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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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substanz

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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | aus der Einfachheit der Substanz, ob der von der Freiheit 2 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | nehmen, dadurch ihr es als Substanz oder einer Substanz anhängend 3 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | als Substanz oder einer Substanz anhängend denkt, (obgleich 4 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Verstand davon denkt, als Substanz, Kraft, Teilbarkeit usw., 5 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | ist die Kausalität einer Substanz in Bestimmung der anderen 6 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | einer Ursache und den einer Substanz beide verbinde, noch nicht 7 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | der Einfluß, d.i. wie eine Substanz Ursache von etwas in einer 8 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | von etwas in einer anderen Substanz werden könne, zu verstehen. 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Durch die Kategorie der Substanz aber, wenn ich den Begriff 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | z.B. der Begriff einer Substanz, d.i. von etwas, das als 11 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Das Schema der Substanz ist die Beharrlichkeit des 12 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Unwandelbare im Dasein, d.i. die Substanz, und bloß an ihr kann die 13 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | abgeben könnte. So würde z.B. Substanz, wenn man die sinnliche 14 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3(25)| Akzidens zu irgendeiner Substanz, oder die Wirkung zu der 15 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz~ 16 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen beharrt die Substanz, und das Quantum derselben 17 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Dinge Gehörigen, die Substanz, an welcher alles, was zum 18 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | bestimmt werden können, die Substanz in der Erscheinung, d.i. 19 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Gegenstand selbst, d.i. die Substanz (phaenomenon), alles aber, 20 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nur zu der Art, wie diese Substanz oder Substanzen existieren, 21 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Veränderungen in der Welt bleibt die Substanz, und nur die Akzidenzen 22 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Tat ist der Satz, daß die Substanz beharrlich sei, tautologisch. 23 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinung die Kategorie der Substanz anwenden, und man hätte 24 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | selbst im Feuer, die Materie (Substanz) nicht vergehe, sondern 25 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Erscheinung, was man Substanz nennen will, das eigentliche 26 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinung nur darum den Namen Substanz geben, weil wir ihr Dasein 27 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ursache (auch sogar ihrer Substanz nach) entgegen sein dürfte; 28 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | wenn wir neue Dinge (der Substanz nach) wollten entstehen 29 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Die Bestimmungen einer Substanz, die nichts anderes sind, 30 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weil sie das Dasein der Substanz betreffen, (Negationen sind 31 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Nichtsein von etwas an der Substanz ausdrücken). Wenn man nun 32 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nun diesem Realen an der Substanz ein besonderes Dasein beigelegt, ( 33 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Unterschiede vom Dasein der Substanz, die man Subsistenz nennt. 34 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Art, wie das Dasein einer Substanz positiv bestimmt ist, bezeichnet. 35 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dasjenige, was im Dasein einer Substanz wechseln kann, indessen, 36 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | kann, indessen, daß die Substanz bleibt, gleichsam abzusondern, 37 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nur das Beharrliche (die Substanz) wird verändert, das Wandelbare 38 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Nichtsein der Bestimmungen der Substanz sind, die da beharrt, folglich 39 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | beharrt, folglich das Sein der Substanz selbst, welches aufs Nichtsein 40 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Entstehen oder Vergehen der Substanz selbst nicht stattfinde, 41 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Entstehen oder Vergehen der Substanz sind keine Veränderungen 42 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | dadurch auf den Begriff der Substanz. Da ich mein kritisches 43 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | empirische Kriterium einer Substanz, sofern sie sich nicht durch 44 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | und Kraft ist, da ist auch Substanz, und in dieser allein muß 45 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | erklären soll, was man unter Substanz verstehe, und dabei den 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | eigentümliches Kennzeichen der Substanz (phaenomenon) ist? Allein, 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | alles Wechselnden, d.i. die Substanz. Denn nach dem Grundsatze 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | mithin auf den Begriff einer Substanz als Erscheinung ausläuft. ~ 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gezeigt worden, nicht die Substanz (denn die entsteht nicht), 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Wenn eine Substanz aus einem Zustandea in einen 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmungen ist. Also muß jede Substanz (da sie nur in Ansehung 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht erkannt werden. Eine Substanz, welche beharrlich im Raume 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | was wir dem Begriffe einer Substanz, als Anschauung, unterlegen 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anderer Dinge existieren, d.i. Substanz sein könne, oder wie 2)darum, 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Z.B. in allem Dasein ist Substanz, d.i. etwas, was nur als 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | daß l)um dem Begriffe der Substanz korrespondierend etwas Beharrliches 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | bleibt mir zum Begriffe der Substanz nichts übrig, als die logische 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | denn eine jede existierende Substanz in Gedanken aufheben kann, 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | die reinen Kategorien der Substanz sowohl, als Kausalität, 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | was da ist, existiert als Substanz, oder eine derselben anhängende 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | von lauter Relationen. Die Substanz im Raume können wir nur 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | die den Begriff von der Substanz, die im Raum erscheint, 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | reinen Verstandes muß jede Substanz dagegen innere Bestimmungen 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | einen mit dem der anderen Substanz in ganz und gar keiner wirksamen 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | daraus: in jedem Dinge (Substanz) sei etwas, was schlechthin 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | noch als Realität, noch als Substanz usw. gedacht werden kann ( 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Form der Anschauung, ohne Substanz, ist an sich kein Gegenstand, 68 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | es heißt: Ich denke die Substanz, die Ursache usw. Denn innere 69 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | hier von der Kategorie der Substanz anfangen, dadurch ein Ding 70 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | 1. Die Seele ist Substanz~ 71 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Prinzipium zu erkennen. Diese Substanz, bloß als Gegenstand des 72 