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Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft

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kategorien

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1 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Verstandesbegriffen oder Kategorien~ 2 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Begriffe, nach dem Aristoteles Kategorien nennen, indem unsere Absicht 3 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Tafel der Kategorien~ 4 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | zuerst zehn auf, die er Kategorien (Prädikamente) nannte. In 5 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | noch zu bemerken: daß die Kategorien, als die wahren Stammbegriffe 6 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Veränderung usw. unterordnet. Die Kategorien mit den modis der reinen 7 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Der Definitionen dieser Kategorien überhebe ich mich in dieser 8 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Über diese Tafel der Kategorien lassen sich artige Betrachtungen 9 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | die zweite der dynamischen Kategorien nennen. Die erste Klasse 10 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | allerwärts eine gleiche Zahl der Kategorien jeder Klasse, nämlich drei 11 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | sie gleich nicht unter die Kategorien gezählt werden, dennoch, 12 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Falle sie aber die Zahl der Kategorien vermehren würden, welches 13 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | überhaupt, und legen ihr die Kategorien der Quantität, nämlich der 14 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Erkenntnis überhaupt die drei Kategorien der Größe, in denen die 15 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | transzendentale Tafel der Kategorien gar nicht, als wäre sie 16 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | der Sinnlichkeit, und die Kategorien, als Begriffe des Verstandes. 17 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Die Kategorien des Verstandes dagegen stellen 18 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | zur transz. Deduktion der Kategorien~ 19 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | objektive Gültigkeit der Kategorien, als Begriffe a priori, 20 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | nur noch die Erklärung der Kategorien voranschicken. Sie sind 21 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | und so in allen übrigen Kategorien. ~ 22 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einheit (§10); denn alle Kategorien gründen sich auf logische 23 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauungen stehen unter den Kategorien, als Bedingungen, unter 24 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | wird. Nun sind aber die Kategorien nichts anderes, als eben 25 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Anschauung notwendig unter Kategorien. ~ 26 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | in welcher ich, da die Kategorien unabhängig von Sinnlichkeit 27 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | hervorgebracht würden), so würden die Kategorien in Ansehung eines solchen 28 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | aber, nur vermittelst der Kategorien und nur gerade durch diese 29 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Folglich liefern uns die Kategorien vermittelst der Anschauung 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Erfahrung. Folglich haben die Kategorien keinen anderen Gebrauch 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | 24~Von der Anwendung der Kategorien auf Gegenstände der Sinne 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | müssen, dadurch denn die Kategorien, als bloße Gedankenformen, 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Einheit geht, welche in den Kategorien gedacht wird, muß, zum Unterschiede 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Synthesis der Anschauungen, den Kategorien gemäß, muß die transzendentale 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | überhaupt unter dem Namen der Kategorien, vor aller sinnlichen Anschauung 36 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | selbst, unerachtet aller Kategorien, welche das Denken eines 37 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Deduktion wurde der Ursprung der Kategorien a priori überhaupt durch 38 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | soll die Möglichkeit, durch Kategorien die Gegenstände, die nur 39 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | ursprünglichen Bewußtsein, den Kategorien gemäß, nur auf unsere sinnliche 40 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | möglich wird, unter den Kategorien, und, da Erfahrung Erkenntnis 41 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Wahrnehmungen ist, so sind die Kategorien Bedingungen der Möglichkeit 42 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Kategorien sind Begriffe, welche den 43 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | transzendentalen, mithin den Kategorien abhängt, so müssen alle 44 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verbindung nach, unter den Kategorien stehen, von welchen die 45 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Verstandesvermögen nicht zu, durch bloße Kategorien den Erscheinungen a priori 46 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Gegenstand denken, ohne durch Kategorien; wir können keinen gedachten 47 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(23)| Erinnerung bringen, daß die Kategorien im Denken durch die Bedingungen 48 