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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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1 Einl. III, 0: 0., 0. 0 | derselben, auf den Flügeln der Ideen, in den leeren Raum des 2 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | und sie transzendentale Ideen nennen, diese Benennung 3 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Erster Abschnitt~Von den Ideen überhaupt~ 4 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Kongruierendes angetroffen wird. Die Ideen sind bei ihm Urbilder der 5 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | jetzt sehr verdunkelten, Ideen durch Erinnerung (die Philosophie 6 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Plato fand seine Ideen vorzüglich in allem was 7 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1(35)| mystischen Deduktion dieser Ideen, oder den Übertreibungen, 8 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | regieren, wenn er nicht der Ideen teilhaftig wäre. Allein 9 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Vernachlässigung der echten Ideen bei der Gesetzgebung. Denn 10 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | zu rechter Zeit nach den Ideen getroffen würden, und an 11 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Kausalität zeigt, und wo Ideen wirkende Ursachen (der Handlungen 12 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Beweise ihres Ursprungs aus Ideen. Ein Gewächs, ein Tier, 13 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | deutlich, daß sie nur nach Ideen möglich sind; daß zwar kein 14 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | trägt,) daß gleichwohl jene Ideen im höchsten Verstande einzeln, 15 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | nach Zwecken, d.i. nach Ideen, hinaufzusteigen, eine Bemühung, 16 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Religion betrifft, wo die Ideen die Erfahrung selbst (des 17 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | Vernunft, ihre Prinzipien und Ideen, sind es also, welche genau 18 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Von den transzendentalen Ideen~ 19 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Vernunftbegriffe, oder transzendentale Ideen nennen können, und die den 20 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Vernunftbegriffe transzendentale Ideen. Sie sind Begriffe der reinen 21 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | sagen müssen: sie sind nur Ideen, so werden wir sie doch 22 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | machen, und den moralischen Ideen selbst auf solche Art Haltung 23 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | aber hier die praktischen Ideen beiseite, und betrachten 24 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | System der transzendentalen Ideen~ 25 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Vernunft (transszendentale Ideen) aber mit der unbedingten 26 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | werden alle transzendentalen Ideen sich unter drei Klassen 27 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Titeln aller transzendentalen Ideen für modi der reinen Vernunftbegriffe 28 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Verfahren in hypothetischen Ideen die vom Schlechthinunbedingten 29 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | diesen transzendentalen Ideen ist eigentlich keine objektive 30 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | eben darum, weil sie nur Ideen sind. Aber eine subjektive 31 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | dienen die transzendentalen Ideen nur zum Aufsteigen in der 32 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | unter den transzendentalen Ideen selbst ein gewisser Zusammenhang 33 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3(36)| ihrer Nachforschung nur drei Ideen: Gott, Freiheit und Unsterblichkeit, 34 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3(36)| zum Mittel, um zu diesen Ideen und ihrer Realität zu gelangen. 35 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3(36)| systematischen Vorstellung jener Ideen würde die angeführte Ordnung, 36 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Vernunftschluß auf solche Ideen gebracht werden. Also wird 37 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | Arten, so vielfach, als die Ideen sind, auf die ihre Schlußsätze 38 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | nenne alle transzendentalen Ideen, sofern sie die absolute 39 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | System der kosmologischen Ideen~ 40 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Um nun diese Ideen nach einem Prinzip mit systematischer 41 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | erstlich die transzendentalen Ideen eigentlich nichts, als bis 42 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | consequentia. Die kosmologischen Ideen also beschäftigen sich mit 43 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Kategorien die Tafel der Ideen einzurichten, so nehmen 44 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | als vier kosmologische Ideen, nach den vier Titeln der 45 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Die Ideen, mit denen wir uns jetzt 46 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | habe ich oben kosmologische Ideen genannt, teils darum, weil 47 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | verstanden wird, und unsere Ideen auch nur auf das Unbedingte 48 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | dessen, daß überdem diese Ideen insgesamt transzendent sind, 49 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Vernunfteinheit in bloßen Ideen beziehen, deren Bedingungen, 50 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(44)| angeführten transzendentalen Ideen. 