139 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sich klar, daß die Idee desselben, so wie alle spekulativen 140 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sich aus dem Standpunkte desselben von allem mit der Erfahrung 141 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | festen Landes, das Bauwerk desselben, und die Beschaffenheit 142 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | anzunehmen, sondern nur die Idee desselben zum Grunde zu legen, um 143 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Wesens, sondern nur die Idee desselben zum Grunde lege, und also 144 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sondern bloß von der Idee desselben, d.i. von der Natur der 145 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | das Ziel der Annäherung desselben so weit hinausrücken, die 146 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | hinausrücken, die Zusammenstimmung desselben mit sich selbst durch systematische 147 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | und, was dem Gegenstande desselben zukommt, a priori oder a 148 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Mathematiker, wenn das Talent desselben nicht etwa schon von der 149 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | andere Mal weniger Merkmale desselben denke. So kann der eine 150 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | adäquat sei. Da der Begriff desselben aber, so wie er gegeben 151 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Gegenstandes die Prädikate desselben a priori und unmittelbar 152 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | können, und, da diese eben um desselben Grundes willen evident sind, 153 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | indessen daß wir die Retorsion desselben auf uns nicht weigern, indem 154 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | allgemeine Brauchbarkeit desselben in dem Laufe der Erfahrung 155 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | und die objektive Realität desselben ausmacht,) verwechselte 156 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | wegen der Wirklichkeit desselben, zur Meinung seine Zuflucht 157 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | restringierende Bedingung desselben, mithin zwar als Beförderung 158 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Phänomene der Äußerungen desselben, d.i. die Handlungen betrifft, 159 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Vernunft hat, so ist der Grund desselben objektiv hinreichend, und 160 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | den man mit den Gründen desselben, die für uns gültig sind, 161 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | wir für objektive Gründe desselben nehmen, entwickeln, und 162 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | Bedingungen der Erreichung desselben hypothetisch notwendig. 163 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | alle Teile und in der Idee desselben auch untereinander beziehen,


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