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | findet nicht in Ansehung der Kategorien (auch nicht der reinen sinnlichen 49 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | Vernunft): daß nämlich die Kategorien von seiten des Verstandes 50 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | daß in solchem Falle den Kategorien die Notwendigkeit mangeln 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | was in der Deduktion der Kategorien gezeigt worden, wird hoffentlich 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | lieber nach der Ordnung der Kategorien und in Verknüpfung mit diesen 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | der Modalität und ihrer Kategorien, die Zeit selbst, als das 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | gehen nach der Ordnung der Kategorien, auf die Zeitreihe, den 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | zu verschaffen, und die Kategorien sind daher am Ende von keinem 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Schemate der Sinnlichkeit die Kategorien allererst realisieren, sie 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Begriff; so sollten die Kategorien in ihrer reinen Bedeutung, 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | gelten soll. Also sind die Kategorien, ohne Schemate, nur Funktionen 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Zweifel unsere Tafel der Kategorien die natürliche und sichere 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Grundsätze, die sich auf die Kategorien beziehen, einschränken. 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Die Tafel der Kategorien gibt uns die ganz natürliche 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen a priori, nach den Kategorien der Größe und der Qualität ( 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinungen nicht unter die Kategorien schlechthin, sondern nur 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | weil der Leitfaden der Kategorien fehlte, der allein jede 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Die Kategorien der Modalität haben das 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zugleich Restriktionen aller Kategorien auf den bloß empirischen 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Möglichkeit nicht so, wie die Kategorien, a priori, als Bedingungen, 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Ordnung, gemäß der Ordnung der Kategorien vorstellig machen, und jedem 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | darzulegen. Man nehme z.B. die Kategorien der Relation. Wie l)etwas 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | gilt auch von den übrigen Kategorien, z.B. wie ein Ding mit vielen 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nicht, ob man durch die Kategorien ein Objekt denkt, und ob 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | es auch, daß aus bloßen Kategorien kein synthetischer Satz 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Möglichkeit der Dinge, zufolge der Kategorien, zu verstehen, und also 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | auch der Fall mit allen Kategorien, und den daraus gesponnenen 75 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | ermessen: daß, da die reinen Kategorien der Substanz sowohl, als 76 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | transzendentale Gebrauch also der Kategorien ist in der Tat gar kein 77 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | auszudrücken: die reinen Kategorien, ohne formale Bedingungen 78 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | sie also (als bloß reine Kategorien) nicht von empirischem Gebrauche 79 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Täuschung zum Grunde. Die Kategorien gründen sich ihrem Ursprunge 80 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Verstand keine anderen als die Kategorien liefert, der Gegenstand 81 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | begreift, daß er von seinen Kategorien in dieser Art sie zu erwägen, 82 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | selbst alle Bedeutung der Kategorien völlig auf; denn selbst 83 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Möglichkeit der Dinge, die den Kategorien entsprechen sollen, läßt 84 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | werden. Wenn wir also die Kategorien auf Gegenstände, die nicht 85 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | kann auch der Gebrauch der Kategorien keineswegs über die Grenze 86 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | ich alles Denken (durch Kategorien) aus einer empirischen Erkenntnis 87 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Daher erstrecken sich die Kategorien sofern weiter, als die sinnliche 88 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | begreiflich machen, daß unsere Kategorien (welche die einzigen übrigbleibenden 89 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | nämlich, nicht diskursiv durch Kategorien, sondern intuitiv in einer 90 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | Grenzen, sie durch keine Kategorien zu erkennen, mithin sie 91 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | unter unseren gewöhnlichen Kategorien steht. Verstand und Sinnlichkeit 92 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | transzendentalen Gebrauche der Kategorien zu entsagen, so mache er 93 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Unterscheidung, die sich dadurch von Kategorien unterscheiden, daß durch 94 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | kann gar nicht durch reine Kategorien gedacht werden; es besteht 95 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | verstehen, die durch reine Kategorien, ohne alles Schema der Sinnlichkeit, 