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Immaterialität; als einfache Substanz, der Inkorruptibilität; 73 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | derselben, als intellektueller Substanz, gibt die Personalität; 74 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | stellt sie die denkende Substanz, als das Prinzipium des 75 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | bestehendes Wesen, oder Substanz sei. Das letztere geht sehr 76 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | denkende Ich eine einfache Substanz sei, welches ein synthetischer 77 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | sein würde. Der Begriff der Substanz bezieht sich immer auf Anschauungen, 78 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | unterscheiden, was darin Substanz sei; noch mehr aber, ob 79 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Identität seiner eigenen Substanz, als denkenden Wesens, in 80 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | ein solches, ist einfache Substanz; ist ein synthetischer Satz 81 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | als Subjekt, und ist also Substanz. ~ 82 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | als ein solches, d.i. als Substanz. ~ 83 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | unter der Benennung einer Substanz ein Objekt, das gegeben 84 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Bedingung, den Begriff der Substanz, d.i. eines für sich bestehenden 85 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | verbundene Einfachheit der Substanz fällt mit der objektiven 86 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | und so die vorgebliche Substanz, (das Ding, dessen Beharrlichkeit 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Teilung einer einfachen Substanz in mehrere Substanzen, und 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Vermögen) einer und derselben Substanz. Gleichwie man sich nun 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| so doch, daß immer noch Substanz übrig bliebe; so kann man 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| ihr alsdann eine besondere Substanz entspringen würde. Denn 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| ihr, und die Einheit der Substanz war nur eine Art zu existieren, 92 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| Kategorien (als der der Substanz) keinen anderen als Erfahrungsgebrauch 93 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | notwendig zum Charakter der Substanz gehört,) aus sich selbst 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | unbestimmt, ob darunter Substanz verstanden werden solle 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | wie ich existiere, ob als Substanz oder als Akzidens, durch 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | darauf die Kategorie der Substanz angewandt. Sie ist aber 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | worauf also die Kategorie der Substanz, als die jederzeit gegebene 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | nicht die Kategorien der Substanz, oder der Ursache, denn 99 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Funktionen zu Kategorien der Substanz, der Ursache usw. suchen, 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | meinen Verstandesbegriffen, Substanz, Ursache usw., wodurch ich 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Naturgesetzen, den Kategorien der Substanz und der Ursache allemal 102 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | schickt sich die Kategorie der Substanz mit ihren Akzidenzen nicht 103 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | sofern sie einer einigen Substanz inhärieren) einander koordiniert, 104 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Reihe aus. In Ansehung der Substanz aber sind sie derselben 105 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | die Art zu existieren der Substanz selber. Was hierbei noch 106 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Eine jede zusammengesetzte Substanz in der Welt besteht aus 107 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | übrigbleiben, folglich keine Substanz sein gegeben worden. Entweder 108 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Was nur zum Zustande einer Substanz gehört, ob es gleich eine 109 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | unmittelbar als einfache Substanz gegeben ist (z.B. im Selbstbewußtsein) 110 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | zusammengesetztes Ding (als Substanz) bestehe aus einfachen Teilen. 111 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | denn die können nicht ohne Substanz außereinander sein,) mithin 112 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | absolute Simplizität der Substanz, augenscheinlich zu beweisen: 113 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | eine schlechthin einfache Substanz sei. Ohne mich hierauf jetzt 114 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | daß, da ein Körper als Substanz im Raume vorgestellt werden 115 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | nicht mit dem Begriffe einer Substanz vereinigen zu lassen, die 116 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | was in der Erscheinung Substanz heißt, ist es nicht so bewandt, 117 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | unbedingte Existenz der Substanz selbst zu tun. Also ist 118 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | des zufälligen Daseins der Substanz selbst von der notwendigen 119 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | in ihm, als einer einigen Substanz, alle mögliche Vollkommenheit 120 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | nicht der Materie, d.i. der Substanz in der Welt beweisen; denn 121 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 7 | sie nicht, selbst ihrer Substanz nach, das Produkt einer 122 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | Ursache bezieht; daß die Substanz selbst (die Materie) dem 123 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | die der Kausalität einer Substanz, welche Kraft genannt wird. 124 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Erscheinungen eben derselben Substanz zeigen beim ersten Anblicke 125 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | mancherlei Kräfte einer Substanz postuliert und ein apodiktisches 126 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Falle, wegen der Einheit der Substanz, sondern, wo so gar viele, 127 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | ob dasselbe eine einfache Substanz wäre, die, mit persönlicher 128 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | einer einfachen denkenden Substanz die inneren Erscheinungen 129 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Analogie einer wirklichen Substanz, welche nach Vernunftgesetzen 130 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Begriffe der Realität, der Substanz, der Kausalität, selbst 131 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | die Begriffe von Realität, Substanz, Kausalität, ja sogar der 132 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Begriffen von Realität, Substanz, Kausalität usw. an sich 133 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Idee) von einer einfachen Substanz, die an sich selbst unwandelbar ( 134 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | vorzustellen. Jene Einfachheit der Substanz usw. sollte nur das Schema 135 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | der Einheit der denkenden Substanz, die er in dem Ich unmittelbar 136 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | die Frage: ob dieses Wesen Substanz, von der größten Realität, 137 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriff einer Realität, Substanz, Kraft usw. gegeben ist, 138 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Begriff definiert werden, z.B. Substanz, Ursache, Recht, Billigkeit 139 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | Aber die Seele als einfache Substanz anzunehmen (ein transzendenter 140 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | kann, und, wenn man unter Substanz hier das beharrliche Objekt 141 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | Natur unserer denkenden Substanz aus der Einheit der Apperzeption 142 Meth. 0, 0: 0., 1. 4 | der Körper als einfache Substanz gedacht werden könne, darum,


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