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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | fern sie auf empirische Prinzipien gegründet ist, in Erwägung 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | hervorbringt, daß sie mit Prinzipien ihrer Urteile nach beständigen 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Die Vernunft muß mit ihren Prinzipien, nach denen allein übereinkommende 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | kann, weil sie es bloß mit Prinzipien und den Einschränkungen 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | dogmatisch, d.i. aus sicheren Prinzipien a priori strenge beweisend 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | der philosophischen), nach Prinzipien, so wie sie die Vernunft 7 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | gesetzmäßige Feststellung der Prinzipien, deutliche Bestimmung der 8 Einl. III | welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse 9 Einl. V | synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten~ 10 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | der Methode und nicht als Prinzipien, z.B. a=a, das Ganze ist 11 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | synthetische Urteile a priori als Prinzipien in sich. Ich will nur ein 12 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | Vernunft und daher entlehnte Prinzipien beantwortet werden können, 13 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | das Vermögen, welches die Prinzipien der Erkenntnis a priori 14 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Vernunft diejenige, welche die Prinzipien, etwas schlechthin a priori 15 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | ein Inbegriff derjenigen Prinzipien sein, nach denen alle reinen 16 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | unentbehrlich notwendig ist, um die Prinzipien der Synthesis a priori, 17 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | architektonisch, d.i. aus Prinzipien, entwerfen soll, mit völliger 18 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Sie ist das System aller Prinzipien der reinen Vernunft. Daß 19 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | allererst als ausführliche Prinzipien der Synthesis da sind, und 20 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Eine Wissenschaft von allen Prinzipien der Sinnlichkeit a priori 21 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Gegensatz derjenigen, welche die Prinzipien des reinen Denkens enthält, 22 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | sinnlicher Anschauung, als Prinzipien der Erkenntnis a priori 23 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | bestimmt werden müssen, Prinzipien der Verhältnisse derselben 24 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | inhärierend annehmen, mit den Prinzipien der Erfahrung selbst uneinig 25 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | hat es also mit lauter Prinzipien a priori zu tun, und ist 26 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Sie hat also empirische Prinzipien, ob sie zwar insofern allgemein 27 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | hat sie keine empirischen Prinzipien, mithin schöpft sie nichts ( 28 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | empirische und psychologische Prinzipien bedarf. ~ 29 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | auf, und stellt sie als Prinzipien aller logischen Beurteilung 30 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | Verstandeserkenntnis vorträgt, und die Prinzipien, ohne welche überall kein 31 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | von den bloßen formalen Prinzipien des reinen Verstandes einen 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Systems, sondern nur der Prinzipien zu einem System zu tun ist, 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | mathematisch nach bestimmten Prinzipien abzuteilen, erhellt schon 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | 13~Von den Prinzipien einer transz. Deduktion 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauungen zueinander, d.i. nach Prinzipien der objektiven Bestimmung 36 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erkenntnis werden kann, welche Prinzipien alle aus dem Grundsatze 37 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | weder selbstgedachte erste Prinzipien a priori unserer Erkenntnis, 38 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erkenntnis a priori, als Prinzipien der Möglichkeit der Erfahrung, 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | beziehen, einschränken. Die Prinzipien der transzendentalen Ästhetik, 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Die Erfahrung hat also Prinzipien ihrer Form a priori zum 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Transzendental-Philosophie läge, und empirische Prinzipien voraussetzte. Denn daß eine 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | andere als bloß regulative Prinzipien abgeben können. Da ist also 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | des Verstandes als seine Prinzipien empfiehlt, dogmatisch beweisen 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grund angeben, warum ich die Prinzipien der Modalität gerade Postulate 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verstandes sind nichts weiter als Prinzipien a priori der Möglichkeit 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Seine Grundsätze sind bloß Prinzipien der Exposition der Erscheinungen, 47 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | wir sie das Vermögen der Prinzipien nennen wollen. ~ 48 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | subsumiert werden können, Prinzipien genannt. Aber ich kann darum 49 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | überhaupt und an sich, aus Prinzipien erkenne, sondern nur in 50 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | würde daher Erkenntnis aus Prinzipien diejenige nennen, da ich 51 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | ihres möglichen Gebrauchs, Prinzipien genannt werden. ~ 52 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | welche ich schlechthin Prinzipien nenne; indessen, daß alle 53 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Sätze überhaupt komparative