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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sie seit dem Aristoteles keinen Schritt rückwärts hat tun 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | daß sie auch bis jetzt keinen Schritt vorwärts hat tun 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | als sagen, daß Polizei keinen positiven Nutzen schaffe, 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | davon enthält wenigstens keinen Widerspruch in sich, wenn 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | deren Gegenteil enthält keinen Widerspruch, wenn nicht 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(6) | einfällt es zu bezweifeln, ihm keinen genugtuenden Beweis entgegenstellen 7 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | hinausgehen, wo Erfahrung gar keinen Leitfaden, noch Berichtigung 8 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | er durch seine Bemühungen keinen Weg gewönne, denn er hatte 9 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | Weg gewönne, denn er hatte keinen Widerhalt, gleichsam zur 10 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | solchen Fragen fort, die durch keinen Erfahrungsgebrauch der Vernunft 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | empirische Anschauung, können keinen synthetischen Satz geben, 12 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Kanon des Verstandes gar keinen Einfluß hat. Sie ist eine 13 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | trifft, kann die Logik durch keinen Probierstein entdecken. ~ 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 1 | Begriffen kann nun der Verstand keinen anderen Gebrauch machen, 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | eben darum, weil sie gar keinen Umfang haben, kann das Prädikat 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Verlegenheit gerät, indem man keinen deutlichen Rechtsgrund weder 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | unter den Erscheinungen keinen Gegenstand antreffe. Denn 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | 22~Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Folglich haben die Kategorien keinen anderen Gebrauch zum Erkenntnisse 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | sie in Gedanken zu ziehen, keinen Zirkel denken, ohne ihn 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Wir können uns keinen Gegenstand denken, ohne 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | durch Kategorien; wir können keinen gedachten Gegenstand erkennen, 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Begriffen, stellen aber keinen Gegenstand vor. Diese Bedeutung 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | mathematischen Grundsätze keinen Teil dieses Systems aus, 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gerade Linien schließen keinen Raum ein usw. Dies sind 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Voraussetzung, dazu sie keinen Grund in der Erfahrung haben 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Dasein der einen, durch keinen Weg der empirischen Synthesis, 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | letzteren beweisen, daß wir keinen Ort empirisch verändern ( 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | halten, und bezieht sich auf keinen Gegenstand, wenn diese Synthesis 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gedankenverbindung ist, die, ob sie zwar keinen Widerspruch enthält, doch 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Widerspruch enthält, doch keinen Anspruch auf objektive Realität, 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(28)| einen inneren Sinn, aber keinen äußeren, sondern bloß äußere 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ein Teil ist, der also mit keinen anderen Erscheinungen könne 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | müssen, wenn es sonst überall keinen Boden gibt, auf dem wir 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | von allen seinen Begriffen keinen anderen als empirischen, 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | diesen letzteren hat er keinen Sinn, und ist völlig leer 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | der Verstandesbegriff hat keinen anderen, als transzendentalen 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | gar kein Gebrauch, und hat keinen bestimmten, oder auch nur, 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | d.i. sie können auf gar keinen angeblichen Gegenstand angewandt 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | dieser Art sie zu erwägen, keinen Gebrauch machen könne, weil 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Begriff problematisch, der keinen Widerspruch enthält, der 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | denn man kann den letzteren keinen Gegenstand bestimmen, und 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Vorstellungen, die wir auf keinen bestimmten Gegenstand beziehen 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Bestimmungen kenne, so kann ich keinen derselben von dem anderen 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | selbst, (von diesem haben wir keinen Begriff,) das mindeste. 