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1 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | d.i. die Vorstellung davon enthält wenigstens keinen Widerspruch 2 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | einen offenbaren Widerspruch enthält, folglich Freiheit und mit 3 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | Sittlichkeit (denn deren Gegenteil enthält keinen Widerspruch, wenn 4 Vorr. 0, 0: 0., 0. 0 | einen wahren Gliederbau enthält, worin alles Organ ist, 5 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | dienen; ja in dem letzteren enthält selbst der Begriff einer 6 Einl. II, 0: 0., 0. 0 | Begriff mehr Bestimmung enthält, als der eines Objekts überhaupt). 7 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | mein Begriff vom Geraden enthält nichts von Größe, sondern 8 Einl. V, 0: 0., 0. 0 | Naturwissenschaft (Physica) enthält synthetische Urteile a priori 9 Einl. VI, 0: 0., 0. 0 | synthetische Sätze a priori enthält, vor welcher Behauptung 10 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | schlechthin a priori zu erkennen, enthält. Ein Organon der reinen 11 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | der daraus abgeleiteten, enthält sie sich billig, teils weil 12 Einl. VII, 0: 0., 0. 0 | Praktische, sofern es Triebfedern enthält, bezieht sich auf Gefühle, 13 Elem. I, 0: 0., 0. 0 | Prinzipien des reinen Denkens enthält, und transzendentale Logik 14 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | Erörterung, wenn sie dasjenige enthält, was den Begriff, als a 15 Elem. I, 0: 0., 0. 1 | mithin diese unter sich enthält, aber kein Begriff, als 16 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | das Allgemeine derselben enthält, aber ohne die Restriktionen, 17 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | sei, welche lediglich das enthält, was ihnen an sich selbst 18 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | den Inhalt. Ohne Zweifel enthält der Begriff von Recht, dessen 19 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | selbst zukommt. Dagegen enthält die Vorstellung eines Körpers 20 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | welche Bedingungen a priori enthält, unter denen allein Dinge 21 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | setzen, zum Grunde liegt, enthält schon Verhältnisse des Nacheinander-, 22 Elem. I, 0: 0., 0. 2 | nichts als Verhältnisse enthält, die Form der Anschauung, 23 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Erkenntnis nennen. Daher enthält reine Anschauung lediglich 24 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | sein kann, d.i. nur die Art enthält, wie wir von Gegenständen 25 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | Verstandesgebrauchs. Die erste enthält die schlechthin notwendigen 26 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | besonderen Verstandesgebrauchs enthält die Regeln, über eine gewisse 27 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 1 | freien Willens überhaupt enthält, zu der eigentlichen Tugendlehre, 28 Elem. II, Ein(Ab): 0., 0. 3 | übereinstimmt, ob sie gleich etwas enthält, was wohl von anderen Gegenständen 29 Elem. II, I(Ab): 0., 0. 0 | Grundsätze des reinen Verstandes enthält. ~ 30 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | drei Momente unter sich enthält. Sie können füglich in folgender 31 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | das Sterbliche einen Teil enthält, das Nichtsterbende aber 32 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | beharrlich Böse bestraft, enthält eigentlich das Verhältnis 33 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 2 | Urteil gedacht wird. Endlich enthält das disjunktive Urteil ein 34 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | Verstand a priori in sich enthält, und um derentwillen er 35 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | im menschlichen Verstande enthält, folglich auf alle Momente 36 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | von Verstandesbegriffen enthält, zuerst in zwei Abteilungen 37 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 1. 3 | reine Verstandesbegriffe enthält, die, ob sie gleich nicht 38 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | ungleichartige Elemente enthält, nämlich eine Materie zur 39 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 1 | Erfahrung möglich ist. Nun enthält aber alle Erfahrung außer 40 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | seinem logischen Gebrauche, enthält. ~ 41 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gegebenen Mannigfaltigen, enthält eine Synthesis der Vorstellungen, 42 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | gegebenes Mannigfaltiges enthält, unter der ursprünglichen 43 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(17)| Einheit der Apperzeption enthält. 44 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2 | keine bestimmte Anschauung enthält, welche nur durch das Bewußtsein 45 Elem. II, I(Ab): I(Bu)., 2. 