Prinzipien heißen können. ~ 54 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | bürgerlicher Gesetze, ihre Prinzipien aufsuchen möge; denn darin 55 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | die Natur der Dinge unter Prinzipien stehe und nach bloßen Begriffen 56 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | daraus: daß Erkenntnis aus Prinzipien (an sich selbst) ganz etwas 57 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | der Verstandesregeln unter Prinzipien. So geht also niemals zunächst 58 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | auf die kleinste Zahl der Prinzipien (allgemeiner Bedingungen) 59 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | der Regeln und Einheit der Prinzipien eine Forderung der Vernunft, 60 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | enthalte, und worin diese Prinzipien bestehen mögen? ~ 61 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | desjenigen aber, was die Prinzipien der Sittlichkeit, der Gesetzgebung 62 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | beurteilt, deren Gültigkeit, als Prinzipien, eben durch sie hat aufgehoben 63 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | der reinen Vernunft, ihre Prinzipien und Ideen, sind es also, 64 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | getarnten Erfahrung nach Prinzipien bestimmen werden. ~ 65 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | durch welche Vernunft aus Prinzipien zu Erkenntnissen gelangen 66 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Unbedingten, d.i. zu den Prinzipien. In Ansehung des Hinabgehens 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Erfahrung, und zwar als Prinzipien der Möglichkeit dieser Erfahrung 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| einzuräumen, auch haben die obigen Prinzipien der Analytik hinreichend 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Erfahrung gerichtet ist, seine Prinzipien doch höher hernimmt, und 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(49)| nicht den transzendentalen Prinzipien, und könne also in Ansehung 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ist die Vergleichung der Prinzipien, von denen beide Teile ausgehen. 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | praktisches Interesse aus reinen Prinzipien der Vernunft, als Moral 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3(52)| erweitern, so wie auch die Prinzipien der Moral, unabhängig von 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Praktischen vortreffliche Prinzipien an die Hand gibt, aber eben 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verstattet daher auch nur solche Prinzipien, die eine vorhabende Erkenntnis 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verschwinden, und er würde seine Prinzipien bloß nach dem praktischen 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | davon. In den allgemeinen Prinzipien der Sitten kann nichts Ungewisses 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | zufolge dieser Ideen, nur die Prinzipien, oder die Regel ihrer Exposition 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Geschäft der Vernunft bei ihren Prinzipien ist. ~ 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | abnehmen, und die subjektiven Prinzipien seiner Willkür beurteilen 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | praktische Kraft (als regulative Prinzipien) haben, und der Möglichkeit 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Gegenstand denkt, der nach Prinzipien durchgängig bestimmbar sein 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4(62)| oben gezeigt worden, auf Prinzipien möglicher Erfahrung und 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | schließen, wozu uns die Prinzipien des Vernunftgebrauchs selbst 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | unabhängig von empirischen Prinzipien versucht. Denn, obgleich 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 6 | allenfalls nur subjektive Prinzipien der Vernunft sein können, 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Vernunft in der Ersparung der Prinzipien günstig, in sich selbst 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Theologie aus spekulativen Prinzipien der Vernunft~ 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | nichtig sind; daß aber die Prinzipien ihres Naturgebrauchs ganz 90 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | unter gemeinschaftlichen Prinzipien, woraus sie, unerachtet 91 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | nämlich zu Errichtung gewisser Prinzipien, für die mancherlei Regeln, 92 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | stehen, und die Ersparung der Prinzipien nicht bloß ein ökonomischer 93 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Natur diese Einheit nach Prinzipien der Vernunft abgenommen. 94 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | voraus: daß man die Anfänge (Prinzipien) nicht ohne Not vervielfältigen 95 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Erscheinungen nach allgemeinen Prinzipien zu beurteilen. ~ 96 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | gebietet. Wir können sie die Prinzipien der Homogenität, der Spezifikation 97 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | unter den drei logischen Prinzipien auf folgende Art sinnlich 98 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | wir die jetzt angeführten Prinzipien ihrer Ordnung nach versetzen, 99 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | zu stellen, so würden die Prinzipien der systematischen Einheit 100 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | wir, nach Anleitung jener Prinzipien, auf Einheit der Gattungen 101 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Was bei diesen Prinzipien merkwürdig ist, und uns 102 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | dynamischen, als bloß regulativen Prinzipien der Anschauung, von den 103 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | a priori möglich machen. Prinzipien der reinen Vernunft können 104 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | mag, sie wären objektive Prinzipien. ~ 105 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | können sie als objektive Prinzipien widerstreitend sein; betrachtet 106 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | daher besser Maximen als Prinzipien genannt werden könnten. 