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | zu vereinigen, weil sie keinen anderen, als den des Widerspruchs ( 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Leibnizische Monadologie hat gar keinen anderen Grund, als daß dieser 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | können daher den Substanzen keinen anderen inneren Zustand, 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Wesen wahrgenommen worden, keinen Raum vorstellen. Die Negation 50 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | oder ob es vielmehr überall keinen dergleichen objektivgültigen 51 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | concreto fehlen, und sie mithin keinen anderen Nutzen haben, als 52 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | vorzuschreiben, von der der Verstand keinen Begriff hat, und die darauf 53 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | dienen, dadurch er zwar keinen Gegenstand mehr erkennt, 54 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Verstandesgesetzen macht, aber gar keinen transzendentalen, und, wenn 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Idee sei etwas, wovon man keinen Begriff hat, obgleich diese 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | schließen, wovon wir doch keinen Begriff haben, und dem wir 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | ich auf diese Weise gar keinen Begriff habe. Diesen dialektischen 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | wovon ich gleichwohl auch keinen Begriff habe. Den Zustand 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | unbedingter Notwendigkeit ich mir keinen Begriff machen kann. Diesen 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | transzendental sei, aber keinen besonderen Titel haben könne, 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | haben, uns schon zum voraus keinen vorteilhaften Begriff machen 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Funktionen, die dem Denken gar keinen Gegenstand, mithin mich 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(39)| Verbindung dunkler Vorstellungen keinen Unterschied machen würden, 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| darauf trotzen, daß man ihnen keinen Widerspruch in ihren Voraussetzungen 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Kategorien (als der der Substanz) keinen anderen als Erfahrungsgebrauch 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Vernunft eigentlich gar keinen Begriff erzeuge, sondern 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Idee; d.i. die Vernunft hat keinen Grund, in Ansehung ihrer, 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | bloße Aggregate sind, und keinen Exponenten einer Reihe haben, 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Vernunft also verstattet keinen anderen Probierstein, als 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Welt habe der Zeit nach keinen Anfang: so ist bis zu jedem 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Die Welt hat keinen Anfang, und keine Grenzen 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | die Welt selber aber kann keinen Anfang haben, und ist also 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | eben derselben Ursache gar keinen Zusammenhang der Kausalität 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | war. Da man aber hierin keinen ersten Anfang und kein oberstes 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | einem Fuße in der Luft, gar keinen Wohlgefallen finden kann. ~ 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | spekulative Wissen überall keinen anderen Gegenstand, als 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ein Erstes einräumt, und keinen Anfang, der schlechthin 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | solcher, gesetzt, daß er keinen Ausweg wüßte, anders aus 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | liegen, denn sie betrifft keinen Gegenstand an sich selbst; 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | Erstlich an: die Welt habe keinen Anfang, so ist sie für euren 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Wahrheit in diesem Stücke keinen genugsam erweislichen Unterschied 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | Einschränkung durch die Zeit und keinen Begriff der Sukzession bei 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | die ihre Forderung auf keinen gründlichen Titel gründen, 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | der andere: die Welt hat keinen Anfang, sondern sie ist 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | mehrmalen gezeigt haben, keinen transzendentalen Gebrauch 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Objekte der Erfahrung keinen größeren Einfluß auf die 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | negative Antwort: die Welt hat keinen ersten Anfang der Zeit und 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Größe, und gibt also keinen bestimmten Begriff, als 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | bestimmten Begriff, als auch keinen Begriff von einer Größe, 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Schwierigkeit, die durch keinen Vergleich, sondern durch 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | mathematischtranszendentalen keinen anderen Gegenstand, als 92 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Analytik fest und leidet keinen Abbruch. Es ist also nur 93 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ist, der aber selbst unter keinen Bedingungen der Sinnlichkeit 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | intelligiblen Charakter, unter keinen Zeitbedingungen stehen, 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | tierischbelebten Natur, finden wir keinen Grund, irgendein Vermögen 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | keine Erscheinung und gar keinen Bedingungen der Sinnlichkeit 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vernunft in ihrer Kausalität keinen Bedingungen der Erscheinung 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ursachen an sich selbst sind, keinen Unterschied der Handlung 99 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nur Phänomen ist, und auf keinen anderen Regressus, als denjenigen, 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | kennt.60 Der Unwissende