51 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Widerstreit der transzendentalen Ideen~ 52 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Widerstreit der transzendentalen Ideen~ 53 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | bloß zu transzendentalen Ideen rechneten, nämlich die absolute 54 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Widerstreit der transzendentalen Ideen~ 55 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Widerstreit der transzendentalen Ideen~ 56 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Spiel der kosmologischen Ideen, die es gar nicht verstatten, 57 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bis zu diesen erhabenen Ideen allmählich hinaufschwingt, 58 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Auflösung der transzendentalen Ideen, vom Weltall selbst. Dagegen 59 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | man die transzendentalen Ideen auf solche Art annimmt und 60 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gemeine Verstand findet in den Ideen des unbedingten Anfangs 61 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmung der kosmologischen Ideen, oder der Antithesis, findet 62 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | verlieren auch die moralischen Ideen und Grundsätze alle Gültigkeit, 63 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mit den transzendentalen Ideen, welche ihre theoretische 64 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zu verlassen, um sich an Ideen zu hängen, deren Gegenstände 65 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | ihn an transzendentale Ideen zu knüpfen, durch die man 66 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Empirismus in Ansehung der Ideen (wie es mehrenteils geschieht) 67 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vernünfteln, weil er unter lauter Ideen herumwandelt, über die man 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | können nur kosmologische Ideen betreffen. Denn der Gegenstand 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | sei.53 Die kosmologischen Ideen haben allein das Eigentümliche 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | müßt: Woher kommen euch die Ideen, deren Auflösung euch hier 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | wovon ihr, zufolge dieser Ideen, nur die Prinzipien, oder 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | Erfahrung den Gegenstand eurer Ideen in concreto erkennen können, ( 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | alle vier transzendentalen Ideen~ 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | daß die kosmologischen Ideen, und mit ihnen alle untereinander 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 5 | uns der Gegenstand dieser Ideen gegeben wird, zum Grunde 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | ebensoviel kosmologische Ideen eingeführt, welche die absolute 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 7 | bei ihren kosmologischen Ideen gehoben, dadurch, daß gezeigt 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Ansehung der kosmologischen Ideen~ 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ansehung aller kosmologischen Ideen~ 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | dynamisch-transzendentalen Ideen~ 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | durch alle transzendentalen Ideen in einer Tafel vorstellten, 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | welche die Vernunft zu Ideen zu erheben trachtet, da 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Vorstellung aller transzendentalen Ideen immer nur unter Bedingungen 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Verstandesbegriff, der diesen Ideen zum Grunde liegt, enthält 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nun, daß die dynamischen Ideen eine Bedingung der Erscheinungen 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | welches bei den kosmologischen Ideen, die bloß mathematischunbedingte 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Auflösung der kosmologischen Ideen~von der Totalität der Ableitung 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | die allen transzendentalen Ideen gemein ist, daß diese Reihe 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | ihre Gegenstände bloß nach Ideen erwägt und den Verstand 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | eine eigene Ordnung nach Ideen, in die sie die empirischen 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | würde sie nicht von ihren Ideen Wirkungen in der Erfahrung 92 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | wenigstens zu finden, daß die Ideen der Vernunft wirklich Kausalität 93 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | Gegenstande haben: so sind unsere Ideen zwar transzendental, aber 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | Erfahrung ist, so werden die Ideen transzendent; sie dienen 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | Dergleichen transzendente Ideen haben einen bloß intelligiblen 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | unter allen kosmologischen Ideen, diejenige, so die vierte 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | Verstandesbegriff in concreto ist. Ideen aber sind noch weiter von 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | menschliche Vernunft nicht allein Ideen, sondern auch Ideale enthalte, 99 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | ganzen