Index | Wörter: alphabetisch - Frequenz - rückläufig - Länge - Statistik | Hilfe | IntraText-Bibliothek
alphabetisch    [«  »]
obige 3
obigen 15
obiger 2
objekt 145
objekte 73
objekten 22
objektes 1
Frequenz    [«  »]
150 solchen
149 keinen
147 ideen
145 objekt
143 gebrauch
143 soll
142 regel
Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

IntraText - Konkordanzen

objekt

    Item. Part, Subpart: book, Chap.Sect. | note
1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sein, einen Ursprung oder Objekt haben, welches es wolle, 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Vernunft gänzlich a priori ihr Objekt bestimmt, vorher allein 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | aber der Gegenstand (als Objekt der Sinne) nach der Beschaffenheit 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | sich selbst, nur sofern es Objekt der sinnlichen Anschauung 5 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | nicht geirrt hat, da sie das Objekt in zweierlei Bedeutung nehmen 6 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0(5) | Möglichkeiten diesem auch ein Objekt korrespondiere oder nicht. 7 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Seele selbst, als einem Objekt; allein es ist doch eine 8 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Anschauungen sind, an sich kein Objekt, am wenigsten a priori, 9 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | also wirklich nicht als Objekt, sondern als die Vorstellungsart 10 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Seiten hat, die eine, da das Objekt an sich selbst betrachtet 11 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | wegnehmen, das vorgestellte Objekt mit den Eigenschaften, die 12 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Anschauung, das transzendentale Objekt aber bleibt uns unbekannt. ~ 13 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | priori, unter der allein das Objekt dieser (äußeren) Anschauung 14 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | Erscheinung von ihm selber als Objekt an sich unterschieden wird. 15 Elem. I, 0: 0., 0. 2(10) | aufs Subjekt zukommt, dem Objekt für sich beilegt, z.B. die 16 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 2 | Beziehung derselben auf das Objekt, und betrachtet nur die 17 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | Erkenntnis (Beziehung auf ihr Objekt) abstrahiert, und Wahrheit 18 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 4 | Beziehung auf irgendein Objekt, mithin alle Wahrheit. Weil 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Anschauung verstehen, d.i. ein Objekt derselben denken kann. Diese 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Anschauung a priori kein Objekt vorzeigen können, worauf 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Gegenstand erscheinen, d.i. ein Objekt der empirischen Anschauung 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Voraussetzung, nichts als Objekt der Erfahrung möglich ist. 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | derselben auf irgendein Objekt gar nicht begriffen werden 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | daß wir uns nichts, als im Objekt verbunden, vorstellen können, 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gegebener Vorstellungen auf ein Objekt. Objekt aber ist das, in 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Vorstellungen auf ein Objekt. Objekt aber ist das, in dessen 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | und dadurch allererst ein Objekt (ein bestimmter Raum) erkannt 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | bloß selbst bedarf, um ein Objekt zu erkennen, sondern unter 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | stehen muß, um für mich Objekt zu werden, weil auf andere 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Mannigfaltige in einen Begriff vom Objekt vereinigt wird. Sie heißt 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | beiden Vorstellungen sind im Objekt, d.i. ohne Unterschied des 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung, die ihm durchs Objekt gegeben werden muß, verbindet 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Nimmt man also ein Objekt einer nicht-sinnlichen Anschauung 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | mich selbst als gedachtes Objekt, sofern ich mir noch über 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | mir selbst überhaupt ein Objekt und zwar der Anschauung 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | wird, die einen Begriff vom Objekt abgeben könnte. So würde 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | und wie sie sich auf das Objekt beziehen mag, so ist doch 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | auch ohne Rücksicht aufs Objekt) nichts sind. Wenn aber 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Wahrheit, (Einstimmung mit dem Objekt,) daß sie nichts weiter 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sei, und die man auf ein Objekt überhaupt bezieht, in sich. 