hat keinen Begriff von seiner Unwissenheit, 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | seiner Unwissenheit, weil er keinen von der Wissenschaft hat, 102 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | alles erfüllt und dadurch keinen Platz zum Warum mehr übrig 103 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | ihr hinaufzusteigen, und keinen Grund, über sie noch weiter 104 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Positionen (Realitäten) keinen Widerspruch erzeugen, kann 105 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | des Zufälligen kann gar keinen synthetischen Satz, wie 106 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | günstig, in sich selbst keinen Widersprüchen unterworfen 107 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | Trefflichkeit geben gar keinen bestimmten Begriff, und 108 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | überhaupt ankommt, da gibt es keinen bestimmten Begriff als den, 109 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | kann die Physikotheologie keinen bestimmten Begriff von der 110 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | verschaffen? Bei weitem keinen Begriff von einem höchsten 111 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Vernunft, ohne diese aber keinen zusammenhängenden Verstandesgebrauch, 112 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | möglichen Einteilung behauptet, keinen Anlaß; aber dennoch dem 113 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | nicht aber aus Punkten, die keinen Umfang haben (Individuen). 114 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | aneinander und erlauben keinen Übergang zueinander durch 115 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | wir von diesem Gesetz gar keinen bestimmten empirischen Gebrauch 116 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | werden kann, und sie also keinen Gegenstand in konkreto haben 117 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | theologische) direkt auf keinen ihnen korrespondierenden 118 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | an sich selbst sei, gar keinen Begriff haben, aber wovon 119 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | wir, was es an sich sei, keinen Begriff haben. Hierdurch 120 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | so hätte diese Frage gar keinen Sinn. Denn durch einen solchen 121 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | welche es wolle, ganz und gar keinen Zweck habe. Daher erweitert 122 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Gebrauche, und haben gar keinen Sinn, wenn sie nicht auf 123 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | vorausgesetzt, wovon wir gar keinen Begriff haben, was es an 124 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | inneren Natur) an sich selbst keinen geringen Wert hat, dem Philosophen 125 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | werden soll. Sie können aber keinen einzigen ihrer Begriffe 126 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | wir in der Mathematik gar keinen Begriff vor der Definition, 127 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | empirische Beweisgründe keinen apodiktischen Beweis verschaffen. 128 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | dieser Boden aber trägt keinen Kämpfer in seiner ganzen 129 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | dieser Dialektik gibt's keinen Sieg, über den ihr besorgt 130 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | weniger Hindernisse und gar keinen Vorteil haben. Denn was 131 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | menschlichen Vernunft, welche keinen anderen Richter erkennt, 132 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Es gibt aber auch keinen zulässigen skeptischen Gebrauch 133 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Angriffe gerichtet sind, keinen Unterschied kennt: so fühlt 134 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Ideen, und haben freilich keinen Gegenstand in irgendeiner 135 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Gedanke nötig hatte, und daher keinen tüchtigen Zeugen abgeben 136 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | spekulativen Erkenntnisse keinen von beiden, und da ist auch 137 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Vermutung würde man gar keinen Verdacht gegen den Beweis 138 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | sicher glauben, daß er gar keinen habe. Denn, hätte er einen, 139 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | möglich ist, da gibt es keinen Kanon. Nun ist alle synthetische 140 Meth. 0, 0: 0., 2. 0 | unmöglich. Also gibt es gar keinen Kanon des spekulativen Gebrauchs 141 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | machen sein möchten, doch keinen Gebrauch machen kann, der 142 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | transzendent, und haben gar keinen immanenten, d.i. für Gegenstände 143 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | kann die Vernunft dabei keinen anderen als regulativen 144 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Kenntnis der Natur selbst keinen zweckmäßigen Gebrauch in 145 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Willen, von dem wir gar keinen Begriff haben würden, wenn 146 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | bei spekulativen Fragen keinen Beifall verdienen, da sie 147 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | die Bearbeitung derselben keinen bestimmten Zweck und keine 148 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | erweitern, tut ihrem Werte keinen Abbruch, sondern gibt ihr 149 Meth. 0, 0: 0., 4. 0 | Anschauung durch den von keinen Sinnen begleiteten und ihrer