107 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nicht als konstitutiver Prinzipien der Erweiterung unserer 108 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | sondern als regulativer Prinzipien der systematischen Einheit 109 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | den genannten Ideen als Prinzipien zufolge erstlich (in der 110 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nichts anderes vor Augen, als Prinzipien der systematischen Einheit 111 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | die Vernunft regulative Prinzipien bedarf. Diese Natur ist 112 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Freiheit), also bei praktischen Prinzipien, als ob wir nicht ein Objekt 113 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Ideen nichts als regulative Prinzipien, und weit davon entfernt 114 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Verknüpfung der Welt nach Prinzipien einer systematischen Einheit 115 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | verstehen, nichts als regulative Prinzipien, die zwar größere Einheit 116 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | und sie für konstitutive Prinzipien transzendenter Erkenntnisse 117 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Natur nach allen möglichen Prinzipien der Einheit, worunter die 118 Meth. 0, 0: 0., 1. 0 | unter gemeinschaftlichen Prinzipien vereinigt sind, da scheint 119 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Fehler entdecken, die in den Prinzipien übersehen worden, und es 120 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | reinen Vernunft. Denn, um die Prinzipien derselben so früh als möglich 121 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Oberfläche, bestimmt und nach Prinzipien a priori erkennen; und ob 122 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | nur vermutet, sondern aus Prinzipien bewiesen wird. So ist der 123 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | betreffen nur subjektive Prinzipien einer durchgängigen Bestimmung 124 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ursprünglichen objektiven Prinzipien zu setzen, d.i. ohne Kritik, 125 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | mithin alle vermeintlichen Prinzipien derselben a priori für eingebildet, 126 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | zufällig sind, nicht aber auf Prinzipien beruhen, die eine notwendige 127 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | möglichen Erkenntnis nicht nach Prinzipien bestimmt hat, der also nicht 128 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Schein er aber auch nicht aus Prinzipien entwickeln kann, so fällt 129 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | heuristische Fiktionen), regulative Prinzipien des systematischen Verstandesgebrauchs 130 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | aus bekannten empirischen Prinzipien nicht hinreichend versteht, 131 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Denn die Ausdehnung der Prinzipien möglicher Erfahrung auf 132 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | allenfalls nur wie regulative Prinzipien des systematisch zusammenhängenden 133 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | gründet sich auf empirische Prinzipien; denn anders, als vermittelst 134 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | der Glückseligkeit nach Prinzipien zusammenstimmt, und kann 135 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | dem moralischen Gebrauche, Prinzipien der Möglichkeit der Erfahrung, 136 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Natureinheit nach spekulativen Prinzipien der Vernunft nicht bewiesen 137 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | können. Demnach haben die Prinzipien der reinen Vernunft in ihrem 138 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | derselben darauf an, ob die Prinzipien der reinen Vernunft, welche 139 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | ebensowohl, als die moralischen Prinzipien nach der Vernunft in ihrem 140 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | unter der Leitung solcher Prinzipien, Urheber ihrer eigenen und 141 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Vernunft auferlegt, nach Prinzipien eben derselben Vernunft 142 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | und zwar aus notwendigen Prinzipien eingesehen waren, die Kenntnis 143 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | zweckmäßigen Einheit nach Prinzipien der Vernunft, studieren, 144 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | anderen sicher und nach Prinzipien unterscheiden muß. ~ 145 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | entspringen kann, d.i. aus Prinzipien geschöpft worden. ~ 146 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | wesentlichen und echten Prinzipien der Vernunft liegen, und 147 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Befolgung ihrer allgemeinen Prinzipien an gewissen vorhandenen 148 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Vernunfterkenntnis aus empirischen Prinzipien. Die erstere heißt reine, 149 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Erkenntnisse aller Dinge; diese die Prinzipien, welche das Tun und Lassen 150 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | die völlig a priori aus Prinzipien abgeleitet werden kann. 151 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Wissenschaft von den ersten Prinzipien der menschlichen Erkenntnis, 152 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | denn auch unter empirischen Prinzipien sind einige allgemeiner, 153 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | aber, weil sie nur die Prinzipien ihrer Erkenntnis a priori 154 Meth. 0, 0: 0., 3. 0(75)| bei einer Kritik dieser Prinzipien verschwinden, ohne dadurch 155 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | wie ist es möglich, nach Prinzipien a priori, die Natur der 156 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Gegenstände, uns aller empirischen Prinzipien gänzlich enthalten, die 157 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | die reine Philosophie die Prinzipien a priori enthält, die also