2(21)| in der Geometrie bedarf,) enthält mehr, als bloße Form der 46 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Ein. 0 | nicht. Die allgemeine Logik enthält gar keine Vorschriften für 47 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Der Verstandesbegriff enthält reine synthetische Einheit 48 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Verknüpfung aller Vorstellungen, enthält ein Mannigfaltiges a priori 49 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 1 | Grundsatzes, die eine Synthesis enthält, welche aus Unvorsichtigkeit 50 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 2 | daß sie nichts weiter enthält, als was zur synthetischen 51 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zu einer Regel überhaupt enthält, Erfahrung aber gibt den 52 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | sofern diese Empfindung enthält, intensive Größe, d.i. ein 53 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Begriff an sich ein Sein enthält, und bedeutet nichts als 54 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | derselben in einem Bewußtsein enthält, welche das Wesentliche 55 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bedingung restringierte Funktion enthält. Wir werden also durch diese 56 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | notwendigen Regel der Apprehension enthält, ist das Objekt. ~ 57 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | diesen Zustand nicht in sich enthält; denn eine Wirklichkeit, 58 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Erscheinung, welche ein Geschehen enthält, den vorhergehenden Zustand 59 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Existierenden zu dem Folgenden enthält, der Verstand, vermittelst 60 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | welchem die eine Bestimmungen enthält, wovon der Grund in der 61 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Bestimmungen in dem anderen enthält, das Verhältnis der Gemeinschaft 62 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | der Erfahrung überhaupt, enthält aber alle Synthesis, welche 63 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | zwar keinen Widerspruch enthält, doch keinen Anspruch auf 64 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | Feld, was alles Wirkliche enthält, dieses aber wiederum größer, 65 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | nichts als die Synthesis enthält, wodurch wir einen Gegenstand 66 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | anderen existieren kann) enthält, und da ist es freilich 67 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 2. 3 | vorstellen. Denn dieser enthält schon a priori formale äußere 68 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | mit dem, was es in sich enthält, nicht allenfalls zufrieden 69 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., 3. 0 | der keinen Widerspruch enthält, der auch als eine Begrenzung 70 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 0 | Gegenstände selbst geht) enthält den Grund der Möglichkeit 71 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Die transzendentale Topik enthält dagegen nicht mehr, als 72 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | Verhältnisse mehr in sich enthält, folglich einfach: (denn 73 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1 | der, mit allem, was er enthält, aus lauter formalen, oder 74 Elem. II, I(Ab): II(Bu)., Anh. 1(33)| Begriff, der lauter Bejahungen enthält, nichts Verneinendes enthalte; 75 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 1. 0 | weil sie gar kein Urteil enthält) auch kein Irrtum. Keine 76 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Begriffe und Grundsätze enthält, die sie weder von den Sinnen, 77 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 1 | Allgemeines nach Begriffen in sich enthält. ~ 78 Elem. II, II(Ab): Ein(Bu)., 2. 3 | Objekten kein Gesetz vor, und enthält nicht den Grund der Möglichkeit, 79 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 1 | die reine Idee der Tugend enthält, beweist gar nicht etwas 80 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Begriff, der die Bedingung enthält, unter welcher das Prädikat ( 81 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Synthesis des Bedingten enthält, erklärt werden. ~ 82 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | Grund möglicher Erfahrung enthält, (denn die absolute Totalität 83 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | hervorzubringen, was ihr Begriff enthält; daher kann man von der 84 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 2 | doch davon die Bedingung enthält,) anfange: alles Zusammengesetzte 85 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | Gegenstände des Denkens überhaupt enthält. ~ 86 Elem. II, II(Ab): I(Bu)., 0. 3 | was gedacht werden kann, enthält, (das Wesen aller Wesen) 87 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 0. 0 | der nichts Mannigfaltiges enthält, auf die absolute Einheit 88 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 0 | Verstandesurteils überhaupt enthält, und alle Kategorien als 89 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | mithin keine extensive Größe enthält, man ihr doch, so wenig 90 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1 | so ist er empirisch, und enthält die Bestimmbarkeit meines 91 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 1. 