Reinigkeit, sind Ideen. Aber der Weise (des Stoikers) 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | Einteilung aller transzendentalen Ideen legte, nach welchem sie 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | wohl ebensowenig aus bloßen Ideen an Einsichten reicher werden, 102 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | nach zum Grunde liegenden Ideen, dazu ganz eigentlich gewählt 103 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | sie auf den Flügeln der Ideen demjenigen nahe zu kommen 104 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Erfahrung durch die Macht bloßer Ideen zu überfliegen. Mit neuen 105 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | wenn sie bloß mit reinen Ideen zu tun hat, die eben darum 106 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | getäuschten und mit ihren eigenen Ideen nicht immer einstimmigen 107 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft~ 108 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | überschreiten, daß transzendentale Ideen ihr ebenso natürlich seien, 109 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | werden die transzendentalen Ideen allem Vermuten nach ihren 110 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Mannigfaltige der Begriffe durch Ideen, indem sie eine gewisse 111 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | demnach: die transzendentalen Ideen sind niemals von konstitutivem 112 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | wir die Natur nach diesen Ideen, und halten unsere Erkenntnis 113 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | aus zum Grunde gelegten Ideen, als problematischer Begriffe, 114 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Regeln hinlangt, ihm durch Ideen fortzuhelfen, und zugleich 115 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | jede derselben aber als Ideen im höchsten Grade ihrer 116 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | sucht ihre Einheit nach Ideen, die viel weiter geht, als 117 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | und, ob sie gleich bloße Ideen zur Befolgung des empirischen 118 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | worden, in Ansehung der Ideen jederzeit unmöglich ist. ~ 119 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Die Ideen der reinen Vernunft können 120 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | zustande gebracht zu haben. Die Ideen der reinen Vernunft verstatten 121 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | dreierlei transzendentalen Ideen (psychologische, kosmologische, 122 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Vernunft, nach dergleichen Ideen zu verfahren. Und dieses 123 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | transzendentale Deduktion aller Ideen der spekulativen Vernunft, 124 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | wird, als es ohne solche Ideen durch den bloßen Gebrauch 125 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Wir wollen den genannten Ideen als Prinzipien zufolge erstlich ( 126 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | was uns hindert, diese Ideen auch als objektiv und hypostatisch 127 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | selbstständige Vernunft, was durch Ideen der größten Harmonie und 128 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | und die Endabsicht der Ideen der reinen Vernunft, die 129 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | daß die kosmologischen Ideen nichts als regulative Prinzipien, 130 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | so wie alle spekulativen Ideen, nichts weiter sagen wolle, 131 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Begriffen, und endigt mit Ideen. Ob sie zwar in Ansehung 132 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | aus Begriffen. Denn durch Ideen ist sie, wie wir gezeigt 133 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Naturwissenschaft im Felde reiner Ideen liege. ~ 134 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | ihrem Schoße allein diese Ideen selbst erzeugt hat, von 135 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | sind, wie gesagt, bloße Ideen, und haben freilich keinen 136 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | die Wirklichkeit solcher Ideen bloß wahrscheinlich machen 137 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | welcher die Realität gewisser Ideen behauptet, gleich niemals 138 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | sogar vermittelst bloßer Ideen über meine Erfahrungsbegriffe 139 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Begriff a priori bis zu Ideen zu erweitern, und diese 140 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | umsonst, vermittelst ihrer zu Ideen der reinen Vernunft zu gelangen; 141 Meth. 0, 0: 0., 2. 1 | Gebrauche und vermittelst bloßer Ideen zu den äußersten Grenzen 142 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | von da zu spekulativen Ideen, die uns aber am Ende wiederum 143 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | sie in demselben zu den Ideen führe, welche die höchsten 144 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | also wenigstens auf bloßen Ideen der reinen Vernunft beruhen 145 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Folgen nach, geschieht nach Ideen, die Befolgung ihrer Gesetze 146 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Welt, sind die herrlichen Ideen der Sittlichkeit zwar Gegenstände 147 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | größere Bearbeitung sittlicher Ideen, die durch das äußerst reine


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