96 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Anschauung, von denen unsere Kategorien zwar freilich nicht gelten, 97 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Art der Begriffe, als die Kategorien, keine von beiden aber einem 98 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | haben. Denn man muß von den Kategorien eingestehen: daß sie allein 99 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | oder Nichts sei). Weil die Kategorien die einzigen Begriffe sind, 100 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Ordnung und Anweisung der Kategorien fortgehen. ~ 101 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | empirischen Gebrauch der Kategorien wegführt und uns mit dem 102 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | Gebrauch oder Mißbrauch der Kategorien, welcher ein bloßer Fehler 103 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | der Verstand mit seinen Kategorien), sondern auf Begriffe und 104 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 0 | reinen Verstandesbegriffe Kategorien nannten, die Begriffe der 105 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | möglichen Erfahrungen, wie die Kategorien. Nach seiner Meinung flossen 106 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Anschauungen verwandelt) brachte Kategorien hervor, welche allen Verstandesgebrauch 107 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Anschauungen, nach Maßgebung der Kategorien, anwendet, den Ursprung 108 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Verstand vermittelst der Kategorien sich vorstellt, so vielerlei 109 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | oben bei der Deduktion der Kategorien nahmen; nämlich, die logische 110 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Sie laufen am Faden der Kategorien fort. Denn die reine Vernunft 111 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | so wie wir sie von den Kategorien liefern konnten. Denn in 112 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | hier bloß dem Leitfaden der Kategorien zu folgen haben, nur, da 113 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | zwar die obige Ordnung der Kategorien untereinander, wie sie in 114 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | überhaupt enthält, und alle Kategorien als ihr Vehikel begleitet, 115 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Verstandesbegriffe von Objekten, (Kategorien) sondern bloße Funktionen, 116 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(40)| hinreichend eingeschärft, von den Kategorien (als der der Substanz) keinen 117 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Bewußtseins, welche den Kategorien zum Grunde liegt, wird hier 118 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | werden kann. Das Subjekt der Kategorien kann also dadurch, daß es 119 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | selbst als einem Objekte der Kategorien einen Begriff bekommen; 120 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | Wesens überhaupt) durch Kategorien nicht stattfinden41. ~ 121 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | Vorstellungsarten nicht die Kategorien der Substanz, oder der Ursache, 122 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | logischen Funktionen zu Kategorien der Substanz, der Ursache 123 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 3 | mit den Naturgesetzen, den Kategorien der Substanz und der Ursache 124 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 0 | Hand gibt, so wie etwa die Kategorien ihr logisches Schema in 125 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | zum Unbedingten erweiterte Kategorien sein, und jene werden sich 126 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | werden doch auch nicht alle Kategorien dazu taugen, sondern nur 127 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Um nun nach der Tafel der Kategorien die Tafel der Ideen einzurichten, 128 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Drittens, was die Kategorien des realen Verhältnisses 129 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | nach den vier Titeln der Kategorien, wenn man diejenigen aushebt, 130 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Erscheinung (nach Anleitung der Kategorien, die sie als eine Reihe 131 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 4(53)| ist, und worauf keine der Kategorien (auf welche doch eigentlich 132 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | unserer obigen Tafel der Kategorien, zwei derselben mathematische, 133 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | objektiven Realität entfernt, als Kategorien; denn es kann keine Erscheinung 134 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | seien, als dem Verstande die Kategorien, obgleich mit dem Unterschiede, 135 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | wie bei der Anwendung der Kategorien auf ihre sinnlichen Schemate), 136 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Deduktion von der Art, als die Kategorien; sollen sie aber im mindesten 137 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | abwichen die man mit den Kategorien vornehmen kann. Das ist 138 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | befragen, und selbst von allen Kategorien kann ich keine auf diesen 139 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | d.i. die Anwendung der Kategorien auf dieselbe zu bestimmen, 140 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Bedeutung habe. Denn alle Kategorien, durch welche ich mir einen 141 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | anzugebenden Beschaffenheit, diesen Kategorien gemäß, ursprünglich aussinnen


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