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durch Wahrnehmungen ein Objekt bestimmt. Sie ist also eine 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | man sich ihrer bewußt ist, Objekt nennen; allein was dieses 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Objekte sind, sondern nur ein Objekt bezeichnen, ist von tieferer 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | können, wie dieses in dem Objekt verbunden sei. Denn wir 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Übereinstimmung der Erkenntnis mit dem Objekt Wahrheit ist, hier nur nach 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | das davon unterschiedene Objekt derselben könne vorgestellt 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Apprehension enthält, ist das Objekt. ~ 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verknüpfung des Mannigfaltigen am Objekt, weil sie ganz beliebig 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | haben, das sich auf gar kein Objekt bezöge, d.i. es würde durch 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Subjektives ist, und kein Objekt bestimmt, mithin gar nicht 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | würde ich nicht von dem Objekt sagen, daß es folge, weil 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | was vorher nicht war) dem Objekt beilegen, und sie von der 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Vorstellung einer Sukzession im Objekt allererst möglich macht. ~ 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | diesen Vorstellungen ein Objekt setzen, oder über ihre subjektive 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Hiedurch wird nun gar kein Objekt vorgestellt; weil durch 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestimmt, mithin als ein Objekt ansehe, welches nach einer 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | so ist die Ordnung im Objekt bestimmt, oder, genauer 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sukzessiven Synthesis, die ein Objekt bestimmt, nach welcher etwas 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung, würde bei einem neuen Objekt ganz von vorne anfangen, 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mögliche Erfahrung gar kein Objekt. ~ 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erfahrung gehört, weil sein Objekt nur in dieser angetroffen 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Verstandes bestimmt, so ist das Objekt wirklich; ist er durch den 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | durch die Kategorien ein Objekt denkt, und ob ihnen auch 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | auch überall gar irgend ein Objekt zukommen könne, und so bestätigt 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | das ihm korrespondierende Objekt in der Anschauung darzulegen, 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Bedeutung, d.i. Beziehung aufs Objekt, wegfällt, und man durch 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | ziehen, weil dadurch gar kein Objekt des Gebrauchs dieses Begriffs 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | haben, wie er auf irgendein Objekt passe. Der vermeinte Grundsatz: 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | als Kausalität, keine das Objekt bestimmende Erklärung zulassen, 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0(31) | sondern ob er sich auf ein Objekt beziehe, und also irgend 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | abstrahiert wird, wird also kein Objekt bestimmt, sondern nur das 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | durch sie allein irgendein Objekt denken oder bestimmen zu 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | die doch wenigstens ein Objekt gegeben wird, anstatt daß 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | verstehen, so fern es nicht Objekt unserer sinnlichen Anschauung 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Verstehen wir aber darunter ein Objekt einer nichtsinnlichen Anschauung, 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Vorstellung auf irgend ein Objekt aus. Lasse ich aber hingegen 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | ohne doch irgendein anderes Objekt der Erkenntnis, außer der 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Materie nennen, ausmachen. Als Objekt des reinen Verstandes muß 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | dieser Begriffe (ob das Objekt unter Erscheinungen, oder 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Verstand, das transzendentale Objekt aber, welches der Grund 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Ihre Beziehung auf ein Objekt, und was der transzendentale 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der Anschauung, worin das Objekt dieses Begriffs gegeben 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Beziehung auf irgendein Objekt. Ja, wenn man auch eine 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Sinnlichkeit, weil es alsdann ohne Objekt ist. Man kann auch das Noumenon 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Noumenon nicht ein solches Objekt nennen; denn dieses bedeutet 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | nicht der Begriff von einem Objekt, sondern die unvermeidlich 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | nur als transzendentales Objekt, das die Ursache der Erscheinung ( 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | würde. Wollen wir dieses Objekt Noumenon nennen, darum, 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | zu sein scheint, wie das Objekt an sich existiere (Noumenon), 90 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0(34)| Verstande untergelegt, als das Objekt, worauf dieser seine Funktion 91 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 2 | Bedingung und läßt sich das Objekt des Schlußsatzes unter der 92 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Idee nennt, so sagt man dem Objekt nach (als von einem Gegenstande 93 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | wenn schon dadurch kein Objekt bestimmt werden kann, so 94 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Beziehung auf irgendein Objekt, was ihnen kongruent gegeben 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | wenn man sagte: daß wir vom Objekt, welches einer Idee korrespondiert, 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | transzendental ist. Das mindeste Objekt der Wahrnehmung (z.B. nur 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | ist, die ein besonderes Objekt unterscheidet, sondern eine 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | denke, erkenne