1(41)| ein empirischer Satz, und enthält den Satz, Ich existiere, 92 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 1 | geschieht also in der Zeit und enthält eine Reihe. Und da in dieser 93 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2(48)| Dieses enthält dadurch eine Menge (von 94 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | und zur Einheit verbunden, enthält. Da nun von dem Nichtbewußtsein 95 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 2 | Ganze aller Erscheinungen, enthält zugleich eine Reihe von 96 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Sinnenwelt aber dergleichen nicht enthält, so kann die Rede niemals 97 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | bedingt angesehen werden muß, enthält die Regel in terminis: daß, 98 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Ideen zum Grunde liegt, enthält entweder lediglich eine 99 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | der Erfahrung Entlehntes enthält, zweitens deren Gegenstand 100 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | aller dieser Erscheinungen enthält,) gegründet sein könne. ~ 101 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 2. 9 | Die Sinnenwelt enthält nichts als Erscheinungen, 102 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 1 | ihrer ganzen Vollkommenheit, enthält nicht allein die Erweiterung 103 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | entgegengesetzten Prädikate, und enthält eine transzendentale Voraussetzung, 104 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | genommen werden können, enthält, so ist dieses Substratum 105 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | eines allgemeinen Begriffs) enthält, der Untersatz diese Sphäre 106 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 2 | empirische Realität in sich enthält, welches dann, vermittelst 107 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | Warum das Darum in sich enthält, das in keinem Stücke und 108 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | vollständige Bedingung in sich enthält, darum selbst seiner Existenz 109 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | demjenigen, was alle Realität enthält. Das All aber ohne Schranken 110 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | mithin auch alle Bedingung enthält, als schlechthin unbedingt 111 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 3 | sich selbst ursprünglich enthält, dessen Begriff auch durch 112 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | Satz: Gott ist allmächtig, enthält zwei Begriffe, die ihre 113 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 4 | weiter hinzukommen. Und so enthält das Wirkliche nichts mehr 114 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | notwendiges Wesen. Der Untersatz enthält eine Erfahrung, der Obersatz 115 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 5 | kosmologischen alle Beweiskraft enthält, und die angebliche Erfahrung 116 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8(64)| theologische Moral; denn die enthält sittliche Gesetze, welche 117 Elem. II, II(Ab): II(Bu)., 3. 8 | möglicher Erfahrung überhaupt enthält, abstrahiert, und, indem 118 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | vorhergeht und die Bedingungen enthält, jedem Teile seine Stelle 119 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Dingen gemein ist, in sich enthält, dieser nicht durchgängig 120 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 1 | Gesichtskreis hat; d.i. jede Art enthält Unterarten, nach dem Prinzip 121 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Einheit desselben, a priori enthält. Also bleibt uns für die 122 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | Supposition eines Wesens enthält, als der einigen und allgenugsamen 123 Elem. II, II(Ab): Anh(Bu)., 0. 2 | So enthält die reine Vernunft, die 124 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Gegenstand gegeben. Nun enthält ein Begriff a priori (ein 125 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | wird, mithin ein Dasein enthält und der Empfindung korrespondiert. 126 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | zuerst gegeben wird, so enthält er gerade nur das, was die 127 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | mag. Nur die Mathematik enthält also Demonstrationen, weil 128 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | ihm haben, schon in sich enthält, weil sie die Erkenntnis 129 Meth. 0, 0: 0., 1. 1 | Nun enthält die ganze reine Vernunft 130 Meth. 0, 0: 0., 1. 2 | Ansehung des Umfanges, der sie enthält, der Größe und Schranken 131 Meth. 0, 0: 0., 1. 3 | ist gar nichts. Demnach enthält sie in der Tat gar keine 132 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Die reine Vernunft enthält also, zwar nicht in ihrem 133 Meth. 0, 0: 0., 2. 2 | Anwendung derselben in concreto enthält, muß es auch sein, und so 134 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | szientifische Vernunftbegriff enthält also den Zweck und die Form 135 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Natur und Freiheit, und enthält also sowohl das Naturgesetz, 136 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Metaphysik der Sitten. Jene enthält alle reinen Vernunftprinzipien 137 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | Naturlehre der reinen Vernunft, enthält zwei Abteilungen, die physica 138 Meth. 0, 0: 0., 3. 0 | die Prinzipien a priori enthält, die also mit jener zwar