ich irgendein Objekt, sondern nur dadurch, daß 99 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | verbunden werden kann), ist das Objekt. ~ 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | bedeutet nicht, daß ich, als Objekt, ein, für mich, selbst bestehendes 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | desselben, dadurch es als Objekt gegeben ist, kann also auch 102 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Anschauung, wodurch sie als Objekt zum Denken gegeben wird, 103 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(38) | Obersatze, wie es auf ein Objekt überhaupt (mithin wie es 104 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0(38) | wobei also an gar kein Objekt gedacht wird, sondern nur 105 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Benennung einer Substanz ein Objekt, das gegeben werden kann, 106 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Denken, wodurch allein kein Objekt gegeben wird, worauf also 107 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41) | Erfahrung vorher, die das Objekt der Wahrnehmung durch die 108 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41) | ein unbestimmt gegebenes Objekt, sondern nur ein solches, 109 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | folglich auch das gedachte Objekt als Erscheinung, zum Grunde, 110 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | denke mich nur wie ein jedes Objekt überhaupt, von dessen Art 111 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Subjekt (welches denn zugleich Objekt ist) in Ansehung der Existenz, 112 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Anschauung jederzeit das Objekt nicht als Ding an sich selbst, 113 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | usw. suchen, um sich als Objekt an sich selbst nicht bloß 114 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | sind, und, ob sie zwar das Objekt, nämlich Erscheinungen, 115 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | ein schlechthin einfaches Objekt niemals in irgend einer 116 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | denkt, zugleich sein eigenes Objekt ist, es sich selber nicht 117 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4 | der Vernunft vorgelegtes Objekt betrifft, durch eben diese 118 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | können wir daher nicht als Objekt anschauen; denn dergleichen 119 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | überhaupt, das transzendentale Objekt nennen, bloß, damit wir 120 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 6 | Diesem transzendentalen Objekt können wir allen Umfang 121 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Axiom, die Totalität im Objekt als wirklich zu denken, 122 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | nicht sagen könne, was das Objekt sei, sondern wie der empirische 123 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 8 | Bedingungen als unendlich im Objekt gegeben angesehen. Es sind 124 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | weil er keine Größe im Objekt bestimmt, von dem in infinitum 125 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | zwar nicht allerwärts das Objekt, d.i. das Bedingte, aber 126 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 10 | als ein transzendentales Objekt, von dem man übrigens nichts 127 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2(61) | zuerst realisiert, d.i. zum Objekt gemacht, darauf hypostasiert, 128 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | zu können, daß, weil dem Objekt dieses Begriffs das Dasein 129 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | liegende transzendentale Objekt, und mit demselben der Grund, 130 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Gegenstand hier gar kein Objekt einer möglichen Erfahrung 131 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | dieser das Mannigfaltige im Objekt durch Begriffe vereinigt, 132 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Bedeutung, die irgendein Objekt bestimmte. Sie können also 133 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Erfahrung verbreitet. Das erste Objekt einer solchen Idee bin ich 134 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | nur das einzige gegebene Objekt, in Ansehung dessen die 135 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Prinzipien, als ob wir nicht ein Objekt der Sinne, sondern des reinen 136 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Anschauung, ein einzelnes Objekt ist, aber nichtsdestoweniger, 137 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | aber nur die Quantität zum Objekt, haben die Wirkung für die 138 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Erfahrung) ist nichts für ihr Objekt, ja selbst Fragen über dergleichen 139 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | desjenigen, was wenigstens ein Objekt der Erfahrung sein kann, 140 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Substanz hier das beharrliche Objekt der sinnlichen Anschauung 141 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Erfahrung selbst, mithin das Objekt der Erfahrung, ohne eine 142 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Abstraktion vom Einfachen im Objekt ganz unterschieden ist, 143 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | oftmals daraus Anlaß, das Objekt des Streites selbst skeptisch 144 Meth. 0, 0: 0., 2. 3 | gleich in Beziehung auf ein Objekt gar nichts unternehmen können, 145 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | als was nötig ist, uns ein Objekt, teils des äußeren, teils


Best viewed with any browser at 800x600 or 768x1024 on Tablet PC
IntraText® (V89) - Some rights reserved by EuloTech SRL - 1996-2007. Content in this page is licensed under a Creative Commons License